DE1710516A1 - Verfahren zum abschnittweisen Behandeln von Faeden bzw. Garnen mit Reagenzien zur Erzielung eines Mehrfarbeneffektes bei einem aus farblosen Faeden oder Garnen hergestellten Flaechengebilde - Google Patents

Verfahren zum abschnittweisen Behandeln von Faeden bzw. Garnen mit Reagenzien zur Erzielung eines Mehrfarbeneffektes bei einem aus farblosen Faeden oder Garnen hergestellten Flaechengebilde

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DE1710516A1 DE19681710516 DE1710516A DE1710516A1 DE 1710516 A1 DE1710516 A1 DE 1710516A1 DE 19681710516 DE19681710516 DE 19681710516 DE 1710516 A DE1710516 A DE 1710516A DE 1710516 A1 DE1710516 A1 DE 1710516A1
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B11/00Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
    • D06B11/0079Local modifications of the ability of the textile material to receive the treating materials, (e.g. its dyeability)
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    • D06P5/12Reserving parts of the material before dyeing or printing ; Locally decreasing dye affinity by chemical means

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren ium abschnittweisen Behandeln von Fäden bzw. Garnen mit-Reagenzien Zur Erzielung eines Mehrfarbeneffekts bei ei-nen aus farblosen Fäden oder Garnen.hergestellten Flächengebilde. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum abschnittweisen Behandeln von Fäden bzw.Garnen mit Rea$en"en@ zur Veränderung der Anfärbbarkeit der Fäden oder Garnfasern.
  • Es sind bereits verschiedene Verfahren bekannt, um aus Fäden oder Garnen hergestellte Flächen-Gebilde mehrfarbig zu geet =lten, Diesem Verfahren kommt insbesondere bei Bodenbelägen eine beson-. der* Bedeutung su, da sich farbig gemusterte Teppiche gegenüber Uni-Waren durch eine Reihe von gravierenden Vorzügen auaseichnen.
  • 8o haben mehrfarbig colorierte Teppiche beispielsweise nur ge- ringe Schsuteempfindlichheit und Gassenbildungen durch oftmali-gen Betreten gleicher Stellen, z.b, im Bereiche von TUren, Engetellen etc: sowie Tutt- und Webfehler treten nicht in Ersaheinungc Der ,interessanteste Vustereffekt läßt eich dabei mit solchen faden- oder Garnmaterial schaffen, @ das partiell ohne Rapport- Wiederkehr vor seiner Verarbeitung color@ert worden ist.
  • Eine derartige Colorierung des Faden-und Garnmaterials läBt sich auf zwei völlig verschiedenen wegen erreichenjund zwar nach dem Space-dyeing-Verfahren und nach dem Space-treating-Verfahren. Bei der sogenannten Space-dyeing-Methode wird das Fadenoder
    rapportlde
    Garnmaterial%,abachnittweise verschiedenfarbig angefärbte wel-
    ches denn bei seiner Verarbeitung in bezug auf die Musterung große Gestaltungsmöglichkeit bietet: Dieser Vorzug wird aber dadurch geschmälert, daß die Nusterung der aus solchem Faden- oder Garnmaterial gefertigten Ware in der Farbe festliegt. Dieser Umstand erfordert es, daß beispielsweise jeweils ausreichende Mengen an fertigen Teppichen in einer Vielzahl verschiedener Farbtöne auf Lager zu halten sind, um auf Bestellung sofort die gewünschte Menge an Teppichen in jeder Parbe zur Auslieferung bringen zu können.
  • Dabei ist neben den hohen Lagerkosten das enorme modische Risiko zu beachten. Die Fertigung entsprechender waren kann sich aus technischen Gründen mitunter über Monate erstrecken, ein ZeitraW, in*welchem aber häufig wieder anderen Farbkombinationen der Vorzug gegeben wird, so daß der Absatz der dann noch auf Irrger liegenden Ware nur schwer oder überhaupt nicht mehr mög- lich ist.
  • Der zweite Weg =r mehrßsucbigen tioloriesung der aus ?d$en oder
    oarnen bergeetellten vare bietet eiob mit dem suaeosnnten op"e-
    t:et.g-e°ahren, daa, ,:n Gegensatz mmi@Paoe-dyeina#.9ertahs@en@
    eine Zndoolorierung der fertigen *h"mä WO da- mit einen schnellen Wechsel auf andere Farbkombinationen erlaub", so daß jeweils in kürzester Zeit vom Hersteller die Ware in dbk% gewünschten farblichen Ausführung geliefert werden kann, da es möglich ist, Rohware auf Lager zu halten und diese kurzfristig in den gewünschten Farben im Stück zu colorieren. Bei diesem 5pace-treating-Verfahren werden die Fäden oder Garne vor ihrer Verarbeitung mit Resgenzien zur Veränderung der Anfärbbarkeit der Fadenoder Garnfasern behendeit. Durch die Behandlung der Fasern oder Garne mit verschiedenen Reefanzien erfahren diese abschnittweise unterschiedliche chemische Strukturveränderungen, derart, daß bei der Endcolorierung der fertigen ;are ihre Fäden oder Garne in bestimmten Bereichen sich dementsprechend unterschiedlich einfärben. Dieser Effekt wird entweder mit einem Farbstoff-Typ oder in einem oder mehreren Bädern mit unterschiedlicher. Farbstoff-Typen erreicht. Der Erfindung liege nun die Aufgabe zugrunde, in Anlehnung an das bekannte Space-treating-Verfahren ein Verfahren-zu schaffen, das eine vorteilhafte Durchführung der Reservierung bzw. abschnittweisen Behandlung der Fasern oder Garne mit entsprechenden Resjr4ez'« in der Weise gestattet, daß Rapportloeigkeit der unterschiedlich reagierenden Teilbereiche der Fäden oder Garne gewährleistet und es damit möglich ist, das dusch das Space-dyeing-Verfahren erreichbare, steuerbare Musterbild auch bei einer Endcolorierung der fertigen Ware zu beherrschen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, bei dem in an eich bekannter-Weise die Fäden bzw. Garne zu einem textilen Flächengebilde verarbeitet werden, das nach einer Ba- handlung an mindestens einer Seite mit ReageDtiisa wieder aufgezogen wird. Bei der Durchführung dieses Verfahrens wird das textile Flächengebilde in Teilstücken mit Reannsien behandelt und so zwangsläufig z.bachnittweise in edner Struktur in der gewünschten Weise verändert, um später beim verarbeite- ten Faden oder Garnmaterial bei der Endcolorierung der behandelten Ware den gewünschten Mustereffekt, der dem des Space-dyeing-Verfahrens gleichen soll, zu erzielen. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daB zur partiellen Anfärbung von Garnen und Fäden ohne Rapportwiederkehr (space dye) das sogenannte knit-de-knit-Verfahren zum Stande der Technik ge- hört, an das sich die Erfindung ebenfalls teilweise anlehnt.
  • Bei diesem Verfahren wird das farblose Fadenoder Garnmaterial zu einem textilen Flächengebilde verarbeitet, welches dann mehr- farbig bedruckt wird. Nach dem Bedrucken wird das Flächengebil- de aufgezogen, und es ist so abschnittweise ein mehrfarbiges Faden.- oder Garnmaterial erhältlich Dieses Verfahren gestattet es damit nicht, die fertige Ware im Stück zu färben bzw. eine Endcolorierung durchzuführen. Was nun das erfindungegemäBe Verfahren betrifft,.eo kann sowohl das Flächengebilde, dessen Fäden oder Garn zu reservieren ist, als-auch das die fertige Ware bildende Flächengebilde beliebig gearbeitet.sein. Es kann ein Gestrick, ein Gewirke, gotnltete Ware, genadelte Aare oder dergleichen sein. Mit besonderem Vor- teil eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von gemusterten Teppichen, die nach Fertigstellung im Stück eo-Z.oriert werden sollen. Mit dem ierfindungsgemäßen Verfnhreä läßt sieh pro Längeneinheit der Fäden oder des Garnen im wesentll eine gleiche Anzahl von reservierten Teilbereichen gewährleisten. Ferner ist ein Ton-in-Ton-Effekt (light/regular) sowie farbli-ches Nebeneinander (regular/crose) erreichbar; außerdem ist die Stückfärbung beispielsweise durch Säurefarbstoffe und/oder ba- sische Farbstoffe: und gegebenenfalls durch Diepersionsfarbstoffe möglich. Ferner ist eine Beständigkeit des Differenzier; ungseffekts während der Stückfärbung und schließlich praktische a Reproduktion,, d.h. gleiche Differenzierung der Tonhöbe.von Partie zu Partie gewährleistet.
  • Mit besonderem Vorteil eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren zur Endcolorierung von textilen Flächengebilden, insbesondere Teppichen, deren Fäden oder Garn aus Kunstfasern bestehen. Ein besonders ebenmäßiger Mustereffekt läBt sich hierbei errei- chen, wenn die verschiedenen Resiesiso auf das textile Flächengebilde entlang einer oder mehreren paraMelgeführter Warenbahnen aufgebracht werden, die beispielsweise gruppen- weise quer zueinander verlaufen bzw. sich kreuzen. Die Äloaj«sin können auf verschiedene Weise auf das toextile Flächengebilde aufgebracht werden. Es ist denkbar, die Reagsnsie .kontinuierlich aufzutragen, was sich vorteilhaft iir Walsenäruckverfahron bewerkstelligen läßt, wobei es günstig ist, wenn das Flächengebilde sich entlang einer Hahn bewegt* Das Auftragen der Resgrnst« scann beispielsweise durch Anwendung des bekannten Rouleaux-Druckverfahren bzw..Vigoureux-Botationsäruckverfahren erfolgen. Des weiteren können die Reagensien abschnittweise auf da& Flächengebilde aufgebracht werden, beispielsweise mittels Bürsten, Pinseln oder Düsen. Hierbei ist es gleichgültig, ob sich das Flächengebilde intermittierend weiterbewegt und die Reatenaien während des Intervalls zwischen den Bewegungen des Flächengebildes auf dasselbe aufgebracht werden oder ob die Auftragung intermittierend erfolgt.

Claims (1)

  1. retentansprUche 1. Verfahren zum abechnittweieen Behandeln von F9den b$w. Garnen mit Reagenzien zur Veränderung der Anfärbbarkeit der fade- oder Garnfasern, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Fäden b$w. Garne zu. einet textilen Flächengebilde verarbeitet werden, das nach einer Behandlung an mindestens einer Seite mit Reagenzien wieder aufgezogen wird. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Reagenzien auf das textile Flächengebilde ent- lang einer oder mehrerer parallelgeführter Warenbahnen auf-. gebracht werden, und zwar beispielsweise gruppenweise quer zueinander verlaufen bzw. sich kreuzen. -3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da8 die Reagenzien auf das Flächengebilde kontinuierlich aufgebracht werden. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden äneprßahe, dadurch gekennzeichnet, daß die Reagenzien im Walzendruckverfahren auf das sich vorzugsweise entlang einer Bahn bewegende äläohengebilde aufgebracht werden. 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geksnn$eiobnet, daB die Reagenzien abschnittweiee auf das ilächengebilde aufgebracht werden. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fläohengebilde intermittierend weiterbewegt und die Reagenzien im Intervall zwischen den Bewegungen des Fläohengebilden auf dasselbe aufgebracht werden. ?. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das . Flächengebilde kontinuierlich bewegt, die Reagen$ien'jedoch intermittierend aufg.abracht werden.
DE19681710516 1968-01-18 1968-01-18 Verfahren zum abschnittweisen Behandeln von Faeden bzw. Garnen mit Reagenzien zur Erzielung eines Mehrfarbeneffektes bei einem aus farblosen Faeden oder Garnen hergestellten Flaechengebilde Pending DE1710516A1 (de)

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