DE170363C - - Google Patents
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- DE170363C DE170363C DENDAT170363D DE170363DA DE170363C DE 170363 C DE170363 C DE 170363C DE NDAT170363 D DENDAT170363 D DE NDAT170363D DE 170363D A DE170363D A DE 170363DA DE 170363 C DE170363 C DE 170363C
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- DE
- Germany
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- spindle
- elevator
- screw
- spindles
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B9/00—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
- B66B9/02—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures actuated mechanically otherwise than by rope or cable
- B66B9/025—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures actuated mechanically otherwise than by rope or cable by screw-nut drives
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Types And Forms Of Lifts (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
■KAISERLICHES 1|1
PATENTAMT.
fDen Gegenstand der vorliegenden Erfin-
. dung bildet eine Spindelführung für solche Aufzüge, deren Bühne bezw. Fahrstuhl
mittels Schraubenspindeln bewegt wird. Es war bisher nicht möglich gewesen, derartige
Aufzüge für größere Höhen oder größere Lasten auszuführen, da die Spindeln durch ihre doppelte Beanspruchung, nämlich
. auf Drehung" und Zerknickung, für eine verhältnismäßig
kleine Last bei größerer Förderhöhe zu stark gehalten werden mußten, um,
bei ihrer Lagerung ausschließlich an ihren Enden, keine Durchbiegung zu erleiden.
Man hat versucht, hohle Spindeln durch innerhalb derselben gespannte Seile widerstandsfähiger
zu machen, doch wurden die Kosten so erhebliche, daß sie in keinem Verhältnisse
zu der dadurch erzielten geringen Mehrtragfähigkeit stehen. Die vorliegende
ao Einrichtung, wie sie nachstehend beschrieben und in der beiliegenden Zeichnung in den
Fig. ι bis 3 beispielsweise dargestellt ist, soll,
nun ermöglichen, einen Schraubenspindel-Aufzug bis zu beliebiger Höhe herstellen zu
können. · ; .
Der Aufzug besteht danach aus dem Fahrstuhl α, sowie aus den Spindeln b, welche
die am Fahrstuhl α befestigten Muttern c in der Spindellängsrichtung bewegen, indem die
Spindeln durch eine beliebige geeignete Antriebsvorrichtung d in Drehung versetzt werden.
Mit dieser bekannten Einrichtung sind die eingangs erwähnten Übelstände verbunden.
Um nun größere Spindellängen ohne Vergrößerung
des Spindeldurchmessers zu erzielen, ist die Spindel in gewissen Längenabschnitten
ausgedreht, und zwar einen solchen Kerndurchmesser e, daß ein diese Ausdrehung
umfassendes Halslager/ mit seinem äußeren Umfang innerhalb des durch. den
Spindelkern gegebenen Zylinders bleibt; mit dem Halslager sind konsolartige, schmal gehaltene
ßefestigungsarme g verbunden, welche im Gebälke oder Mauerwerk befestigt sind.
Das Spindelgewinde wird nun zwar mehrfach unterbrochen, dagegen ist die Spindel auf
ihrer Länge mehrfach unterstützt, wodurch eine Anzahl kurzer, fest gelagerter Spindelstrecken
entsteht und deren Widerstand gegen Verbiegung ein erheblicher wird.
' Die am Fahrstuhl befestigten Muttern c er- , halten einen über ihre ganze Länge reichenden Schlitz/!,, der so breit nur ist, daß er die Befestigungsarme g der Halslager/durchlassen kann; die Mutter selbst erhält eine angemessene Höhe, so daß sie bereits sicher durch das oberhalb des Halslagers,/ sich befindende Gewinde gefaßt ist, wenn sie das unterhalb das Lagers befindliche Gewinde verläßt.
' Die am Fahrstuhl befestigten Muttern c er- , halten einen über ihre ganze Länge reichenden Schlitz/!,, der so breit nur ist, daß er die Befestigungsarme g der Halslager/durchlassen kann; die Mutter selbst erhält eine angemessene Höhe, so daß sie bereits sicher durch das oberhalb des Halslagers,/ sich befindende Gewinde gefaßt ist, wenn sie das unterhalb das Lagers befindliche Gewinde verläßt.
Claims (1)
- Patent-An SPRU ch:Spindelführung für Schraubenspindel-Aufzüge, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel an den Führungsstellen Achsschenkel besitzt, die von Halslagern umfaßt sind, wobei der äußere Umfang dieser :- letzteren innerhalb des Kerndurchmessers der Schraube verbleibt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE170363C true DE170363C (de) |
Family
ID=435419
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT170363D Active DE170363C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE170363C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1271024B (de) * | 1962-07-12 | 1968-06-20 | Olof Oehrnell | Foerdervorrichtung mit schienengebundenen Wagen |
-
0
- DE DENDAT170363D patent/DE170363C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1271024B (de) * | 1962-07-12 | 1968-06-20 | Olof Oehrnell | Foerdervorrichtung mit schienengebundenen Wagen |
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