DE1903488C3 - Antriebseinrichtung der Kreismesserscherenpaare einer Besäumanlage für Bleche, insbesondere Grobbleche - Google Patents
Antriebseinrichtung der Kreismesserscherenpaare einer Besäumanlage für Bleche, insbesondere GrobblecheInfo
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Description
25
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung der Kreismesserscherenpaare einer Besäumanlage für
Bleche, insbesondere Grobbleche. Kreismesser-Scherenlinien haben zwar gegenüber Scherenlinien mit
Langmesser-Besäumscheren den Vorzug, daß sie kontinuierlich arbeiten, jedoch wird es häufig als nachteilig
empfunden, daß die Bleche die Kreismesserscheren nicht gerade durchlaufen, so daß eine sogenannte Säbelform
entsteht. Mit Führungsmitteln hinter der Kreismesser-Scherenanlage allein kann man dieser
Erscheinung nicht immer Herr werden, insbesondere wenn stärkere Bleche zu besäumen sind.
Über die Ursachen der Entstehung der sogenannten Säbelform ist man sich schon lange im klaren.
Diese Ursachen sind z. B. unterschiedliche Härte des Bleches an den zu besäumenden Kanten, unterschiedliche
Messerradien oder Einstellung der Messerspalte der beiden Kreismesserpaare, stärkere Welligkeit des
Bleches an einer Blechkante gegenüber der anderen, ungleich breite Saumstreifen usw.
Es wurde erkannt, daß im Endeffekt die Säbelform eines besäumten Bleches dadurch entsteht, daß die
Transportwirkung der Kreismesserpaare unterschiedlich ist. Andererseits ist man daran gebunden, gegenüberliegende
Kreismesser-Saumscheren zur Konstanthaltung der Drehzahl unabhängig von der den einzelnen
Messerpaaren abverlangten Schneidleistung starr miteinander zu koppeln, was bisher als ein Optimum
dessen angesehen wurde, was man für den Geradeauslauf der Bleche tun kann.
In Lösung der Aufgabe, das Entstehen der Säbelform beim Besäumen von Blechen mittels Kreismesser-Saumscheren
zu vermeiden, schlägt die Erfindung vor, gerade diese starre, unveränderliche Koppelung der
Kreismesserpaare untereinander aufzuheben und im Antrieb eine Voreilung oder Nacheilung eines Kreismesserpaaires
gegenüber dem des anderen Kreismesserpaares einstellbar zu machen. Um die Vor- oder Nacheilung
eines Kreismesserpaares bei elektrisch synchronisiertem Einzelantrieb für die beiden Kreismesscrpaare
zu bewirken, wird im Antrieb des einen Kreismesserpaares ein Verstellgetriebe angeordnet.
Unter einem Verstellgetriebe ist eine Art Differentialgetriebe zu verstehen, bei dem der sogenannte Steg,
auf dem das oder die Ausgleichsräder gelagert sind, drehvcstellbar ist, wodurch der Abtriebswelle gegenüber
d<*r Antriebswelle eine Voreilung oder Nacheiluno
erteilt werden kann.
Da der elektrisch synchronisierte Einzelantrieb zweier Kreismesserscheren jedoch kostspielig ist und
die Möglichkeil besteht, daß die elektrische Synchronisation nicht genau genug ist, wird bei einer anderen
Ausführungsform der Erfindung eine starre getriebliche
Verbindung zwischen den Kreismesserpaaren beibehalten. Die Erfindung besteht dann darin, daß
innerhalb der getrieblichen Verbindung ein Verstelloetriebe
angeordnet ist. Das Verstellgetriebe besteht aus einem Stand-Umlaufgetriebe mit zwei Sonnenrädern
unterschiedlicher Zähnezahl und in einem drehverstellbaren Steg gelagerten Planetenrädern,
wobei die durch die unterschiedliche Zähnezahl der Sonnenräder bewirkte Übersetzung durch eine weitere
starre Getriebestufe wieder rückgängig gemacht ist. Ein derartig ausgebildetes Verstellgetriebe ist an
sich bekannt, beispielsweise zur Verstellung der Luftschrauben-Flügel
eines Flugzeuges. Da die Drehrichtung durch ein derartiges Getriebe nicht umgekehrt
wirkt und das Getriebe bei festgehaltenem und nicht verstelltem Steg wie eine starre Verbindung wirkt,
ergeben sich nicht nur symmetrische Antriebsstränge für die beiden Kreismesserpaare, sondern man kann
auch für jedes Kreismesserpaar einen Antriebsmotor vorsehen, die beide mechanisch miteinander synchronisiert
sind. Über die Verstellung des Steges ist eine Drehverstellung zwischen den beiden das Verstellgetriebe
zwischen sich einschließenden Wellensträngen einstellbar, wodurch das eine Kreismesserpaar
gegenüber dem anderen voreilend oder nacheilend eingestellt werden kann, um das Verlaufen des
Bleches beim Besäumen und damit die Säbelform zu vermeiden.
Das Verstellgetriebe kann nach visueller Beobachtung des Verlaufes einer Blechkante oder nach
Beobachtung eines Anzeigeinstrumentes einer Kanten-Abtastvorrichtung durch Druckknopfschalter
mehr oder weniger häufig kurzzeitig betätigt werden. Ein automatischer Geradeauslauf des Bleches kann
dadurch erreicht werden, daß die Vc r- und Nacheilung eines Kreismesserpaares durch eine Kantenabtast-Vorrichtung
für laufende Bahnen ausgelöst wird, die kurz hinter der Scherenanlage angeordnet
ist. Solche Bandmitten-Lageregelungen, die auf optischer oder lichtelektrischer Grundlage arbeiten können,
sind an sich bekannt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Scheren-Anordnung gemäß der Erfindung dargestellt,
und zwar zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung beider Kreismesser-Saumscheren mit einem Verstellgetriebe
innerhalb der getrieblichen Verbindung zwischen den beiden Kreismesser-Scheren und
F i g. 2 eine Draufsicht zur Darstellung der Anordnung eines Kanten-Abtastgerätes hinter der Besäumscheren-Anordnung.
Die Scherenanordnung zum Besäumen eines Bleches 1 besteht aus einer linken Kreismesserschere mit
den Kreismessern 2,3 und aus einer rechten Kreismesserschere mit den Kreismessern 4,5. Zum Antrieb
je einer Kreismesserschere dienen Motoreo, 7, die über identische Vorgelege auf die Wellen der Kreismesser
arbeiten. Für die linke Schere mit den Kreis-
messern 2,3 besteht das Vorgelege aus einer ersten Übersetzungsstufe 8,9 und einer zweiten Übersetzungsstufe
mit den Stirnrädern 10, 11. Das auf der Welle 12 des Kreismessers 2 sitzende Stirnrad 11 steht
mit einem Stirnrad 14 auf der Welle 13 des Kreismessers 3 im Eingriff. Die Übersetzung zwischen den
Stirnrädern 11 und 14 entspricht dein Durchmesserverhältnis
zwischen den Kreismessern 2 und 3, das im Ausführungsbeispiel gleich Eins ist.
Sowohl von dem Vorgelege der linken Kreismesserschere
2, 3 als auch dem Vorgelege der rechten Kreismesserschere 4,5 gehen Verbindungswellen 15,
16 aus, die über ein Verstellgetriebe miteinander verbunden sind, das allgemein mit 17 bezeichnet ist. In
das Verstellgetriebe 17 geht der Wellenstrang 16 des Antriebes für die rechte Kreismesserschere 4,5 ein,
auf dem ein Sonnenrad 18 sitzt. Zu diesem Sonnenrad 18 sind umfangsverteilt drei Planctenräder 19
angeordnet, die in dem Steg 20 gelagert sind. Die Planetenräder 19 haben eine derartig große
Zahnbreite, daß sie noch mit dem Zahnkranz 21 α eines weiteren Sonnenrades 21 im Eingriff stehen.
Dieses Sonnenrad 21 ist innerhab der Planeienräder 19 schwimmend angeordnet, weshalb mindestens
drei Planetenräder 19 vorgesehen sein müssen. Die Sonnenräder 18 und 21 haben gleichgroße Durchmesser,
aber verschiedene Zähnezahlen, was eine berichtigte Verzahnung eines oder beider Räder erfordert.
Die Differenz der Zähnezahlen ist gleich der Anzahl der Planetenräder 19, also gleich Drei. Bei feststehendem
Steg 20 ergibt sich also zwischen dem Sonnenrad 18 und dem Sonnenrad 21 eine sehr kleine Übersetzung.
Diese Übersetzung muß wieder rückgängig gemacht werden, damit der Wellenstrang 15 die gleiche
Drehzahl hat wie der Wellenstrang 16. Im Ausführungsbeispiel geschieht dies durch ein spiegelbildlich
zum Verstellgetriebe 17 angeordnetes, ebenfalls aus einem Umlaufgetriebe abgeleitetes Standgetriebe mit
einem Sonnenrad 22, Planetenrädern 23 großer Zahnbreite und einem festgehaltenen Steg 24 zur Lagerung
der Planetenräder 23, wobei das zweite Sonnenrad unterschiedlicher Zähnezahl von dem bereits
erwähnten Sonnenrad 21 gebildet ist, das eine weitere Außenverzahnung 21 b hat.
Der Steg 20 des eigentlichen Verstellgetriebes 17 ist als Schneckenrad ausgebildet und von einem Motor
25 über eine Schnecke 26 in seiner Drehlage verstellbar. Die Gesamtheit des zwischen den Wellensträngen
15 und 16 liegenden Getriebes entspricht im Prinzip den bekannten Verstellgetrieben für die Flügelverstellung
von Flugzeug-Luftschrauben, dessen Anwendung und Anordnung innerhalb der getrieblichen
Verbindung 15, 16 zwischen zwei Kreismesser-Besäumscheren nicht nur eine feinfühlige Relativverstellung
des Wellenstranges 15 gegenüber dem Wellenstrang 16 ermöglicht, indem über den Motor 25 und
die Schnecke 26 der Steg 20 drehverstellt wird, sondem es ist über dieses Getriebe auch eine starre Koppelung
zwischen den beiden symmetrischen und identischen Antrieben für die beiden Kreismesser-Saumscheren
gewährleistet, und zwar ohne Änderung des Drehsinnes zwischen den Wellensträngen 15 und 16.
Wenn das Blech 1 gemäß F i g. 2, wie gestrichelt dargestellt, zu einer Seite hin verläuft und die Gefahr
einer Säbelbildung droht, kann mit der Einrichtung nach Fig. I der Antrieb für die linke Kreismesserschere
mit den Kreismessern 2, 3 gegenüber dem Antrieb für die rechte Kreismesserschere 4, S zum Nacheilen
gebracht werden, damit das Blech entsprechend den voll ausgezogenen Linien in F i g. 2 geradeaus läuft.
Hierzu wird nach visueller Beobachtung oder automatisch nach den Meßwerten eines Kanten-Abtastgerätes,
das in F i g. 2 mit 27 bezeichnet ist, der reversierbare Stellmotor 25 kurzzeitig in einer Richtung eingeschaltet,
die eine Verstellung des Steges 20 und damit der Planetenräder 19 in einem Sinne bewirkt, der die
Drehzahl des Sonnenrades 21 gegenüber derjenigen des Sonnenrades 18 auf Grund des kleinen Übersetzungsverhältnisses
zwischen diesen beiden Sonnenrädern herabsetzt. Da eine bleibende Drehzahländerung
zwischen dem Wellenstrang 16 und dem Wellenstrang 15 aber nicht eintreten soll, sondern lediglich eine
Drehlagen-Verstellung, wird der Drehzahlunterschied auf Grund der unterschiedlichen Zähnezahlen zwischen
den Sonnenrädern 18 und 21 durch die umgekehrte und gleichgroße Übersetzung zwischen der
Verzahnung 21 b und des Sonnenrades 22 wieder rückgängig gemacht. Übrig bleibt die angestrebte
Drehlagenverstellung zwischen dem Strang 16 und dem Strang 15 in dem Sinne, daß der Wellenstrang 15
und damit der Antrieb für die linke Kreismesser-Saumschere 2,3 um einen Betrag zum Nacheilen gegenüber
dem Antrieb der rechten Kreismesser-Saumschere 4,5 gebracht wird, der von der Einschaltdauer
des Motors 25 abhängt. Wenn das Blech 1 in F i g. 2 nach links hin verläuft, muß der Antrieb für die linke
Kreismesser-Saumschere 2,3 eine Voreilung erhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Antriebseinrichtung der Kreisseherenmesserpaare
einer Besäumanlage für Bleche, insbesondere Grobbleche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Antrieb eine Voreilung oder Nacheilung eines Kreismesserpaares (2, 3) gegenüber dem des
anderen Kreismesserpaares (3, 4) einstellbar ist.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei elektrisch synchronisiertem
Einzelantrieb für die beiden Kreismesserpaare im Antrieb des einen Kreismesserpaares
ein Verstellgetriebe angeordnet ist.
3. Antriebseinrichtung nach Anspruch I. mit *5
starrer getrieblicher Verbindung zwischen den Kreisniesserpaaren, dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb der getriebJichen Verbindung (15,16)
ein Verstellgetriebe (17) angeordnet ist.
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