DE1708968B1 - Endstueck fuer eine Dachrinne - Google Patents

Endstueck fuer eine Dachrinne

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DE1708968B1
DE1708968B1 DE19671708968 DE1708968A DE1708968B1 DE 1708968 B1 DE1708968 B1 DE 1708968B1 DE 19671708968 DE19671708968 DE 19671708968 DE 1708968 A DE1708968 A DE 1708968A DE 1708968 B1 DE1708968 B1 DE 1708968B1
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DE
Germany
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gutter
end piece
sealing flange
bead
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671708968
Other languages
English (en)
Inventor
Mike Evans
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MARLEY WERKE GmbH
Original Assignee
MARLEY WERKE GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by MARLEY WERKE GmbH filed Critical MARLEY WERKE GmbH
Publication of DE1708968B1 publication Critical patent/DE1708968B1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/064Gutters
    • E04D13/0641Gutter ends
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/064Gutters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Endstück für eine Dachrinne mit einem an ihrem einen Längsrand angeordneten Versteifungswulst, bestehend aus einer die Dachrinne abschließenden Stirnwand, die an ihrem der Dachrinne zugekehrten Rand mit einem Dichtungsflansch in Verbindung steht, welcher sich an die Innenwandung der Dachrinne satt anlegt und mit einem an seinem einen Ende vorgesehenen Wulst den Versteifungswulst der Dachrinne umgreift.
  • Bei einem bekannte Endstück dieser Art (deutsches Gebrauchsmuster 1838 432) ist der Wulst an einer Stirnseite verschlossen, und zwar mittels einer als Versteifung dienenden Wand, welche in die Stirnwand des Endstücks übergeht. Um dennoch dafür zu sorgen, daß das bekannte Endstück sowohl in das eine wie auch in das andere Ende einer Dachrinne eingesetzt werden kann, trägt der Dichtungsflansch an seinem dem Wulst gegenüberliegenden Ende einen weiteren identisch ausgebildeten Wulst. Bei dieser Ausbildung ist jedoch das Endstück nicht an die asymmetrische Form der Dachrinne angepaßt, was besonders in den Fällen ungünstig ist, in denen auf den äußeren Eindruck eines Gebäudes besonderer Wert gelegt werden muß. Die im Gegensatz zur Dachrinne symmetrische Gestaltung des Endstücks tritt nämlich insofern unangenehm in Erscheinung, als sie verhältnismäßig, plump wirkt. Ferner bleibt bei dem wahlweisen Einsatz des Endstücks in das eine oder andere Ende der Dachrinne jeweils einer der beiden Wülste ungenutzt, woraus sich ergibt, daß bei dem bekannten Endstück ein erheblicher Mehraufwand an Material entsteht. Außerdem ist das Endstück kompliziert in der Konstruktion und dementsprechend teuer in der Herstellung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte, zum Abschließen beider Dachrinnenenden verwendbare Endstück so auszubilden, daß es bei möglichst guter Anpassung an die Querschnittsform der Dachrinne auf einfache und materialsparende Weise herstellbar ist.
  • Zur Lösun g, dieser Aufgabe ist das Endstück nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der an dem einen Ende des Dichtunasflansches angeordnete Wulst an seinen beiden Stirnseiten offen ist, so daß das Endstück mit der einen oder anderen Seitenfläche seiner Stirnwand voran in das eine bzw. andere Ende der Dachrinne einsetzbar ist.
  • Da das Endstück nach der Erfindung lediglich einen einzigen Wulst zur Aufnahme des Versteifungswulstes der Dachrinne aufweist, kann es vollständig an die Form der Dachrinne angepaßt sein. Dadurch wird bei vereinfachter Konstruktion Material eingespart und die Herstellung des Ensdtücks verbilligt. Außerdem kann das in das betreffende Dachrinnenende eingesetzte Endstück nicht mehr unangenehm in Erscheinung treten.
  • Die Stirnwand des Endstücks kann an beliebiger Stelle am Dichtungsflansch befestigt sein, beispielsweise an dessen einem Rand. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn der Dichtungsflansch im Querschnitt C aesehen beidseitig über die Stirnwand vorsteht. Auf diese Weise wirkt die Stirnwand besonders versteifend für das Endstück und gibt diesem eine so große Festigkeit, daß jede zusätzliche Versteifung überflüssig wird. Vorteilhafterweise ist dabei die Stirnwand mittig zum Dichtungsflansch angeordnet. Das Endstück weist somit eine gleichmäßige Festigkeit auf und kann außerdem in bestimmten Fällen leichter und billiger hergestellt werden.
  • Die Stirnwand kann über den Dichtungsflansch nach unten hinausragen und einen Anschlag zur Begrenzung der Einschubtiefe des Endstücks bilden. Bei einer solchen Ausführungsform müssen die beidseitig über die Stirnwand vorstehenden Teile des Dichtungsflansches jeweils so breit ausgebildet sein, daß jeder Teil ausreichend tief in die Dachrinne eingeführt werden kann, um das Endstück zu halten. Vorteilhafter ist es jedoch, wenn das Endstück über die ganze Breite seines Dichtungsflansches in das betreffende Ende der Dachrinne einsetzbar ausgebildet ist. Auf diese Weise kann der Dichtungsflansch gegenüber der obenerwähnten Ausführungsform nur halb so breit ausgebildet sein. Außerdem kann das Endstück auf Grund seiner freien Verschiebbarkeit innerhalb der Dachrinne auch als Unterteilung verwendet werden, wenn ein längeres Stück der Dachrinne in mehrere Abschnitte aufgeteilt werden soll.
  • Wird das Endstück für eine Dachrinne verwendet, die an ihrem dem Versteifungswulst gegenüberliegenden Län-srand einen nach innen abgewinkelten Versteifungsflansch aufweist, so ist eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtunosflansch des Endstücks an seinem dem Wulst g e genüberliegenden & Ende mit einer unter den Versteifun-sflansch der Dachrinne eingreifenden Abbiegung versehen ist. Das Endstück wird dabei in ein-ebautem Zustand formschlüssig von der Dachrinne festgehalten, wodurch sämtliche zusätzlichen Befestigungsmittel, wie Schrauben, Niete, Klebstoff und Schweiß-oder Lötnähte, entfallen können. Eine solche Ausbildung vereinfacht und beschleunigt nicht nur gearbeiten, sondern gestattet es auch, die Montag das Endstück jederzeit und ohne Schwierigkeiten aus der Rinne wieder zu entfernen. Die Montage kann dabei so erfolgen, daß das Endstück mit seinem C Wulst in den Versteifungswulst der Dachrinne eingehängt und in einer zur Längsachse der Dachrinne senkrechten Ebene in die Dachrinne eingeklappt wird. Dadurch läßt sich das Endstück an jeder beliebigen Stelle der Dachrinne schnell und leicht montieren und braucht, wenn es als Unterteilun-(y verwendet wird, nicht vom Ende her durch die Dachrinne eingeschoben zu werden.
  • Durch entsprechend genaue Ausbildung der Dachrinne und des Endstücks sowie durch saubere Oberflächenbehandluna, läßt sich erreichen, daß das Endstück nach der Erfindung die Dachrinne vollständig abdichtet, ohne daß weitere Dichtungselemente vor-C gesehen werden müssen. Vorteilhafter ist es jedoch, wenn der Dichtunesflansch des Endstücks an seiner der Innenwandun- der Dachrinne zugekehrten Außenseite mit einem Dichtunaselement versehen ist. Auf diese Weise kann die Herstellung der Dachrinne und des Endstücks ohne besondere Sorgfalt erfolgen, da das Dichtungselement in jedem Fall für die erforderliche Abdichtung sorgt. Da die gebräuchlichen Dichtun-smaterialien außerdem Federeiaenschaften C el aufweisen, wird der Sitz des Endstücks in der Dachrinne verbessert, so daß das Endstück bereits durch das Dichtungselement in gewissem Umfang gegen seitliches Verschieben gesichert ist. Dabei ist es ohne weiteres möglich, dieses Dichtungselement aus mehreren Einzelclementen zusammenzusetzen und diese entweder in einer Nut anzuordnen oder auf andere Weise auf der Außenfläche des Dichtungsflansches zu befestigen.
  • D-a-s--Ena#üü-cZ-Tä#n-d,--ibe-n-s-ö--wi-e-- d--i-e--z--ü,ä-ehö-r-lg-e-Dachrinne, aus jedem gebräuchlichen Material bestehen. Sofern Kunststoff verwendet wird, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Stirnwand und der Dichtungsflansch des Endstücks aus einem Stück. bestehen und wenn die Stirnwand an ihrer übergangsstelle zum Dichtungsflansch verdickt ist. Eine derartige Ausbildung gewährleistet auch bei verhältnismäßig nachgiebigem Kunststoff eine ausreichende Festigkeit, wobei außerdem die Möglichkeit geschaffen wird, das Endstück nach den -ebräuchlichen Verfahren in einem Arbeitsgang herzustellen.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Endstücks nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines in eine Dachrinne ein(resetzten Endstücks und F i 2 einen Schnitt durch die Dachrinne und das Endstück entlang der Line II-II in F i g. 1.
  • In eine Dachrinne 1 mit an einem Längsrand angeordnetem Versteifunaswulst 2 ist ein Endstück 3 ein-C gesetzt, das aus einer Stirnwand 4 mit senkrecht dazu verlaufendem Dichtunasflansch 5 besteht.
  • C Das Endstück. 3 ist der Form der Dachrinne 1 , nau angepaßt und kann mit beiden Seitenflächen ae ZD seiner Stirnwand 4 voran in die Dachrinne 1 eingeschoben werden. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, ist die Stimwand 4 in der Mitte des Dichtunasflansches 5 angeordnet, so daß eine stabile Konstruktion gebildet wird. Wie ebenfalls aus F i g. 2 ersichtlich ist, sind keinerlei Anschläge vorgesehen, die die Einschubtiefe des Endstücks 3 in die Dachrinne 1 begrenzen. Das Endstück 3 kann also vollständig in die Dachrinne 1 hineingedrückt werden, wobei die Breite des Dichtungsflansches 5 nur so schmal gewählt ist, daß seine Auflaaefläche dem Endstück 3 einen ausreichenden Halt in der Dachrinne 1 bildet.
  • Ein Wulst 7 des Dichtun-sflansches 5 ist so gekrümmt, daß er den Versteifungswulst 2 der Dachrinne übergreifen kann. Das gegenüberliegende Ende des Dichtungsflansches 5 trägt eine nach innen gerichtete Abbie-ung 8 und wird von einem entspre--chend abaebog g e n en Versteifungsflansch 9 der Dach-C L, rinne 1 gehalten. Wie -aus F i g. 1 hervorgeht, ist das C C Endstück 3 auf diese Weise sicher in der Dachrinne 1 befestigt, ohne daß an irgendeiner Stelle Schrauben, Niete, Klebstoff, Schweißnähte oder Lötnähte zum Festlegen des Endstücks 3 notwendig wären. Das Endstück 3 läßt sich somit leicht auch wieder entfernen.
  • Nach F i c. 2 weist der der lnnenkrümmunc, der C, im Dachrinne 1 angepaßte Dichtungsflansch 5 eine umlaufende Nut auf, in der ein Dichtungselement 10 lieg ,t. Dieses sorgt C, dafür, daß auch bei unsorgfältiger C, Fertigung von Dachrinne 1 und Endstück 3 immer ein dichter Abschluß gewährleistet bleibt. Außerdem trägt das Dichtuncrselement 10 dazu bei, das Endstück 3 fester in der Dachrinne 1 zu verklemmen und ein seitliches Herrausrutschen zu verhindern.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Endstück 3 aus Kunststoff, dessen Stirnwand 4 einstückig mit dem Dichtungsflansch 5 hergestellt und an der überaangsstelle 11 zunehmend verbreitert ist. Die Verbreiterung trägt dazu bei, dem Endstück 3 eine ausreichende Stabilität zu geben.
  • Soll das gezeigte Endstück 3 nicht in die Dach-rinne 1 einReschob sondern ei#3,g(#41appt werden so wird sein Wulst7 zunächst in den Versteifungswulst2 der Dachrinnel eingehängt. Anschließend wird das Endstück3 in die Dachrinnel senkrecht zu deren Länasachse eingeklappt. Durch elastisches im C Verformen der Dachrinnel wird deren nach innen abc,ebo(,ener Versteifunosflansch9 nach außen und oben bewegt, so daß die entsprechende Abbiegung 8 des Endstücks 3 unter diesen Versteifungsflansch 9 cleiten kann. Das Endstück 3 ist auf diese Weise schnell und leicht in der Dachrinne 1 zu montieren, und zwar an jeder beliebigen Stelle, falls, gemäß der dargestellten Ausführun ' gsform. am Endstück3 kein seine Einschubtiefe begrenzender Anschlag vorge-C sehen ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Endstück für eine Dachrinne mit einem an ihrem einen Längsrand angeordneten Versteifungswulst, bestehend aus einer die Dachrinne abschließenden Stirnwand, die an ihrem der Dachrinne zugekehrten Rand mit einem Dichtungsflansch in Verbindung steht, welcher sich an die Innenwandung der Dachrinne satt anlegt und mit einem an seinem einen Ende voraesehenen Wulst den Versteifungswulst der Dachrinne umgreift, d adurch gekennzeichnet, daß der an dem einen Ende des Dichtungsflansches (5) angeordnete Wulst (7) an seinen beiden Stirnseiten offen ist, so daß das Endstück (3) mit der einen oder anderen Seitenfläche seiner Stirnwand (4) voran in das eine bzw. andere Ende der Dachrinne (1) einsetzbar ist.
  2. 2. Endstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Dichtungsflansch (5) im Querschnitt gesehen beidseitig über die Stirnwand (4) vorsteht. 3. Endstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Stirnwand (4) mittig zum Dichtungsflansch (5) angeordnet ist. 4. Endstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es über die ganze Breite seines Dichtungsflansches (5) in das betreffende Ende der Dachrinne (1) einsetzbar ausgebildet ist. 5. Endstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4 für eine Dachrinne, die an ihrem dem Versteifungswulst gegenüberliegenden Längsrand einen nach innen abgewinkelten Versteifungsflansch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsflansch (5) des Endstücks (3) an seinem dem Wulst (7) gegenüberliegenden Ende mit einer unter den Versteifungsflansch (9) der Dachrinne (1) eingreifenden Abbiegung (8) versehen ist. 6. Endstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Dichtungsflansch (5) an seiner der Innenwandung der Dachrinne (1) zugekehrten Außenseite mit einem Dichtungselement (10) versehen ist. 7. Endstück nach einem der Ansprüch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (4) und der Dichtungsflansch (5) des Endstücks (3) aus einem Stück bestehen und daß die Stirnwand (4) an ihrer übergangsstelle (11) zum Dichtungsflansch (5) verdickt ist.
DE19671708968 1967-08-01 1967-08-01 Endstueck fuer eine Dachrinne Pending DE1708968B1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1838432U (de) * 1961-06-14 1961-09-28 Alfred Mez Endstueck fuer dachrinnen od. dgl.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1838432U (de) * 1961-06-14 1961-09-28 Alfred Mez Endstueck fuer dachrinnen od. dgl.

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