DE962505C - Verfahren zum Betrieb von Magnetgenerator-Zuendmaschinen sowie Zuendmaschine hierzu - Google Patents

Verfahren zum Betrieb von Magnetgenerator-Zuendmaschinen sowie Zuendmaschine hierzu

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DE962505C
DE962505C DEW16049A DEW0016049A DE962505C DE 962505 C DE962505 C DE 962505C DE W16049 A DEW16049 A DE W16049A DE W0016049 A DEW0016049 A DE W0016049A DE 962505 C DE962505 C DE 962505C
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DE
Germany
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magnetic circuit
core
ignition
pole piece
blasting machine
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Expired
Application number
DEW16049A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ernst Ha Doerpinghaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wasag Chemie AG
Original Assignee
Wasag Chemie AG
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE962505C publication Critical patent/DE962505C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42DBLASTING
    • F42D1/00Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
    • F42D1/04Arrangements for ignition
    • F42D1/045Arrangements for electric ignition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Verfahren zum Betrieb von Magnetgenerator-Zündmaschinen sowie Zündmaschine hierzu Zur Zündung vön. elektrischen Zündern für bergbauliche urid militärische Zwecke sind Zündmaschinen bekannt, welche vornehmlich auf dem Prinzip beruhen, daß mittels eines Generators durch Hand oder Federkraftbefirieb eine Spannung erzeugt wird, mit welcher einzelne Zünder oder Zünderketten gezündet werden.. Solche Zündmaschinen werden, als Wechsel-' und Gleichspannungsmaschinen. gebaut und sind meistens als sogeuannte Haupt-, Neben- bzw. Verbundmaschinen konstruiert.
  • Die deutschen bergbaulichen Sicherheitsvorschriften verlangen, daß die Zündmaschine nur für eine begrenzte Zeit von q. Millisekunden während der Zündung der Sprengzünder an die Schießleitung gelegt werden darf, die letztere aber in der übrigen Zeit kurzgeschlossen sein muß. Weiterhin verlang die genannten Bestimmungen,, daß die Zündmaschine nur dtann an die Schießleitung Spannung abgeben darf, wenn der von der Zündmaschine entnehmbare Stromimpuls eine bestimmte Höhe erreicht. Im Fall von Brückenzündern. A muß der Impuls q. Milliwattsekunden pro angeschlo-ssenem Zünder betragen.
  • Bei den vorgenannten Maschinen. werden diese Bedingungen dadurch erfüllt, da,ß eire Zeitschalter sowie ein Leistungsschalter in die Maschine eingebaut sind. Beide Schalter schließen aber eine Gefahr dann ein, wenn in schlagwettergefährdeten Gruben Sprengladungen abgetan werden sollen, sowie auch dann, wenn vermieden werden soll, daß bei ungenügender abgegebener Leistung einzelne Zünder nicht zünden. Im ersteren Fall bilden die möglichen Kontaktfunken innerhalb der Zündmaschine eine Gefahr für die Zündung von Schlagwettergemischen in der Maschine. Man hilft sich dann damit bisher, daß die Gehäuse mechanisch. so fest sein müssen, daß sie einer im Innern auftretenden Schtagwetterexplosion standhalten, ohne daß heiße Gasschwaden nach. außen gelangen können. Im zweiten Fall hilft man sich mit mehr oder weniger komplizierten Leistungsschaltern, die nur dann den Stromkreis zur Schießleitung schließen, wenn die elektrische Leistungsabgabe der Maschine den Vorschriften entspricht. Überdies geben die Schalter unter Umständen noch zu Störungen Anlaß, wenn die Leistung im Schaltmoment zwar ausreicht, aber Nvegen hoher Übergangswiderstände am Schalter nicht auf die Schießleitung kommt.
  • Bei sogenannten. Doppel-T-Ankermusch.inen wird im allgemeinen nur eine Halbwelle der Wechsel-oder pulsierenden Gleichspannung zur Zünd:impulslieferung ausgenutzt, während die vorherigen Halbwellen zur Felderregung dienen, die nachfolgenden aber durch Kurzschluß vernichtet werden. Bei Trommelankermaschinen fallen in den Zündimpuls je nach Frequenz mehrere Halbwellen. Bei beiden Maschinenarten ist also die Ausnutzung der Leistung der Maschine nur sehr gering.
  • Diese und andere Nachteile werden erfindungsgemäß beim Betrieb von Zündmaschinen dadurch überwunden, daß die Zündspannung für jede Zündung durch je einmaliges schnelles Schließen eines permanenten Magnetfeldes sowie Einhaltung einer konstanten Kraftflußänderung in einer hierfür konstanten Zeit erzeugt wird. Die Zündspannung wird somit nach dem bekannten Prinzip der Induktion erzielt, wobei nicht nur die oben" erwähnten Nachteile der bekannten Zündmaschinen vermeidbar sind, sondern außerdem noch jegliche Kontakte, Leistungs- oder Zeitschalter überflüssig werden.
  • Nach den Gesetzen der Induktion ist die in einer Spule induzierte Spannung gleich dem Quotienten, gebildet aus Kraftflußänderung und Zeit, in welcher diese stattfindet. Die magnetische Kraftflußänderung ist gegeben durch die Differenz aus Kraftfluß im geschlossenen und geöffneten Zustand -des magnetischen Kreises.
  • Im Fall der Erfindung ist die Kraft£lußän.derung durch Konstanz des Permanentmagneten und die des mechanisch einfach festlegbaren geöffneten und geschlossenen Zustandes des magnetischen. Kreises konstant. Ebenso ist die Zeit konstant, in welcher die Kraftflußänderang stattfindet, da diese lediglich von den mechanischen Größen, wie Federkraft, Reibung und Trägheit, die auf den. beweglichen Teil des magnetischen Kreises einwirken, abhängt.
  • Mit der Konstanz der zeitlichen Kraftflußänderung ist die erzielte Spannung gegeben, und damit auch der Impuls, der auf die direkt -an die Spule angeschlossene Schießleitung gegeben wird. Daher entfällt beim Erfindungsgegenstand ein Leistungsschalter.
  • Ein Zeltschalter erübrigt sich dadurch, daß die Zeit für den Ablauf der Kraftflußänderung in den verlangten Grenzen durch z. B. die Federspannung gehalten werden kann, unter welcher der gespannte Kern des magnetischen Kreises sich befindet.
  • Die Schießleitung ist mit Anschluß an die Zündmaschine durch die Spulen-,vicklung mit deren. gegebenem Innenwiderstand kurzgeschlossen. Beim langsamem, durch Schraubendrehung hervorgerufenem Spannen des Kernes. entsteht in der Spule eine verschwindend klein zu haltende Spannung, die die Zünder nicht zu zünden vermag. Hierdurch erübrigt sich ein besondererKurzsch.lußschalter für die Schießleitung innerhalb der Maschine.
  • Mangels jeglicher beweglicher Kontakte ermöglicht die Erfindung eine besonders für Schlagwettergruben geeignete Art der Zündung, bei der zudem sehr wenig Rauar für die Ansammlung von Schlagwettergemischen in der Zündmaschine vorhanden ist.
  • Das Wesen einer zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung geeigneten Zündmaschine besteht insbesondere darin, daß ein im Ruhezustand geschlossener permanenter magnetischer Kreis, der in seinem Innern eine Wicklung trägt, nur langsam durch Herausdrehen des Kernes geöffnet, jedoch durch Lösen einer Arretierung schnell geschlossen wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Zündmaschine mit einem magnetdynamischen Generator schematisch dargestellt. In einem Gehäusf- 31 aus Leichtmetall oder vorzugsweise Kunststoff ist im wesentlichen ein permanentmagnetischer Kreis, bestehend aus zwei ringförmigen Permanentmagneten 27, dem unteren Polschuh 30, dem oberen Polschuh 26 und dem eingenieteten Zentralkern 29 enthalten. In diesem magnetischen Kreis befindet sich eine Spulenwicklung 28, deren -beide Wicklungsenden in die Klemmschraube 19 und eine weitere nicht gezeichnete Klemmschraube eingelassen sind, die sich in Rändelmuttern 2o befinden. Der magnetische Kreis besitzt einen ringförmigen Spalt zwischen dem oberen Polschuh 26 und dem Zentralkern 29, welcher durch: eine entsprechend geformte; Kernbrücke 18 geschlossen wird.. Zwischen dem geöffneten und geschlossenen Zustand des magnetischen Kreises, d. h. geschlossen dann, wenn sich die Kernbrücke 18 in dem Luftspalt befindet, besteht eine ganz bestimmte Differenz des. jeweiligen magnetischen Kraftflusses. Diese Differenz sei durch das Differential d 0 gegeben. Um eine bestimmte elektromotorische Kraft E zu erzeugen, ist es notwendig, daß die Kraftflu,ßänderung d 0 innerhalb einer bestimmten Zeit dt stattfindet. Nach bekannten Gesetzen ist dann die elektromotorische Kraft proportional dem Quotienten aus Kraftflußänderung und Zeit, also In der vorliegenden Konstruktion ist, wie gesagt, die Kraftflußänderung gegeben durch den geschlossenen Zustand des magnetischen Kreises und den gezeichneten geöffneten Zustand des Kreises. Die Zeit dt ist dadurch gegeben, daß das Kernstück 18 durch die Kraft der vorher gespannten Feder 21 nach Lösen einer' Arretierung in den Luftspalt, der Polschuhe eingeschoben wird.
  • Der betriebsbereite Zustand der gezeichneten Zündmaschine wird dadurch erreicht, daß nach Einsetzen des Aufzug- und Auslösungsknopfes 5 mit seinen Einzelorganen i, 2, 3, 4., 6, 7, 8, d. h. Auslöseknopf i, Federring 2, Scheibe. 3, Feder 4 für Auslösekn.opf i, Madenschraube 6 zur Befestngung von Anschlagmuffe 7, Aufzugschlüsselschaft 8, durch Drehen der Schraube ii die Kernbrücke 18 angehoben wird. Hierbei greift der an der Schraube i i angebrachte Flansch 14 vermittels Zwischenlegering 13 und, Federring 12 an der rohrförmigen Verlängerung 25 der Kernbrücke 18 an, wodurch die Feder 21 unter Spannung gesetzt wird.. In dem gezeichneten Zustand rasten in der oberen Stellung ein oder mehrere Sperrzylinder 17 unter deren Federkraft auf der Schulter des zylindrischen Stiftes 24 ein, so daß beim Zurückdrehen der Schraube i i in entgegengesetzter Richtung. beim Spannen die Kernbrücke 18 nicht unter der Wirkung der Feder 21 zurückschnellen kann:. Sobald die Schraube i i ganz zurückgedreht worden ist, kommt der Stift io des Au.slöseknopfes i in unmittelbare Nähe des unabhängigen Auslösestiftes 15, wodurch eine Auslösung der Kernbrücke 18 überhaupt möglich wird. Diese Auslösung geschieht dadurch, daß der Auslöseknopf i entgegen dessen Feder .4 heruntergedrückt wird und man den Auslösestift 15 ebenso gegen. die Kraft einer im Stift 24 untergebrachten separaten. Abfederung herniederdrückt. Bei dem Niederdrücken von. 15 drückt der darauf befindliche Konus 16 die Sperrzylinder 17 von der Schulter des Stanzstiftes 24 herunter, die Arretierung wird nun gelöst. und, die Kernbrücke i8 kann unter Wirkung der sich entspannenden Feder 21 in den Luftspalt des permanentmagnetischen Kreises einfahren. Damit dieses nicht mit einem harten Schlag geschieht, ist bei 23 eine leichte Gummipufferung durch. einen Gummiring vorgesehen, da bekanntlich harte Schläge die Stärke eines Permanentmagneten. beeinflussen können.
  • Der Spann- und Auslöseknopf 5 besteht im wesentlichen aus einem Körper aus Kunststoff oder Leichtmetall, in welchem unter der Spannung der Feder .4 der Aus.-lösekngpf i untergebracht ist. Dieser kann wegen der Ringscheibe 3 und: des Federringes 2 nicht herausfallen. Der Auslöseknopf 5 greift mit seinem Schaft 9" in eine entsprechende Ausnehmung der Schraube i i ein, die durch eine Dichtungspackung 9 Wasser- und. gasdicht ist und zusätzlich noch durch den Ring. 7 gegen Schmutzeindringen gesichert ist. Bei. io ist ein Mitnehmerstift oder eine Schraube in i i ein.-gesetzt, welche auch durch verschiedenartige Formgebung dazu dienen kann, daß nur der dazugehörige Schlüssel 5 mit einer entsprechenden Au:snehmung an dem Schaft 8 dazu paßt. Durch die eingezeichnete SperrvoTrich:tung kann erzielt werden, daß der Spann- und, Au:slöseknopf 5 nicht eher aus der Maschine entfernt werden kann, bevor nicht die Auslösung erfolgt ist, d. h. bevor nicht die Kernbrücke 18 dem magnetischen Krens wieder geschlossen hat. Hierdurch wird verhindert, daß die Maschine mit geöffnetem magnetischem Kreis stehenbleibt, wodurch bekanntlich die Kraft des Permanentmagneten nachläßt, sowie auch, daß die Maschine in gespanntem Zustand ohne Spann-und Aus löseknopf stehenbleübt und mißbräuch.lich durch Niederdrücken des Auslösestiftes 15 betätigt «-erden kann.
  • Das Gehäuse 31 kann durch das Bodenverschlußstück 33 durch Einschrauben oder auf sonstige Art und Weise verschlossen werden, die noch ve@rbleib@enden. Hohlräume 32 können durch eine dichtende Vergußmasse aufgefüllt werden,. Mit 34 sind schließlich Bohrungen für Schlüsselbolzen, bezeichnet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Betrieb von Magnetgenerator-Zündmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündspannung für jede Zündung durch je einmaliges schnelles Schließen eines permanenten Magnetkreises und Einhaltung einer konstanten Kraftflußänderung in einer hierfür konstanten Zeit erzeugt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch, gekennzeichnet, daß der betriebsbereite Zustand der Zündmaschine durch sehr langsames Öffnen des permanenten magnetischen Kreises herbeigeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Kraftflußän:derung im permanenten magnetischen Kreis durch Wahl der mechanischen Größen eingestellt und konstant gehalten wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der der Maschine entnehmbaren Leistung durch Einhaltung eines bestimmten magnetischen Kraftflusses im geöffneten sowie im geschlossenen Zustand des magnetischen Kreises eingestellt wird. ä.
  5. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die angeschlossene Schießleitung über den Widerstand der In:duktionsspule ständig kurzgeschlossen wird.
  6. 6. Zündmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 5, gekennzeichnet durch einen aus zwei ringförmigen Permanentmagneten (27), einem unteren Polschuh (30), einem oberen Polschuh (26) und einem Zentralkern (29) bestehenden permanentmagnetischen Kreis mit einer innerhalb. desselben vorgesehenen Spu.lenwicklun:g (28), wobei zwischen dem oberen Polschuh (26) und dem Zentralkern (29) ein ringförmiger Spalt vorhanden ist, der durch eine entsprechend geformte Kernbrücke (18) in konstanter Zeit schließbar ist.
  7. 7. Zündmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernstück (18) mittels einer vorher gespannten Feder (21) nach Lösen einer Arretierung in den Luftspalt zwischen dem oberen Polschuh (26) und dem Zentralkern (29) einschiebbar ist. B. Zündmaschine nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, da$ die Kernbrücke (i8) nach Einsetzen des Knopfes ($) mit Auslöseknopf (i), Federring (2), Scheibe (3), Feder (q.), Madenschraube. (6) zur Befestigung von Anschlagmuffe (7), Aufzugschlüsselschaft (8), durch Drehen der Schraube (i i) anhebbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften.: Deutsche Patentschrift Nr. 897 876.
DEW16049A 1955-02-22 1955-02-22 Verfahren zum Betrieb von Magnetgenerator-Zuendmaschinen sowie Zuendmaschine hierzu Expired DE962505C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE897876C (de) * 1944-12-19 1953-11-26 Max Baermann Magnetelektrischer Stromstosserzeuger nach dem Induktionsprinzip

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE897876C (de) * 1944-12-19 1953-11-26 Max Baermann Magnetelektrischer Stromstosserzeuger nach dem Induktionsprinzip

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