DE1479904C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen durchsichtiger Folienbahen aus polymeren Themoplasten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen durchsichtiger Folienbahen aus polymeren ThemoplastenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen durchsichtiger Folienbahnen mit guter Gleitfähigkeit,
bei dem ein bahnförmiger Strom eines geschmolzenen polymeren Thermoplasten, wie Polypropylen, mit
mindestens einem Zusatzmittel, wie etwa 0,075 bis 0,125 Gewichtsprozent eines Amides einer natürlichen
Fettsäure mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen auf eine bewegte Kühloberfläche gebracht, beim Auflegen durch
Druckbeaufschlagung dicht an die Kühloberfläche angedrückt und durch schnelle Abkühlung zu einer
Folienbahn verfestigt wird, die dann von der Kühloberfläche abgenommen wird.
Bei derartigen Verfahren ist es erforderlich das Kristallwachstum so weitgehend wie möglich einzuschränken,
damit die erhaltene Folie die gewünschten optischen Eigenschaften, wie ausgeprägten Glanz und
gute Durchsichtigkeit, aufweist.
Für die Herstellung von Folien aus geschmolzenen polymeren Thermoplasten, wie z. B. aus Äthylen- oder
Propylenpolymeren, ist es gebräuchlich, zwecks Verhindern einer unerwünschten Kristallausbildung den
bahnförmigen Strom des geschmolzenen polymeren Thermoplasten schnell abzukühlen, wobei man vorzugsweise
so vorgeht, daß man die Bahn aus dem geschmolzenen Material direkt auf eine umlaufende
Kühltrommel bringt, so daß sie hier eine alsbaldige Abkühlung erfährt.
Um diesen Abkühlungsvorgang zu beschleunigen, ist es ferner bekannt, auf den auf die Kühltrommel
aufgebrachten, noch in plastischem Zustand befindlichen, bahnförmigen Strom als Gegenrolle eine elastische
Druckrolle zu pressen. Dieses Hindurchführen des frisch extrudierten Materials durch die beiden, in
entgegengesetzten Richtungen laufenden Trommeln soll das Einschließen von Luft zwischen Kühltrommel
und Bahn verhindern, weil hierdurch nicht nur Blasen- und Runzelbildungen in der noch plastischen Bahn
vermieden werden, sondern auch infolge der satten Auflage erhöhte Arbeitsgeschwindigkeit erreichbar sein
soll.
Bei einer Verarbeitung eines polymeren, Zusatzmittel benötigenden Materials, um der Folie Eigenschaften zu
vermitteln, die ohne Zusätze nicht möglich sind, hat es sich gezeigt, daß während des Abkühlens ein mehr oder
weniger großer Teil an Zusatzmittel abgeschieden wird, auf der Oberfläche der Kühltrommel verklebtund sehr
bald zu Ansammlungen führt, die Betriebsstörungen und nicht zuletzt einen entsprechenden Verlust an somit
nutzlos verbrauchtem Zusatzmittel hervorruft. Es kann dahingestellt bleiben, inwieweit das Aufpressen einer
Drucktrommel auf die frisch extrudierte Bahn nach dem obenerwähnten bekannten Verfahren eine Entfernung
eingeschlossener Luft zur Folge hat, die zu einer nennenswerten Beschleunigung des Verfestigungsvorganges
beiträgt. Das Problem der Herstellung von Folien aus polymeren Thermoplasten, denen Zusatzmittel
zugegeben-sind, wird dadurch in keiner Weise berührt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei der Herstellung derartiger Folien, bei welcher durch
bestimmte Zusatzmittel besondere physikalische und chemische Eigenschaften der Folie erzeugbar sind,
Ablagerungen bzw. Abschuppungen dieser Zusatzmittel auszuschalten, um den gewünschten Erfolg nicht in
Frage zu stellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf die an die Kühlfläche anliegende verfestigte
Folienbahn in einem quer über die Bahnbreite verlaufenden Bereich ein Druck ausgeübt und dieser.
Druck unmittelbar vor dem Abnehmen der Folienbahn von der Kühloberfläche aufgehoben wird.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß durch diese auf die verfestigte Folienbahn ausgeübte Druckeinwirkung
die obenerwähnten, störenden, häufig zu wiederholten Betriebsunterbrechungen und Haut- und
Krustenbildungen völlig ausgeschaltet werden. Außer einer Verschwendung von teilweise recht kostspieligem
Material kann sich die Abscheidung der Zusatzmittel in manchen Fällen so ausgeprägt zeigen, daß die fertigen
Folien überhaupt nicht mehr die Eigenschaften aufweisen, deren Erzielung Zweck des Zusatzes war.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einer gleichförmig
bewegten Kühlfläche zur Aufnahme des bahnförmigen geschmolzenen Polymerstromes und dessen schneller
Abkühlung zu einer festen Folienbahn mit Anordnungen zur dichten Anlegung des Polymerenstroms an die
Kühloberfläche sowie einer Einrichtung zur Abnahme der verfestigten Folienbahn von der Kühloberfläche
und ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch zusätzlich eine über die Folienbahnbreite reichende Rolle mit
einem Belag aus elastischem Werkstoff, die mit einem einstellbaren Druck gegen die verfestigte, aber an der
Kühlfläche anliegende Folienbahn andrückbar ist, dicht vor der Einrichtung zur Abnahme der festen Folienbahn
von der Kühlfläche vorgesehen ist.
Vorzugsweise weist der Belag der Rolle schraubenförmige Nuten entgegengesetzter Gangrichtung auf, die
sich von der Rollenmitte zu deren Enden hin erstrecken.
Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, an Hand
dessen Verfahren und Vorrichtung im folgenden näher erläutert werden.
F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung in Betriebsstellung;
F i g. 2 ist eine Seitenansicht dieser Vorrichtung;
F i g. 3 ist eine Vorderansicht einer in der Vorrichtung nach den F i g. 1 und 2 angewandten Druckrolle.
Ein Strom des die Zusatzmittel enthaltenden geschmolzenen Polymers wird auf die Oberfläche einer
bewegten Abschreck- oder Kühleinrichtung ausgedrückt und das Polymerisat schnell abgekühlt bzw.
abgeschreckt. Vor Abheben der Folie wird auf dieselbe ein Druck von etwa 0,36 bis 7,2 kg/cm, vorzugsweise 0,9
bis 3,6 kg/cm in Abhängigkeit von der Menge der zugesetzten Zusatzmittel und der Neigung des speziellen
Zusatzmittels anzubacken, ausgeübt. Als Abschreckeinrichtung ist besonders eine innen gekühlte Trommel
mit hochpoliertem Mantel wegen ihrer Einfachheit und guten Wirkung geeignet. Wenn dies auch für ein
zufriedenstellendes Arbeiten nicht unbedingt erforderlich ist, hat es sich doch als zweckmäßig erwiesen,
vermittels eines gesteuerten Stroms von Luft oder anderem inertem Gas die frei liegende Oberfläche des
frisch extrudierten Bahnstromes so anzublasen, daß er sich besonders innig an die polierte Oberfläche der
umlaufenden Kühltrommel anlegt.
Die Druckbeaufschlagung der verfestigten Folie vor dem Abheben von der Kühlvorrichtung läßt sich z. B.
vermittels eines genügend starken Luftstromes erreichen, bevorzugt jedoch mit einer Rolle mit einem
elastischen Belag, z. B. aus Silikon-Kautschuk, die sich mit einem einstellbaren Druck gegen die verfestigte, an
der Kühlfläche anliegende Folienbahn andrücken läßt, wobei Silikon-Kautschuk sich als besonders einfach, am
wenigsten aufwendig und besonders wirksam erwiesen hat. Durch Einstellen der Rolle kann der auf die Folie
ausgeübte Druck reguliert werden. Durch Nutung des elastischen Belages, zweckmäßig spiralförmig umlaufend,
wird der Austritt von Luft oder anderem Gas aus dem Zwischenraum zwischen der Folie und der
Kühloberfläche erleichtert, wenn die Folie in dem Spalt zwischen Druckrolle und Kühltrommel läuft.
Als Zusatzmittel kommen außer den obengenannten Amiden der natürlichen Fettsäuren mit 6 bis 24
Kohlenstoffatomen nicht ionische Fettsäurekondensate (Fettsäureamide) zum Verbessern der Gleiterscheinungen
in Betracht sowie Antioxydantien oder weitere Stabilisatoren, wie Dilauryldithiopropionat, antistatische
Mittel und Pigmente.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird wie folgt verfahren. Es wird ein geschmolzenes, wenigstens
ein Zusatzmittel, wie z. B. Propylenpolymer, enthaltendes Polymer aus einer Breitschlitzdüse 11 kontinuierlich
als bahnförmiger Strom 13 auf die hochpolierte Mantelfläche einer umlaufenden Trommel 15 ausgepreßt
und als Folie 17 abgenommen. Die Breitschlitzdüse 11 ist normalerweise nahe bei der Mantelfläche der
Trommel 15 angeordnet, und durch eine Zuführungsleitung 19 wird das geschmolzene Polymer den Lippen
oder Rakeln zugeführt, die unter Bildung einer Strangpreßöffnung gewünschter Größe zusammenwirken,
wobei wenigstens eine der Rakeln zwecks Erzielen der gewünschten Bahndicke einstellbar ist. Die Oberfläche
der Trommel 15 wird bei einer Temperatur gehalten, die merklich unter derjenigen des Schmelzpunktes
des stranggepreßten Polymers liegt und im Falle des Anwendens von Polypropylen vorzugsweise
bei einer Temperatur von 24 bis 38° C durch Umlaufen einer Kühlflüssigkeit, wie Wasser, gehalten wird. Die
Kühlflüssigkeit kann in die Trommel 15 durch Leitungen 21 und 23 eingeführt bzw. abgezogen werden. Die
letztere kann ebenfalls als Lagerung für die Trommel 15 dienen. Zwecks Erzielen des bestmöglichen Wirkungsgrades
wird die Kühlflüssigkeit längs der inneren Fläche der ringförmigen Trommelwand, z. B. durch spiralförmige
Ablenkbleche, wie bei 25 gezeigt, geführt.
Sobald der bahnförmige Strom 13 des geschmolzenen Polymers auf die Trommel 15 auftrifft und sich auflegt,
trifft auf die frei liegende Fläche desselben ein Strom oder Strahl an Luft oder anderem inertem Gas auf, das
den Polymerenstrom in innige Berührung mit dem Umfang der Trommel 15 drückt und somit Luft
und/oder andere gasförmige Produkte, die dajin eingefangen werden können, verdrängt. Der auftreffende
Gasstrahl wird durch eine Düse 27 zugeführt, die praktisch gleiche Länge wie die Trommel 15 aufweist
und vorzugsweise für eine Einstellung relativ zur Trommeloberfläche angeordnet ist. Die Düse 27 weist
herkömmliche Bauart auf und weist eine oder mehrere Gaszuführungsrohre 29 und ein Paar Rakeln auf, von
denen wenigstens eine zwecks Verändern der Größe der Düsenabgabeöffnungen einstellbar ist.
Die sich ergebende Folie 17 wird kontinuierlich durch die Trommel 15 getragen, und eine Rolle 31 kommt mit
der frei liegenden Oberfläche derselben in Eingriff, sobald dieselbe verfestigt worden ist und nicht mehr
verformt oder geprägt werden kann. Die Rolle 31 drückt die Folie 17 in innige Berührung mit der
Oberfläche der Trommel 15 unter einem Druck von 0,36 bis 7,2 kg/cm und vorzugsweise 0,9 bis 3,6 kg/cm. Unter
diesen Druckbedingungen werden die von dem Polymeren abgeschiedenen Zusatzmittel, die sich
während des Abkühlens des Polymerenstroms auf der Oberfläche der Trommel 15 abgelagert haben, in das
Polymer zurückgeführt, so daß kein wesentlicher Verlust derselben eintritt, wenn die Folie abschließend
von der Trommel entfernt wird. Die Rolle 31 ist einstellbar durch Schwenkarme 33 gelagert, die
ihrerseits durch eine hydraulische Anordnung 35 betätigt werden.
Wie gezeigt, weist die Rolle 31 einen starren Kern und einen äußeren Belag 39 aus elastischem Material,
z. B. Silikon-Kautschuk, auf, das in der Lage ist, unter den angewandten Belastungen nachzugeben, um eine
Beschädigung der Folie 17 zu vermeiden. In dem Belag 39 sind schraubenförmige Nuten 41 und 43 entgegengesetzter
Gangrichtung ausgebildet, die in der Mitte der Rolle 31 beginnen und sich zu den unterschnittenen
Enden 44 erstrecken, die vergrößerte Abschnitte aufnehmen, die längs der Folienkanten ausgebildet
werden. Die Nuten 41 und 43 gestatten eine Bewegung von Luft und/oder anderen Gasen, die zwischen der
Oberfläche der Trommel 15 und der Folie 17 eingeschlossen sein können, mit der Folie 17, wenn sich
dieselbe in den durch die Trommel 15 und die Rolle 31 gebildeten Spalt bewegt. Die Tiefe und Breite der Nuten
41 und 43 sollte so vorgesehen werden, daß ein Austritt der eingeschlossenen Gase erreicht wird, wobei aber
sichergestellt sein muß, daß die Rolle 31 eine ausreichende Mantelfläche aufweist, um das gewünschte
Andrücken der Folie 17 gegen die Trommel 15 zu erreichen. Allgemein sollten die Nuten 41 und 43 nicht
mehr als 2Iz, vorzugsweise nicht mehr als '/2 der
Oberfläche der Rolle 31 einnehmen. Obgleich die Abmessungen der Nuten 41 und 43 bei unterschiedlichen
Arbeitsbedingungen verändert werden können, haben sich Nuten mit einer Tiefe von 1,5 bis 6 mm oder
darüber und einer Breite von 6 bis 25 mm oder darüber als zufriedenstellend erwiesen, wenn sie längs der
Oberfläche der Rolle 31 im Abstand von 12 bis 36 mm zueinander angeordnet sind.
Neben dem Vermeiden eines Verziehens der Folie 17 führen die durch die Nuten 41 und 43 bedingten
kontinuierlichen, schraubenförmigen Kanäle dazu, daß die eingeschlossenen Gase seitlich zu der Rolle 31
bewegt und längs der Folienkanten an die Außenluft abgegeben werden. Obgleich schraubenförmige Nuten
bevorzugt sind, können sich in Ebenen geneigt zu der Achse der Rolle 31 erstreckende ringförmige Nuten
zufriedenstellend und mit ähnlichen Ergebnissen angewandt werden. Um sicherzustellen, daß keine Trommeloberfläche
mehr als eine Umdrehung macht, ohne in innige Berührung mit der Folie 17 durch die Druckrolle
31 gedrückt zu werden, sollten sich längsseitig zu der Rolle 31 erstreckende oder in Ebenen senkrecht zu der
Rollenachse angeordnete Ringnuten vermieden werden.
Die Neigung von Luft und/oder anderen Gasen, zwischen der Folie 17 und der Oberfläche der Trommel
15 eingeschlossen zu werden, wird natürlich dann weniger ausgeprägt sein, wenn der frisch stranggepreßte
Strom des geschmolzenen Polymers sogleich in innige Berührung mit der Trommeloberfläche gedrückt
wird. z. B. durch den weiter oben beschriebenen Gasstrahl. Es wurde jedoch gefunden, daß sich von den
getroffenen Maßnahmen zur Verhinderung eines Einschlusses von Gas zwischen Folie 17 und Trommeloberfläche
keine als vollständig zufriedenstellend erwiesen hat. Obgleich die verbleibenden eingeschlossenen
Gase zum Verhindern eines schnellen Abschrekkens des stranggepreßten Polymerstroms nicht ausreichend
sind, führt doch das allmähliche Anhäufen an dem Spalt zwischen Trommel 15 und der der Oberfläche der
zo Rolle 31 zu nachteiligen Ergebnissen.
Die oberhalb der Rolle 31 austretende Folie 17 wird über eine herkömmliche Abnahmerolle 45 und sodann
durch Spaltrollen 47 und 49 entweder weiteren Verarbeitungsstufen oder herkömmlichen, nicht gezeigten
Abnahmevorrichtungen geführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen durchsichtiger Folienbahnen mit guter Gleitfähigkeit, bei dem ein
bahnförmiger Strom eines geschmolzenen polymeren Thermoplasten, wie Polypropylen, mit mindestens
einem Zusatzmittel, wie etwa 0,075 bis 0,125 Gewichtsprozent eines Amides einer natürlichen
Fettsäure mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen auf eine bewegte Kühloberfläche gebracht und dort durch
schnelle Abkühlung zu einer Folienbahn verfestigt wird, die dann von der Kühloberfläche abgenommen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht auf die verfestigte, an der Kühlfläche
anliegende Folienbahn in einem quer über die Bahnbreite verlaufenden Bereich ein Druck ausgeübt
und dieser Druck vor dem Abnehmen der Folienbahn von der Kühloberfläche aufgehoben
wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer gleichförmig bewegten
Kühlfläche zur Aufnahme des bahnförmigen geschmolzenen Polymerstromes und dessen schneller
Abkühlung zu einer festen Folienbahn mit Anordnungen zur dichten Anlegung des Polymerenstroms
an die Kühloberfläche sowie einer Einrichtung zur Abnahme der verfestigten Folienbahn von der
Kühloberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß eine über die Folienbahnbreite reichende Rolle (31) mit
einem Belag (39) aus elastischem Werkstoff, die mit einem einstellbaren Druck gegen die verfestigte, an
der Kühlfläche anliegende Folienbahn andrückbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (39) der Rolle (31)
schraubenförmige Nuten (41, 43) entgegengesetzter Gangrichtung aufweist, die sich von der Rollenmitte
zu deren Enden hin erstrecken.
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