DE2554152A1 - Zuendstromgenerator fuer einen elektrischen geschosszuender - Google Patents

Zuendstromgenerator fuer einen elektrischen geschosszuender

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DE2554152A1 DE19752554152 DE2554152A DE2554152A1 DE 2554152 A1 DE2554152 A1 DE 2554152A1 DE 19752554152 DE19752554152 DE 19752554152 DE 2554152 A DE2554152 A DE 2554152A DE 2554152 A1 DE2554152 A1 DE 2554152A1
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Rheinmetall Air Defence AG
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C11/00Electric fuzes
    • F42C11/04Electric fuzes with current induction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Magnetic Treatment Devices (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

M
Werkzeugmaschine'nfabrik Oerlikon-BQhrle AG D/p/ ./n' -^" "' _ ■_ : __ _ r. ng. o. FHj
8050 Zürich
Zündstromgsnerator für einen elektrischen Geschosszünder
Die Erfindung betrifft einen Zündstromgenerator für einen elektrischen Geschosszünder, mit einem Weicheisenkern, der koaxial zur Geschossachse angeordnet ist, mit einer den Weicheisenkern umgebenden Induktionsspule, mit einem ringförmigen Dauermagneten, der axial verschiebbar angeordnet ist und in einer ersten Stellung die Induktionsspule umgibt.
Es ist ein Zündstromgenerator dieser Art bekannt, der jedoch im Verhältnis zu seiner Grosse nur wenig elektrische Energie erzeugen kann·
Die Aufgabe, welche durch die vorliegende Erfindung gelöst wird, besteht darin, einen Zündstromgenerator zu schaffen, der bei möglichst kleiner Abmessung möglichst viel elektrische Energie erzeugt, d.h. die pro Volumeneinheit der Vorrichtung erzeugte Energie soll möglichst gross sein. Zu diesem Zweck ist es notwendig, eine grosse Aenderung des die Induktionsspule durchdringenden Magnetflusses zu bewirken, wodurch ein grosser Induktionsstrom entsteht, der zur Aufladung eines Kondensators verwendet werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass ein Weicheisenring in Geschossrichtung gesehen an der hinteren Stirnfläche des ringförmigen Dauermagneten befestigt ist, dass der Weicheisenkern einen Flansch aufweist, an dem der Dauermagnet in seiner ersten Stellung mit seiner vorderen Stirnfläche anliegt, dass der Weicheisenkern an seinem äusseren Umfang eine Nut aufweist, in der sich die Induktionsspule befindet, dass der Hub des Dauermagneten so gross ist, dass in der zweiten Stellung des Dauermagneten die Induktionsspule sich ausserhalb des vom Dauermagneten erzeugten Magnetfeldes befindet, und dass der Dauermagnet sich auch in seiner zweiten Stallung auf dem Weicheisenkern befindet.
Durch diese Anordnung wird eine grosse Aenderung des Magnetflusses dadurch erreicht, dass die Induktionsspule zuerst von einem geschlossenen Magnetkreis umgeben wird, der anschliessend geöffnet und neben die Induktionsspule verschoben wird, damit der Magnetfluss durch die Induktionsspule von einem Maximalwert auf Null absinkt.
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,3 ·
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgetr.ässen Zündstromgenerators ist im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung ausführlich beschrieben.
In der einzigen Figur der Zeichnung ist ein Teil eines elektrischen Zünders im Schnitt schematisch dargestellt. Gumäss der
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Zeichnung sind in einem Geschosströrper 10 eine elektronische Steuereinrichtung 11 und ein Energiespeicher, z.B. ein Kondensator 12 in einer Hülse 1J5 angeordnet. Zum Aufladen des Kondensators 12 ist ein Stromerzeuger angeordnet, der einen Kern Lh aus Weicheisen aufweist, der mit seinem Plansch 15 in nicht dargestellter Weist.· <'« Geschosskörper 10 befestigt ist. Der Kern 14 enthält in' einer Nut von der Breite a eine Induktionsspule 17. Ferner sind auf dem Kern Ik ein ringförmiger Dauermagnet 18 und ein Weicheisenring 19 verschiebbar angeordnet. Der Dauermagnet 18 und der an ihm be- ' festigte Weicheisenring 19 lassen sich um den Betrag h aus einer ersten in der Zeichnung gezeigten Stellung in eine zweite Stellung verschieben. Dieser Verschiebeweg h des Dauermagneten l8 und des Weicheisenringes 19 ist grosser als die Breite a der "Nut Io für die Induktionsspule 17· Die Induktionsspule ist in üblicher, nicht dargestellter Weise mit dem,Kondensator 12 verbunden. In dieser Verbindung kann ein Gleichrichter angeordnet sein, der verhindert, dass sich der einmal aufgeladene Kondensator 12 über die Induktionsspule 17 wieder entladen kann. Statt dem Gleichrichter kann ein Schalter· angeordnet sein, der nach dem Aufladen des Kondensators 12 eine Unterbrechung, der Verbindung zwischen Induktionsspule I7 und Kondensator 12 ermöglicht._
Ferner ist ein Schalter vorgesehen, der es ermöglicht, den Kondensator 12 mit einer elektrischen Zündkapsel 20 zu verbinden, um die Detonation des Geschosses einzuleiten Dieser Schalter kann entweder beim Aufschlag des Geschosses im Ziel betätigt v/erden, oder durch ein Zeitrelais, das eine Selbstzerlegung des Geschosses nach einer einstellbaren Zeit ermöglicht. Es ist ferner ein wei-
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tevev Schalter, z.B. ein Fliehkraftschalter angeordnet,, der- dar. Zeitrelais bei Beginn des Dralles einschaltet, damit nach der eingestellten Zeit das Geschoss zerlegt werden kann. Schi Iesslich ist tune Transportsicherung angeordnet, welche gewährleistet, datu; der Kondensator 12 weder beim Transport des Geschosses zum Geschütz nicht durch einen unbeabsichtigten Schock aufgeladen werden kann.
:;.:i;!it 1 .lohe Teile der beschriebenen Vorrichtung sind so ausgebildet, dass sie eine Beschleunigung des Geschosses in der Grössenordnuug von ^O 1OoO bis 100'000 Mal die Erdbeschleuri igu-ig g aushalten können .
Der Dauermagnet 18 ist vorzugsweise axial magnetisiert. Rine nicht dargestellte Feder sorgt dafür1, dass der Dauermagnet ifi vor dem Abschuss des Geschosses am Flansch 15 dos Kernes I^ aus Weicheisen anliegt. Der V'eicheisenring 19 ist vorzugsweise an den Dauermagneten 1.8 angeklebt. Als Transportsicherung wird vorzugsweise ein sogenanntes HemmungselernGnt verwendet, das eine Verschiebung des Dauermagneten 18 erst ermöglicht, wenn sowohl Bosch] eunigungskivlfho ells auch Drallkräfte auf das Geschoss einwirken.
Die Zeichnung ist auf die Darstellung der erfindungswesontlichen Tel Je beschränkt, die verschiedenen oben erwähnten Schalter, die Steuereinrichtung 11, die Transporteinrichtung sind nicht näher dargestellt.
Die Wirkungsweise dos beschriebenen Zündstromerzeuger^ ist wie folgt:
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'.Venn das Geschoss heim Ahschuss in axialer Richtung und" in Drall richtung beschleunigt wird, wird einerseits -das Zeitrelais eingeschaltet und anderseits die Transportsicherung unwirksam, wodurch sich der Dauermagnet lB und der Weicheisenring 19 unter der Wirkung; der an ihnen angreifenden Trägheitskriifte aus der in der Zeichnung dargestellten Lage um den Retrag h verschieben können. Diese Verschiebung des Dauermagneten lR und des Weicheisenringes 19 bewirkt eine Aenderung des die Induktionsspule 17 umgebenden Magnetflusses, wodurch in der Induktionsspule 17 ein otroin induziert wird, der den Kondensator 12 aufladet. Der aufgeladene Kondensator wird mit der elektrischen Zündkapsel über einen Kontakt jedoch erst verbunden, wenn der Kontakt entweder durch das Zeitrelais oder durch den Aufschlag des Geschosses betätigt worden Ist. Die Steuereinrichtung 11 kann jedoch auch so ausgebildet sein, dass eine Zündung des Geschosses erst möglich ist, wenn sowohl das Zeitrelais abgelaufen ist, als auch das Geschoss auf das Ziel aufgetroffen ist.
Vorzugsweise kann an der dem Weicheisenring 19 gegenüberliegenden Stirnfläche des Dauermagneten 18 ein zweiter Weioheisenring befestigt werden. Durch diese Fiassnahrne wird erreicht, dass schon bei Binem relativ kleinen Hub h die Induktionsspule 17 sich ausssroalb des vorn Dauermagneten la erzeugten Magnetfeldes befindet, da dieses durch den Weicheisenring kurzgeschlossen wird»
€09824/0743

Claims (3)

255A152 Patentansprüche
1./Zündstromgenerator für einen elektrischen Geschosszünder
- mit einem Weicheisenkern, der koaxial zur Geschossachse angeordnet ist,
- mit einer den Weicheisenkern umgebenden Induktionsspule,
. -- mit einem ringförmigen Dauermagneten, der axial verschiebbar angeordnet ist und in einer ersten Stellung die Induktionsspule umgibt, dadurch gekennzeichnet,
- dass ein Weicheisenring (19) in Geschossrichtung gesehen an der hinteren Stirnfläche des ringförmigen Dauermagneten (Ί8) befestigt ist,
- dass der Weicheisenkern (14) einen Flansch (15) aufweist, an dem der Dauermagnet (1B) in seiner ersten Stellung mit seiner vorderen Stirnfläche anliegt,
- dass der Weicheisenkern (14) an seinem äusseren Umfang eine Nut (16) aufweist, in der sich die Induktionsspule (17) befindet,
- dass der Hub (h) des Dauermagneten (1B) so gross ist, dass
in der zweiten Stellung des Dauermagneten (1B) die Induktionsspule (17) sich ausserhalb des vom Dauermagneten (1B) erzeugten Magnetfeldes befindet, und
- dass der Dauermagnet £18) sich auch in seiner zweiten Stellung auf dem WaicheisBnkern (14) befindet.
2. Zündatromgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, dass Dauermagnet (18) und Weicheisenring (19) aneinander geklebt sind,
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3. Zündstromgenerator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zündmittel (20] im Kern (14) angeordnet ist.
i J
DE2554152A 1974-12-06 1975-12-02 Zündstromgenerator für einen elektrischen Geschoßzünder Expired DE2554152C3 (de)

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BE (1) BE836163A (de)
CH (1) CH586384A5 (de)
DE (1) DE2554152C3 (de)
FR (1) FR2293689A1 (de)
GB (1) GB1499858A (de)
IT (1) IT1051816B (de)
NL (1) NL173210C (de)
NO (1) NO139016C (de)
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