DE1704623C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung der Bildung von Gießfehlern beim Extrudieren eines aufgeschmolzenen, hochpolymeren thermoplastischen Kunststoffes zu Folien - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung der Bildung von Gießfehlern beim Extrudieren eines aufgeschmolzenen, hochpolymeren thermoplastischen Kunststoffes zu FolienInfo
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Description
entspann! wird. Im Falle von Polyäthyleiuercphthalat
beispielsweise bestehen diese in den Dampfzusland übergegangenen Bestandteile aus durch thermischen
Abbau entstandenen Stollen, z. D. aus den verschiedensten Aldehyden, Teiephthalatsäure, monomeren!
und dimerem Äthylenterephthalat. Obwohl der genaue
Mechanismus noch nicht vollständig geklärt ist, nimmt man an, daß einige dieser Stoffe offensichtlich
rekondensieren und/oder sich auf der Metallober-
Folie auftrelTen läßt, die den größeren Abstand von der Gießlläche hat.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung erniedrigt man im Bereich der Breitschlitzdüsenmündung
auf der Seite der extrudieren Folie, welche den geringeren Abstand von der Gießlläche
hat, den Druck auf einen Wert, der unter dem Atmosphärendruck liegt.
Hin weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine fläche des Extruders oder der Gießform außerhalb i° Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend ge-
oder unmittelbar neben der AustrittsöfTnung (Breit- kennzeichneten Verfahrens der Erfindung mit einer
schlitzdüse) für das Polymerisat verfestigen. Es ist Breitschlitzdüse, die durch eine Anzahl von Düsen,
anzunehmen, daß diese Ablagerung von Fremdkör- die senkrecht zur Längsachse des Düsenschlitzes in
pern auf die hohe Konzentration dieser Verunreini- gleichen Abständen voneinander angeordnet sind und
gungen in dem direkt neben dem zu extrudierenden. 15 einen Abstand zur Düsenschlitzmündung haben. Erplastisehen
Material liegenden Bezirk zurückzufahren lindungsgemäß beträgt dieser Abstand 6.35 bis
127 mm.
Bei der Durchführung des Vrfahrens der Erfindung wird als Cias vorzugsweise rei-ic Luft verwendet.
Bei oxydationsemplmdlichen PoK nieren hat es sich als /weckmäßig erwiesen, inerte Gase, vorzugsweise
Koiilendioxyd oder Stickstotf. zu verwenden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. In dieser Zeichnuni; ist
ist. Dieses Phänomen der Kondensation und oder Verfestigung von dampfförmigen Verunreinigungen
ist bisher noch nicht vollständig geklärt.
Aus tier schweizerischen Patentschrift 414 141 ist
bereits ein Verfahren zur Herstellung dünner Folien aus festen Polymeren durch Spritzen bekannt, hei
dem ein geschmolzener Film des Polymeren auf die Oberfläche einer rotierenden Walze cxtrudiert wird
und bei dem die der Walze abeewand'e Fiimober- 2s eine zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung
fläche mit einem in bezug auf das Polymere inerten
und gegebenenfalls erhitzten Gas mit genügend hoher Geschwindigkeit in Berührung gebracht wird. Dieses
Verfahren ist zwar dazu geeignet, einen Lufteinschluß
rung von Fremdkörpern an der Breitschlitzdüse und damit die Bildung von Gießfehlern beim Extrudieren
der Folien unter Druck zu verringern oder zu verhindern.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit deren Hilfe es möglich
ist, die Bildung von Gießlinien und ähnlichen Gicßfehlern beim Extrudieren eines aufueschmolze-
geeignete l:\tnider\orrichtunt teilweise im Schnitt
dargestellt.
Mittels der gezeigten Extrudervorrichtung wird ein thermoplastisches Material unter Druck aus einer
zwischen dem Film und der Gießtrommel zu verhin- 3° Gießform "der einem Trichter 10 mit einer verhältdern,
damit ist es jedoch nicht möglich, die Anreiche- nismäßig langen und schmalen Breitschlitzdüse 11 zu
einer dünnen Folie 12 extrudicrt Dabei können die Läncskanten der Breitschlitzdüse senkrecht übereinander
angeordnet sein, oder sie können z. B. wie die 35 Lippen eines Affen gegeneinander serschoben sein.
Die extrudierte Folie 12 wird nach dem Auspressen auf der polierten Oberfläche einer gekühlten Gießtrommel
13. die sich, wie im Richtungspfeil 14 angegeben, im Uhrzeigersinn dreht, abgelagert. Nach einer
ncn. hochpolymere!!, thermoplastischen Materials zu 40 Umdrehung der Gießtrommel ist die Folie praktisch
Folien unter Druck durch eine Breitschlitzdüse wei- fest, hart oder so weit abgekühlt, daß sie von der
tc-'tuehend zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß
sich die Ansammlung oder Ablagerung von Fremdkörpern in der Nähe der Breitschlitzdüse (Extruder- *5
ölfnung) beseitigen oder zumindest drastisch reduzieren
'aßt, wenn man auf mindestens eine Seite der Folie bei ihrem Austritt aus der Breitschlitzdüse,
wenn sie Atmosphärendruck ausgesetzt wird, einen reinen und erhitzten Gasstrom auftrellen laßt.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren
zur Verminderung der Bildung von Gicßfehlern beim
Extrudieren eines aufgeschmolzenen, iiochpolymcren.
thermoplastischen Kunststoffes zu Folien unter Druck
durch eine Breitschlitzdüse, bei dem man auf die 55 durch die Ansammlung von Verunreinigungen an der volle Breite einer Seite der extrudierten, dem Atmo- Front- oder Stirnkante 16 der Breitschlitzdüse beeinsphärendruck ausgesetzten Folie einen reinen und er- flußt wird als durch die Ansammlung von Verunhitzten Gasstrom auftreffen läßt, das erfindungsgemäß reinigungen an der Hinterkante 15. dadurch gekennzeichnet ist, daß man den Gasstrom Es wird angenommen, daß diese Erscheinung auf
zur Verminderung der Bildung von Gicßfehlern beim
Extrudieren eines aufgeschmolzenen, iiochpolymcren.
thermoplastischen Kunststoffes zu Folien unter Druck
durch eine Breitschlitzdüse, bei dem man auf die 55 durch die Ansammlung von Verunreinigungen an der volle Breite einer Seite der extrudierten, dem Atmo- Front- oder Stirnkante 16 der Breitschlitzdüse beeinsphärendruck ausgesetzten Folie einen reinen und er- flußt wird als durch die Ansammlung von Verunhitzten Gasstrom auftreffen läßt, das erfindungsgemäß reinigungen an der Hinterkante 15. dadurch gekennzeichnet ist, daß man den Gasstrom Es wird angenommen, daß diese Erscheinung auf
auf mindestens eine Seite der Folie bei ihrem Austritt 6o die geometrische Anordnung der Extruderform zur
aus der Breitschlitzdüse, wenn sie Atmosphärendruck Gießtrommel und auf das Expansionsbestreben der
ausgesetzt wird, auüreffen läßt. Schmelze, das an der Austrittsöffnung (Breitschlitz-
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung wird das düse) des Extruders in Erscheinung tritt, zurückzu-Verfahien
in der Weise durchgeführt, daß man die führen ist. Wie sich aus der Zeichnung ergibt, kann
extrudierte Folie auf einer beweglichen Gießflächc 6S die Breitschlitzdüse 11 der zum Gießen oder Extruablagert
und sie mittels dieser von der Breitschlitz- dieren von Folien verwendeten Gieß- oder Extruderdüsenmündung
abzieht, wobei man erfindungsgemäß form oder -trichter so angeordnet sein, daß das geden
Gasstrom lediglich auf die Seite der extrudierten gossent oder extrudierte Material in einem Winkel
Gießtrommel abgezogen und in bekannter Weise weitervrrarbeilet werden kann. Die Kante oder Ecke
15 der Breitschlitzdüse 11. die der Gießtrommel 13
am nächsten licet. wird in der Regel als Hinterkante
der Breitschlitzdüse bezeichnet, während die andere Kante 16 mit Front- oder Stirnkante bezeichnet wird.
F.s hat sich gezeigt, daß sich die Fremdkörper 2- oder 3mal schneller an der Front- oder Stirnkante
16 der Breitschlitzdüse 11 ansammeln als an der Hinterkante
15. Es hat sich außerdem gezeigt, daß die Qualität der Folie bei entsprechender Ansammlung
um Verunreinigungen an den beiden Kanten der Breitschlitzdüse (Austrittsötfnunp) sehr viel stärker
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von praktisch 45 ' C (bezogen auf die Tangente an
der Oberseite der Gießtrommel) auf die Gießtrommel 13 auftrifft. Unmittelbar nach dem Verlassen der
Breitschlitzdüse quillt das Polymer während der Expansion der Schmelze kurzzeitig, wie es in der Zeichnung
in vergrößerter Form dargestellt ist, und wird hierauf auf die gewünschte Dicke ausgezogen. Die
exirudierte Folie läuft beträchtlich dichter an der Front- oder Stirnkante 16 der Breitschlitzdüse vorbei
als an der Hinterkante 15. Diese durch die geometrische Form bedingte größere Nähe führt in Verbindung
mit der Expansion der Schmelze an der Front- oder Stirnkante 16 der Breitschlitzdüse zu
einer wesentlich rascheren Ansammlung von Verunreinigungen. Sobald sich Verunreinigungen angesammelt
haben, erhöhen sich der Umfang und das Ausmaß der durch die Ansammlung von Verunreinigungen
auf der Oberseite der Folie erzeugten Gießünien wesentlich stärker als die Fehler, die auf der
Unterseite der extrudieren Folie entstehen.
Erfindungsgemäß läßt man nun relativ geringe Mengen eines reinen, erhitzten Gases, z. B. Luft, auf
das extrudierte Material auftreffen, und zwar zu dem Zeitpunkt, zu dem das extrudierte Material auf Atmosphärendruck
entspannt wird, wobei die die Verunreinigungen bildenden dampfförmigen und niedrigmolekularen Fremdkörper »blitzartig« aus dem Polymeren
entbunden werden.
Bei einer Foliengießvorrichtung des in der Zeichnung
dargestellten Typs wird reines Gas. z. B. filtrierte Luft, in der durch die Richtungspfeile 36 angedeuteten
Weise dem einen Ende einer Kammer 20 zugeführt. Die Kammer 20 ist an der Extruder- oder
Gießform durch eine Justiervorrichtung 21 befestigt, durch welche sie aus den weiter unten angegebenen
Gründen näher an die Breitschlitzdüse des Extruders herangebracht oder weiter von ihr entfernt werden
kann. Die Kammer 20 geht in einen Düsenkörper 22 über, der sich praktisch über die gesamte Breite der
extrudierten Folie erstreckt und, wie sich aus der Zeichnung ergibt, praktisch horizontal zum unteren
Rand 23 der Extruder- oder Gießform und zu der am oberen Teil der Gießtrommel abgelagerten Oberseite
der extrudierten Folie 12 angeordnet ist. Am Ende des Kanals 22 können die verschiedenartigsten
Düsenöffnungen angebracht sein, um eine gleichmäßige und einheitliche Verteilung des Gases über
die gesamte Breite der Breitschlitzdüse 11 zu erreichen. Als besonders vorteilhaft haben sich etwa
1,587 mm große Düsen 25 erwiesen, deren Zentren einen Abstand voneinander von etwa 2,4 mm haben.
Damit die verunreinigte Luft aus der Umgebung der Breitschlitzdüse 11 weggespült wird, muß die
Luft aus dem Düsenkörper mit einer möglichst hohen Geschwindigkeit ausströmen. Die maximale
Strömungsgeschwindigkeit hängt von der Entfernung der Düsen von der extrudierten Folie sowie von der
Dicke und den Eigenschaften der extrudierten Folie ab. Das aus dem Düsenkörper ausströmende Gas soll
andererseits auf die Folie nicht in der Weise und mit einer solchen Kraft auftreffen, daß die Oberfläche der
Folie deformiert wird. Selbstverständlich sind dickere Folien gegenüber höheren Auftreffgeschwindigkeiten
eines Gases widerstandsfähiger als dünne Folien. Selbstverständlich diktieren die physikalischen Eigenschaften
des jeweils extrudierten Polymeren bis zu einem gewissen Ausmaß die tolerierbare Gasgeschwindigkeit.
Ferner spielt bei der Bemessung der Gasstromgeschwindigkeit auch noch die Entfernung
des Düsenkörpers von der Enllcerungsöffnung eine Rolle.
Um die beim Extrudieren von verschiedenen PoIymcrcn
zu verschieden dicken Folien günstigsten Bedingungen schaden zu können, kann der Abstand der
Düsen von der Düscnscäilitzmündung 11 durch die Justiervorrichtung 21 variiert werden. Zweckmäßig
wird ein Abstand von 6,35 bis 127 mm zur Düsenschlit/mündung eingestellt. Das der Kammer 20 zugel'ührte
Gasvolumen sollte so bemessen werden, daß die Lineargeschwindigkeit des aus dem Düsenkörpcr
ausströmenden Gases dem jeweiligen Typ und der Dicke des zu verarbeitenden Polymeren angepaßt
werden kann. Die dargestellte Vorrichtung kann ferner in vorteilhafter Weise mit nicht dargestellten
Heizelementen ausgerüstet sein, welche die aus dem Diisenkörper ausströmende Luft erwärmen und deren
Temperatur innerhalb eines bestimmten Bereiches zu steuern vermögen. So können beispielsweise in der
Kammer 20 durch ein Thermoelement gesteuerte Heizvorrichtungen angeordnet sein. Andererseits
kann der Ciasstrom auch vor seinem Eintritt in die Kammer 20 erhitzt werden. Die Erhitzung des Gasströmehat
sich als notwendig erwiesen, da die Verwendung von kalter Lufl die Ansammlung von verfestigtem,
plastischem Material und oder Fremdkörpern an der Front- oder Stirnkante 16 der Düscnschlitzmiindung
11 gestaltet oder gegebenenfalls sogar verstärkt. Andererseits soll die Verwendung zu
heißer Gase (z. B. Luft), d. h. die Verwendung von Gasen, deren Temperatur weit über der Schmelztemperatur
des zu extmdiercnden Polymeren liegt, vermieden werden, da hierdurch das extrudierte Material
oder die aus dem Extrudat entbundenen dampfförmigen Verunreinigungen verkohlen könnten. Die
dabei entstehenden Verkohlungsprodukte neigen nämlich dazu, sich an den Kanten der Extruderöffnungen
abzulagern bzw. anzuhäufen.
Bei der Verarbeitung einer Polyäthylenterephthalatschmelzc liegt die Temperatur der Luft vorzugsweise
zwischen 204,4 und 343,3'-' C.
Line Vorrichtung des in der Zeichnung dargestellten Typs mit einer 38.1 cm breiten Verteiliingskammcr
20, deren Düsenkörpcr 22 einen Abstand von 1,27 cm von der Düsenschlitzöffnung 11 besaß und
in welche pro Minute etwa 0,1398 m:! Luft einer
Temperatur von 204,4° C eingespeist wurden, wurde
zur Herstellung einer 0,1016 mm und einer 0,0635 mm dicken Folie aus bei einer Temperatur von 276,7'" C
extrudiertem Polyäthyleriterephthalat verwendet.
Bei fünf Arbeitsgängen, die sich teilweise auf bi?
zu 20 Tagen erstreckten, traten keine Gießlinien auf
Wurde auf die Düsenschlitzmündung kein heißei
Luftstrom gerichtet, so traten in 2 bis 6 Tagen be
fünf aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen uner
wünschte Gießlinien auf.
Die Wirtschaftlichkeit und die Brauchbarkeit dei Gießliniensteuerung durch Verwendung der beschrie
benen Luftspülung können weiterhin durch Bctrach tung der zusätzlichen Kosten oder des Ausschusses
welche sich bei verkürzten Laufzeiten ergeben, ver
anschaulicht werden.
Wenn man auf die Qualität des Endproduktes kei nen besonderen Wert legt, können in der fertigei
Folie einige wenige Gießlinien toleriert werden
, »· arrVr solcher
Nimmt jedoch die Häufigkeit und die Sta k soU. her
Gießlinien zu, so ist eine vollständige Rc.nigung der
ExtruderöfTiHing erforderlich. u^K-llmiii
So ergab sich beispielsweise be, der H rs«. 11 mg
von 0.1016 mm starken Folien aus Poyalh>uvtcrcphthalat
innerhalb von 2 Monaten, df.J dun*
die Gießlinien ein Ausschuß von etwa z,3 -o
»mtproduktion verursacht wurde.
Wurde die verwendeteprüder™^"L™
,iner mit heißer Luft arbc.tcndcn .Bl.»so ,■ung
ausgerüstet, so betrug der Ausschuß im κ rl alb der
leihen Laufzeit der Vorrichtung wcn.g^ 1J^
Selbstverständlich müssen be, ζ"πΰ'™
der cxtrudierten Folie auch die zum VU gb£
Wegspülen der verunreinigten Luft a s dt
,cbuiig des cxtrudierten Malcnals crfordu-|K.hc
leilungskammer 20 sowie der Dux^"Ji
frößert weiden. Folglich hängt auch fies in die Vcrlcilungskammcr c.ngespc.stcn
von der Breite der Vcrtcilungskanimc «nd dem üa
mit verbundenen Luftdüscnkorpcr ab. M ^ du. ^n
Grunde besitzen die genauen Volumenmu^gen der η
die Verteilungskammer eingespeisten Gast nur^ cmc
geringe Bedeutung, soweit sie das Verfahren al öl
dies betreffen. Eine wesentlich größere Bcdeutung
besitzt dagegen die Lincargcschw.nd.gkut der
üusenkorper verlassenden Gase nc,rstc|iunc
Fs hat sich gezeigt, daß sich bei der Hcrs te 11 mg
von" 0.0635 bis 0,1016 mm stärken Poh. ag>Icn_
tcrephthalatfolicn und bei einem Abs and des Düsen
kiimers von der Düscnschhtzmundung voη c wa
127 mm vorzugsweise Luftlineargcschwind.gke ten
von 1219 2 bis 2133,6 m'Minute eignen. Die Linear
ocscl Windseiten wurden am Dusenkorper 1rmüt^U.
S e b ieben^bis zu einem Abstand von etwa 0,525 mm 3,
von der Düscnschlitzmündung gleich 1 uft \on den Kanten der Extruderölfnung und der
-■ cxtrudierten Folie erfolgt, hat es sieh
^ ^,.^ insbcsondcrc bciln Extrudieren breiter
Folien als vorteilhaft erwiesen, rund um die pen- » o.iun spic,bcrejd,c der Gießform oder
P^J | ub bHdctc, Absaugvomchtun-
^ an7U,iri . um die verunreinigte Luft von den
licschichtungsbe/irken abzusaugen.
,. Ansammlung von Fremdkörpern an den Kanten der lixtruderöllnung. welche für d.,· ».!dung
cr Kanten dcr ,xtrlldierten Folie verantwor ^
^ v,rhilltlcrn. kann es gelegen -
ch zwcckmäßig sein, die verunreinigte Luft sowohl
von den I-nden der CxtrudcröfTnung als auch von
|a Kanlc.n wcgzub|asen oder weg/uspulen.
C^11 ^.^^ ohn(, Vcrwcndunp ,.,„,,· „der
zusätzlicher Düsenkörper erreichen, meiern
man die Fndcn und die Obertläche desjenigen Teils
dcr Gießtrommel, welcher der Lx.rudcrollnung nahe
^ ^n ^ ;ibschlid,ldcs Gehäuse bringt
^ ^^ ^^ crzcugl D cl dlc hicrbei
Druckvcrminderung an der Unterseite der
c J n Fo|ic wjid die Lllft vom üusenkorper
^.^ Kamcn dcr cxtrud,crtcn FollL. 2 hemm
„^ ^^ ^^^ dcf Extrud rö( nullg abgezogen.
^. ^ c vcrunrcinigtc Luf, aus dieser Umabgezogen
wird.
Bei einer nachteiligen Ansammlung von Ve unrci-
^^ ^ dcr Himcrkantc ,5 dcr !x rudert
fc ^^ cs zwcckmäßig dcr crfordcrl.di sein
t ^r ^^^^ sdtc dcr c dic PullL._
der Folienrücksci,c<
cincn Dusenkorper an-
^ ^ ^ vcrunrcinig,c Lu[t von dcr
k c dcr ExlrudcröfTnung wegzuspülen. So .st
wcjsc einc Ciasspülung, z. B. Luftspülung.
^. ^^^ ^n ^ cxtrudiertcn Folic dann beson-
vorteilhaft, wenn das thermoplastische Materul
"Äuu .cnn.cn ,C,
d"
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Verminderung der Bildung takt mit dem Metall der Gieß- oder Extruderöffnung
von Gießfehlern beim Extrudieren eines aufge- 5 verliert. Derartige unregelmaß.ge Benetzungskantakte
schmolzenen, hochpolymeren, thermoplastischen werden offensichtlich durch sich in der Nahe der
Kunststoffes zu Folien unter Druck durch eine Breitschlitzöffin.ng ansammelnde Fremdkörper her-Breitschlitzdüse, bei dem man auf die volle Breite vorgerufen. Diese Fremdkörper oder Ablagerungen
einer Seite der extrudierten, dem Atmosphären- können die verschiedensten Formen haben oder andruck ausgesetzten Folie einen reinen und erhitz- io nehmen und in verschiedener Weise erzeugt werden,
ten Gasstrom auftreffen läßt, dadurch ge- Bei der Herstellung von Folien kann eine solche Ankennzeichne t, daß man den Gasstrom auf Sammlung von Fremdkörpern an den boden Enden
mindestens eine Seite der Folie bei ihrem Austritt der Breitschlitzdüse in der gegossenen oder extrud.eraus der Breitschlitzdüse, wenn sie Atmosphären- ten Folie zerfranste und ungleichmäßige Kanten erdruck ausgesetzt wird, auftreSen läßt. 15 zeugen.
2. Verfahren nach Anspruch I. bei dem man Das Auftreten der Fremdkörper, welche di- Gießdie
,'xtrudierte ^olie auf einer beweglichen Gieß- linien und-'oder ausgefransten und oder unscharfen
fläche ablagen und sie mittels dieser von der Kanten und/oder andere Gießlehler in der gegossenen
Breitschiitzdusennumdung abzieht, dadurch ge- oder extrudierten Folie verursachenkonnen, kann die
kennzeichnet, daß man den Gasstrom lediglich a° verschiedensten Ursachen haben, hines der schwieauf
die Seite der extrudierten Folie auftreffen rigsten Probleme ist die Kontrolle der langsam groläßt.
welche den größeren Abstand von der Gieß- ßcr werdenden Ansammlungen direkt neben der Ausflache
hai. " trittsöfTnung der Breitschlitzdüse. Bisher wurde ange-
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge- nommen, daß das fließende thermoplastische Matekennzeichnet,
daß man im Bereich der Breit- 25 rial, anstatt direkt von den scharfen Kanten der Brcitschlitzdüscnmündung
auf der Seite der exlrudier- schlitzdüse abzufließen, kleine Oberflächen der Austcn
Folie, welche den geringeren Abstand \on der trittsöffnung unmittelbar neben diesen Kanten infolge
Gießfläche hat. den Druck auf einen Wert er- von Strömungsschwankuncen, Tcmpcraturänderunniedrim.
der unter dem Aimosnhärendruck liegt. gen, Schmelzcxpansionskräften und aus anderen
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- 30 Gründen benetzen kann. Das plastische Kiinststoffrens
nach einem der Ansprüche bis 3. mit einer material, das diese äußeren Bezirke benetzt, wird nb-Breitschlitzdüse
und einer Anzahl von Düsen, die gebaut, zersetzt sich und reichert sich an. wobei die
senkrecht zur Längsachse des Düsenschlitzes in Stellen, an denen sich die Fremdkörper angesammelt
gleichen Abständen voneinander angeordnet sind haben, für die Entstehung von Gießlinien veraimvort-
und einen Abstand zur Düsenschlitzmündung 35 Hch sind.
haben, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Ab- Es hat bisher nicht an Versucher: gefehlt, diese uii-
stand 6.35 bis 127 mm beträgt. erwünschte Ansammlung von Fremdkörpern, welche
die Ursache für die Bildung von Gießlinien und ähnlichen
Gießdefekten sind, zu beseitigen. Am häufig-
———_ 40 sten wurde die Maßnahme angewendet, die Aiistritts-
kanten der Gieß- oder Extruderöffnung (Breitschlitzdüse)
rasiermesserscharf zu machen. Hierdurch sollte das gegossene oder extrudierte Material daran ge-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vermin- hindert werden, von den äußeren Oberflächen infolge
ilerung der Bildung von Gießfehlern beim Extrudieren 45 einer Kapillarwirkung zurückzulaufen. Man hat fcrcines
aufgeschmolzenen, hochpolymeren, thermo- η er versucht, in der Umgebung der Gieß- oder F.xplastischcn
Kunststoffes zu Folien unter Druck durch truderöffnung eine Atmosphäre aufrechtzuerhalten,
eine Breitschlitzdüse, bei dem man auf die volle clti.ch die eine Verfestigung oder Anhäufung geringer
Breite einer Seite der extrudierten, dem Atmosphären- Extrudatmcngen, die gcgebenfalls die äußeren Oberdruck
ausgesetzten Folie einen reinen und erhitzten 50 flächen der Breitschlitzdüse benetzen könnten, vcrhin-Gasstrom
auftreffen läßt. Sie betrifft ferner eine Vor- der! wird. So neigen beispielsweise zum Extrudieren
richtung zur Durchführung dieses Verfahrens. verwendete Gießmassen, die Lösungsmittel enthalten,
Es ist bekannt, daß es beim Extrudieren thermo- und auch alle übrigen Gießmassen, bei denen ein Zuplastischcr
Kunststoffe durch enge Gieß- oder Ex- rücklaufen und Benetzen der äußeren Oberflächen
truderöffnungcn oftmals zu einer Ansammlung von 55 auftritt, zur Verfestigung und infolge der Verdamp-FremdkÖrpern oder Verunreinigungen an den auße- fung des Lösungsmittels zu der dem Fachmann bcren Teilen der Gieß- oder Extruderöffnungen kommt. kannten Bildung von Klumpen. Um diese Klumpen-Diese Ansammlung von Fremdkörpern kann die bildung zu verhindern, wurde bisher im Bereich der
Qualität der extrudierten Erzeugnisse ungünstig be- Austrittsöffnung des Extrudertrichters eine Atmoeinflussen, und zwar insbesondere dann, wenn sie 60 sphäre des Lösungsmitteldampfes aufrechterhalten,
rund um die Gieß- oder Extruderöffnung auftreten. Es hat sich gezeigt, daß bestimmte polymere, ther-
Bei der Herstellung von Folien und Filmen können moplastische Kunststoffe, z. B. Polyamide, PoIydie sich um die Gieß- oder Extruderöffnung ansam- carbonate und Polyester, insbesondere Polyäthylenmelnden Fremdkörper zur Bildung von Oberflächen- terephthalat, blitzartig die verschiedensten dampfdefekten auf der gegossenen oder extrudierten Folie 65 förmigen und niedrigmolekularen Bestandteile zu
führen. Solche Oberflächendefekte werden oftmals einem Zeitpunkt entbinden, zu dem der unter Druck
auch als sogenannte »Gießlinien« bezeichnet. extrudierte Kunststoff beim Verlassen der Extruder-
Derartige Gießlinien rühren offensichtlich von öffnung Atmosphärendruck ausgesetzt und auf diesen
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