DE1710363A1 - Bandwebmaschine - Google Patents

Bandwebmaschine

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Publication number
DE1710363A1
DE1710363A1 DE19671710363 DE1710363A DE1710363A1 DE 1710363 A1 DE1710363 A1 DE 1710363A1 DE 19671710363 DE19671710363 DE 19671710363 DE 1710363 A DE1710363 A DE 1710363A DE 1710363 A1 DE1710363 A1 DE 1710363A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine according
reed
drawer
shafts
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671710363
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Gatzke
Dieter Schaake
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OSKAR SCHAAKE VERBANDMITTELFAB
Original Assignee
OSKAR SCHAAKE VERBANDMITTELFAB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OSKAR SCHAAKE VERBANDMITTELFAB filed Critical OSKAR SCHAAKE VERBANDMITTELFAB
Publication of DE1710363A1 publication Critical patent/DE1710363A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D35/00Smallware looms, i.e. looms for weaving ribbons or other narrow fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • B a n d w e b m a e o h i n e Die Erfindung bezieht sich auf Webmaschinen für Bänder od. dgl., insbesondere für Mullbinden. Es sind Webmaschinen der verschiedensten Ausführungen bekannt. Bei diesen bekannten Maschinen werden die Kettfäden von einer Kettablaƒvorrichtung über einen Streichbaum durch Schäfte zu einer lade geführt. Die Schäfte sind senkrecht auf- und abbewegbar und bilden das Fach zum Einschießen der Schußfäden. Die lade ist schwenkbar oder schiebbar gelagert, um die einzelnen Schuƒfäden, welche durch einen Schützen eingelegt werden, an den Warenrand anzuschlagen. Das fertige Gewebe wird dann über einen Wickelmechanismus auf einen Warenbaum aufgewiokelt. Bei diesen bekannten Webmasohinen ist die Arbeitsge- schwindigkeit beschränkt, weil die hin- und herschwenkbare lade mit dem daran befestigten Schützen eine große Masse darstellt, so daß für einen ruhigen und gleichmäßigen Masohinenlauf nur geringe Arbeitageaohwindigkeiten möglich sind. ' Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die zum An- schlagen der Schußfäden benötigten hin- und hergehenden Massen so gering wie möglich zu halten und schwingbewegungen bei den Bewegungsumkehrungen dieser Massen weitgehend auszuschalten, um mit wesentlich höheren Geschwindigkeiten als bisher arbeiten zu kön- nen. Zur lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung eine Bandwebmaschine vorgeschlagen, bei der die lade mit dem Schützen und den Schäften feststeht, d.h. nicht hin- und herbewegt wird, und ein von der lade wegbewegbar und in sie zurückziehbar gelagertes Riet mit den Webblättern aufweist. Dadurch wird die zum Anschlagen der Schußfäden hin und her zu bewegende Masse auf ein Minimum reduziert, so daß sich die Arbeitsgeschwindigkeit der Webmaschine beachtlich erhöhen läBt.
  • Nach einem bevorzugten Ausführungebeispiel der Erfindung ist das Riet mit den Webblättern an einem in waagerech- ter Richtung gegenüber der feststehenden lade verschieb- baren Schlitten angeordnet. Es ist also keine Verschwenk- bewegung notwendig, so daß die Führung des einzigen noch hin- und hergehenden Teiles als lange Gleitführung ausgebildet Hein kann, die auch höchsten Geschwindigkeiten entspricht und keiner großen Ab- nutzung unterworfen ist, d.h. eine lange Lebens- dauer aufweist. Zweckmäßig weist die Maschine übereinander wenig- stens zwei Webstationen mit gegenläufig bewegten Schützen auf. Es sind auch mehr Webstationen über- einander denkbar, jedoch sollte die Gesamtzabl der vorhandenen Webstationen stets durch zwei zu teilen sein, so daB sich die durch die die SchuBfäden ein- legenden Schützen ergebenden Querkräfte stets gegen- einander aufheben. Die Schützen sitzen dabei vor- zugsweise in übereinander auf beiden Seiten des Riete an der Lade angeordneten Führungen,und es werden je- weils zwei übereinander angeordnete Schützen von zwei Antriebssahnrädern eines gemeinsamen Getriebes wech- selweise angetrieben. Es ist also ein gemeinsames Ge-triebe für zwei übereinander angeordnete Schützen vor- gesehen, wodurch ein synchroner Antrieb dieser Schützen- jedoch jeweils in entgegengesetzter Richtung-gewährleistet ist und die beiden für die Beschleunigung je- des Schützen benötigten Antriebszahnräder für zwei Schützen verwendet werden können. Das verwendete Ge- triebe besteht dabei vorzugsweise aus zwei jeweils auf einer Seite der Maschine angeordneten Teilgetrieben, die über weitere Zahnräder am Ende jeder dieser Wellen durch ein gemeinsames, auf die Zahnräder am Ende der Wellen wirkendes Zahnrad verbunden sind und synchron laufen.
  • Der das Riet tragende Schlitten, welcher zum Anschlagen der in das Webfach eingeschossenen Schußfäden am Warenrand aus der Lade ausgefahren und wieder in sie zurückgezogen werden kann, ist von in den Teilgetrieben angeordneten Schwenkhebeln angetrieben, die jeweils über Zahnräder verbundene, gegenläufig bewegte Hebel mit Ausgleichsgewichten antreiben. Durch die Anordnung der Ausgleichsgewichte mit gegenläufiger Bewegung ver- hindert man, daß diese Schwenkhebel in Schwingungen geraten, was insbesondere im Bereich der Umkehrpunkte der Hebelbewegungen zu befürchten ist. Die das Fach jedes Banndes erzeugenden Schäfte sind zweckmäßig auf der Rückseite der feststehenden Lade gelagert und weoheelweise auf- und abbewegbar vom Getriebe der Maschine angetrieben. Eine weitere Verbesserung besteht darin, daß die Bettfäden der einzelnen Bänder von in ein Gestell ein- gelegten Kopsen durch eine Sammel- oder Führungsplatte, welche Führungsösen aufweist, abgezogen und um eine Spannwalze gezogen werden, bevor sie zu den Sohäften gelangen. Die Kettfäden können also direkt von den gopsen abgezogen werden, auf die in der Spinnmaeohine Fäden aufgewickelt wer-
    den. Um auf die Kettfäden stets eine gleichblei-
    bende Fadenspannung auszuüben, d. h. auch dann, wenn
    die Kettfäden aus der Webebene durch die Schäfte an-
    gehoben bzw. abgesenkt werden, ist die Spannwalze
    nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Neuer-
    ung von wenigstens einer entgegen der Webrichtung
    wirkenden Rückstellfeder od, dgl, belastet, wobei
    die Kraft der Rüokatellfeder so groß gewählt ist,
    daß sie normalerweise vom Fadenzug überwunden wird,
    so daß die Spannwalze weitergedreht werden kann.
    läßt die padenapannung im Bereich der Schäfte oder
    sonstwo jedoch etwas nach, so erfolgt über die Spann-
    walze ein Zurückziehen der Kettfäden, so daß deren
    Zängespannung stets gleich bleibt.
    In der Zeichnung ist echematiaoh ein AusfUbrungsbei-
    spiel der Xeuerung dargestellt, und zwar zeigt
    iig. 1 eine achen@tisohe »aretellung der Web-
    mssohIne in Seitensicht,
    Fig. 2 eine Stirnansicht der feststehenden
    lade mit zwei übereinander angeord-
    asten und gegenläufig angetriebenen
    ' Schutzen und
    3 eil Seitex@axtsichl: äde@r die Bewegungen
    des Riete erseugenden Hebelmechanismus.
    Die nur schematisch angedeutete Webmaschine ist zum
    Weben von zwei übereinander verlaufenden Bändern 1
    und 2 bestimmt. Sie besitzt eine feststehende lade 3,
    auf deren Rückseite die bekannten zum Einstellen der
    Webfächer 4 und 5 dienenden Schäfte 6 und 7 gelagert
    sind. Im Zentrum der feststehenden lade 3 ist in einer
    entsprechenden Öffnung ein Riet 8 mit Vebblättern vor-
    gesehen. Dieses Riet. 8 ist auf einem Schlitten 9 be-
    festigtt der über Führungsstangen 10 im nicht näher
    dargestellten Maschinengestell derart verschiebbar
    gelagert ist, daß das Riet. zum Anschlagen der in die
    Fächer eingeführten SohuBfäden am Warenrand aus der
    Ebene der lade 3 nach vorne ausgefahren und dann in
    seine Ausgangsstellung zurückgefahren werden kann.
    Seitlich neben der das Riet e aufnehmenden Öffnung
    der lade 3 sind Mhrnngen 11 und 12 fär zwei gegen-
    läufig angetriebene Schützen 13 und 14 vorgemehen.
    Diese Schützen werden von zwei zwischen den bilden
    Fübrnngen angeoräneter- synchron angetriebenen Zahn.
    rädern 15 und 16 ange w,rieben, die abweohiei at in einer
    an der Unterkante des Sohatzen 13 und an des Ober)=-
    te des Sobüt$en 14 vorgesehenen Zahamtange eingseiten.
    Die Sohüt@en werden also zum Anschlagen der durch gis
    in die Ve@fächer eingelegten 804u#täden .nicht na xa-
    renrand vor-und von dort wieder anrgokbewegt.
    Der Antrieb des Schlittens 9 erfolgt über Schwenk-
    hebel 17, die in auf den beiden Seiten der Maschine
    vorgesehenen-nicht näher dargestellten Teilgetrieben
    untergebracht sind und jweila an eine der Führungs-
    stangen 10 angreifen. Diese beiden Teilgetriebe sind
    über eine Querwelle getriebemäßig miteinander verbun-
    den, so daß ein Gleichlauf beider Teilgetriebe gewähr-
    leistet ist. Ein geneinsames, auf beide Wellen wirken-
    des Zahnrad treibt die Zahnräder 15 und 16 synchron an.
    Um die Erzeugung von Schwingungen durch die Hebel 17 weitgehend auszuschalten, sind dieselben mit einem Ausgleichsgewicht versehen. Bei dem in Big. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Ausgleichsgericht jedes Schwenkhebels 17 aua einem Gegenhebel 18 mit an seinen Ende *orgesehenent Gicht 18a. Der Schwenk- hebel 17 ist um eine Achse 19 und der Gegenhebel 18 um eine Aohee 20 schwenkbar. Beide Hebel greifen über Zahneeg®ente 21 und 22 derart ineinander, daß bei einer Bewegung de® Hobels 17 nach der einen Seite der Hebel 18 jeweils in der anderen Richtung verschwenkt wird. Die Hebel 17 und 18 einä dabei so ausgebildet, daß sich ihre bewegenden Xaseen in jeder Stellung zueinander praktisch ausgleichen. Die Kettfäden 23 und 24 der beiden Bänder 1 und 2 werden direkt von Kopsen 25 abgezogen, welche in ein Gestell 26 eingelegt sind. Von diesem Gestell laufen die Kettfäden durch eine Führungsplatte 27, deren Ösen als Führung dienen und die Kettfäden in die gewünschte Zage zueinander bringen. Von der Pührungeplatte 27 werden die Kettfä.den über eine Umlenkwalze 28 und eine weitere Umlenkwalze 29 derart über jeweils eine Spannwalze 30 gezogen, daB die Spannwalze beim Vorlauf der KettfUden von denselben mitgenommen wird. Die beiden Spannwalzen 30 bewirken aber, daB die Kettfäden 23 bzw. 24 der beiden Bänder 1 und 2 stets etwa unter derselben Zugspannung gehalten werden. Zu diesem Zweck ist die Welle 31 jeder Spannwalze 30 je- weils über eine Zugfeder 32 mit dem Spannwalzenkörper verbunden. Erst wenn der Fadenzug die Kraft dieser Rückstellfeder 32 überwunden hat, läuft die Spannwalze 30 in Webrichtung mit, 8o daß die Kettfäden zur Webstelle laufen. Wenn die Spannung in den Kettfäden nachläßt, bewirken die Federn 32 der Spannwalzen 30, daß der Kettfadenvorschub aufhört oder die Kettfäden sogar ein Stück zurückgezogen werden. Erst wenn wieder die normale Kettfadenspannung erreicht ist, laufen die Spannwalzen 30 in Webrichtung weiter.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Bandwebmaschine, insbesondere für Mullbinden, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t , daß die lade (3) mit Schützen (13, 14) und Schäften (6, 7) feststeht und in der Lade ein von ihr wegbewegbares und in sie zurückziehbares Riet (8) gelagert ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenazeiohnet, daß das Riet (8) mit den Webblättern an einem in waagerechter Richtung gegenüber der feststehenden lade (3) verschiebbaren Schlitten (9) angeordnet ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB sie übereinander wenigstens zwei Webstationen mit gegenläufig bewegten Schützen (13, 14) aufweist. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schützen (13, 14) in übereinander auf bei- den Seiten des Riete (8) an der lade (3) angeord-
    neten Bohrungen (11, 12) Sitzen und wobei jeweils zwei ; ttbereinaMer angeordnete SobUt$en von zwei i Uitsiobszaharddern (15, 16) eines gemeinsamen Ge- trieben aeahselxeiae in entgetemesetzter Richtung anaetvi eben sind.
    5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe aus zwei auf jeweils einer Seite der Maschine angeordneten Teilgetrieben besteht, die über ein Zabnrad verbunden synchron laufen. 6. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der das Ried (8) tragende Schlitten (9) von in den Teilgetrie- ben angeordneten Schwenkhebeln (17) angetrieben ist, denen jeweils ein in entgegengesetzter Richtung schwenkbarer Gegenhebel (18) mit Ausgleichsgericht (18a) zugeordnet ist. 7. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die das Fach (4, 5) jedes Bandes (1, 2) erzeugenden Schäfte (6,7) auf der Rßokseite der feststehenden lade (3) weohrselweise auf- und abbewegbar gelagert sind. B. Maschine nach einem oder mehreren der Aneprüohe 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daB die Kettfä- den (23s 24) der einzelnen. Bänder (1, 2) von in ein Gestell (26) eingelegten Kopsen (25) durch eine Fühxungaösen aufweisende Sammel- und Führungsplat- te (27) abgezogen und um eine Spannwalze (30) ge- x:ü;,;.°t werden, bevor sie zu den Schäften (6, 7) ge- langen.
    g. Maschine nach Anspruch 89 dadurch gekennzeichnet, daß jede ;5pannwal$e (30) von wenigstens einer ent- gegen der Webriohtung wirkenden Rückstellfeder (32) od. dgl. belastet ist.
DE19671710363 1967-05-24 1967-05-24 Bandwebmaschine Pending DE1710363A1 (de)

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DESC040762 1967-05-24

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DE1710363A1 true DE1710363A1 (de) 1971-10-14

Family

ID=7435848

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671710363 Pending DE1710363A1 (de) 1967-05-24 1967-05-24 Bandwebmaschine

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DE (1) DE1710363A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2576039A1 (fr) * 1985-01-16 1986-07-18 Carpentier Michel Dispositif d'alimentation continue en fils de chaine d'un metier a tisser notamment les dentelles mecaniques

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2576039A1 (fr) * 1985-01-16 1986-07-18 Carpentier Michel Dispositif d'alimentation continue en fils de chaine d'un metier a tisser notamment les dentelles mecaniques

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