DE1708878C - Einrichtung zum Versetzen eines großen, plastischen Blockes Porenbeton - Google Patents

Einrichtung zum Versetzen eines großen, plastischen Blockes Porenbeton

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DE1708878C
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Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Fabriek van Bouwmatenalen Loeve stein N V , Vuren, Waal (Niederlande)
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Die Hriiiuliing bezieht sich auf eine Einrichtung /um Versetzen eines großen,' plastischen Blockes Porenbeton, /.. B. Ciasbeton, von tier (iiel.H'omi auf einen Schneidetisch mit an zwei seitlichen flächen des Blockes angreifenden und den Block zwischen sich aufnehmenden Klemmbacken.
Bei der Herstellung von Porenbeton, insbesondere Gasbeton, wird der Beton zunächst in einer Gießform gegossen, anschließend mittels einer im allgemeinen ;nis Schneidedrähten bestehenden Schneidevorrichlung in kleinere Einheiten zerschnitten und dann damplgeluiiiet. Besondere Schwierigkeiten bereitet dabei, zu ermöglichen, schnellstmöglich nach Gießen des Porenbetons für das Zerschneiden Sorge zu tragen. Man hat dazu bisher zwei Verfahrenswege beschritten. Einmal wurden die Gießformen so ausgebildet, daß Teile der Wände entfernt werden konnten Und ein Schneiden ohne Transport des plastischen Betonbloekes ermöglicht wurde. Die andere Verfahrensweise besteht darin, den noch plastischen Block Porenbeton durch geeignete Transportvorrichtungen »us der Gießform auf einen Schneidetisch zu setzen, lim ihn dort zu schneiden.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung, «lie die Durchführung des zweitgenannten Verfahrens ermöglicht, d. h. ein möglichst frühzeitiges Versetzen Cles gegossenen Blockes Porenbeton auf einen Schneidetisch.
Um den plastische.! Block Porenbeton aus der Gießform auf den Schneidetisch zu bewegen, sind Gießformen bekanntgeworden, deren Seitenwände 'voneinander lösbar sind und an denen lebclarine angreifen können, so daß die Seitenwände der Gießform lils Klemmbacken zum Transport des Blockes plastischen Porenbetons dienen können. Dazu ist Voraussetzung, daß der Block zunächst eine gewisse Härte erreicht hat, bevor er durch allein an seinen Seitenflächen angieifende Klemmbacken über eine gewisse Wegstrecke transportiert werden kann. Auch sind der Größe des /u gießenden Blockes dadurch erhebliehe Grenzen gesetzt. Je größer der gegossene !Block ist. um so länger muß zugewartet werden, bis er eine genügende Festigkeit für den Transport mittels seitlich angreilender Klemmbacken erreicht hat.
Bei Transportorriclitungcn für das Bewegen von noch plastischen Fornilingen, wie Hohlblockstein-Üauplatten und Dachsteinen, die durch ihre dünnwandige Ausführung wie auch die Bruchempfindlichkcit an den dünnen Außenkanten oft Probleme aufgeben, ist es bereits bekannt, tlie angreifenden Klemmbacken mit elastischen Auskleidungen, beispielsweise durchlaufenden Schläuchen, die gegebenenfalls mit einer Flüssigkeit i!elüllt sind, zu versehen. Auch ist es bei einer Greifvorrichtung für noch /u härtende Formlinge vor. Steinen bekanntgeworden, die Klemmbacken .selbst als Blattfedern auszubilden oder zumindest ihre Oberflächen mit elastischen Auflagen zu verschen. Derartige Vorrichtungen sind jedoch noch nicht zum frühzeitigen Transport eines gegossenen Blockes Porenbeton geeignet, da für jede wie auch immer gestaltete Klemmvorrichtung erst eine genügende Erhärtung des Porenbetons abgewartet werden muß, die im allgemeinen für den späteren Schneidvorgiing schon zu hoch ist. Die Anordnung von elastischen oder mit elastischen Auflagen vcrscheuen Klemmbacken allein löst das Problem nicht, du .ladurch allenfalls die Oberfläche des zu transporticreitien Forrrlings geschützt wird, was bei Porenheionblöckeii nicht entscheidend ist, d« dort die Randpartieii beim späteren Schneiden sowieso abgeschnitten werden. Demgegenüber ist es bei möglichst frühzeitig zu transportierenden Porenbetonblöcken wichtig, die Klemnispannungcn möglichst gleichmäßig in den^phistischen Poienbetonblock einzubringen.
Für den Transport von gegebenenfalls noch plastischen Asbestzementplatten oder von Faserzementerzeugnissen ist es bereits bekannt, eine Saugeinrichtung zu verwenden, die auf einem möglichst gmßen Oberflächenhereich diese Erzeugnisse angreift. Auch für den Transport von keramischen, im wesentlichen noch plastischen Formungen ist es bereits bekanntgeworden, Saugeinrichtungen zu verwenden, die in ihrer Saugkopfgestaliung der unterschiedlichen Form des zu transportierenden Formlings an seiner Oberfläche möglichst weitgehend angepaßt sind. Für den Transport von plastischen Porenbetonbiöcken sind diese Einrichtungen nicht geeignet, da auch für die Übertragung der Saugkräfte von der Oberfläche in den relativ großen Porenbetonblock eine gewisse Mindestfestigkeit dieses Blockes vorausgesetzt werden muß. Bei keramischen Formungen hat man bereits vorgeschlager., zusätzlich zu der Saugeinrichtung seitliche Unterstützungen für die Außenkanten der Fromünge vorzusehen. Diese Maßnahme ist für Porenbetonblöcke ungeeignet, da nicht erwünschte Scherspannungen auf den Block übertragen wurden.
Die Verwendung von Saugeinrichtungen in Verbindung mit Porenbetonblöcken ist bekannt, um die obere, abzuschneidende Kruste des geschnittenen Porcnbetonblockes abzuheben. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, um einen großen und breiten Block plastischen Porenbetons möglichst frühzeitig in stark plastischem Zustand auf einen Schneidetisch versetzen zu können und damit möglichst frühzeitig das .«.hneiden /u ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Einrichtung ücr eingangs erwähnten Art mit an zwei seitlichen Flächen des Blockes angreifenden und den Block zwischen sich aufnehmenden Klemmbacken dadurch gelöst, daß die Klemmbacken einen an sich bekannten elastischen Innenbelag aufweisen, der riit reibungserhöhendi-n, in den Block eindringenden Vorsprüngen versehen ist, und daß zusätzlich eine im wesentlichen auf die ganze obere Fläche des Blockes wirkende, an sich bekannte Saugeinrichtung aus einer die oncre Fläche überdeckenden Haube vorgesehen ist, wobei der Saugraum der Haube dutch Trennwände in einen miti·^ gelegenen und mindestens einen diesen ringartig umgebenden Raum unterteilt ist, die Trennwände deiart ausgebildet sind, daß ihre linterkantc in el·· 11 Block eindringt, und jeder Raum für sich über Regelventile mit der Säugpumpe der Saugcinrichlung in Verbindung steht.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß der plastische Block Porenbeton in noch stark plastischem Zustand sicher transportiert werden kann, da die für den Transport auf den Block aufzubringenden Kräfte scherspannungsfrei und vollständig gleichmüßig nur im mindestnotwendigen Umfange aufgebracht werden. Dabei ist wesentlich, daß durch die erfindungsgemäße Einrichtung praktisch die gesamten seitlichen und oberen Flächen des Blockes für den Angriff der Transportmittel ausgenutzt werden. Die reibungserhöhenden VorsprUnge bewirken, daß die Haftkraft zwischen Klemmbacken und den Seitenflächen bei
(iliirk herabgesetzter Klemmkrait genügend groß ist μη,Ι der Block durch die Klemmbacken genügend fLsii'cluiliL'ii wird. Durch die Kombination mit der SiiiiiK'ini-khiiing wird erreicht, dull auch lang-
fusircckte Potenbetonblöeke sich nicht durchbiegen. lurch die Unterteilung des Saugnuimes und die F.in-HL-Iliing -Il's Llnterdruckcs über Regelventile sind die pul den Block in seiner horizontalen Ausdehnung HiiluehrachU-n Kräfte einstellbar.
Die eilindtmgsgcmäße Einrichtung ermöglicht es, {Jen Block schon sehr frühzeitig in stark plastischem '/.upland zu befördern. Die Gießform wird dadurch wl ^entlieh kurzer benutzt, so daß sie für weitere Cii.-ßvorglinge sofort wieder benutzbar ist. Die fci.-ininkraft, die auf den Block ausgeübt wird, ist dt.'.ik herabgesetzt, so daß eine Beeinflussung seiner ili ,ch das Gießen gewonnenen Struktu. außercrdent- |n ii gering ist.
insbesondere ist aber von Vorteil, daß der Block (1 iher als bisher geschnitten werden kann. Durch die Cihöhte Plastizität, mit der der Block .;um Schneidv-rgang gelangt, ist die Gefahr des Brechens der S, Imeidedrähte stark verringert. Dei Schnitt wird gef. iiauer, da die Drähte infolge der höheren Weich-Ii ':! des zu schneidenen Materials nicht zum Aus-Ivechen aus ihrer Schnittrichtung neigen. Auch kann cl:e Schneidegeschwindigkeit erhöht werden.
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den liik'iansprüchen gekennzeichnet.
In den Zeichnungen sind Ausführungsformell der Erfindung dargestellt und werden im folgenden erliiuiert. Es zeigt
I ig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsj;i;i)iäl.ie Einrichtung,
Fig. 2 die Uiiteraiisicht der Saugeinrichtung nach Γ i μ. 1,
I- i g. j im Ausschnitt eine Ausbildung einer der Klemmbacken der Einrichtung nach F i g. I,
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab eine Schniitiinsicht des lnnenbelagcs der Klemmbacke und
Fig. 5 eine F-'i g. 4 entsprechende Schnittansicht einer weiteren Au* bildung, jeweils im Eingriff mit dem Block.
In F i g. I ist mit I ein Block aus Gasbeton bezeichnet, der dadurch entsteht, daß Gasbetonmörtel in eine Gießform gegossen wird und man denselben in dieser Gießform aufhellen und plastisch werden liil.it. Wenn der Block 1 genügenden Zusammenhalt hat, werden die Seiten- und Stirnwände der Gießform entfernt, w'rd der vom Boden 2 der Gießform getragene Block 1 auf den Schneidetisch einer Schneidemaschine gestellt, mit Hilfe einer Anzahl Schneidedriihte in Stücke geschnitten und schließlich in einem Erhär-Uii'gskessel mit Hilfe von Dampf erhärtet. Das Versetzen des Blockes t von dem Boden 2 der Gießform auf den in der Zeichnung nicht dargestellten Schneidetisch erfolgt mit der dargestellten Einrichtung.
Die Einrichtung nach Fig. 1 zum Versetzen des Blockes 1 weist eine Haube 14 auf, die den ganzen Block 1 mit beispielsweise einer Länge von 6 m, ein^r Höhe von 1 m und einer Breite von 2 m bedeckt. Die nach unten gerichteten Ränder 5 tragen an der Unterseite Streifen 6 aus elastischem Material, beispielsweise aus Schaumgummi oder Schaumkunststoff. Die Einrichtung kann mittels Augen 11 an einer Hebevorrichtung hängen. Zum Versetzen des Blockes 1 wird die Haube 14 auf die obere Flüche 12 des Blockes 1 Bestellt, wobei die Ränder des Blockes mit-IeIs der Streifen 6 gegenüber den Rändern dei 1 latihu 14 abgedichtet sind. Darauf wird zwischen der oberen Fläche 12 und der Haube 14 Unterdruck ermiyi, die Klemmeinrichtung IJ geschlossen und mit dem darin geklemmten und festgesaugten Block 1 mittels der an den Augen 11 angreifenden Hebevorrichtung über den Schneidetisch gebracht und auf diesen herabgelassen. Zum Schluß wird die Klemmeinrichtung IJ geöffnet lind der Unterdrück in der Hauhe 14 durch Verschließen der Saugleitung 19 und Öffnen des LuItventils 21 weggenommen.
Der Saugraum unterhalb der Haube 14 ist mittels durchgehender, nach unten gerichteter Trennwände 18 in eine Anzahl Räume 15, 16 und 17 aufgeteilt. Jeder der Räume IS, 16 und 17 ist über ein Rückschlagventil 20 gesondert an die Saugleitung 19 angeschlossen. Bei geöffnetem Ventil 21 stehen diese Räume über die Leitung 22 mit der freien Atmosphäre in Verbindung. Zurr. Aufheben des Blockes wird bei geschlossenem Vtntil 21 und geöffneten Rückschlagventilen 20'Luft aus den Räumen 15. 16 und 17 gesaugt. Dabei dringen die Trennwände 18 bis unterhalb der oberen Fläche 12 des Blockes in die ο I" ere Kruste des Blockes. Dies ist kein Nachteil, weil diese Kruste bein« Zerschneiden des Blockes sowieso abgeschnitten wird.
Vo.zugsweisc wird beim Versetzen in den Saugräumen von außen nach innen ein zunehmendes Vakuum erzeugt, so daß der Luftdruck in den Räumen 15, 16 und 17 beispielsweise 0,9, 0,8 bzw. 0,7 ata ist. Dies ist dadurch möglich, daß die Räume 15, 16 und 17 über auf den genannten Druck eingestellte Regelventil 20 an die Leitung 19 angeschlossen sind.
Die Klemmeinrichtung 13 weist vier drehbar um Stifte 29 in der Haube 14 gelagerte Greiferarme 30, zwei je von zwei Greiferarmen 30 getragene Klemmbacken 31, die um die Stifte 32 in bezug auf die Grciferarmc 30 schwenkbar sind, und zwei die Greiferarme treibende hydraulische Zylinder 33 auf. Die Klemmbacken 31 sind mit einem elastischen Innenbelag, beispielsweise Gummi oder Schaumgummi, ausgekleidet, so daß die Innenwände der Klemmbacken 31 sich besser den gegebenenfalls gewölbten Seitenflächen des Blockes 1 anpassen können.
Zum Versetzen des Blockes 1 mit Hilfe der Klemmeinrichtung 13 wird auf die vorstehend beschriebene Weise ein Unte-druck in den Räumen 15, 16 und 17 erzeugt und der Block 1 zudem mit einer geringen Klemmkraft zwischen die Klemmbacken 31 geklemmt. Auf diese Weise kann der Block 1 in besonders »veichem Zustand vor. dem 3oden 2 der Gießform auf den Schneidetisch versetzt werden und danach ir, einem besonders weichen Zustand sehr genau geschnitten werden.
Bemerkt wird, daß die Stifte 32 unterhalb der Mitte der Klemmbacken 31 liegen, um eine gute Verteilung des Klcmmdruckes im Block 1 zu erzislen. Durch die Drehung der Klemmbacken 31 um die Stifte 29 be wegt sich die Unterseite jeder Klemmbacke 31 über einen sehr geringen Abstand weiter in Richtung des Blockes als die Oberseite dieser Klemmbacke, so daß der untere Teil des Blockes in geringem Maße mehr zusammengedrückt wird als dessen oberer Teil und so der untere Teil auf diese Weise einer größeren Klemmkraft ausgesetzt wird.
An der Klemmbacke 31 nach Fi g. 3 sind eine Anzahl Klemmplatten 34 durch Zwischenschaltung einer
Gummischicht 35 befestigt. Auf diese Weise können die Klenimplultcn 34 sich den gewölbten Seitenflächen des Blockes 1 anpassen. Die Klein.nplatten 34 werden durch Nuten 36 voneinander getrennt. Die sich in Längsrichtung erstreckenden Nuten 36 erhöhen die vertikale Reibungskraft zwischen dem Block I und der Klemmbacke 31. Durch das Vorhandensein dieser Längsnuten kann die Klcmmkraft der Klemcnbackcn geringer sein.
F i g. 4 und 5 stellen bevorzugte Ausführungsformen der Gummiinnenwand einer erfindungsgemäßen Klemmbacke dar. In Fig. 4 ist diese Innenwand sägczahnförmig. In Fig. 5 weist die Innenwand halbrunde Nuten und Rippen auf. Die Höhe und Tiefe der Rippen bzw. Nuten braucht, um eine große Reibung zwischen Block und Klemmbacke zu erreichen, nur gering zu sein.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Versetzen eines großen, ao plastischen Blockes Porenbeton, z. B. Gasbeton, von der Gießform auf einen Schneidetisch mit an zwei seitlichen Flächen des Blockes angreifenden und den Block zwischen sich aufnehmenden Klemmbacken, dadurch gekennzeich- as net, daß die Klemmbacken (31) einen an siel bekannten elastischen Innenbclag aufweisen, de: mit reibungserhöhcnden. in den Block cindrin gcndcn Vorsprüngen versehen ist. und daß zu· sätzlich eine im wesentlichen auf die ganze oben Fläche (12) des Blockes (1) wirkende, an sich be kannte Sau«cinrichlung aus einer die obere Fläche (12) überdeckenden Haube (14) vorgesehen ist wobei der Saugraum der Haube (14) durch Trennwände (18) in einen mittig gelegenen und min dcfitens einen diesen ringartig umgebenden Raurr (15; 16; 17) unterteilt ist, die Trennwände (W derart ausgebildet sind, daß ihre Unterkante ir den Block eindringt, und jeder Raum (15, 16; 17 für sich über Regelventil (20) mit der Saugpumpe der Saugeinrichtung in Verbindung steht
2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die reibungserhöhenden Vor sprünge aus in Längsrichtung des Blockes (I) verlaufenden, im Querschnitt sägezahnförmigen Rip pen bestehen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken au« einem Kasten bestehen, dessen dem Block (1) zugekehrt«? Wand durch eine Membran gebildet ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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