DE1710159A1 - Kettbaumvorrichtung - Google Patents

Kettbaumvorrichtung

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DE1710159A1
DE1710159A1 DE1967C0042727 DEC0042727A DE1710159A1 DE 1710159 A1 DE1710159 A1 DE 1710159A1 DE 1967C0042727 DE1967C0042727 DE 1967C0042727 DE C0042727 A DEC0042727 A DE C0042727A DE 1710159 A1 DE1710159 A1 DE 1710159A1
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DE1967C0042727
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Berridge Francis James
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Akzo Nobel UK PLC
Original Assignee
Courtaulds PLC
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Publication date
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    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/04Control of the tension in warp or cloth
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
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    • B65H23/18Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web
    • B65H23/195Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H23/198Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in winding mechanisms or in connection with winding operations motor-controlled (Controlling electrical drive motors therefor)
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
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Description

DA-790
Beschreibung Dr. O. DJTTMANN
K. U pQNER zu der Patentanmeldung
der tfirma
C0URTAULD3 LIMITED 18, Hanover Square London V/ 1, England
betreffend
Kettbaumvorrichtung · ^
Priorität vom 12. Juli 1966, Nr. 51 240/66, England
Die Erfindung bezieht sich auf das Bäumen, ein Ausdruck, mit dem die Vorgänge bei der Herstellung eines K.ettfbaume3 durch Aufwickeln einer Anzahl von in Schichtform parallel geführten Garnen auf einen Baum umfaßt werden.
Die normale Methode zum Herstellen einea Kettbaumes besteht darin, die erforderliche Anzahl an Garnen von einem Spulengestell abzuziehen oder durch Garnführer auf einen Baum zu führen, der sich ua sein« horizontale Achse dreht. Ss ist wichtig, daß die Garne
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in dem fertiggestellten Kettbaum duroh und durch die gleiche Spannung besitzen; aus diesem GrunJ ist es allgemein üblich, dia Garne in Schichtform rund um oder durch eine Spannungsvorrichtung laufen zu lassen, bevor sie auf den Baum aufgewickelt werden. ZwIschon der Spannungavorrichtung und dem Baum befindet sich normalerweise ein Kamm, um den genauen Abstund zwischen den Garnen einzuhalten.
Während der Bildung eines Kettbaumes ist es auch allgemein üb- _ lieh, dessen Drehgeschwindigkeit während des Aufwickeina zu verringern, um damit seinen zunehmenden Durchmesse* zu kompensieren, der sonst die Geschwindigkeit der Dame erhöhen und infolgedessen zu Spannungsänderungen in den Garnen von einem minimalen Wert am Zentrum zu einem maximalen Wert an der Außenseite des Kettbaum© a fuhren würde.
Wenn der Durchmesser eines Kettbaumes während des Aufwlokelns *unimmt, muß die Lage dea Kammes, durch den die Garne laufen, nachgestellt werden, um sieherzugehen, daß sich die Garne nicht aus ) de« Kamm herausheben. Neben dem korrekten Hinhalten des Abstandee der Garne kann die Basis dns verwendeten Kaunas als NivelüerungefUhrer für die Garnschicht dienen, so daß die Wichtigkeit des Kir.stellen8 dea Kammes in der richtigen Höhe noch unterstrichen wird.
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Bisher wurde die Lage des Kammes durch die Lage einer Druckwalze gesteuert, die während des Aufwickeins gegen den Baum drückte und mechanisch mit dem Kamm verbunden war. Wenn sich die Lage der üruckwalae rtit zunehmendem Kettbaumdurchaesser änderte» wurde die Höhe des Kammes entsprechend gesteigert.
Jäin anderer Versuch ging in die Richtung, die (Sarnaohioht mit dint« federbelaeteten Stab in Berührung su bringen, der »it einen Kikroechalter verbunden war. Wtnn die Oarneonicht während dee Aufwickeln« anstieg, erhob eich der Stab und gab mit de« Mikro- »chalter Kontakt, worauf ein Motor eingeschaltet wurde, xxm den "
I, an dea dor Stab befestigt ist, anzuheben,- bis der Hikroschalter den Kantakt wieder unterbrach. In beiden fällen ist die · Berührung mit der u&rnschioht notwendig» was insbesondere 1» falls einer lichtgesteuerten (light-duty) Bäuraungsvorriohtung su Qamrissen oder anderen Schäden führen kann·
Man hat auch versucht, die Lage des Kajsees ohne besonderen Kontakt «wischen mechanischen Teilen der Bäueungevorrichtung und der Garneanicht dadurch einzustellen, daß ;aan Jtotoaellen anordnete», doch ä ist die Genauigkeit und Ansprechbarkeit einer solchen Anordnung ^ wegen der Gegenwart von Flug und Staub unbefriedigend.
Heben dem Andern der Lage eines Kammes während des Aufwickeins eines Kettbaumes ist es allgemein erwünscht, die Bremskraft zu
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erhöhen, die ausgenützt werden kann, wenn der Baum gestoppt werden muß, z.B. wenn ein Garn reißt. Jiar ürund hierfür besteht darin, daß mit zunehmender Trägheit eines ,Kettbaumea 3ein Durchmesser zuninmt und es normalerweise möglich sein muß, das Drehen deo Baumes durch Anwendung der Brenne innerhalb einer gegebenen Zeit zu unterbrechen, um eine bestimmte Länge des Garnes auf den Baum aufzuwiakeln. Dies wiederum ist deshalb notwendig, um sicherzustellen, daß im !felle eines Oarnbruches das gerissene linde nicht auf den Kettbaum aufgewickelt wird, bevor die Drehung des Baumes ft unterbrochen wird, weil sonst das Auffinden des gerissenen Endes ft schwierig ist. Sine Erhöhung der Bremskraft kannferfolgen durch Einstellen der Lage eines Teiles des Bremsraechanismus, gewöhnlich in Verbindung mit einem Hechanismus zum Einstellen der Lage des Kamms während des Aufwickeins.
Die Einstellung von anderen Teilen einer !räumvorrichtung kann ebenfalls gesteuert werden, wenn der Durchmesser eines Kettbaumee während dee Aufwickeins zunlemt. Wenn beispielsweise ein Diabolobaum, d.h. ein Baum, bei dem die einander sich gegenüberstehenden Oberflächen der Endflansche nach außen abgestuft bsv. abgeflacht * sind, aufgewickelt wird, ist es notwendig, die -leite des Kammes su erhöhen, wenn sich der Durchmesser des Baumes vergrößert. > Eine Methode, um dies zu erreichen, besteht darin, daß der Kamm Jn der Witte gelenkig gelagert ist und daß rlie Jänden des Kamms während des Aufwickeln^ so bewe.t werden, daß sie dazu neigen, den Kamm frerade zu richten. Dlabolobäume werden in Verbindung ait einigen Arten von Kettc-17wirkmag^hIn^n verwendet.
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Nach dem erfindungsgeraäßen Verfahren zum Steuern der JSinateilung eines Teiles einer Kettbaumvorrichtung, wobei die .Einstellung erfolgt, wenn der Durchmesser des Kettbaumes während des Aufwickeln einer Oarnschicht auf den Baum zunimmt, besteht darin, daß man zunächst eine erste elektrische liröile bildet, die proportional der Drehgeschwindigkeit des Baumes ist, dann eine zweite elektrische Größe bildet, die sich mit der JSinstellung des 'feiles ändert, die erste und zweite elektrische (Jröße miteinander vergleicht, dadurch-eine dritte elektrische tiröße in Abhängigkeit von dem bewirkten Vergleich bildet und das Teil nach der dritten
M elektrischen (Jröße so bewegt bzw. einstellt, daß es ein vorbe- ™ stimmtes Verhältnis zwischen der ersten und der zweiten ürö3e einhält.
Die Erfindung erstreck^ sich auch auf eine Kettbaumvorrichtung, um die erfindungsgemä3e Methode durchzuführen. Nach diesem Gesichtspunkt der Ürfindunj enthält eine Ketten baumvorrichtung einen Baum, eine einrichtung zum Drehen des Baumes, ein feil, dessen Lage eingestellt werden soll, wenn der Durchmesser des Kettenbaumes während des Aufwiokelns einer Schicht von Garnen a auf den Baum zunii.jit und eine Einrichtung sum Steuern der Lage , des Teiles, die eine erste Anordnung zum Erzeugen einer ersten elektrischen Crrö^e, die proportional der Drehgeschwindigkeit des Baumes ist, eine zweite Anordnung zum Erzeugen einer aweiten elektrischen üröße, die sich nach der Lage des Teiles ändert,
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eine Ver^leiuhaeinriohturu; zum Vergleichen der ersten und der zweiten elektrischen (irö'Je und zur Bildung einer dritten elektrischen Grö3e in Obereinstimmung mit dem Vergleich besitzt und Mittel zum Bewegen des Teiles nach der dritten elektrischen Größe, 30 daß ein vorbestimmte3 Verhältnis zwischen der ersten und zwei~ ten elektrischen Größe eingehalten wird.
Beispiele tür Teile der Bäumvorriehtung, deren Stellung so gesteurt werden kann, sind ein Kamin, eine Spannvorrichtung, eine Führung, eine Nivellierungewalze, eine Fadenbruchanzeigevorrieh-
L tung und ein Teil einer Bruchvorrichtung.
Gewöhnlich wird die Aufwickelgeschwindigkeit des Baumes während dee Aufwickeine konstant gehalten, so daß die Garnspannung über den ganzen Kettbaum gleichmäßig bleibt. Wenn dius nicht stete der Pail ist oder wenn unterschiedliche Aufwickelgeschwindigkeiten zur Herstellung von Kettbäuraon verschiedener Garne verwendet werden müssen, ist es vorzuziehen, daß die zweite elektrische Oröße auch der Aufwi3kaigeschwindigkeit des Baumes proportional W ist. Jede Erhöhung der Aufwickelgeschwindigkeit wird natürlich ) von einer ähnlichen Erhöhung dor Drehgeschwindigkeit des Baumes reflektiert, so daß die Wirkung der Entstehung der zweitan elektrischen Größe proportional der Aufwickelgeochwiniigkeit des Baumes ist, um Xnderungen der Aufwlckelgeschwindigkeit außer Betracht zu lassen. Demnach ist für jede konstante Garngeschwindigkeit
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j;.Jfl|
die Drehgeschwindigkeit de& Baumea umgekehrt proportional su seinem Durchmesser, wobei die erste elektrische GröJe in gleicher Weise wirksam zu dem Durchmesser des Baumes in Beziehung steht. Das Verhältnis zwischen der ersten und der zweiten elektrischen Größe kann dann direkt verwendet werden, um die Bewegung des Teils der Bäuaivorrichtung so zu steuern, daß es sich während des Aufwickeins in seiner korrekten Lage befindet.
Der Vergleich zwischen der ersten und der zweiten elektrischen Größe wird vorzugsweise so durchgeführt, daß sich eine dritte elektrische Größe bildet, wenn die erste und zweite elektrische Größe einander nicht gleich sind. Die .Einrichtung zum Bewegen des Teils wird* dann so betrieben, daß sie zum Gleichmachen der ersten und der zweiten elektrischen Größe neigt. In diesem !fall wird die zweite elektrische Größe so eingestellt, daß sie dem Wert der ersten elektrischen Größe am Beginn des Aufwickeins gleich 1st, d.h. wenn eich dae Teil in der richtigen lage befindet, bei der der Baum «einen geringsten wirksamen Durchmesser besitzt und die Drehgeschwindigkeit des Baumes am größten ist. Der Wert der sweiten elektrischen Größe am Ende des Aufwickeins, wenn sich das Teil in seiner richtigen Lage im Verhältnis su dem Baum mit seinem größten Durchmesser befindet, sollte gleich dem Wert der ersten elektrischen Größe zu dem Zeitpunkt sein, an den sich der Baum alt seiner langsamsten Geschwindigkeit dreht,wenn die Aufwickelgeschwindigkeit konstant ist. Die Vorrichtung wird
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darm während des Aufwi.akelr.r. .so betrieher., dai3 dan erforderliche Verhältnis zwischen der La^e de j Teiles und den» Durchmesser den Kettbaumes gehalt on wivd.
l'ie bevorzugte Method j{ um dia üarngeschwindigkeit während ö-is Aufwickelns konstant zu halten, besteht darin, den üaum mit einem konstant laufenden Elektromotor über eine variable Geschwindigkeiteeinrichti'ng anzutreiben, beispielsweise durch eine Induktionskupplung. Das wirksame üstrieboverhältnis der mit variabler Geschwindigkeit arbeitenden Vorrichtung wird dann progressiv wäh-™ rend des Aufwickelns geändert, wenn der Durchmesser des Baunies zunimmt, beispielsweise durch eine Steuerschaltung, die auf ein elektrisches Signal anspricht, dessen Größe proportional der Garngeschwindigkeit ist. Die Größe ist vorzugsweise eine Sp.'xnnung, die bequem durch eine dritte Einrichtung gebildet werden kann, die ml c einer Walze verbunden ist und durch Berührung mit der Lrarnschicht wie eine Spannungswalze gedreht werden kann. Bei einer Auaführungsforra der Erfindung wird dus 30 cleugte Signal an fe die Kv/eite Einrichtung 30 übertragen, daß die zweite elektrische Größe proportional der Aufwickelgeschv/indifte?t wird.
Die erate υη;3 zweite elektrische Größe kommen Spannungen, Stromstärken oder Fraruenzv. . 3ein. /orzu^Gweiso sind iedoch d_e erste und di ■ zweite elektrische Größe Spannungen, da die Einrichtungen zum Erzeugen vo.i Signalen mit variablen Spannungen und die Ein-
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richtung , die durch solche Signale gesteuert wird, sowohl im Aufbau als auch in der Wartung und in der Anschaffung einfacher bzw. billiger sind, als eina Einrichtung, welohe Signale wie variable Strömstarkan oder P equanzen erzeugt oder von ihnen gesteuert wird.
Wenn die erste elektrische Oröße eine Spannung 1st, so ist die erste iSinrichtung vorzugsweise ein mit dem Baum verbundener Tachogenerator. Ein Tachogenerator ist eine Einrichtung zum Brzeugen eines Signales, dessen Spannung proportional der Dreh- fl geschwindigkeit seines Rotors ist. In gleicher Weise kann be- Jj quem die dritte Einrichtung ein !tachogenerator sein, wobei in diesem J?all sein Ausgangssignal ebenfalls eine Spannung ist.
Wenn die erste und zweite elektrische Größe Spannungen sind, kann die zweite Einrichtung bequem ein Rheostat sein mit einem Widerstand und einem Kontakt, wobei eines dieser 'feile beweglich ist. Vorzugsweise wird das Signal aus der dritten Einrichtung dem einen JSnde de3 Widerstandes zugeführt, während das andere
Ende des Widerstandes bei einer konstanten Spannung gehalten wird, beispielsweise bei dem JSrdpotential. Wenn der Kontakt mit ' dem Teil hergestellt, wird, das während des Abwickeins beweglich ist, so ist das Potential an der Kontaktstelle sowohl proportional der Spannung aus der dritten .Einrichtung als auch variabel in Abhängigkeit von der La1^e bzw. Einstellung des Teiles. Das Vergleichen dar Spannung an der Kontaktstelle mit der ersten
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spannung kaiin dann mit einer Vergleichsschaltung erfolgen und die dritte elektrische Größe Mfixd; falls notwendig, erzeugt, um die Lage der Xontaktstelle so einzustellen, da3 sie dazu neigt, die erste Spannung ünö die Spannung an der Kontaktstelle gleich zu halten. Dadurch wird die Laje des Teile.3, an dem die Kontaktstelle befestigt ist, gesteuert.
JSine AuafUhrungsform der iSrfindune wird anhand der beigefügten Zeichnung erläutert.
Jk In Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Bäumun^avorrichtung einschließlich eines Steuerstromkreiaea zum Steuern der Baumgeschwindigkeit und der Höhe eines Kammes dargestellt; in Pig. 2 ist eine schematisshe Aufsicht auf Teile der Bäumungsvorrichtung nach Pig. 1 (ausschließlich des Steuerstroakreises) dargestellt.
Nach den figuren wird ein Kettbaum 1 von einem Ko^or 2 über eine Induktionskupplung 3 angetrieben. Das Verhältnis zwischen den (Geschwindigkeiten der Eingangs- und Auagangewellen der Induktionekupplungseinrichtung 3 wird durch Signale in den Kabeln 4 aus einer Kontrolleinheit 3 gesteuert*
Die tfarnechicht, deren Kanton mit strichpunktierten Linien 6 angedeutet sind, und dlo auf den Kettbaum 1 aufgewickelt wird, wird gespannt gehalten, indem sis zwischen drei Spannungswal-sen 7, 7 und 7a hindurchgeführt wird. Die Drehgeschwindigkeit der vorderen
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Spannungswaise 7a wird von einen Tachogenerator 8 gemessen und eine Spannung, die proportional der Geschwindigkeit ist, wird über ein Kabel 9 zu der Steuereinrichtung 5 übertragen.
Die Steuereinrichtung b arbeitet so, daQ 3ie die lineare Geschwindigkeit der Uarnsehicht 6, die sich von der Drehgeschwindigkeit der vorderen Spannungswalze ?a ableitet, bei einem konstanten Wert, der ursprünglich manuell eingestellt worden ist, durch automatisches Einstellen des Verhältnisses zwischen den Eingangsund Ausgangsgeschwindigkeiten der Induktionskupplungsvorrichtung hält; auf diese Weise wird die von dem Tachogenerator O erzeugte Spannung bei einem konstanten Wert gehalten. Wenn der Durchmesser des Kettbäumeβ 1 sich während des Aufwickeln vergrößert, würde die Garngeechwindigkeit zunehmen, doch wird durch die Steuereinrichtung 5, wenn notwendig, progressiv die Drehgeschwindigkeit des Baumes verringert, damit die Garngeachwindigkeit bei dem vorbestimmten, gewünschten Wert gehalten wird*
Zwischen der vorderen Spannungswalze 7a und dem Kettbaum 1 läuft die Garaschicht 6 durch einen Kamm 10, der an einer senkrechten \ Zahnstange 11 befestigt ist, die sich in Eingriff mit einem ^ ltitzel bzw. Zahnrad 12 auf der »felle einea reversiblen Motors befindet, so daß die Höhe der, Kammes durch Drehen des Motors eingestellt werden kann, Die Höhe des Kamms "Ό wird durch die Lage eines Kheostatkontaktarmes H bestimmt, der mechanisch mit dem
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BD ORIGINAL
Kamm 10 über eine mit gestrichelter Linie 15 angedeutete Verbindung verbunden i3t, im Verhältnis zu der Rheostat-Widerstandswindung 16. Der Kontaktarm H steht elektrisch über ein Kabel 17 mit einem Eingang einer Vert;leichseteuerungseinheit 18 in Verbindung. Der andere Eingang der Steuereinrichtung 16 steht über ein Kabel 19 mit einem Tachogenerator 20 in Verbindung, der eine Spannung proportional zu der Drehgeschwindigkeit des Kettbaumes 1 erzeugt. Kin Ende A der Windung 16 ist geerdet, während das andere Ende B über ein Kabel 21 mit dem Kabel 9 zwischen dem Tachogenerator 8 und der Steuereinrichtung 5 in Verbindung steht. Die Steuereinrichtung 18 steuert die Drehung des Motors 13 über 3ignale, die ihm über die Kabel 22 zugeführt werden.
Das Steuergerät 18 wirkt so, daß der Kamm 1U in der richtigen Höhe im Verhältnis zu dem Durchmesser des Kettbauines 1 gehalten wird, durch Vergleichen der Potentiale, die bei seinen Eingängen eintreffen und indem er an seinem Ausgang ein Signal erzeugt, wenn die JSingangspotentiale einander nicht gleich sind. Die Polung der am Ausgang erzeugten Signale ist so, d*aß sich der Motor 13 in der Richtung dreht, die den Kontaktarm 14 zu einer Bewegung entlang der Windung 16 veranlaQt, so daß die Potentiale an den Hingängen des Steuergerätes dazu neigen, einander gleich zu werden.
Am Beginn des Aufwickeine werden die Tachogenerotoren 8 und 20 so eingestellt, da3 sie Ausgangesignale mit gleichen Spannungen
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erzeugen. Infolgedessen wird der Motor 13 durch das Steuergerät 18 sum Drehen veranlaßt, bis sich der Kontaktarm 14 am Snde B der Windung 16 befindet.
Wenn das Aufwickeln voranschreitet, niaat der Durohmesser des Kettbaumes 1 eu, und seine Drehgeschwindigkeit nimmt in umgekehrtem Verhältnis so ab, daß die Uaragesohwindigkeit konstant gehalten wird. Infolgedessen nimmt die von dea Tachogenerator dea Steuergerät 18 augeführte Spannung während des Aufwiokelns ab. Das Steuergerät 18 bildet dann ein Signal, damit der Ho- ' ä tor 13 la Gang gesetzt wird,- bis der Kontakten 14 sich in die g Stellung bewegt-, bsi der dl^ Spannungen an den Eingängen des Steuergerätes einander gleicht sind.
Dieses Verfahren wird fortgebetst, bis der Kettbaum 1 vollständig aufgewickelt ist und der Kontaktarm 14 sich dem Ende A der Windung 16 nähert, worauf das Aufwiokeln unterbrochen wird, nachdem der vollständige Kettbaum entfernt worden ist, wird der Kamm 10 gesenkt, damit er die Garnschicht erreicht, die auf den nächsten Baum aufgewickelt werden soll. J5s ist unnötig, die Höhe * des Kammes genau elnsuetellen, bevor alt dea Aufwickeln des nach- I sten Kettbäumeβ begonnen wird, da das Steuergerät 18 die Kin- ** βteilung der lage des Kamms in jeder seiner Bewegungsrichtung» unmittelbar vor dea Beginn des Aufwickeins einstellen kann. Dl· Größe des Zahnrades 12 ist natürlich so, daS die auf den Kamm durch Drehen des Motors 13 übertragenen Bewegung die gleiche 1st, wie das radiale Wachstum des Kettbaumes während des Aufwickeins*
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Die Anwendung unterschiedlicher Aufwiekelgeschwindigkeiten für Rettbäume von verschiedenen ttarnen beeinflußt nicht den Betrieb dta Steuergeräte 18, weil jede Erhöhung der Geschwindigkeit die Spannung der Signale erhöht, die von beiden Tachogeneratoren 8 —und-20 In-dezt^leiehen-Verhältnis abgegeben werden. _.
Damit das Drehen der Uäumungsvorrichtung vermieden wird, wenn keine Garne auf den Baum aufgewickelt werden, was dazu führen würde, da8 bei dem Versuch, die richtige Uarngeachwindigkeit bei der Walze 7a su erzeugen, die Einrichtung 3 mit variabler Geschwindigkeit "wegläuft" und zu des Beetreben des Steuergeräte» ta führen würde, dea lame über seine maximal mögliche Höh· anzuheben, iet vorzugsweise eine Steuereinrichtung 5 mit einem Sicherheitsschalter vorgesehen, der die Vorrichtung abschaltet, wenn kein signal von dem Tachogenerator β ankommt.
Um die Bremskraft zu erhoben, die ausgenützt werden kann, um die Drehung dee Kettbaumes im Walle eines Garnbruchls zu stoppen und bei der Beendigung des Aufwickeine, kann ein Teil des Bruohanzeigemechanismus (nloht gezeigt) mechanisch mit der Zahnstange verbunden sein.
Venn man die Weite dea Kamms während des Aufwiokelna auf einen Diabolobaun vergrößern will, kann der Kamm an seinem Mittelpunkt gelenkig befestigt sein und seine Enden kennen mit Stiften versehen sein, die in einer starren Jführung beweglich sind. Bin dreh-
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barer Nocken wird dann angeordnet, um gegen das Zentrum des Kamms zu drücken, so daß der Kamm gescreskt wird, wenn der Kanaa während des Aufwickeine gestreckt wird. Um dieeen Vorgang su erreichen, bei Verwendung der in der Zeichnung dargestellten An ordnung, wird der üanm von dem Motor 13 so gedreht, daß der Kaum gleichzeitig gestreckt wird, wenn er von der Zahnradetänge 11 und deft Zahnrad 12 angehoben wird.
Obwohl bei der dargestellten Aueführungsfora der Erfindung ein Motor sua Steuern der Lage des nasmes verwendet wird, ist doch offensichtlich, dafl auch andere Rugllohkeiten für dieeen Zweck verwendet werden könnten, s.u. ein hydraulisches oder pneumatisches Systee. In diesem falle würd© ausfeile eine« Kotorts eine dritte elektrische ttröße verwende* verdien, u» diese anderen Systeme su steuern. Öle dritte elektrische Grüße kann eine Spannung, eine Stronat&rke oder eine frequenz in Abhängigkeit von des motor oder den anderen Möglichkeiten sein, üb die Lage dieses Teils zu steuern. *
Patenten» prttefce
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zum Steuern der Einstellung eines Teiles einer — lCet1;baumvorrichtung, wobei die-~Jiin3te3rl«ng erfolgt, wenn-sich- der Durohmesser des a'ettbaumes während des Aufwickeins einer Schicht von Garnen auf den Baum zunimmt, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste elektrische Größe proportional der Drehgeschwindigkeit d?s Baumes und eine zweite elektrische Größe gebildet wird, die sich in Abhängigkeit von der JSlnstellung des Teiles ändert, und die erste und zweite elektrische Größe miteinander unter Bildung einer dritten elektrischen Oröfle in Abhängigkeit von dem bewirkten Vergleich verglichen wird, und das Ttil entsprechend der dritten elektrischen Größe so bewegt wird, daß es ein vorbestimmtes Verhältnis zwischen der ersten und zweiten Größe einhält.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die zweite elektrische Größe ebenfalls proportional der Aufwickalgeechwindigkeit des öaumes hält.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- "* zeichnet, daß man als erste und zweite elektrische Größe Spannungen verwendet.
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    4. .Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte elektrische Größe gebildet wird, wenn dia erste und zweite elektrische Größe einander
    ungleich sind und_ das .Teil, so bewegt wird.t_daß es. dazu neigt, die erste und zweite elektrische UrSQe einander gleich zu machen.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daQ man während des Aufwickeins jedes &ett-. baustes zusätzlich die Aufwickalgeschwindlgkeit des Baumes bei einem konstanten rorbestissnten Wert halt.
    6. Kettbausrrorrlohtung, enthaltend einen Baus, eine Einrichtung sua Drehen des Baumes, ein Teil, dessen Lage eingestellt werden soll, wenn sich der Durchmesser des JLettbaumee während dee AufwickeIna einer Garnaohicht auf den Baum vergrößert und eine Einrichtung zum Steuern der iSinateilung dieses Teila, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinrichtung sun Steuern der Einstellung des Teils eine erste Einrichtung zum Erzeugen einer ersten elektrischen Größe proportional der Drehgeschwindigkeit des JBaums, eine zweite Einrichtung cum Erzeugen einer zweiten elektrischen Größe, die sich mit der Kinstel-* lung des Teils ändert, eine Vergleichseinrichtung zum Vergleichen der ersten und der zweiten elektrischen Größe und zum Erzeugen einer dritten elektrischen Größe in Übereinstimmung mit dem Vergleich und eine Einrichtung zum Bewegen des Teils
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    - 13 -
    in Abhängigkeit von der dritten elektrischen Größe enthält, so daß ein vorbeetimmtea Verhältnis zwischen der ersten und zweiten elektrischen Größe eingehalten wird.
    7* Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet) daS die von der zweiten Einrichtung erzeugte zweit· elektrische GrSSe auch proportional der Aufwlokelgeschwindigkeit das üauaa ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, da£ die erst» und zweite Einrichtung Ainrich- tungen sua Erzeugen roa Spannungen sind.
    9· Torrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die »weite Einrichtung einen Sheoatat enthält» dessen beweglicher Teil alt de» einzustellenden Teil verbunden ist.
    10. /or richtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine dritte Einrichtung zum Erzeugen einer Spannung, die proportional der Aufwiokelgeschwindigkeit dea üLettbaumea ist, wobei die Spannung an einem Snde dea Widerstandes des Hheostata zugeführt wird.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte JSinrichtung. wit einer Walze verbunden ist, die durch Berührung mit der Fettschicht drehbar ist.
    COPY
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    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich net, daß die Walze eine di.e Kette spannende Walze ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 6 bia 12, dadurch g e k e»n η zeichnet, daß die Vergleicheeinrichtung die dritte elektrische Größe bilden kanu, wenn die erste und zweite elektrische Größe einander ungleich sind und daß die üinrichtung zum Bewegen des einzustellenden Teils so betätigt wird, daß sie zum Ausgleichen der ersten und zweiten elektrischen Größe neig
    t.
    14-. Vorrichi-u-.s.nich An-.pru^h 6 hii 13» > t dm oh «r ? i· β α η zei chnet, daß die Einrichtung zum Heveaen des iLamras einen reversiblen Jfilektromotor enthält.
    15. Vorrichtung nach. Anspruch 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß -ian einzustellende Teil ein Kamm 1st un^ die JSinrichv/'ag zum Bewegen des Karanis eine Zahnrads.ange mit daran befestigtem Kamm, ein mit der Ze.hnradstange in Jäinjriff stehendes Zahr.i*ad an einem Wo tor, wobei die Zahnradstange und dan Z&hnr ü durch Drehen des Motors bewegt werden, wenn eine dritte elektri sehe Größe in der Vergleichseinrich- > tung gebildet wird.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 15, dadurch g e k e η η zeichnet, daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist,, welche die Aufwickelgeschwindigkeit des Baums bei einem konstanten, vorbestimmten Wert während des Aufwickeins jedes K.ettbeumes hält.
    « r α λ C0PY
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