DE1709337C3 - Schürfkübelfahrzeug - Google Patents

Schürfkübelfahrzeug

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DE1709337C3
DE1709337C3 DE19681709337 DE1709337A DE1709337C3 DE 1709337 C3 DE1709337 C3 DE 1709337C3 DE 19681709337 DE19681709337 DE 19681709337 DE 1709337 A DE1709337 A DE 1709337A DE 1709337 C3 DE1709337 C3 DE 1709337C3
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conveyor
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Ausscheidung aus: 17 59 948 Simmons, Lovel Reynolds, Jackson, Miss. (V.St A.)
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Description

verschiebbar mit dem Förderer (22) verbunden sind. Demgegenüber ist in einer anderen zweckmäßigen
Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die
60 Führungselemente aus einem "Paar oberer Zwischenhebel, die auf je einer Seite des Förderers mit ihrem einen Ende an dessen oberem Endbereich und mit ihrem
Die Erfindung betrifft ein Schürfkübelfahrzeug mit anderen Ende an der zugeordneten Schwenkplatte em von zwei Seitenwänden, einer Rückwand und drehbar gelagert sind, und aus einem Paar unterer em Boden begrenzten Schürfkübel mit einer 65 Lenker, die in analoger Weise an dem unteren lürfleiste und mit einem oberhalb des Bodens etwa Endbereich des Förderers angeordnet sind, gebildet rag verlaufend angeordneten, das geschürfte Mate- sind, und daß die zweite Antriebsvorrichtung zwei an je von der Schürfleiste in den Schürfkübel nach einem der oberen Zwischenhebel angreifende Arbeits-
zylinder aufweist Bevorzugt wird hierbei, daß der untere Endbereich des Förderers mittels mindestens einer Feder gegen die Führungsbahn an der Schwenkplatte vorgespannt ist
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 5 und 6.
Ausführungsbeispiele eines Schürfkübelfahrzeugs nach der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilgeschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform eines Förderers,
F i g. 2 eine teilgeschnittene Seitenansicht der Ausführungsform gemäß F i g. 1 mit etwa horizontal hochgeschwenktem Förderer,
F i g. 3 eine teilgeschnittene Seitenansicht der Ausfüh-15 rungsform gemäß F i g. 1 mit etwa horizontal angeordnetem Förderer und
Fig.4 eine teilgeschnittene Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt ein Schürfkübelfahrzeui, 10 mit einem Schürfkübel 18, dessen zwei mit Abstand und parallel zueinander verlaufende Seitenwände 12 mit Hilfe einer Rückwand 14 untereinander verbunden sind. Die Rückwand 14 ist im Bereich ihrer Oberseite um eine Stange 15 drehbar befestigt, die ihrerseits von den Seitenwänden 12 gehalten wird. Zum unteren Abschluß des Schürfkübels 18 dient ein aus verschiedenen Sektionen bestehender Boden 16, auf dem die Erde od. dgl. 20 lagert.
Ein Förderer 22 ist im Bereich der Oberseiten der Seitenwände 12 in zwei Schwenkplatten 11 drehbar gehalten. Ein Ende 29 jeder Schwenkplatte 11 isi um Stifte 31 verdrehbar, die in den Seitenwänden sitzen. Zwischen jeder Schwenkplatte 11 und der zugeordneten Seitenwand 12 ist ein Hydraulikzylinder 13 im Bereich des Endes 29 der Schwenkplatten befestigt. Zur Halterung des Förderers 22 an den Schwenkplatten 11 dient außerdem ein etwa vertikal verlaufender Zwischenhebel 35, dessen eines Ende 37 drehbar am Förderer 22 und dessen anderes Ende 39 drehbar an der Schwenkplatte 11 — etwa im Bereich von deren Mitte — befestigt ist. Ungefähr in der Mitte des Zwischenhebels 35 ist ein zweiter Hydraulikzylinder 17 angelenkt, dessen anderes Ende drehbar in einem Widerlager 45 der Schwenkplatte 11 befestigt ist. Das untere Ende des Förderers 22 ist mit Hilfe einer Feder 41 am freien Ende der Schwenkplatte 11 festgelegt, so daß zwischen dem unteren Ende des Förderers 22 und der Schürfleiste 30 des Schürfkübels 18 hindurchtretende Steine oder andere Festkörper ein Ausschwingen des unteren Teiles des Förderers bewirken, so daß die Steine od. dgl., ohne den Förderer zu beschädigen, passieren können. Zusätzlich zu der Feder 41 ist am Förderer 22 im Bereich des Angriffspunktes der Feder 41 eine Rolle 42 vorgesehen; die Rolle 42 stützt den Förderer an seinem unteren Ende an der Schwenkplatte U ab. Die Rolle 42 liegt auf einer Führungsbahn 43 der Schwenkplatte 11 auf und trägt somit den Förderer 22.
Das freie Ende eines Tragrahmens 34 ist an den Seitenwänden 12 angeschlossen.
Der Förderer 22 wird in Richtung eines Pfeiles 24 angetrieben und hebt Erde und anderes Material 20 in den Schürfkübel 18. Zu diesem Zweck ist der Förderer 22 mit einer großen Anzahl von Kratzern 26 ausgerüstet. Die Schürfleiste 30 verläuft zwischen den Seitenwänden 12 und ist fest mit diesen verbunden; sie leitet das aufzunehmende Material nach oben in Berührung mit den Kratzern 26 des Förderers 22. Mit Hilfe einer von einer gemeinsamen, in F i g. 1 schematisch dargestellten Steuereinrichtung 85 kontrollierten Hydraulikzylinder 13 und 17 läßt sich die Lage des Förderers 22 mit Bezug auf die Schürfleiste 30 auf das jeweils in den Schürfkübel 18 des Fahrzeugs 10 autzunehmende Material 20 einstellen. Diese Einstellung des Förderers 22 kann mit Hilfe der Steuereinrichtung 85 automatisch vorgenommen werden. Wenn das aufzunehmende Material beispielsweise große Klumpen od. dgl. enthält, wie z. B. Geröll, Steine usw., dann kann der Förderer in die in F i g. 2 gezeigte Stellung gebracht werden, in der er eine große Frontöffnung freigibt, so daß das klumpige Material allein durch die Vorwärtsbewegung des Schürfkübelfahrzeuges 10 über die Schürfleiste 30 in den Schürfkübel 18 gelangen kann. Mit Hilfe eines am Tragrahmen 34 angeordneten Hydraulikzylinders 200 ist die Schürftiefe einstellbar. Zum Einladen von nicht extrem großen Gütern oder klumpigem Material läßt sich der Förderer 22 mit Hilfe des Hydraulikzylinders 17 allein in die in Fig. 3 gezeigte, nahezu horizontale Lage bringen, um dadurch die jeweils gewünschte Öffnungsgröße auf der Vorderseite des Schürfkübels 18 zwischen der Schürfleiste 30 und der Unterseite des Förderers 22 zu erhalten. In dieser Stellung des Förderers 22 wird Material mittlerer Korngröße, wie z. B. Geröll, geladen und mit Hilfe des Förderers 22 in das hintere Ende des Schürfkübels 18 gebracht. Die beiden Stellungen des Förderers 22 in den Fig. 2 und 3 sind die extremen Stellungen, zwischen denen der Förderer unter Benutzung der Steuereinrichtung 85, die auf die Hydraulikzylinder 13 und 17 einwirkt, in beliebiger Weise eingestellt werden kann. In einer Ausführungsform kann die Steuereinrichtung 85 mit einem Taster innerhalb des Schürlkübels 18 zum automatischen Ändern der Lage des Förderers 22 aus der Stellung gemäß F i g. 3 in die Stellung gemäß F i g. 1 und umgekehrt ausgerüstet sein, um das ankommende Material während des Füllvorganges möglichst weit in den hinteren Schürfkübelbereich zu verlagern.
In der Stellung der einzelnen Teile gemäß Fig. 2 ist der Hydraulikzylinder 13 voll ausgefahren und hat die Schwenkplatten 11 um die Stifte 31 in Richtung des Uhrzeigersinnes verschwenkt. Die Rolle 42, die Feder
41 und der Zwischenhebel 35 sowie der Hydraulikzylinder 17 befinden sich mit Bezug auf die Schwenkplatten 11 in ihrer in Fig. 1 gezeigten Normalstellung. In der nahezu horizontalen Stellung des Förderers 22 gemäß Fig. 3, die durch ein Betätigen des Hydraulikzylinders 17 erreicht wird, befinden sich die Schwenkplatten 11 zwar noch in ihrer Normalstellung, jedoch ist die Rolle
42 entlang der Führungsbahn 43 der Schwenkplatte 11 nach oben bis in den Bereich des Widerlagers 45 gelangt, in der die Feder 41 voll ausgezogen ist. Außerdem ist der Zwischenhebel 35 aus seiner nahezu vertikalen Lage gemäß F i g. 1 in eine nahezu horizontale Lage umgeschwenkt.
Beim Beendigen des Beladens befindet sich das untere Ende des Förderers 22 sehr dicht über der Schürfleiste 30, die nunmehr mit Hilfe des Hydraulikzylinders 20C angehoben werden kann, um außer Berührung mit dem Erdreich zu kommen. Die Kombination dieser Bewe gungen verhindert, daß bereits eingeladenes Materia wieder aus dem Schürfkübel 18 herausfällt. In diesel Stellung des Fahrzeuges kann es nun an jeden beliebigen Ort zum Entladen gefahren werden.
Das in Fig.4 gezeigte Schürfkübelfahrzeug K entspricht dem bereits erläuterten Fahrzeug gemäß det Fig. 1 bis 3 weitgehend. Unterschiedlich ist, daß de
Förderer 22 des Fahrzeugs gemäß Fig.4 in etwas abweichender Weise an den Schwenkplatten It befestigt ist. Zur Befestigung des Förderers 22 an den Schwenkplatten 11 ist der Zwischenhebel 35 in einem Langloch 36 gehalten, das im Bereich des oberen Endes des Förderers 22 vorgesehen ist. Das untere Ende des Förderers 22, ist in diesem Fall mit Hilfe eines starren Lenkers 300 befestigt, der zwischen dem unteren Ende •des Förderers 22 und dem freien Ende der Schwenkplatten 11 liegt. Dadurch, daß der Lenker 300 beidseitig über
Drehgelenke mit den beiden Teilen verbunden ist und wegen des Vorsehens des Langloches 36 kann der Förderer 22 weiterhin nach oben und außen verlagert werden, wenn ein größerer Stein od. dgl. auf die Schürfleiste 30 des Schürfkübelfahrzeuges 10 gelangt. Es sei darauf hingewiesen, daß die Schwenkplatten 11 des Schürfkübelfahrzeuges 10 abweichend von denjenigen gemäß den Fig. 1 bis 3 geformt sind. Diese Form folgt aus den Unterschieden in der Befestigung des Förderers 22.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

rückwärts fördernden, eine Kratzerkette aufweisendei Patentansprüche: Förderer, der mittels zweier seitlicher Schwenkplatte!
1. Schürfkübelfahrzeug mit einem von zwei um eine horizontale Drehachse drehbar an de, Seitenwänden, einer Rückwand und einem Boden Seitenwänden des Schürfkübels gelagert und mittd begrenzten Schürfkübel mit einer Schürfleiste und 5 einer Antriebsvorrichtung um diese im Bereich de, mit einem oberhalb des Bodens etwa schräg Rückwand angeordnete Drehachse schwenkbar isL
verlaufend angeordneten, das geschürfte Material Schürfkübelfahrzeuge dieser Art. wie sie aus de,
von der Schürfleiste in den Schürfkübel nach US-PS 32 70 443 bekannt sind, verwenden den horderei rückwärts fördernden, eine Kraxzerkette aufweisen- im wesentlichen dazu, den Beladevorgang des Schurfkü den Förderer, der mittels zweier seitlicher Schwenk- io bels zu unterstützen. Einerseits wird hierdurch die fü, platten um eine horizontale Drehachse drehbar an das Fahrzeug notwendige Zugkraft verringert unc den Seitenwänden des Schürfkübels gelagert und andererseits erreicht.daß-insbesondere bei feuchten mittels einer Antriebsvorrichtung um diese, im oder stark haftendem Erdreich - der Fullgrad de-Bereich der Rückwand angeordnete Drehachse Kübels verbessert wird Die bewegliche Anordnung deschwenkbar ist. dadurch gekennzeichnet. I5 Förderers in seitlichen Schwenkplatten dient dabei den daß der Förderer (22) über Führungselemente Zweck, den Spalt zwischen Schurfleiste und Fordere! beweglich mit den Schwenkplatte.! (11) verbunden, den jeweiligen Gegebenheiten anpassen zu können und mittels einer zweiten an den Schwenkplatten insbesondere sicherzustellen, daß auch Material unter abgestützten Antriebsvorrichtung entlang den schiedlicher Dicken, wie z. B. Steine oder fest zusammer Schwenkplatten (11) etwa bis zur Rückwand (14) 20 haftende Materialklumpen aufgenommen werden kön bewegbar ist nen. Ein Problem bei Schürfkübelfahrzeugen dieser An
2.Schürfkübelfahrzeug nach Anspruch !,dadurch besteht darin, daß sich das Material innerhalb des gekennzeichnet, daß die Führungselemente beider- Kübels im wesentlichen nach Art eines Schuttkegels seits des Förderers (22) aus je einem Zwischenhebel sammelt, so daß häufig im hinteren Bereich des Kübels (35), der mit einem Ende (37) im oberen Endbereich 25 ein mehr oder minder großer freier Bereich verbleibt des Förderers und seinem anderen Ende (39) an der Die Konsequenz ist, daß der theoretisch erre.chbare zugeordneten Schwenkplatte (U) drehbar gelagert Füllgrad des Kübels nicht erreicht wird,
ist, und aus einer auf einer Führungsbahn (43) an der Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die
Schwenkplatte (U) geführten Rolle (42) im unteren Aufgabe zugrunde, ein Schurfkubelfahrzeug der ein-Endbereich des Förderers gebildet sind, und daß die 30 gangs beschriebenen Art mit Forderer so weiterzubilzweite Antriebsvorrichtung zwei an je einem der den, daß mit dem Förderer das geschürfte Material bis beiden Zwischenhebel (35) angreifende Hydraulik- in den Bereich der Rückwand gefordert werden kann, zylinder (17) aufweist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäO
3. Schürfkübelfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch vorgeschlagen, daß der Förderer über Führungselemengekennzeichnet, daß die Führungselemente aus 35 te beweglich mit den Schwenkplatten verbunden und einem Paar oberer Zwischenhebel (35), die auf je mittels einer zweiten an den Schwenkplatten abgestützeiner Seite des Förderers (22) mit ihrem einen Ende ten Antriebsvorrichtung entlang den Schwenkplatten (37) an dessen oberem Endbereich und mit ihrem etwa bis zur Rückwand bewegbar ist.
anderen Ende (39) an der zugeordneten Schwenk- Durch die erfindungsgemäße Lehre wird die gestellte
platte (11) drehbar gelagert sind, und aus einem Paar 40 Aufgabe mit einfachen Mitteln gelöst, ohne den
unterer Lenker (300), die in analoger Weise an dem bisherigen Zweck und die bisherigen Möglichkeiten der
unteren Endbereich des Förderers (22) angeordnet Förderer zu beeinträchtigen. Die nunmehr mögliche
sind, gebildet sind, und daß die zweite Antriebsvor- Vergrößerung des Füllgrades des Kübels hat eine große
richtung zwei an je einem der oberen Zwischenhebel wirtschaftliche Bedeutung, weil im Durchschnitt deut·
(35) angreifende Hydraulikzylinder (17) aufweist. 45 lieh größere Materialmengen befördert und verteilt
4. Schürfkübelfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch werden können als es bisher möglich war.
gekennzeichnet, daß der untere Endbereich des In einer bevorzugten Ausführurgsform der Erfindung Förderers (22) mittels mindestens einer Feder (41) ist vorgesehen, daß die Führungselemente beiderseits gegen die Führungsbahn (43) an der Schwenkplatte des Förderers aus je einem Zwischenhebel, der mit (U) vorgespannt ist. 50 einem Ende im oberen Endbereich des Förderers und
5. Schürfkübelfahrzeug nach einem der Ansprü- seinem anderen Ende an der zugeordneten Schwenkche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide platte drehbar gelagert ist, und aus einer auf einer Antriebsvorrichtungen durch eine gemeinsame Führungsbahn an der Schwenkplatte geführten Rolle im Steuereinrichtung (85) steuerbar sind. unteren Endbereich des Förderers gpbüJet sind, und
6. Schürfkübelfahrzeug nach einem der Ansprü- 55 daß die zweite Antriebsvorrichtung zwei an je einem ehe 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen der beiden Zwischenhebel angreifende Arbeitszylinder Zwischenhebel (35) im Bereich eines Langloches (36) aufweist.
DE19681709337 1967-11-22 1968-06-24 Schürfkübelfahrzeug Expired DE1709337C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US68500967A 1967-11-22 1967-11-22
US68500967 1967-11-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1709337A1 DE1709337A1 (de) 1972-11-23
DE1709337B2 DE1709337B2 (de) 1976-08-26
DE1709337C3 true DE1709337C3 (de) 1977-03-31

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