DE1704523A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung mehrfarbiger Kunststoffolien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung mehrfarbiger Kunststoffolien

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DE1704523A1
DE1704523A1 DE19681704523 DE1704523A DE1704523A1 DE 1704523 A1 DE1704523 A1 DE 1704523A1 DE 19681704523 DE19681704523 DE 19681704523 DE 1704523 A DE1704523 A DE 1704523A DE 1704523 A1 DE1704523 A1 DE 1704523A1
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DE
Germany
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roller
funnel
control element
coating
pouring funnel
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DE19681704523
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Gerhard Knitsch
Kurt Mente
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JH Benecke GmbH
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JH Benecke GmbH
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung mehrfarbiger Kunststoffolien Es ist bereits bekannt, da# im Kalanderverfahren hergestellte verschiedenfarbige Kunststoffolien auf Kaschiervorrichtungen oder Hochfrequenzschweibanlagen thermisch in der Weise miteinander verbunden werden können, da# eine dnne und schmale, beispidsweise weibe Oberfolie auf einer dickeren und breiten, in einer anderen Farbe g@haltenen Unterfolie zu liegen kommt. Die Oberfolie kann hierbei einen geradlinigen oder kurvenförmigen Verlauf aufweisen. Es ist weiter möglich, nach diesen vorbekannten Verwahren unzusammenh@ngende Teile der Oberfolie auf die Unterfolie aufzurbringen, die dann inselförmige Partien, beispielsweise von kreisrunder oder elliptischer Gestalt, aufdoubliert enthält. Diesen vorbekannten Verfahren haftet jedoch der Nachteil an, dab sie mindestens drei Arbeitsg@nge an jeweils v-rschiedenen Vorrichtungen erfordern, wodurch sick naturgemä# nur ein geringer Grad an Wirtschaftlichkeit erreic@en lä@t. Dazu Kommt, da# die Weiterver@rbeitung der nach diesen verbekannten Verfahren ernaltenen Flächengebilde wegen der unterschiedlichen Dicke der Verbundfolie Schwierigkeiten bereitet.
  • Durch die Erfindung wird nun ein eg zur Beseitigung der dargelegten Nachteile aufgezeigt. Dieser besteht darin, daX man mittels eines 5er einer Walze angeordneten und mit einem Streickmesser ausgestatteten GieL-trichters zwei oder mehrere farblich voneinander verschiedene Kunststoff@asten nebeneinander auf ein durch den Spalt zwischen Gie#trickhter und Walze geführtes indifferentes, bahnenförmiges Trägermaterial aufstreicht, die Schicht hierauf verfestigt und anschlie#end von dem Tragermaterial als Folie abhebt. Gegebenenfalls kann hierbei auch vor oder nach Entfernung des Tragermaterials eine Prag-ung vorgenommen werden. Die gemä# der Erfindung erhaltenen Folien sind somit in Abkehrung von den b1he ringen durch Doublieren erhaltenen Verbundfolien einschichtig, d.h. sie wei@en unge@chtet des Umstandes, da# sie aus unterschiedlich eingefarbten Abschnitten bestehen, @ber die gesamte Breite die gleiche Dicke auf.
  • Es ist nun ein besonderer Vorzug des neuen Verfahrens, da# man es durch die Anzahl der ver@endeten farblich voneinander abweichenden Pasten und die Art und weise, wie diese im Verlaufe des Beschichtungsvorganges aufgebracht werden, in der Hand hat, eine gro@e Anzahl dekorativer Effekte zu erzielen.
  • So lassen sich beispielsweise bei Anwendung von mehreren F@rblich voneinander verschiedenen Pasten Folien mit einer ents@rechenden Anzahl parallel verauferder farbiger Langsstreifen erhalten. Ver@ndert @an im Verlaufe des Beschichtungsvorganges die Breite der einzelnen nebeneinander auf aie indifferente Tr@g@rbahn aufgetragenen Streifen, so können die Streifen auch einen anueren als einen geradlinigen, beis@ielsweise einen kurvenförmigen Verlauf haben.
  • Die Fülle der aurch das Verfanren gemä# der Erfindung erzielbaren dekorativen Effekte wird noch weiter vergrö@ert, wenn @@n nach Verfestigung der Schicht die4se einer Pr@gung unter@irft. Eine bevorzugte Ausf@@rungsform der Erfin@ung sieht ver, die Pr@gung gen@u im Rapport mit den Farbgrenzen vorzunenmen. Je@es farbige Feld erhält danach ein eigenes Prage@uster, wobei F@rb- und Pr@gegrenzen genau miteinander übereinstimmen.
  • Zur Ausf@hrung des erfindungsgema@er Verfahrens dient eine Vorrichtung, die im Prinzip aus einer Walze und einem über dieser Walze angeordeneten Gie@-trichter mit mehreren zur Aufna@@e v@rschiedenfarbiger Kunststoffpasten di@n-n@en Ka@@@rh be@te@t, wobei die Beschichtungsöffnungen dieser Kammern nebeneinander und lückenlos aneinanderschließend parallel zur Walzenlängsachse angeordnet sind und die Breite dieser Beschichtungsöffnungen relativ zueinander veränderbar ist. Zweckmä#ig ist auberdem der untere Teil des Gießtrichters als Streichmesser ausgebildet. Bei Ausführung des erfindungsgemä#en Verfahrens wird durch den aus Walze und GieLtrichter gebildeten Spalt eine inerte Trägerban gefahrt, auf welche die in den einzelnen Kammern befindlichen, farblich voneinander abweichenden Kunststoffpasten in Porm von lückenlos nebeneinander liegenden Streifen aufgetragen werden. Verändert man die Auftragsbreite der einzelnen Kammern im Verlaufe des Beschichtungsvorganges, so werden diese Streifen keinen geradlinigen, sondern beispielsweise einen kurvenförmigen Verla-uf aufweisen.
  • Selbstverständlich erfolgt auch in diesem Falle eine lückenlose Beschichtung über die gesamte Bahnbreite, was bedeutet, das die Breite der einen Beschichtungsöffnung in genau dem gleichen Maße veringrt wird, in welche man die der anderen vergrößert.
  • Zu diesem Zwecke ist erfindungsgema# ein Steuerorgan vorgesehen, das die Beschichtungsöffnungen der einzelnen Kanunern entsprechend frei gibt bzw. schließt.
  • Dieses Steuerorg@n halm von einer Narbwalze angetrieben sein, wedruch es möglich wird, die Ver@nderung der Streifenbreite im Rapport mit der Prägung vorzunehmen. Gemäß der Erfindung ist n-ch einer speziellen Ausführungsform weiter vorgesehen, die mittlere Kammer des Giebtrichters in einem bestimmten Bewegungsverlauf während des Beschichtungsvorganges zu schließen, wobei die Beschichtun0usbreite der beiden seitlichen Kammern zur Mitte hin entsprechend vergrö#ert wird. Man erhalt auf diese Weise Kunststoffolien, die inselförmige andersfarbige Teile aufweisen. Das Steuerorgan ist in diesem Falle zweiteilig aufgebaut, wobei beide Teile zur Mitte hin unter Verschlu der mittleren Kammer des Gie@trichters ### ############# bewegbar sind.
  • Die Anzahl der Kammern des Gießtrichters kann beliebig und entsprechend den Bedurfnissen des Einzelfalles gewahlt werden. Gewöhnlich wird man jedoch mit drei Kammern arbeiten, wobei die Beschichtungsöffnung der mittleren Kiuiuer nur nach einer Seite oder auch nach beiden Seiten hin verstellt werden kann.
  • Die Erfindung ist anhand der Abb. 1 bis 7 nahr erläutert. Es zeigen im einzelnen: Abb. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung in Sitenansicht; Abb. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gema# Abb. 1; Abb. 3 ein Schnitt in vergrö#ertem Wa#stab durch den Giebtrichter der Vorrichtung gemä# Abb. 1 (und 2; Abb. 4 eine Draufsicht auf der Gie@trichter gemä# Abb. 3; Abb. 5 eine andere Ausfünrungsform eines Gie@trichters, im seitlichen Sinitt dargestellt; Abb. 6 eine weitere Ausführuagsform einer Vorrichtung gemä# der Erfindung im seitlic@en Schnitt und Abb. 7 einen Schnitt gem@# Linie A-A der Abb. 6.
  • Die in Abb. 1 dargestellte Vorrichtung weist einen Gie#trichter 1 auf, der oberhalb einer Streichwalze 2 ange@rdnet ist. Der Gie@tri@htr dient zur Eeschichtung einer inerten Tr@gerbahn 7, beispielsweise eines silikonisierten Papiers. Es ist vorgesehen, da# de4r Giebtrichter gekühlt werden kann.
  • Die inerte Tragerbahn 7 wird durch aen Spalt zwischen Gie@trichter 1 und Walze 2 gef@hrt, wobei der Aufstrich der aus dem Gie@tric@ter flie#enden Paste erfolgt. Der Giebtrichter ist @ierzu an seinem unteren Ende mit einem Streichmesser 8 ausgestattet. Die beschichtete inerte Tragerbahn gelangt anschlielend in einen Heizkanal 9, in welchem die Gelierung der aufgestrichenen Kunststoffschicht erfolgt, und von da zu einer Narbvorrichtung mit einer Pregewalze 10.
  • Der Gie#trichter 1 verfugt, wie Abb. 2 erkennen lä#t, leber mehrere Kammern 3, 4 und 5 für die verschiedenfarbigen Pasten. Auberdem ist im unteren Teil des Gie#trichters ein seitlich verstellbares Steuerorgan 6 eingebaut, welches ermöglicht, die Paste aus Kammer 4 mehr oder weniger breit auf die inerte Tragerbahn 7 mittels des am unteren Teil des Giebtrichters befestigten Streichmessers 8 zu streichen. Das Steuer rgan ist dabei so ausgebildet, da# die Paste aus Kammer 3 der Trennlinie zwischen den verschiedenfarbigen Pasten folgen kann. In Abb. 2 verlauft die Trennlinie zwiscker den us ae Eam-Lern 3 und 4 aufgestrichenen Pasten kurvanförmig, wobei auf der Bahn der schraffiert dargestellte Bereich die aus Kammer 4 stammende Beschlichtung andeutet, wahrend der daräber befindliche, unschraffierte Bereich die aus Kammer 3 stammende Beschichtung veranschaulicht. Die Trennlinie zwischen der aus der Kammer 5 und der aus der Kammer 4 ausflie#enden Paste verlauft dageg@@ geradlinig in Bahnrichtung.
  • Die auf den Siliconträger 7 befindliche, aus den Kammern 3, 4 und 5 stammende Beschichtung wird im Heizkanal geliert und gelangt von da, wie bereits erwahnt, zu der Narbvorrichtung mit Narbwalze 10.
  • Letztere. weist auf ihrem Umfang eine der Kurvenform der Mittelbahn entsprechende Prägung auf, die abweiclit vom Pragebild der Randzonen der Walze. Di seitliche Verstellung des Steuerorganes 6 erfolgt hierbei genau synchron zur Drehzahl der Narbwalze 10, so daL auf der fertigen Bahn Farb-und Pragegrenzen genau übereinstimmen. Die synchron zur Drehzahl der Narbwalze 10 erfolgende seitliche Verstellung des Steuerorganes kann auf verscciedene Weise bewirkt werden. Eine Möglichkeit besteht darin, einen Kettentrieb 11 zwischen Narbwalze 10 und Stellorg@n 6 vorzusehen, der ein schwenkbares Differentialgetriebe 12 und die hieran gekuppelte Kurvenscheibe 13 antreibt. Eine andere Mögliolikeit besteht darin, dab die Kurvenscheibe 13 aber einen in d-r Zeichnung nicht dargestellten Impulsgbe @r un der Narbwalze 10 von einem einstellbaren Gleichstrom-Regelantrieb angetrieben wird.
  • Falls eine geradlinig in bahnrientung verlaufende Farbrenz zwischen den aus den Kammern 3 und 4 aufgestrichen@n Pasten gewunscht wird, braucht lediglich der Antrieb 11 stillgesetzt und das Steuerorgan 6 von Hand auf die gewünschte Breite der Mittelbahn eingestellt zu werden. Sollen auch in diesein Falle Farb- und Prägegrenze übereinstimmen, so wird eine Narbwalze 10 verwendet, deren mittlerer Prägeabschnitt entsprechend geradlinig begrenzt ist.
  • Die Konstruktion der Kamiern 3, 4 und 5 des Giebtrichters 1 mit Streichsresser 8 ist aus den in Abb.
  • 7 und 4 wiedergegebenen Darstellungen im Schnitt und in Draufsicht ersichtlich. Bei der dort gezeigten Ausführungsform sind gesoncirte Drehschieber 14 vorgesehen, die ein Verschliewen des Gie#trichters z.B. bei Produktionsunterbrechungen, erm@@lichen. Fur die Ausgestaltung des Steuerorganes 6 sind mehrere Ausfuhrungsformen möglich. Eine hiervon ist in Abb. 5 veranschaulicht. Bei dieser l>t sich das Steuerorgan 6 in Pfeilrichtung drenen, so da# die kannale 15 verschlossen werden konnen, wodurch z.B. bei Produktionsunterbrechungen ein Auslaufen der Paste aus dem Gie#-trichter verhindert werden kann. Die Anordnung gesonderter Drehschieber für den Verschlu# von Kammern ist in diesem Falle also nicht erforderlich.
  • Pür die Herstellung von Folien mit andersfarbigen inselförmigen Zonen ist die in den Abb. 6 und 7 dargestellte Ausfährungsform verwendb r. Bei dieser ist in dem Gie#trichter 16 ein zweiteiliges Steuerorgan 17 eingebaut, dessen Teile beim Zusammentreffen in der Mitte den Pastenzuflu# aus Kammer 18 unteroinden. Der Trager wird denn nur mit Paste aus aen Kammern 19 beschichtet, die unterhlb des Steuerorganes 17 und den Innenwanden des Gie#trichters 16 wird die Kairauer 18 durch besondere Federhalter 21 mittels einstellbarer Stanlfedern auf die Steuerorgane gedr@ckt. Die in den Abb. 6 und 7 dargestellte Vorrichtung kann selbstverstanalich auch zur Herstellung eines fortlaufenden andersfarbigen Mittelstrs@fans, dessen Begrenzungslinien z. B.
  • Kurvenförmig verlaufen, dienen. Die beiden Teile des Steuerorganes werden hi rzu entsprechend dem gewanschten Verlauf wahrend des Beschichtungsvorganges gleichsingig oder gegensinander bewegt, onne da# sie unter Verschlu@ der Kammer 18 aneinander treffen.

Claims (7)

  1. Patentans rüche 1) Verfahren zur Herstsllung menrfarbiger Kunststoffolien, dadurch gekennzeichnet, da# man mittels eines uber einer walze angeordneten mehrkammerigen Gie#trichters zwei oder mehrere farblich voneinander abweichende Kunststoffpasten oder -lösungen l@c@enles nebeneinander auf ein durch den Spalt zwisctlen Gie#trichter und Walze geführtes bahnenförmiges Trägermaterial aufstreicht, die Schicht hiersuf verfestigt und, gegebenenfalls vor oder nach Abheben von dem inerten Tragermaterial einer Pragung unterwirft.
  2. 2) Verfanren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# man die Breite von zwei oder mehreren Streifen im Verlaufe des Beschichtungsvorganges verändert.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichr@t, da# man den einzelnen Farbfl@enen eine unterschl@@iehe Pr@@ung ert@ilt, wobei Farb- and frgegrn n it? In: der o-- r s ti¼en.
  4. 4) Verrichtung zur Ausfuhrung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnek durch eine @alze (2) und einen @ber dieser walze angeordneten Gie#trichter (1 bzw. 1@) mit menreren zur Aufnahme verscniedenfarbiger Kunststoffpasten bzw.
    -losungen dienenden Kammern (3,4,5 bzw. 18, 19), wcbei #le Beschiehtungsöffnungen dieser Kammern nebeneinander und luckenlos aneina@der anschliessend parallel zur Längsachse der Walze (2) angeordnet und wobei die Breiten dieser Beschichtungsöffnun; en relativ zueinander mittels eines Steuerorganes (6 bzw. 17) verstellbar sind.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daL der untere Teil des Giebtrichters (1, 16) ein Streichmesser (8, 20) aufweist.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (6, 17) von einer aw Walzenumf ng mehrere Pragedessins aufweisenden Prageualze (10) angetrieben ist.
  7. 7) Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da# das Steuerorgan (6 bzw. 17) zweiteilig ist, wobei die beiden Teile zur Mitte hin unter Schließung der mittleren kammer (18) bewegbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005056222A1 (de) * 2005-11-25 2007-05-31 Benecke-Kaliko Ag Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger Folien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005056222A1 (de) * 2005-11-25 2007-05-31 Benecke-Kaliko Ag Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger Folien
DE102005056222B4 (de) * 2005-11-25 2008-11-20 Benecke-Kaliko Ag Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger Folien

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