DE1709480U - Polierbuerste mit stoffbezug. - Google Patents
Polierbuerste mit stoffbezug.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B17/00—Accessories for brushes
- A46B17/04—Protective covers for the bristles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B7/00—Bristle carriers arranged in the brush body
- A46B7/04—Bristle carriers arranged in the brush body interchangeably removable bristle carriers
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- A46B—BRUSHES
- A46B2200/00—Brushes characterized by their functions, uses or applications
- A46B2200/30—Brushes for cleaning or polishing
- A46B2200/3093—Brush with abrasive properties, e.g. wire bristles
Landscapes
- Brushes (AREA)
Description
eJU7391>l8.S5
Fi<;rVier Wuppertal-Bonsdorf ,den 30.7.1955
riscner E^So 6Q98
Wuppertal «Ronsdorf
Fernruf 72728
-Barmen.
"Polierbürste mit Stoffbezug."
Die Erfindung bezieht sich auf eine Polierbürste, bestehend aus einem mit Plüsch oder einem sonstigen
Polierstoff überzogenen Bürstenkörper und dem von letzterem getragenen Handgriff, der sich mit seinen Enden
an die Enden des Plüschbezuges ansehliesst. Die Schwierigkeiten
in der Herstellung einer solchen Polierbürste bestehen in der Verbindung des Handgriffes mit der Bürste,
und der Gestaltung seines Überganges im den Plüschbezug.
Man hat den Griff bisher mit dem Bürstenkörper dureh eine längliche Drahtschleife verbunden, deren einer
Schenkel im Bürstenkörper bezw. in der füllung der Bürste
liegt und deren anderer Schenkel das Traggerippe für den aus zwei miteinander verfalzten Bleohschalen bestehenden
Handgriff bildet· Bei dieser Bauart hatten aber die Stirnenden
des Plüsehbezuges keinen guten Halt, da sie nur zwischen den beiden Blechstreifen des Griffes eingeklemmt
waren. Auch bei einer anderen Ausführung, bei welcher der tragende Bürstenkörper von einem Metallband gebiü et und
der Handgriff auf die Enden dieses Metallbandes aufgehakt wurde, war die Befestigung der beiden Stirnenden de3
Bürstenbezuges nicht besser, da sie auch hier nur durch Einklemmung zwischen den Enden der beiden Gr iff schalen gehalten
waren.*
Es ist aber gerade die Befestigung der Stirnenden
des
des Plüschbezuges wesentlich für die Haltbarkeit der Bürste, da diese Stellen die durch die Benutzung der Bürste im·
Bürstenbezug entstehenden Zugkräfte aufzunehmen haben.
Bei der Polierbürste der Erfindung besteht deren Traggerippe aus zwei spitzwinkelig gebogenen Metallbändern,
welche an die Stirnenden des Bürstenbezuges angenietet sind und mit ihren einen Enden auf der !Füllung der
Bürste liegen, mit ihren anderen, miteinander vernieteten Bnden aber den Griff bilden. Die Griffenden der Metallbänder
sind umkleidet. Zur Bildung eines formgebenden Bürstenkörpers sind an die Längsseiten des Bürafcenbezuges zwei aus
Pappe o.dgl. bestehende Versteifungsplatten angenäht, zwischen
denen die einen Schenkel der U-Metallbänder liegen.
Durch die Vernietung der beiden Stirnenden des Bürstenbezuges mit den das Traggerippe bildenden U-förmigen Metallbändern
sind somit die Stellen des Bezuges, an denen die Zugkräfte auftreten, unmittelbar mit dem Bürstenkörper
in einer ausserordentlich haltbaren Weise vereinigt.
Diese Verbindung der Enden dea Bürstenbezuges
mit dem Traggerippe ist noch dadurch ausserordentlich verstärkt, dass die Ecken des Bürstenbezuges nach innen um
die .Metallbänder herumgelegt und auf deren Innenseite
miteinander vernäht sind. Diese Doppelbefestigung der Enden des Bürstenbezugea ist nicht nur sehr einfach, sie
hat auch den Vorteil, dass die Metallbänder auf der Bückseite der Polierbürste den Griff bilden. Das hat den weiteren
Vorteil, dass der Griff biegsam ist, was bei der früheren Ausführung solcher Polierbürsten nicht sein
durfte; die Bürste kann daher flach zusammengelegt und auch von Autofahrern bequem mitgenommen werden. Soll der
Griff
Griff steif sein, so erhält er mit dem Überzug eine Versteif
ungseinlage .
Auf der Zeichnung ist die neue Polierbürste in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen
Abb. 1 die Polierbürste in schaubildlicher Darstellung,
Abb. 2 den Bürstenbezug mit den an ihm befestigten
beiden Versteifungsplatten und den spitzwinkeligen
MetaUhändern,
Abb. 3 einen Längsschnitt nach der Linie A-B der Abb.2
Abb* 4 die teilweise zusammengelegte Bürste im Grundriss,
Abb. 5 einen Längsschnitt durch die halbfertige PoIiem
bürste nach der Linie G-D der Abb. 4»
Abb. 6 die fertige Polierbürste im Grundriss,
Abb. 7 einen Längsschnitt S-I1 durch die Polierbürste
nach Abb. 6.
An den rechteckigen Bürstenbezug 1 sind an dessen
beiden Sängsseiten die Ver3teifungsplatten 2 und 5 angenäht und an den Stirnseiten die beiden spitzwinkelig
gebogenen Metallbänder 3 angenietet (Abb. 2 und 3). Zur
Bildung der Bürste aus diesen Bestandteilen werden nach Einrlbingung einer füllmasse 4 eine der beiden Versteifung
splat ten^i 2 nach innen auf die füllmasse und darauf
auf erstere die einen Schenkel der beiden spitzwinkeligen Metallbiigel 3 umgelegt, wie es Abb. 4 und 5 veranschaulichen.
Alsdann wird die zweite Versteifungsplatte 5 nach innen umgelegt, so dass sie zwischen den beiden
Schenkeln der Metallbügel 3 liegt. Die anderen Schenkel der beiden spitzwinkeligen Metallbügel liegen dadurch
zwischen den beiden Versteifungsplatten 2 und 5. Darauf werden die beiden aussenliegenden Schenkel der
beiden Metallbügel miteinander vernietet, sie bilden den
Handgriff
Claims (2)
- PU7391M8.E5/rund erhalten eine Griffhülle. Alsdann werden die vier Ecken des Bürstenbezugee nach innen umgeschlagen und paarweise auf der Innenseite der beiden spitzwinkeligen Metallbügel miteinander vernäht.Schutzansprüche .1«) Polierbürste bestehend aus einem mit Plüsch oder sonstigem Stoff bezogenen Bürstenkörper mit Handgriff auf seiner Bückseite, dadurch gekennzeichnet, dass Bürstenkörper und Handgriff von zwei an den Längsseiten des Bürstenbezuges (l) angenähten Versteifungsplatten (2 und 5) und zwei an den Stirnenden des Bezuges befestigten spitzwinkeligen Metallbändern (3) gebildet sind, deren einer Schenkel zwischen den Yersteifungsplatten (2 und 5) liegen» deren andere miteinander vernietete Schenkel den Handgriff bilden, welcher zweckmassig noch einen Überzug erhält.
- 2.) Polierbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenkörper und Handgriff bi3d enden beiden spitzwinkeligen Metallbänder (3) federnde Stahlbänder sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER11241U DE1709480U (de) | 1955-08-01 | 1955-08-01 | Polierbuerste mit stoffbezug. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER11241U DE1709480U (de) | 1955-08-01 | 1955-08-01 | Polierbuerste mit stoffbezug. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1709480U true DE1709480U (de) | 1955-10-27 |
Family
ID=32402682
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER11241U Expired DE1709480U (de) | 1955-08-01 | 1955-08-01 | Polierbuerste mit stoffbezug. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1709480U (de) |
-
1955
- 1955-08-01 DE DER11241U patent/DE1709480U/de not_active Expired
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