DE1703957A1 - Hydraulische Steuereinrichtung - Google Patents
Hydraulische SteuereinrichtungInfo
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Description
BE 12 420
Von Roll AG,, Gerlafingen/Schweiz
Hydraulische Steuereinrichtung
Zusetz zu Patent , .,, ,,, (Patertanmeldung
— : , —.— P 15 28 530.0)
Die Erfindung bezieht sich nach dem Hauptpatent auf eine
hydraulische Steuereinrichtung, insbesondere fUr hubverstellbare
Kolbenpumpen mit einem Vorsteuerglied und von diesen) beeinflussten
Vereteilorganen» wobei der an den Vorstellorganen wirksame
Betriebsdruck einen Messteii des Vorsteuergliedes beaufschlagt
und wobei auf das Vorsteuerglied eine dera Betriebsdruck entgegengesetzt
gerichtete Rückstellkraft einwirkt und kennzeichnet
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sich dadurch, dass Mittel vorhanden sind, welche in Abhängigkeit
ihrer Lage eine Veränderung der Grosse der Rückstellkraft bewirken.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Weiterentwicklung der hydraulischen Steuereinrichtung zur Verstellung des
Hubvolumens mindestens einer Hydroeinheit in Abhängigkeit vom Betriebsdruck dar, wobei das Vorsteuerglied aus einem
vom Messdruck beaufschlagten Vorsteuerventil«und einem ersten einstellbaren Pedersystem besteht, das Verstellorgan
oder der Servoteil mindestens einen vom Vorsteuerventil mit dosiertem Drucköl beaufschlagten Servokolben umfasst,
der ein Verstellglied der Hydroeinheit betätigt, und die Rückstellkraft die Wirkung des ersten einstellbaren Pedersystemes
und eines zweiten einstellbaren Federsystemes darstellt,
wobei letzteres auf das Vorsteuerglied wirkt und dessen Wirkung von der Stellung des Servoteiles beeinflusst wird.
Steuervorrichtungen der erwähnten Gattung sind in vielen
Ausführungsformen bekannt. Der hauptsächliche Mangel der
bekannten Ausführungen besteht darin, dass deren Anpassung an verschiedene Betriebsbedingungen, die Jeweils eine
Aenderung der Abhängigkeit des Hubvolumens der Hydroeinheit
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vom Betriebsdruck: bedingt, erhebliche Schwierigkeiten
bereitet. Dies liegt daran, dasc der Servoteil, der das
Verstellglied der Hydroeinheit betätigt, meistens eine Rückführung zur Beeinflussung des Vorsteuerteiles in Abhängigkeit
der Lage des Servokolbens benötigt wird. Als Folge davon ergeben sich enge Platzverhältnisse, wenn man die
Regelvorrichtung nicht so gross bauen will, dass deren
Herstellung unwirtschaftlich wird. Diese engen Platzvernältnisse
bringen es mit sich, dass die Verstellmöglichkeiten
der einzelnen Elemente geschränkt werden müssen.
Die, Erfindung zeigt einen Weg, wie diesen Schwierigkeiten
begegnet und eine Steuervorrichtung geschaffen werden kann,
die eine ausserordentlich grosse Anpassungsmöglicukelt der
Steuervorricntung an die verschiedensten Betriebsbedingungen
bietet, ohne dabei einen grösseren Bauaufwand zu benötigen.
Die Steuereinrichtung gemäss der Erfindung kennzeichnet
sich dadurch, dass das zweite einstellbare Federsystem
über ein vom Servoteil betätigtes Verbindungsglied entgegengesetzt
der Kraftwirkung des ersten Federsystemes auf den
Vorsteuerkülben wirkt.
Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
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BAD OfUGiNAl, »-
BAD OfUGiNAl, »-
Pig.l eine erste AusfUhrungeform der Steuervorrichtung bei
grossein Hubvolumen der Hydropumpe,
Fig.2 die Steuervorrichtung nach Pig.l bei kleinem Hubvolumen
der Hydropumpe,
Fig.3 eine mit der Steuervorrichtung nach Fig.l und 2 einateilbare
Druck:-Hubvolumen-Beziehung,
Fig.4 eine weitere Ausführung der Steuervorrichtung für
die Regelung mehrerer unabhängiger Drucksysteme,
Fig.5 eine dritte Ausführungsform der Steuervorrichtung,
bei der die Steuereinrichtung das Verstellglied nur bei Ueberschreiten der Grenzeinsteilung verstellt,
Figc6 die Regelvorrichtung gemäss Fig.5* jedoch bei kleinem
Hubvolumen der Hydroeinheit,
Fig.7 eine vierte Ausführungsform der Steuervorrichtung
bei grossem Hubvolumen der Hydroeinheit,
Fig.8 die Steuervorrichtung nach B'ig.7 bei kleinem Hubvolumen
der Hydroeinheit,
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Pig.9 eine fünfte AusfUhrungsform der Steuervorrichtung
für mehrere Hydroeinheiten unter Verwendung eines gemeinsamen zweiten Federsystemes,
Fig.10 die Steuervorrichtung nach Fig.9 mit einer Hydroeinheit
mit kleinem Hubvolumen,
Fig.11 eine sechste AusfUhrungsform der Steuervorrichtung
sur Verstellung mehrerer Hydroeinheiten unter Verwendung eines gemeinsamen zweiten Federsystemes,
Fig.12 die Steuervorrichtung nach Fig.11 mit einer Hydroeinheit
mit kleinem Hubvolumen,
Fig. IJi ein Schaltschema einer Doppe lpumpenregullerung.
In den Figuren ist mit 1 gesamthaft eine schematisch dargestellte Hydroeinhelt bezeichnet. Dabei kann es sich sowohl
um eine HydropUmpe oder einen Hydromotor handeln. Die Hydroeinheit
1 ist eine Axialkolbeneinheit mit rotierendem Zylinder 2 und schwenkbarer Schiefscheibe 3, an der sich die
im rotierenden Zylinder 2 befindlichen Kolben 4 abstützen.
Die Anwendung der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht nur auf solche Einheiten beschränkt. Sie kann überall dort
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angewendet werden, wo Verstelleinheiten eingesetzt werden unJ die einen Verstellhebel aufweisen, an der in geeigneter t
Weise eine Kraft zur Verstellung des Hubvolumens der Einheit ausgeübt wird. In den Figuren ist der Verstellhebel mit 5
bezeichnet. Zur Vereinfachung wird in der weiteren Beschreibung die Hydroeinheit durchwegs als Pumpe bezeichnet, deren
Hubvolumen durch das Verstellglied 5 verstellt wird.
Mit 6 ist eine Druckleitung bezeichnet, über die der Betriebsdruck
der Pumpe zur gesamthaft mit 7 bezeichneten Steuervorrichtung geleitet wird. Die Steuervorrichtung 7 besteht
aus einem Vorsteuerteil, der sich aus einem in einem Zylinder 8 laufenden Vorsteuerkolben 9» einem ersten Federsystem
10 besteht, das in der Pfeilrichtung 11 eingestellt werden kann. Das Federsystem 10, in den Figuren durchwegs
als Einzelfeder dargestellt, kann sich aus verschiedenen Federn zusammensetzen, die in axialer Richtung auf den Vorsteuerkolben
9 wirken. Der durch die Leitung 6 eintretende Betriebsdruck gelangt in die Kammer 12 und beaufschlagt den Vorsteuerkolben
9 entgegengesetzt der Kraftrichtung dea Fsdsrsyat eines
10. Eine separate Druckölquelle IJ liefert über Leitung 14
Druüköl zum Vorsteuerventil, das dieses über die Leitungen 15 u.
16 dem Servoteil zuführt, der aus den beiden entgegengesetzt wirkenden Kolben 17, 18, einer Hilfsfeder 19 und einer
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Lagerung 20 für das Verstellglied 5 und das Verbindungsglied
21 besteht.
Bewegt sich das Vors/: euerventil 9 nach oben, so wird Leitung
15 'iber Leitung 14 mit Drucköl versorgt, während Leitung 16
über Leitung 22 auf Ablauf gestellt wird, wodurch eine Verstellung
des Verstellgliedes im Sinne einer Verkleinerung
des Hubvolumens der Pumpe auftritt. In entgegengesetzter Richtung wird die Leitung 15 über die Leitung 2>
auf Ablauf gestellt, während Leitung 16 über Leitung 14"Drucköl erhält.
Die Hilfsfeder 19 sorgt im wesentlichen für ein spielfreies Anliegen der einzelnen Teile. Ein auf das andere Ende des Ver
binduiißsg] iedes 21 wirkendes zweites Federsystem 24 besteht
aus teilweise gegeneinander wirkenden Federn, von denen Feder
25 nach oben wirkt und in den dargestellten Pfeilrichtungen 25'
einstellbar ist, während Feder 26 und Feder 27 nach abwärts
wirken und deren Einstellung durch die Pfeile 26' und 27' angedeutet ist. In Fig.1 besteht zwischen den Federn 26, 2?
gegenüber ihren verstellbaren Anschlägen ein Spiel, die beiden Federn in dieser Lage also wirkungslos sind. Auf den Verstellhebel
wirkt somit einzig die Federkraft der Feder 25 und druckt das Verbindungsglied 21 gegen den Vorsteuerkolben 9·
Das Gleichgewicht und damit die Mittellage des Vorsteuerkolbeno tritt dann ein, wenn öle Kraft des ersten Federsystemß
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gleich der Kraft des in der Kammer 12 auf den Vorsteuerkolben
9 wirkenden Betriebsdruckes plus die Kraft der Feder 25 unter Berücksichtigung des Uebersetzungsverhältnisses am Verbindungsglied
21.
In Fig.2 ist die Pumpe mit kleinem Hubvolumen dargestellt.
Diese Stellung tritt -beispielsweise beim höchsten zulässigen Betriebsdruck der Pumpe ein. In diesem Fall ist das Verbindungsglied
21 nicht in Wirkungsverbindung mit dem Vorsteuerko.lben 9* so dass auch das zweite Federsystem 2h
nicht wirksam ist. Das Gleichgewicht am Vorsteuerkolben 9 wird durch das erste Federsystem 10 und den in der Kammer
12 wirkenden Betriebsdruck hergestellt. Es ist leicht einzusehen, dass es sich hierbei um eine Regelung auf konstanten
Druck handelt, da das Kräftegleichgewicht am Vorsteuerkolben von dem Hubkolben der Pumpe nicht beeinflusst
wird.
In Fig.3 ist die Wirkung der verschiedenen Federsysten;e
dargestellt, wobei auf der Ordinate der Betriebsdruck ρ und auf der Abszisse das Hubvolumen V dargestellt ist. Es
handelt sich hierbei um eine Regelung auf konstante Leistung, bei welcher das Produkt ρ χ V = konstant ist. Während der
Verstellung des Hubvolumens ist das erste Federsystem immer Viirksam. Der Bereich 25a zeigt die in Fig.l dargestellte
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Lage der Regelvorrichtung, bei der nur Feder 25 des zweiten
Federsystemes wirksam ist. Mit steigendem Betriebsdruck senkt
sich die Lagerung 20 des Verstellgliedes und des Verbindungsgliedes,
wodurch das Hubvolumen verringert wird. In Abschnitt 26a beginnt auch die Feder 26 zu wirken. Da sie gegen die
Feder 25 wirkt, wird deren Wirkung auf den Vorsteuerkolben 9
verringert. Man erhält dadurch eine steilere Druck-Hubvolumencharakteristik. Im Bereich 27a ist auch die Fder 27 wirksam
und bewirkt eine nocht steilere Durck-Hubvolumencharakteristik.
Im Bereich 10a wirkt einzig das erste Federsv,stern, d.h., die
Steuervorrichtung 7 nimmt die in Fig,2 gezeigte Stellung ein,
wobei die Steuervorrichtung 7 das Hubvolumen der Pumpe auf
einen konstanten Druck regelt, der gewöhnlich dem maximal zulässigen Betriebsdruck entspricht, während der Punkt M
dem maximalen Hubvolumen der Pumpe entspricht.
Die in Fig.1 dargestellte Steuervorrichtung arbeitet ausschliesslieh
mit ZyIInderfedern. Trotzdem gelingt es, damit
eine sehr gute Annäherung an die Leistungshyperbel H in Fig.3
zu erreichen. Tatsächlich ist die Üebereinstimmung noch
grosser, da zwischen dem Uebergang von dem einen zum nächsten
Bereich nicht ein plötzlicher, wie sich aus der Theorie ergibt, sondern ein allmählicher Uebergang stattfindet. In
ebenso einfacher Weise lassen sich andere Druck-Hubvolumen-
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JÄiiöi
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Charakteristiken einstellen, wozu einerseits die Verstellmöglichkeiten
11, 25', 26' und 27* dienen. Es können aber auch
die Federn leicht ausgewechselt werden, da das Vorsteuerglied 9 wegen der verhältnismässig geringen zu regelnden Oelrnengen
ebenfalls klein gehalten werden kann.
In Fig.4 verstellt die gesamthaft mit 28 bezeichnete Steuervorrichtung
zwei Pumpen, wobei die zweite Pumpe vom Verstellglied 5 über eine Verbindungsstange 29 den Verstellhobel _}O
der zweiten Pumpe verstellt. Die beiden Pumpen gehören je
zu einem unabhängigen Drucksystem, dessen Betriebadruck über die Leitung 31 und die Leitung 32 in die Kammern 33
und 34 des Vorsteuorventiles 35 geleitet wird. Der auf das
erste Federsystem wirkende Oeldruck setzt sich demgemäss aus dem Betriebsdruck der beiden Drucksysteme zusammen. Im
übrigen stimmt die Steuervorrichtung im wesentlichen mit derjenigen nach Fig.l Uberein. Auch die Funktion ist dieselbe.
Dabei ist es ohne Bedeutung, dass im Servoteil ungleich ' grosse Kolben verwendet werden und das Vorsteuer/entll 35
nur eine Leitung 36 steuert, während der kleiner Kolben 37
des Servoteiles durch die Druckquelle 13 beaufschlagt wird. Selbstverständlich könnte anstelle einer unabhängigen Druckquelle
in allen hier gezeigten Ausführungsformen der Druck
aus einem Druckaystem einer Pumpe entnommen werden.
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Diese Frage ist Jedoch nicht grundsätzlicher Art; da
davon die Funktion der Steuervorrichtung nicht berührt wird. Aus ElnfaehheitsgFÜnden sind im zweiten Federsystem nur
zwei Federn 25, 26 dargestellt. Auch hier lassen sich jedoch diese Federn in beliebiger Weise ersetzen und einstellen.
Ein Nachteil der vorliegenden Steuervorrichtung besteht
darin, dass der der Einstellung des ersten Federsystemes
entsprechende Enddruok, d.h./ der maximal zulässige Druck
der beiden Pumpensysteme bei NichtWirksamkeit des zweiten Federsystemes 24* (siehe Fig.2) nur dann eingehalten wird,
wenn beide Systeme gleichzeitig ihren maximalen Betriebsdruck erreichen.
In der Atisführung nach Fig.5 und Fig.6 besteht zwischen dem
Verstellglied 5 der Pumpe und der Steuervorrichtung keine zwangsläufige Verbindung;. Die Steuervorrichtung stellt hierbei
lediglich einen vom Druck abhängigen Grenzwert des Hubvolumens ein, den die Pumpe nicht überschreiten kann. Die gesamthaft
mit 38 bezeichnete Steuervorrichtung umfasst den Vorsteuerteil, bestehend aus dem ersten Federsystem 10 und dem Vorsteuerkolben
39* das zweite Federsystem 24 den Servoteil,
bestehend aus einem Servokolben 40 und einer Gegenfeder 4J.,
und das Verbindungsglied 21, das einerseits die Bewegungen
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des Servoteiles mitmacht und anderseits die Federkraft des zweiten Federsystemes 24 am Vorsteuerkolben 39 zur
Wirkung bringt. Mit dem Servokolben 40 ist ein Führungsarm 42 fest verbunden, der eine ringförmige Oeffnung mit
Anschlägen 44, 45 aufweist. In diese ringförmige Oeffnung
greift das Verstellglied 5 ein, das Innerhalb des durch die
Anschläge 44, 45 begrenzten Weges durch eine gesamthaft
mit 46 bezeichnete Verstellvorrichtung verstellt werden kann. " Diese weist ein nachgiebiges Glied*, bestehend aus der Feder
47, auf, über die die Kraft von der Welle 48 auf das Gehäuse 49 übertragen wird. Ist die Verstellvorrichtung 46 in einer
Lage, die dem Druck im Drucksystem der Pumpe nicht entspricht, so wird das Verstellglied durch die Anschläge
des Armes 42 in die richtige Lage geführt, wobei, wie dies in Fig.6 dargestellt ist, die Feder 47 als nachgiebiges
Glied in Erscheinung tritt.
Die in Fig.5 und 6 dargestellte Ausführungsform der Steuervorrichtung
arbeitet in gleicher Weise wie die vorher beschriebenen Ausführung3formen, auch wenn der Servoteil
4 aus einem einzigen Servokolben 40 und einer Gegenfeder 4l besteht. Das erste Federsystem und dae zweite Federsystem
zusammen mit dem Verbindungsglied 21, ermöglichen dieselben
vielfältigen Einstellmöglichkeiten, wie dies bereite in den
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Ausführungsformen nach Fig.l und 2 beschrieben wurde.
Die hier beschriebene Grenzwertregelung der Pumpe kann in gewissen Anwendungsfällen von Bedeutung sein, wo zwar
eine bestimmte Leistung nicht überschritten werden darf, diese Jedoch innerhalb des durch den Grenzwert bestimmten
Bereiches beliebig, beispielsweise manuell verändert werden kann.
In der Ausführungsform nach Pig-7 und Pig.8 weist der Verstellhebel
eine Verlängerung 50 mit einem Lagerpunkt 51
auf. Das Verbindungsglied 52 stützt sich einerseits auf
dem Lagerpunkt 51 und andererseits im zweiten Federsystem ab* Mit dem Verbindungsglied 52 wirkt eine in Pfeilrichtung
$k höhenverstellbare Abstützung zusammen. Dadurch erreicht
man, dass der maximal zulässige Betriebsdruck variabel
eingestellt werden kann, d.h., der in Fig.} mit 10a bezeichnete Abschnitt kann dadurch in seiner Höhe verändert
werden. Die übrigen Teile der Steuervorrichtung entsprechen
den bereits beschriebenen Ausführungsformen. Mit der Ausführung
nach Fig. 7 und 8 soll gezeigt werden, dass mit geringfügigen
Aenderungen, die keinen Umbau des Reglers bedingen, die Druck-Hubvolumencharakteristik zusätzlich beeinflussbar
ist.
In der Ausführung nach Pig.9 und 10 ist eine Steuervorrichtung
dargestellt, bei der für jede Pumpe eine separate Regelvorrichtung zugeordnet ist, wobei aber das zweite Feder—
system allen Steuervorrichtungen gemeinsam ist. Auch dieses AusfUhrungsbeispiel zeigt mit aller Deutlichkeit, In wie
platzsparender Weise für jede Pumpe eine Steuervorrichtung
fc zugeordnet werden kann, ohne dass die Anpassung der Druckvolurcencharakteristik
wesentliche Einschränkungen erfahren würde. Dies ergibt sich aus der besonderen Anordnung des
zweiten Federsystemes, das nicht direkt vom Servoteil, sondern über ein Verbindungsglied beeinflusst wird und die
Federwirkung dieses Systems auf den Vorsteuerkolben ebenfalls nicht direkt, sondern über das Verbindungsglied
ausübt. Die in Fig.9 und 10 gezeigte Ausführung der Steuervorrichtung
eignet sich zur Einstellung einer unabhängigen
ι Druckabschneldung für jede Pumpe, die mit der Steuervorrichtung
verbunden ist, d.h., es kann beispielsweise der Bereich 10a der Druck-Hubvolumenchärakteristilc nach FIg0^
für jede Pumpe verschieden eingestellt werden.
In Fig.11 und 12 ist eine weitere Ausführungsform der
Steuervorrichtung dargestellt. Versteuerten und Servoteil
sind gleich ausgeführt wie in Fig.10 unf 11. Der Unterschied
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liegt bei dem zweiten Federsystem 24. Im zweiten Federsystem
24 werden zusätzliche Federn 55 und 56 vorgesehen, die
auf Verlängerungen 57, 58 der Verbindungsstangen 59 wirken.
Auch diese Anordnung lässt sich verhältnismässig einfach in der Grundausführung der Regelvorrichtung nach Fig.1 und
Fig.2 unterbringen, ohne dass hierfür ein wesentlich grösserer Platzbedarf vorgesehen werden muss, da wegen
des Verbindungsgliedes 59 ein Mindestabstand eingehalten werden muss, der auch ohne Schwierigkeit den Einbau einer
zusätzlichen Feder 55, 56 erlaubt.
Pig.11 und 12 sind ebenfalls ein Beispiel für die ausserordentlich
grossen Anpassungsmöglichkeiten der Steuervorrichtung
gemäss der Erfindung an bestimmte gexvünschte -Druek-Hubvolumencharakteristiken.
Durch die Federn 55* 56 wird die Wirkung der Feder 25 verringert. Das bedeutet, dass der
für ein bestimmtes Hubvolumen zur Verfügung stehende Druck
grosser wird. Wenn also gemäss Fig.12 beispielsweise die
obere Pumpe nur den Druck bei ganz geringem Hubvolumen halten muss, so ist die dadurch benötigte Leistung ausserordentlicii
gering. Dadurch, dass die Wirkung der Feder 25 geschwächt wird, erreicht man, dass dann der anderen unteren Pumpe
die in der oberen Pumpe nicht benötigte Leistung zusätzlich
zur Verfügung steht.
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Auch die Ausführung nach Pig.11 und 12 ist ein geeignetes
Beispiels, um die Anpassungsfähigkeit der Steuervorrichtung an bestimmte gewünschte Druck-Hubvolumencharakteristiken
anzupassen, da das zweite Federsystem leicht zugänglich ist und genügend Einstellungsmöglichkeiten aufweist..In
Flg.11 und 12 sind für vier Federn vier Einstellmöglichkeiten 25', 26',55', 56' · vorhanden.
In Fig.13 ist gezeigt, dass neben der verschiedenartigen
Auslegung und Anordnung des zweiten Federsystemes eine weitere Anpassungsmöglichkeit der Charakteristik vorgenommen
werden kann, wenn anstelle eines einzigen Verbindungsgliedes eine durch Gelenke und mehrere Glieder bestehende
Verbindungsgliedkette angewandt wird. In Fig.13 sind zwei solcher Verbindungsgliedteile 60, 61 dargestellt.
Die Steuervorrichtung ist hierbei in Verbindung mit einer sog. Doppelpumpe, d.h. zwei Pumpen für je einen unabhängigen
Kreislauf dargestellt.
Die Abhängigkeit der Verbindungsgliedkette 60, 61 von der
Stellung des Servoteiles erfolgt über die Stange 62 vom Verstellhebel 5 aus, während der Servokolben 63 als Differentialkolben
ausgebildet ist, der über die Stange 6h die
beiden Verstellhebel 5 betätigt.
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Die gesamte Anlage nach Fig.13 verfügt über eine Antriebswelle
65f die beispielsweise von einer thermischen Kraftmaschine
angetrieben wird. Ueber ein Verzweigungsgetriebe
66, 67, 68 werden die beiden Pumpen 69, 70 sowie die daran gelcuppelten Speisepumpen 71» 72 angetrieben. Die Pumpe TO
liefert Drucköl in die Leitung 7>, während die Pumpe 69
Drucköl in die Leitung 74 fördert. Ueber die Leitung 75,
76 wird der Druck der beiden Kreisläufe auf das Vorsteuerventii
geleitet. Die Beaufschlagung des Servoteiles erfolgt in Verbindung mit dem ersten und zweiten Federsystem 10, 24.
In dieser Ausführung wird der Druck für die Verstellung des
Servoteiles nicht einer besonderen Energiequelle, sondern
aus den beiden Kreisläufen über Leitungen 77» 78 entnommen,
wobei Rückschlagventile 79» 80 den jeweils höheren Druck des
betreffenden Kreislaufes zur Wirkung bringen. Der Speijekreis-■lauf
<Xer beiden Pumpen 71, 72 wird durch ein Ueberstöömventil
8l auf einem bestimmten Druckwert, beispielsweise von einigen
Atmosphären gehalten. ·
Selbstverständlich lassen sich einzelne Teile der in den Pig.l bis 1,5 dargestellten AusfUhrungsformen miteinander
kombinieren. So ist es insbesondere möglich, die verschiedenen
Servoteile gegenseitig auszutauschen. Es ist für die Funktion
der Steuervorrichtung beispielsweise unwesentlich, ob ein
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Vorsteuerventil ait vier Steuerkanten verwendet wird
und dieses deaentspreohend beide Seiten des Servoteiles
beaufschlagt, oder ob ein Vorsteuerventil mit zwei Steuerlcanten verwendet wird, wobei der Servoteil als Differentialkolben ausgebildet wird und nur die grössere Fläche des
Differentialkolbens vom Vorsteuerventii gesteuert wird,
während auf der kleineren Kolbenfläche der ungedroseelte
Steuerdruck wirksam ist. Welter ist es möglich, das in Fig.5 und Flg.6 dargestellte Beispiele einer Grenzwertregelung auch in Verbindung mit den AusfUhrungsbe!spielen
nach Fig.4,.Fig.9 und Flg.11 anzuwenden, wo zwei und
mehr Pumpen von unabhängigen Druekeystemen gemeinsam geregelt werden, wobei auch anstelle des einzelnen Servokolbens mit Gegenfeder ein Servoteil einer anderen Ausführungsform, beispielsweise aus zwei gleichen Kolben oder
aus einem Differentialkolben verwendet werden kann.
Auch das Vorsteuerventil kann in verschiedener Welse ausgebildet werden. So zeigt z.B. Flg.13 eine Ausführung,
bei der das Vcreteuerventil 82, 8$ zweiteilig ausgeführt
ist, wobei der Messdruok de& einen Sjrstemes Über leitung
auf den Teil 83 und der andere Meesdruek über Leitung 76
dem Teil 82 zugeleitet wird. Mit dieser Ausführung vermeidet
man Im Durchmesser abgestufte Vorsteuerventile, wie dies in
Fig.4 dargestellt ist, da deren Herstellung etwas schweriger ist.
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BAD ORIGINAL
Claims (1)
- PatentansprücheHydraulische Steuereinrichtung nach dem Patentanspruch des Hauptpatentee zur Verstellung des Hubvolumens mindestens einer Hydroeinbeit in Abhängigkeit vom Betriebsdruck, wobei das Vorsteuerglied aus einem void Messdruok beaufschlagten Vorsteuerventil und einem ersten einstellbaren l'edersystem besteht, das Verstellorgan oder der Servoteil mindestens einen vom Voreteuerventil mit dosiertem Drucköl beaufschlagten Servokolben umfasst, der ein VersiTellglied der Kydroeinheit betätigt und die Rückstellkraft die Wirkung des ersten einstellbaren Feder ays te roe β und eines zweiten einstellbaren Pedersystemes darstellt, wobei letzteres auf das Vorsteuerglied wirkt und dessen Wirkung von der Stellung des Servoteiles beeinflusst wird, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite einstellbare Federsystem über mindestens ein vom Servoteil betätigtes Verbindungsglied entgegengesetzt der Kraftwirkung des ersten Pedersystemes auf den Vorsteuerkolben wirkt.2. Hydraulische Steuereinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Federsystem aus mindestens awei entgegengesetzt wirkenden Federn besteht.209811/0573 BAD... 20 -3. Hydraulische Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daes der auf dös Voreteueryentil wirkende Messdruck die Summe mehrerer in getrennten Drucksysteroen herrschenden Betriebsdrüoke darstellt, und der Servoteil die Verstellglieder der den Drucksysteraen zugeordneten Hydroeinneiten gemeinsam verstellt.4c Hydraulische Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da-durch gekennzeichnet, dass der Servoteil das Verstellgliednur bei Ueberschreiten eines Grenzwertes des Hubvolumens verstellt.5. Hydraulische Steuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Servoteil eines mit diesem fest verbundenen Arm mit zwei den G-renzwert darstellenden Anschlägen aufweiut, zwischen denen das Verstellglied frei verstellbar ist.6. Hydraulische Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung des Verbindungagliedßs durch den Servoteil unter Zwischenschaltung ujindestens einen Uehersetzungsgliedes erfolgt.7. Hydraulische Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite einstellbare Feder-209811/0,573 BAD ORI§|ta;: ν --' 21 - .-.■·■system auf mindestens zwei Verbindungsglieder wirkt, von denen jedes mit einem Servoteil in Verbindung steht und auf einen Vorsteuerteil wirkt.Regelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite einstellbare Federsystem mindestens zwei nebeneinander angeordnete Federn aufweist, von denen eine eine Verlängerung des Verbindungsgliedes wirkt.19.6.1968
MT/ga209811/057BAD ORIÖINAL, 4^ ·♦Leerseite
Applications Claiming Priority (3)
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CH1208865A CH440988A (de) | 1965-08-27 | 1965-08-27 | Hydraulische Steuereinrichtung |
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CH885168A CH469908A (de) | 1965-08-27 | 1968-06-14 | Hydraulische Steuereinrichtung |
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DE1703957A1 true DE1703957A1 (de) | 1972-03-09 |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2634738A1 (de) * | 1975-08-04 | 1977-06-30 | Abex Corp | Steuervorrichtung fuer axialkolbenmaschinen |
DE3034115A1 (de) * | 1980-09-11 | 1982-05-19 | Mannesmann Rexroth GmbH, 8770 Lohr | Leistungsregler |
DE4135340A1 (de) * | 1991-10-26 | 1993-04-29 | Franz Ewers | Fahrbarer stand mit kastenaufbau |
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Also Published As
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SE345304B (de) | 1972-05-23 |
US3510231A (en) | 1970-05-05 |
FR95580E (fr) | 1971-03-26 |
GB1212625A (en) | 1970-11-18 |
CH469908A (de) | 1969-03-15 |
JPS502442B1 (de) | 1975-01-27 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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