DE170518C - - Google Patents

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DE170518C
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DE
Germany
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split pin
spring
pin
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split
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/12Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with locking-pins or split-pins thrust into holes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Splintsicherung,
bei welcher der den Splint sichernde Teil durch Federwirkung in der den Splint sichernden Stellung gehalten wird, so daß der Splint in dem Splintloch festsitzt.
Das kennzeichnende Merkmal der Erfindung besteht in der Anordnung eines auf das eine Ende des Splintes aufzustreifenden Schiebers, welcher durch Federwirkung gegen ίο das andere Ende des Splintes gezogen wird. Diese Anordnung ermöglicht die Verwendung einer Schraubenfeder zur Beeinflussung des den Splint sichernden Teiles, und erst die Verwendung einer solchen Schraubenfeder gestattet es, wiederholt den Schieber auf- und abzustreifen, ohne eine dauernde Formveränderung der Feder befürchten zu müssen. Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung in zwei verschiedenen Ausführungsformen, und zwar stellt
Fig. ι die Splintsicherung nach der einen Ausführungsart schaubildlich dar;
Fig. 2 zeigt dieselbe in einem Längsschnitt bei gesichertem Splint und
Fig· 3 dasselbe bei entsichertem Splint.
Fig. 4 veranschaulicht schaubildlich die zweite Ausführungsform der Sicherung;
Fig. 5 zeigt dieselbe im Längsschnitt, gesichert, und
Fig. 6 dieselbe entsichert.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 ist der auf den Splint α aufgestreifte Schieber b aus einem Stück mit der Schraubenfeder c hergestellt, welche an dem Ende d des Splintes α in geeigneter Weise befestigt ist. Ein Ring e dient zum bequemen Anfassen und Handhaben der Sicherung. Durch die Schraubenfeder c ist ein Bügel f hindurchgeführt, welcher die Ausdehnung der Feder c begrenzt, so daß ein Überspannen der Feder sicher vermieden wird.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 bis 6 führt sich der auf den Splint α aufgestreifte Schieber b auf einem an dem Ende d des Splintes befestigten Bolzen g und steht unter Wirkung einer auf diesen Bolzen aufgezogenen Feder h. Auch bei dieser Ausführung ist ein Ring e zum bequemen Handhaben des Schiebers b vorgesehen. Diese Einrichtung unterscheidet sich von der zuerst beschriebenen Ausführung dadurch, daß bei ihr beim Abstreifen des Bügels b die Schraubenfeder h auf Druck beansprucht wird, wogegen bei der ersten Ausführung die Feder c gezogen wird, wenn man zur Entsicherung des Splintes α den Schieber b abstreift.
Soll der Splint in das Splintloch eingeführt und gesichert werden, so streift man zunächst den Schieber b unter Überwindung der Federspannung von dem Splint a ab (Fig. 3 und 6) und führt hierbei den Splint in das Splintloch ein, so daß sich dessen Ende d gegen die eine Seite des durch den Splint zu sichernden Teiles legt, während das freie Ende des Splintes auf der anderen Seite des Splintloches herausragt. Hierauf wird der Schieber b wieder über das freie Ende des Splintes α gestreift und alsdann freigegeben, worauf er durch die Feder c bezw. h gegen die andere· Seite des durch
den Splint zu sichernden Teiles angedrückt wird, so daß der Splint in dem Splintloch festsitzt.

Claims (4)

. . Patent-Ansprüche: | ι
1. Splintsicherung, gekennzeichnet durch
einen auf das eine Ende des Splintes (a) aufzustreifenden Schieber (V), welcher durch eine Feder (c, h) nach dem anderen ίο Ende (d) des Splintes gezogen wird.
2. Splintsicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schie-
. ber (b) mit der an dem einen Ende (d) des Splintes (a) befestigten Schraubenfeder (c) aus einem Stück hergestellt ist.
3. Bei der Splintsicherung nach Anspruch 2, die Anordnung eines Bügels (f) um die Schraubenfeder (c) derart, daß durch den Bügel (f) die Spannung der Feder (c) begrenzt wird.
4. Splintsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Splint (a) aufzustreifende und unter Federwirkung stehende Schieber (b) Führung an einem besonderen an dem Splint befestigten Bolzen (g) erhält. .
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Berlin. öEDRüciKt in Ser reichsdrückerei.
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