DE1704912C3 - Verfahren zum Verbessern der Warmeformbeständigkeit einer asymmetrisch biaxial molekular orientierten Linearpolyester-Folie - Google Patents

Verfahren zum Verbessern der Warmeformbeständigkeit einer asymmetrisch biaxial molekular orientierten Linearpolyester-Folie

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DE1704912C3
DE1704912C3 DE19671704912 DE1704912A DE1704912C3 DE 1704912 C3 DE1704912 C3 DE 1704912C3 DE 19671704912 DE19671704912 DE 19671704912 DE 1704912 A DE1704912 A DE 1704912A DE 1704912 C3 DE1704912 C3 DE 1704912C3
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DE19671704912
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David Robert Florence SC Campbell (VStA)
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EIDP Inc
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EI Du Pont de Nemours and Co
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Description

dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß - ,
an die Wärmefixierung eine zweite Wärmefixierung io keit ist jedoch relativ gering, unter Vermeidung einer Entspannung und Schrump- Der Erfindung liegt die
fung bei einer Temperatur vorgenommen wird, die mindestens 5° C unter der Temperatur bei der ersten Wärmefixierung, aber über der Einfriertemperatur des Folienmaterials liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur bei der zweiten Wärmefixierung mindestens 100C unter der Temperatur bei der ersten Wärmefixierung liegt.
Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zur Herstellung einer Polyester-Folie zu schaffen, die sowohl eine hohe Zugfestigkeit besitzt, als auch bei erhöhten Temperaturen nur wenig schrumpft.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Anschluß an die Wärmefixierung eine zweite Wärmefixierung unter Vermeidung einer Entspannung und Schrumpfung bei einer Temperatur vorgenommen wird, die mindestens 5°C unter der Temperatur bei der ersten Wärmefixierung, aber über der Einfriertemperatur des Folienmaterials liegt.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung liegt die Temperatur bei der zweiten Wärmefixierung mindestens 100C unter der Temperatur bei der ersten Wärmefixierung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben:
Eine im wesentlichen amorphe Folie wird auf 80 bis 900C erhitzt, bei 80 bis 9O0C auf mindestens das 3,3fache ihrer Anfangsbreite gereckt, auf 90 bis 1600C erhitzt und bei einer Temperatur von 90 bis 16O0C auf das 3,0- bis 6,0fache der Anfangslänge gereckt. Eine solche Folie wird in der üblichen Weise wärmefixiert, indem man sie durch ein beheiztes Quetschwalzenpaar von einer
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbessern der Wärmeformbeständigkeit einer asymmetrisch biaxial molekular orientierten Linearpolyester-Folie, bei dem man die Folie nach dem Orientieren unter Vermeidung einer Entspannung oder Schrumpfung in einem Temperaturbereich zwischen 150 und 25O0C wärmefixiert.
Bei einem solchen aus US 3165 499 bekannten
Verfahren wird eine Linearpolyester-Folie, die durch
Recken in beiden Richtungen bei einer Durchschnittstemperatur Ti auf das 2,5fache der Anfangsabmessungen und Wärmefixieren bei einer Temperatur von
wenigstens 5°C oberhalb der durchschnittlichen Reck- 35 Temperatur führt, die über der bei der Reckung in der
temperatur T\ bis etwa 2O0C unterhalb des Schmelzpunktes des Polyesters gleichförmig orientiert worden ist, in einer Richtung bei einer Temperatur von etwa 20 bis 205° C derart gereckt, daß die Zugfestigkeit der Folie, gemessen bei einer Dehnung von 5% (F-5-Wert), auf wenigstens 14 000 N/cm2 erhöht wird, und bei einer Temperatur von etwa 105 bis 235°C unter Spannung derart wärmefixiert, daß jede Schrumpfung oder Entspannung in Richtung der Reckung vermieden wird.
zweiten Richtung angewandten liegt und zwischen 135 und 25O0C beträgt.
Gemäß der Erfindung erfolgt die Wärmefixierung zweistufig, wobei man die erste Stufe unter Einsatz eines Wärmefixier-Walzenpaares unmittelbar nach den schnellen Walzen der letzten Reckstufe und die zweite Stufe unter Anwendung eines zweiten wärmefixier-Walzenpaares bei einer um mindestens 50C, vorzugsweise 100C niedrigeren Temperaturen als die erste
Die nach diesem bekannten Verfahren hergestellte 45 Stufe durchführt. Der besondere Vorteil der Erfindung Folie besitzt eine sehr hohe Festigkeit und eignet sich liegt in der Erzeugung einer asymmetrisch biaxial
mit hoher Zugfestigkeit bei 5%
insbesondere für Magnetbänder. Bei erhöhten Temperaturen schrumpft eine derartige Folie jedoch, da ein hoher Orientierungsgrad, wie er durch ein hohes Reckverhältnis erzielbar ist, zu guten Zugeigenschaften führt, jedoch die latente Schrumpfenergie erhöht. Durch die normalerweise durch Wärmefixieren bewirkte Kristallisation solcher Folien, während diese zur Beibehaltung ihrer Abmessungen eingespannt sind, kann die Schrumpfung bei erhöhten Temperaturen zwar vermieden werden, eine solche Behandlung setzt jedoch die Zugeigenschaften, insbesondere den F-5-Wert, herab. Die Herstellung von Folien, die sowohl hohe Zugfestigkeit als auch eine geringe Schrumpfungsneiorientierten Folie mit hoher Zugfestigkeit
Dehnung ohne wesentliche Einbuße an Wärmeformbeständigkeit.
Die Mindestdifferenz der Temperaturen in der ersten und zweiten Wärmefixierstufe gemäß der Erfindung beträgt 50C, vorzugsweise mindestens 100C. Die anwendbare Temperaturhöchstdifferenz stellt eine Funktion der anwendbaren Höchstemperatur der ersten Stufe und der anwendbaren Mindesttemperatur der zweiten Stufe dar. Die erststufige Wärmefixierung erfolgt im Bereich von 150 bis 2500C, wobei die Höchsttemperatur ungefähr 5 bis 100C unter dem Schmelzpunkt für Folien aus Polyalkylenterephthalat
gung bei erhöhten Temperaturen besaßen, war somit 60 und Mischpclyestern des Äthylenterephthalates, die bisher nicht möglich. Isophthalsäure oder andere, zweibasischen Säuren
Aus US 27 79 684 ist ein Verfahren zur Herstellung einer biaxial orientierten Polyesterfolie mit verbesserter Formbeständigkeit bekannt, bei dem die Folie anschließend an das Recken bei einer Temperatur von 150 bis 2100C unter Vermeidung einer Schrumpfung wärmefixiert und dann unter einer Spannung von 7 bis 910 N/cm2 für eine Zeitdauer von 60 bis 300 Sekunden enthalten, liegt. Die End-Wärmefixierung erfolgt bei einer Temperatur über der Einfriertemperatur. Diese Temperatur bei der End-Wärmefixierung ändert sich mit dem Molekulargewicht eines Polymeren und mit der Natur des Polyesters, d. h. Polyäthylenterephthalat oder seiner Mischpolyester; bei Polyäthylenterephthalat z. B. haben sich als Mindesttemperatur etwa 8O0C ergeben.
Temperaturen unter 8O0C führen im Hinblick auf eine Knitterbildung zu einer weniger guten Folie, was besonders gilt, wenn in der letzteren Stufe eine geringe Entspannung eingeführt werden soll.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
B e i s ρ i e I 1
40 getrennte Folienproben aus Polyäthylenterephthalat mit einer Nenndicke von 0,025 mm werden nach der Arbeitsweise des oben aufgeführten Ausführungsbeispieles hergestellt, wobei das Wärmefixieren in zwei Stufen erfolgt. Von diesen 40 Proben werden 24 in einer Arbeitsfolge (als »steigende« Arbeitsfolge bezeichnet) wärmefixiert, bei welcher das erste Wärmefixier-Walzenpaar eine niedrigere Temperatur als das zweite Paar hat, und 16 in der sogenannten »fallenden« Arbeitsfolge gemäß der Erfindung, bei welcher das erste Wärmefixier-Walzenpaar eine höhere Temperatur als das zweite Paar aufweist. Die angewandten Temperaturen sind in der Tabelle 1 zusammengestellt, wobei die »schnellen« Walzen dem zweiten Quetschwalzenpaar entsprechen, welches die Folie in der zweiten Richtung nach der obengenannten Patentschrift reckt. Das erste und zweite Wärmefixier-Walzenpaar, durch welche die Folie bei dieser zweistufigen Wärmefixierung läuft, sind mit »HS-1« und »HS-2« bezeichnet Das Reckverhältnis in der Querrichtung (rechtwinklig zur Extrudierrichtung) ist mit »TDX«, das Reckverhältnis in der Längsoder Extrudierrichtung mit »LDX« bezeichnet. Die Werte der Form- bzw. Dimensionsbeständigkeit (ausgedrückt als Schrumpf in Prozent) und die F-5- Werte sind Durchschnittswerte.
Tabelle 1
Wärmefixier-Arbeitsfolge
steigend fallend
TDX 3,4 3,4
LDX 4,67 4,67
Temperatur (0C)
der schnellen Walze 151
von HS-I 155
von HS-2 190
Formbeständigkeit als Schrumpf bei 105°C(%)
in Längsrichtung 2,65 1,77
in Querrichtung 1,22 1,06
F-5-Wert, N/cm2 · 103 16,1 15,3
Eine Probe einer Folie, die in herkömmlicher Weise mit einstufiger Wärmefixierung hergestellt wurde, besaß eine Formbeständigkeit in Längsrichtung in Form einer Schrumpfes bei 1050C von 3,1% und einen F-5-Wert von 13,7 χ 10* N/cm2.
Beispiel 2
Hen« Arbeitsfolge beträgt die Temperatur der schnellen Durchschnittswerte des Schrumpf es
wälze S C des ersfen Wärmefixier-Walzenpaares und von F-5 sind in der folgenden Tabelle genannt.
Tabelle II
Nenndicke der
Fertigfolie
(mm)
Wärmefixierung
(Zahl der Proben) Formbeständigkeit als
Schrumpf bei 1050C
(o/o)
F-5-Wert (N/cm2 ■ 101)
16,5 15,60
17,8 15,7
17,8 16,1
Beispiel 3
Wie in Beispiel 2 wird eine Reihe von Versuchen durchgeführt, wobei man jedoch zwischen den schnellen Längsrichtungs-Reckwalzen und den Abschreckwalzen nach dem Wärmefixieren eine Entspannung (das heißt einen Schrumpf) von 3% in Längsrichtung eintreten läßt. Ergebnisse:
Tabelle 111
0,0127 steigend (149)
fallend (104)
3,14
1,79
0,025 steigend (134)
fallend (233)
3,10
1,93
0,038 steigend (62)
fallend (38)
2,96
1,69
Arbeitsfolge beim
Wärmefixieren
HS-I
CC)
HS-2
Γ Q Formbeständigkeit als
Schrumpf in Längsrichtung (%) bei 105° C
F-5-Wert
(N/cm2 ■ 103)
Steigend 155 180 2,96
Steigend 170 180 2,53
Gleich 180 180 1,94
Fallend 190 184 1,77
Fallend 190 170 1,70
Fallend 185 150 1,06
17,0 15,7 15,0 14,3 14,4 14,4
ν.
Beispiel 4
Wie in Beispiel 2 werden getrennte Folien unter Anwendung eines niedrigeren Temperaturbereiches bei der Wärmefixier-Endwalze hergestellt, wobei man im einzelnen bei folgenden Bedingungen arbeitet:
a) Effektive Längsrecktemperatur der langsamen Walze 134° C.
b) Temperatur der schnellen Längsreckwalze 140° C (dieses Walzenpaar übt eine gewisse Wärmefixierwirkung aus, wenngleich auch seine Primärfunktion darin besteht, die Folie mit einer Geschwindigkeit vorwärtszubewegen, die ein Mehrfaches derjenigen der langsamen Walzen beträgt, wobei sich hieraus das Reckverhältnis bestimmt).
c) Temperatur der ersten Wärmefixierwalzen 1950C (wie sich gezeigt hat, erlangt die Folie bei der Arbeitsgeschwindigkeit von 57,6 m/Min, und den anwendbaren Dickenbereichen von 0,127 mm oder darunter eine Temperatur innerhalb eines Grades der Temperatur der beheizten Walzen, bei den
Tabelle IV
ungünstigsten Bedingungen von nicht mehr als 2 bis 5° unter der Walzentemperatur, wobei das wesentliche Merkmal in der Differenz der Temperaturen der folgenden Walzen liegt; das Profil der von der Folie erreichten Temperaturen verläuft parallel zu dem Profil der Walzentemperaturen).
d) Temperatur der zweiten Wärmefixier-Walzen gemäß Tabelle IV.
e) Temperatur der Abschreckwalzen 27°C.
f) Längsreckverhältnis 4,65 (Verhältnis der Geschwindigkeit der Folie beim Austreten zwischen den schnellen Walzen zur Geschwindigkeit beim Eintreten zwischen den langsamen Walzen).
g) Entspannungsprogramm: 0, 0, 1,1 (d.h. keine Entspannung zwischen den schnellen Walzen und ersten Wärmefixierwalzen, keine Entspannung zwischen den ersten und den zweiten Wärmefixierwalzen, und eine Entspannung von 1,1% zwischen der zweiten Wärmefixierwalze und Abschreck walze)..
h) Foliengeschwindigkeit 57,6 m/Min.
Nr. der
Folienrolle
Temperatur der
zweiten Wärmefixierwalzen
(· C)
F-5-Wert Formbeständigkeit als Schrumpf
(%) bei 1050C
(N/cm2 · 103) Längsrichtung Querrichtung
1 140 16,5 1,33 0,66
2 140 16,1 1,39 0,81
3 130 16,0 1,32 0,75
4 130 16,0 1,48 1,06
5 120 16,1 1,37 1,17
6 120 16,0 1,56 1,01
7 110 17,1 1,58 0,91
8 UO 16,4 1,78 1,06
9 100 17,8 1,74 1,06
10 100 17,0 1,80 1,12
Beispiel 5
Zur Ausdehnung der Prüfung auf unter 100°C wird eine Reihe von Folienrollen ähnlich denjenigen von Beispiel 4 hergestellt. Man arbeitet mit der Abänderung bei den gleichen Bedingungen, daß das Reckverhältnis in Längsrichtung 4,57 beträgt; dieses etwas kleinere Längsreckverhältnis ergibt verminderte Zugeigenschaften in Längsrichtung und einen geringeren Schrumpf bei erhöhten Temperaturen.
Tabelle V
Folienrolle
Nr.
Temperatur der
zweiten Wärmefixierwalze
("C)
F-5-Wert Formbeständigkeit als Schrumpf
(%) bei 105° C
(N/cm2 · 103) Längsrichtung Querrichtung
1 140 16,0 1,16 0,75
2 140 16,3 1,18 0,67
3 80 16,6 1,70 1,12
4 80 16,7 1,53 1,05
Die Erfindung ist hier anhand der Anwendung auf Polyäthylenterephthalat-Folie erläutert, ist jedoch in gleicher Weise auf Folien aus Linearmischpolyestern des Äthylenterephthalates und anderer, zweibasischer, organischer Säuren, wie Isophthalsäure, anwendbar.

Claims (1)

bei einer Temperatur von 110 bis 1500C wärmebehandelt. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Folie dageggen in zwei Stufen wärmefixiert, d. h., die aus US 27 79 ö84 bekannte abschließende W&rmebehand« lung wird durch eine zweite Wärmefixierung ersetzt. Die nach diesem bekannten Verfahren hergestellten Folien besitzen eine ausgezeichnete Formbeständigkeit, die sie insbesondere zur Herstellung von photographischen Filmen geeignet erscheinen läßt, ihre Zugfestig- Patentansprüche:
1. Verfahren zum Verbesisrn der Wärmeformbeständigkeit einer asymmetrisch biaxial molekular orientierten Linearpolyester-Folie, bei dem man die Folie nach dem Orientieren unter Vermeidung einer Entspannung öder Schrumpfung in einem Temperaturbereich zwischen 150 und 2500C wärmefixiert,
DE19671704912 1966-05-03 1967-05-03 Verfahren zum Verbessern der Warmeformbeständigkeit einer asymmetrisch biaxial molekular orientierten Linearpolyester-Folie Expired DE1704912C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US54716166 1966-05-03
DEP0042074 1967-05-03

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Publication Number Publication Date
DE1704912C3 true DE1704912C3 (de) 1977-08-04

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