DE1710236U - Magnet-generator-zuendmaschine. - Google Patents

Magnet-generator-zuendmaschine.

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DE1710236U DE1955W0012434 DEW0012434U DE1710236U DE 1710236 U DE1710236 U DE 1710236U DE 1955W0012434 DE1955W0012434 DE 1955W0012434 DE W0012434 U DEW0012434 U DE W0012434U DE 1710236 U DE1710236 U DE 1710236U
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Zur Zündung von elektrischen Zündern für bergbauliche und militärische Zwecke sind Zündmaschinen bekannt, welche vornehmlich auf d-em Prinzip beruhen, daß mittels eines Generators durch Hand- oder Irederkraftbetrieb eine Spannung erzeugt wird, mit welcher einzelne Zünder oder Zlinderketten gezündet werden. Solche Zündmaschinen werden als «echsel- und Gleichspannungsmasehinen gebaut
j und sind aeistens als sogenannte Haupt-, lieben- bzw»
^Xerbundmaschinen konstruiert. ~
Die deutschen bergbaulichen SicherheitsTorschriften verlangen» daj die Züadmasehine nur für eine begrenzte Zeit ?oa 4- Millisekunden während der 2ündung der Sprengzünder an die Schieß-leituag gelegt werden darf» die letiztere aber in der tlbrigen Seit kurzgeschlossen sein muß. Weiterhin verlangen die genannten Bestimmungen, daß die Sündmaschine nur dann an die SchieSleltung Spannung abgeben · darf* wenn der von der Sündmaschine entnehabare StromiapTils
^ äaB eis Äeitse&aiter sosiife M^ Ui 4ie Mase^iae #isgeijatit sind· Beide ^
a&ör eine S^iäfer ä^is--«la,.;w&m 1& Schlagwettergeflitrdetea Snibeä Sprengiadtmgeii afegetaa werden sowie auch dana? weim reraiedea werslea soll, 4aS bei nügeader abgegefeesier !«igtyiig eiazela® 2ünäör mteht zünden. Im ersterea Paile bilden die «figllcben SQSta&töanlcen der ZttoamascMne eine Gefahr für die 28ßdmig vom
ieK la der· Maschine* Maa hilft *ie& dann damit bisher» daß die Sehause aechaniseh so- fest sein müssen, daß sie "einer im Innera auf^^«teii«3ea SchXagwetterexplosioa. standhalten, olme daS iieiße Sasscljwaö^i na<^
köimea. Im zweitem falle ^iift nsa. a&Qb'alt oder weaigör kOiapliiiieitea lifiistui^sa^ialt^m»: (Iie ata? ■ darm den Stromkreis zur S«&ieSleittmg schließen, wrna die ~ ele&trisc&e Leiatimgsabgsbe der Masekiae d«a Vörseiirif t^s entspriclit. tJ&eräies geben die Selialter u»G* maek au '
Stonmgen Anlaßr wenn die Leistung im Se&altmosent awar ausreic^t, aber wegeit höher Übergaagawlderstänae aus Schalter . nicht auf die SefaieBleittiag dornst*
Bei sogenannten Soppei-i-Anker-Maseliinen wird im allgeaeinen nur eine Halbwelle der lechsel- eäer piasieresdea
idimptilslieferung ausgen-atat,während die vorherigen Halbwellen zur Felderregung dienen» die nachfolgenden aber durch Kuxeschluß ,vernichtet werden. Bei Ixoiaiael-Anker-Maschinen fallen in. äext-Züadiapnls ^e:nach Freien« mehrere Halb- wellen. Bei beiden Mescninensrten ist also die Ausnutzung der Leisttaig der Maschine- nur sehr gering.
Biese und andere STachteile werden erfindnngsgeraäß beim betrieb von 2ündmaschinen dadurch überwunden, daß die Zündspannung für Jede Zündung durch Je einmaliges schnelles Öffnen oder vorzugsweise Schließen eines permanenten 'Magnetfeldes oder durch Änderung des Kraftflusses darin infolge pendelnder Bewegung eines 2eils des permanenten magnetischen ICreises sowie -Einhaltung einer konstanten Kraftflußänderung und einer hierfür konstanten Seit erzeugt wird. £ie Sündspannung wird somit nach dem bekannten Prinzip der Induktion erzielt, wobei nicht nur die oben erwähnten Ifechteile der; bekannten Eühdmaschinen verseidbar sind, : ■sondern-anfierdesa: ns ca Jegliche Kontakte, Leiatungs- oder Zeitschalter überflüssig werden.
lach den Gesetzen der Induktion ist die in einer Spule induzierte Spannung gleich dem Quotienten, gebildet aus Ersftf!Umänderung und Seit, in welcher diese stattfindet. Sie magnetische Kraftflußänderung; ist gegeben durch Sie Differenz aus Kraftfluß im geschlossenen und geöffneten Sustand das- magnetischen Kreises*
Falle äer KrfiadSEög ist ^i«
ctes Beraaa^ataiagneten liad öie des aeciiaaiecii festlegbareii fSoifnetea mnd geacitlojtS4
,ist jäie
den tiiid ixägkeit* die aaf
tlsehea Kreises einwirken,
3teU «es
öer Koastsxts äeje· seitliehfBS·
Spannung gegebea,. nna däait a-acfe d-ear. lapals, .auf die direkt aa die Spsle angesöhloaseae Sch±aSieitm gegeben wird. Daher entfällt beim ErfiatSxmgsgegenstssii; ein Iieistangssofes.lter.
Ein Zeitscheiter erübrigt sick dated!» daß die 2eit den Ablauf der Kraitflaßladertiag in des. durch z.B.
■gespasst©' köaas
Sie SeMeßleitsmg ist $it icäaeiilaS: aua die die Spuleowioklujig isit derea gegebenes l> Beim längs&niesij ff Tf^]Ti
eine T«rsßimiäöi
zu sünöen
Art der
bad'
fesea einer sar ÄiisfiUirtjjig des %erf&h£e&&: g&asMJi
darin, äaS ein im Suhezustsad. ges-ciilössea ■magnetiseller Kreisr aer la- seiaea läaersa eise trägt, ator langsaa. durcii Herausdrehe»-äes £«rn; ^■edoclt. d'areb Lösen einer Arretisruag sciifiell g wird. Auch durch Jffneu des Kreises kann- die erhalten «erden« i-benfalls &azm eia im peraiii tischen Sreis pendelndes feil vorgesehen sein, dessen Jewagun^· eine -inderuag des iCraitflasses in dem Magnetkreis eintritt und somit die Brzeugxing der spannung erlaubt*- .
magneU.QX Zeichnung ist ein Ausfünrongsbeispiel einer maschine mit einem aagnetdynamiselten generator dargestellt· In einem G-eMuse >1 aus Lei&litsstall oä©r yorsugsweise kunststoff ist in v/esentlicnen eis permanestmagnetischer Kreis, bestehend aus 2 ringförmigen Bermaiientmsgneten 27, dem unteren Polschuh. 50, dem oberen Polscnaii ^ 26 und des eingenieteten 2entral&ern 29 entlialtea* In .diesem magnetischen Kreis befindet sick eine Spuleawicicluiag ' :28t deren, beide tiokLtmgsenden in äi& tXesmschrstube
und eine weitere nicht gezeichnete Klesasc&raube eingelassen sind? ä±e sich in. -äändelauttern- 20 befinden. Der magnetische besitzt einen ringförmiges. Spalt zwischen dea oberen
2ö und des Sentralkerir 29* welcher durch eine entsprechend geforate Xernbr&efce %8 geschlossen wirä. Zwischen dem geöffneten lind geschlossenen Sustand des aagnetiscken Kreises» d.h. geschlossen dann, v/enn sich die Kern-"Brücke 18 in dem Luftspalt befindet, besteht eine ganz bestii&rate Differenz des jeweiligen magnetischen iraftflusses. Dieae Differena sei d^xr<äl das Differential ά l· gegeben. Um eine bestimmte elektromotorische Kraft £ au erzeugen, ist es notwendig j daß die KraftfluMta.derung d i innerhalb einer besti-amten Seit dt stattfindet. ITaeix bekannten Gesetssn ist dann die elektromotorische Kraft proportional dera Quotienten aus :<raftfluSänderung.und Seit, also
ε = - ^dJ1 ,
dt
In der vorliegenden Konstruktion ist» wie gesagt, die KrsftflttBänderüng gegeben dureh den geschlossenen Zustand - d-es magnetisehen Sreisös und-den geseichneten geöffneten Zustand des Kreises. Die Zeit dt ist dadurch gegeben, daß das Kernstück 18 durch die Kraft der vorher gespannten -&"€<!er 21 aa.eii Lösen einer Arretierung in den Luftspalt der Polschuhe eingeschoben T«ird.
Der betriebsbereite Zustand der gezeichneten Zündaaschine wird dadurch erreicht, daS nach Einsetzen des Aufzug- und
1 t2r3T^vS^tt d.ii. Äualöseknopf 1, Federring 2, Scheibe 5, feder 4- für
1, Sadönsciiraube 6 äuar Befestigiing ?on Aa-
--■■·■·."■
7* AufzugecKlüss«l«ScIjs^t 8 >
der Sältrattbe Tt die Ker&brücke 18 angehoben wird. Hierbei greift; der an der Sc&raube Tt angebrachte ?lansc3i 14 vermittele 2wiseüenlegering 13 luid federring.. 12 an der rohrfönaigeiL ?erläagerxing 2^ der Kembrücfee ί8 an» wodureli die Peder 21 unter Spanrraag gesetzt v/irö^ In des gezeichneten «ustajid rasten in der oberen Stellung ein oder mehrere Sperrzylinder 17 unter deren Federkraft auf der Schulter ies zylindrischen Stiftes 24 ein, so daß beim Zurückdrehen der Schraube 11 in entgegengesetzter Hichtung beim Spannen die Ksrnüriieke 1S nicht unter der ulx'kxmg der Feder 21 zurückschnellen kann. Sobald die Schraube 11 ganz surüekgedreht worden ist, koipit äer Stift 10 des Auslöseknopfes 1 in unmittelbare Mähe des unabhängigen Auslösestiftes 15, „wodurch, eine Auslösung der Karnbrücke ta überhaupt mog-Xich wird» Biese Auslösung gescHieht dadurch, daß der Auslöseknopf T entgegen dessen Feder 4 herunter gedrückt wird und aas. den Auslösestift 15 ebenso gegen die Kraft einer Im. Stift 24 untergebrachten separaten Abfederung herniederdrückt. Bei dem Niederdrücken von 15 drückt der darauf befindliche Konus XB die Sperrzylinder 1? ron der Schulter des Stanastiftea 24. herunter, die Arretierung wird nun gelöst und die Kernbrticke 18 kann unter Wirkung der sich entspannenden ihsder 2t is den iuftapalt des permanentiaagnetischen Kreises «jinfahreä. Damit dieses nicht mit einem harten Schlag
einen Gummiring ver^ese&ea, ta ^«fesamtlieli fearte. Schlage £1* Stärke ©ines ^eriaaaeataiagaet^a.fceeiaflaeaea lcS«aeiw -:
Her Spann- und AmslSiHiknop? 5 kesiu&t im we**atü<ik«a einem Sörper aus Kunststoff oder Leichtmetall, in weiche* unter Sea? Späanung d^r feder 4 der AasX3seio*epr 1 untergefei^cäit Dieser kann wegen der M«gSo^ibe 2 xmä des Fedeyrln^es 2 iierausfallen. £er Äuslöseknopf 5 greift mit seinem Sefcaffc 9a in eiae entsprechende ÄasnehSKißg öer SoiLPauöe 11 ein, die durch eise DIeiitungapacfcung 9 wasser- tiad gasdiciit ist tiad zusätzlich nocH durch den Hing 7 gegen ScimatjzeiHdringea gesichert ist. Bei 10 ist ein Hitnehaerstift oder eise a in 11 eingesetzt, welche auch durch verschiedenartige geöung dazu diesen kann, aaB aur der dazugehörige Schlüssel 5 mit einer entsprechenden Ausnehmung aa dem Schaft 8 daaii paBt
Durch die eingezeiciiaete Sperrrorriciiiamg kann erhielt daß der Spans- «aä ÄiisXSaelmopf 5 nicfet elier atis der entfernt werden^fcaaa, l>evör aieSit die &xtal3*amg erfolgt ist» d.h. Uevor nicht äie Ksmbrücfce 1S den s&ga&tiseiwm Xr«ia wieder geschlossen hat. Hierdurch wird verhindert, daö die faschine mit geöffaetea laagaetischeia Kreis stehen bleibt» wodurch befeuiatlich die Xraft des Peraansütsagiiöteii soisie auch, daß die Üaschiae ia gespaimtem Zustsmü Qtei& Spaaa- uad AttsldseiOiopf steheiilXeifet mi!l^lK«^m des Äaslösestiftes T5 betätigt werdiat
«"· A , r ΐ«"»ις.
>-i
3as durcli
Jf
schlossen
L eiaediiili^eHde Holilraume 52
3ELt 34 sia^ seiilie&icii

Claims (1)

  1. -., - "-.: -ν -■-·■; - "-■■· ---: rS - c~ h. XL t 2-a-it Sp τ ö ο h β
    - 1} Magnet-Senerator-Zündmaschine, gekennzeichnet durch
    y einen äiäsν 2 ringförmigen Permanöntmagneten (27 5, einem. untereniTPolschuh (30), einem oberen Polschuh (26) und einem 2entralkern (29) besteheiien permanentmagnetischen Kreis mit einer innerhalb desselben vorgesehenen Spulenwicklung (28), wobei zwischen dem oberen Polschuh (2β) und den Sentralkern (29) ein ringförmiger Spalt rorhanden ist, der durch eine entsprechend geformte Kernbrücke (18) in konstanter Zeit schließbar ist.
    2) Zündmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 das Kernstüc:< (13) mittels einer vorher gespannten feder (21) nach Lösen einer Arretierung in den Luftspalt zwischen dem oberen Polschuh (26) und dem Zentralkern (29) einschiebbar ist.
    3) Zündmaschine nach Anspruch 1 und 2» dadurch gekennzeichnet, . - daß die Sernbrücke (18) nach Einsetzen des Knopfes (5)
    mit Auslöseknopf (1)» federring (2), Scheibe (3)> Feder (4) lladenschraabe (B) 2ur Befestigung von Anschlagmuffe (7), Aufzugschlüssel-Schaft (S), durch Drehen der Schraube dl) anhebbar ist»
    4) Zündmäschine nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daB das Anheben, der Kernbrücke (18) durch Angreifen des an der. Schraube (11) angebrachten Flansches (14) über einen
    ; ' Zwisciieniegering "(13) und einen Federring (12) an
    ii^^^^K^S^ei^rnlirÄ^^tSj --.^
    ■ ■■ gesciMektv was unter Spaxtoung "der Feder (2t)" erf©Igt* ; 7 λ ^■".- ^
    ^Ä|äÄ^^§
    der l|äer C21) auf der- Scimlter "des zylindriscke'n Stiftes : (24) -fe
    6) _ Zündmascliine nach Ansprucii 1 his 5,. gekennzeichnet durciL
    einen-am Ausloseloiopf (i) Torgeseiienea Stift (10), der naoli völligesL Zurückdrehen der Schraube (11) in. unmittelbare XJähe des unabhängigen Auslösestiftes (15) gelangt, sodaö eine Auslösung der Kernbrücke (18) möglich ist." .
    7) Zündsaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslüseknopf (i) entgegen der Feder (4) herunter drückbar und der Auslöaestift (15) ebenso gegen die Kraft einer im Stift_(24) untergebractLten separaten Abfederung abwärts
    - : bewegbar ist. · : -■" ■-- ■■"'
    8) Zundmaschine nach Anspruch 7- gekennzeichnet durch einen ■ KonuS;(i6), der den oder die Sperrzylinder (17) von der Schulter des Stiftes (24) herunterdrückt.
    9) Zundmaschine nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine im Luftspalt zwischen dem oberen Polschuh.(26) und-dem 2enträlkern (29) vorgesehenen Gummipufferung (23)♦ '; ;"t.
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