DE1708562A1 - Planierschild - Google Patents

Planierschild

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Publication number
DE1708562A1
DE1708562A1 DE19681708562 DE1708562A DE1708562A1 DE 1708562 A1 DE1708562 A1 DE 1708562A1 DE 19681708562 DE19681708562 DE 19681708562 DE 1708562 A DE1708562 A DE 1708562A DE 1708562 A1 DE1708562 A1 DE 1708562A1
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DE
Germany
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dozer blade
push frame
frame yoke
hollow box
box
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Pending
Application number
DE19681708562
Other languages
English (en)
Original Assignee
Eisenwerk Gebr Frisch KG, 8900 Augs
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Filing date
Publication date
Application filed by Eisenwerk Gebr Frisch KG, 8900 Augs filed Critical Eisenwerk Gebr Frisch KG, 8900 Augs
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Priority to FR6902787A priority patent/FR2001721A1/fr
Priority to ES363529A priority patent/ES363529A1/es
Publication of DE1708562A1 publication Critical patent/DE1708562A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/76Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
    • E02F3/80Component parts
    • E02F3/815Blades; Levelling or scarifying tools
    • E02F3/8155Blades; Levelling or scarifying tools provided with movable parts, e.g. cutting discs, vibrating teeth or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

Planierschild
Die Erfindung betrifft einen Planierschild und hat sich die Aufgabe gestellt, seine Förderleistung dadurch zu steigern, daß er unter Vibration gesetzt wird. Um dies mit Erfolg zu erreichen, muß'eine Ausbreitung der Vibrationsschwingungen auf den Schubrahmen und von da auf die Maschine vermieden werden, weil der darauf verwendete Energieanteil verloren wäre, außerdem Belästigungen der Bedienungsperson und Schaden an der Ilasciiino die unerwünschte Folge wäre. Wichtig für den Erfolg ist auch die Schlagrichtung auf den Boden.
Der erfindungsgemäße Planierschild ist gekennzeichnet durch eine Versteifung seines Rückens mittels eines Hohlkastens und auf dessen Oberseite eine über seine Länge verteilte Mehrzahl von Rüttlern in einer für abwärts gerichtete Schlagkräfte geeigneten Ausführung sowie beiderseits jedes Rüttlers angeordnete Aufhängungen des Hohlkastens zwischen den Schenkeln eines U-förmigen Schubrahmen-Jochs mittels um einen die offenen Schenkelenden verbindenden stehenden Bolzens koaxial ineinander gesteckter Schwingmetall-Büchsen, von denen die innere am Schubrahmen-Joch und die äuß#eie am Planierschild-Hohlkasten befestigt ist.
Bei der Erfindung wird die abwärts gerichtete Schlagkraft der Rüttler unmittelbar auf den Hohlkasten übertragen, der den steifen Rücken des Planierschildes bildet und -damit den Planierschild selbst mit seiner Schürfleiste die Schlagkraft lotrecht auf die Fahrebene übertragen läßt. Sind somit
quer zu
schon die Schlagkräfte selbst xbx dem den Planierschild tragenden Fahrzeug gerichtet, was ihnen weitgehend die Möglichkeit störender Weiterleitungen von Sehwir|ungen zur Maschine hin nimmt, so kommt bei der Erfindung noch hinzu, daö durch die Schwingmetall-Büchsen-Paarung jede metallische Verbindung zwischen Planierschild und Schubrahmen unterbunden ietf vielmehr Gummipuffer/liegen, welche* jede Fortpflanzung
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von Schwingungen hindern oder zumindest dämpfen» Dabei sind andererseits die zwischen den Metall-Büchsen einvulkanisierten Gummi*büchsen schon von sich aus und erst recht auf Grund ihrer erfindungsgemäßea Raumlage um stehende Bolzen geeignet, trotz ihrer elastischen Eigenschaft die überaus hohen Kräfte, insbesondere Drücke, äie beim Einsatz des PlanierSchildes unter dem Schürf druck auftreten, aufzunehmen, jjurßh die erfindungsgemäße Einschächtelung des Schildrücken-Hohlkastena zwischen den Sehenkeln des U-förmigen Schubrahmen-Jochs wird große Steifigkeit in gedrängtester Bauform erzielt, so daß der neue Planierschild genau* so praktikabel bleibt wie ohne Rüttler.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Grundriß, Pig. 2 einen Aufriß im Ausschnitt A-A, Pig. 3 einen Aufriß im Ausschnitt B-B.
An den beiden vor das nicht gezeichnete Fahrzeug vorgespannten Schubrahmen-Holmen 1 ist bei 2 ein U-fö'rmiges Schubrahmen-Joch 3 angelenkt, dessen Steg eine stehende und dessen Schenkel 3' eine liegende Raumlage einnehmen» Sein U-profil ist zum Planierschild 4 hin offen und umfaßt einen zur Versteifung des Rückens des Schildes vorgesehenen Hohlkasten 5. Auf der Hohlkasten-Oberseite sind über seine Länge verteilt drei Rüttler 6 befestigt. Sie enthalten beispielsweise auf zwei pxarallelen Wellen 7 χβαχβ««*χαμΜχμβ±»»χ in Richtung der Pfeile D und D1 Dotierende Unwuchtteile 8 und 8', von denen auf jeder Welle zwei solcher Unwucht teile angeordnet und zum Zwecke der Schlagkraftverstellung in ihrer gegenseitigen Drehwinkellage verstellbar sein können. Die Befestigung der Rüttler 6 auf der Hohlkasten-Bberseite erfolgt mit zwei Püßen 9» von denen einer durch eine Öffnung 10 im oberen Schenkel 3' des Schubrahmen-Jochs 3 ragt.
i Beiderseits jedes Rüttlers 6 befinden sich die
Aufhängungen 11 des Planierschild-Hohlkastens 5 an dem Schubrahmen-Joch 3» insgesamt also vier Stück* Sie bestehen ausum einen die offenen Schenkel 31 des Schuhrahmen-3 oc las 3 verbindenden stehenden Bolzen 12 *t±xtacfc±aLK» koaxiax ineinander gesteckten Sohwingmetall-Büohaen, vor denen die innere
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*. 5 m
Metallbüchse 15 am Schubrahmen-Joch 3 und die äußere Metallbüchse H am'Planierschild-HohlkaBten 5 befestigt ißt, Zwischen beiden .Büchsen 13 und 14 sind* zwei Gummifcüchsen 15 einvulkanisiert> Muttern 16 auf den/Enden des zentralen Bolzens 12 lassen über ihn die offenen Schenkelenden 3! des Schubrahmen Jochs 3 untereinander verstreben, so daß auch das Schubrahmen* Joch 3 trotz* Ae* öeines offenen U-Profils hohe Steifigkeit hat ο
Für den Antrieb der Rüttler bevorzugt die Erfindung Hydraulikmotor e, für deren Antrieb die Bubwerkspumpe für den Planierschild verwendet, werden kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Planierschild, gekennzeichnet durfti eine Versteifung seines Rückens mittels eines Hohlkastens (5) und auf dessen Oberseite eine über seine Länge verteilte Mehrzahl von Rüttlern (6) in einer für abwärts gerichtete Schlagkräfte geeigneten Ausführung sowie beiderseits jedes Rüttlers angeordnete Aufhängungen (11) des Hohlkastens (5) zwischen den Schenkeln (3*) eines ü-förmigen Schubrahmen-Jochs (3) mittels um einen die offenen Schenkelenden verbindenden stehenden Bolzene (12,16) kopxial ineinander gesteckter Schwingmetall-Büchsen (13,14,15), von denen die innere Metallbüchse (15) a» Schubrahmen-Joch (3) und die äußere Metallbüchse (14) an Planierschild-Hohlkasten (5) befestigt ist.
    100137/038$
DE19681708562 1968-02-12 1968-02-12 Planierschild Pending DE1708562A1 (de)

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AT57769A AT288474B (de) 1968-02-12 1969-01-20 Planierschild
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