DE3030052C2 - Walzkopf für Planetenschrägwalzwerke mit einem geneigt gegen die Walzgutachse gelagerten Walzenträger - Google Patents

Walzkopf für Planetenschrägwalzwerke mit einem geneigt gegen die Walzgutachse gelagerten Walzenträger

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DE3030052C2
DE3030052C2 DE19803030052 DE3030052A DE3030052C2 DE 3030052 C2 DE3030052 C2 DE 3030052C2 DE 19803030052 DE19803030052 DE 19803030052 DE 3030052 A DE3030052 A DE 3030052A DE 3030052 C2 DE3030052 C2 DE 3030052C2
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rolling
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Hans-Heinrich 4005 Meerbusch Hartmann
Hermann 4018 Langenfeld Leitner
Alexandr 4010 Hilden Svagr
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SMS Schloemann Siemag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/008Skew rolling stands, e.g. for rolling rounds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/16Adjusting or positioning rolls
    • B21B31/18Adjusting or positioning rolls by moving rolls axially

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
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Description

Der Walzenträger ist hier als keulenförmige Hohlwelle 1 ausgebildet, auf deren, der Kegelwalze 2 zugekehrtem Zylinderabschnitt Xa mit dem größerem Durchmesser das im Gehäuse des Walzkopfes sitzende Radiallager 3 aufgesetzt ist. Die Walze 2, deren Du 'chmesser etwa dem Durchmesser dieses Zylinderabschnittes la entspricht, ist mit dem Walzenträger 1 durch eine, nicht zur Erfindung gehörig.: Befes tigungsvorrichtung lösbar verbunden und fliegend angeordnet. An den Zylinderabschnitt la schließt sich ein konischer Abschnitt 16 und an diesen wieder ein zylindrischer Abschnitt lean. Auf diesem zylindrischen Abschnitt ic ist das Antriebskegelrad 5 in einer Sternverzahnung 6 drehfest angeoiJnet. Die Sternverzahnung 6 erlaubt eine axiale Bewegung des Walzenträgers 1 gegenüber ι ο dem Antriebskegelrad 5.
Der konische Abschnitt Indes Walzenträgers 1 wird von einem ebenfalls konisch verlaufenden Ansatz 5a des Antriebskegelrades 5 umfaßt, der mit seinem oberen Ringrand 5c mittels eines Kegelrollenlagers 7 gegen das Gehäuse des Walzkopfes 8 abgestützt ist. Ein weiteres Kegelrollenlager 9 stützt das Antnebskegelrad 5 gegen dieses Gehäuse ab. Das Antriebskegelrad 5 kämmt mit einem ebenfalls im Gehäuse des Walzkopfes 8 sitzenden Kegelritzels 10, auf dessen Welle 11 ein Zwischenrad 12 des nicht dargestellten Planetenradantriebes des Walzkopfes 8 sitzt.
Das auf den abgestuften Zylinderabschiiitten id und ie des Walzenträgers 1 sitzende Axiallager besteht aus einem Kegelrollenlager, dessen Kegelrollen 13 einerseits auf einem in Achsrichtung gesehen inneren Ring 14 mit dem Kegelkonus entsprechend geneigter Bahn 14a und andererseits auf der senkrecht zur Drehachse des Walzenträgers 1 verlaufenden Ringbahn der Tragscheibe 15 abrollen, deren Außenumfang hieT die Form eines Rechtecks aufweist. In diese Tragscheibe 15 ist ein, das Achsenende des Walzenträgers 1 umfassendes Radiallager 16 eingesetzt. Die Tragscheibe 15 des Axiallagers liegt an einem Anstellkörper 17 an, der hier mit einem Gewinde 17a in das Gehäuse des Walzkopfes 8 eingesetzt ist und mittels eines Zahntriebes in Drehung versetzt werden kann.
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Claims (4)

I 2 Patentansprüche: ße ein. Bei einer gattungsgemäßen Ausbildung solcher
1. Walzkopf für Planetenschriigwalzwerke mit Walzköpfe (Prospekt Mannesmann-Demag mit Zeicheinem geneigt gegen die Walzgutachse gelagerten, nung SW 9 54 050 — ausgegeben zur METEC 1979 vom an einem Ende eine Kegelwalze tragenden Walzen- 5 16. bis 22.06.1979) sind Axiallager und Radiaüager des trüger, der axial verschiebbar in einer radial im Walzenträgers gemeinsam in einer, den Anstcllkörper Walzkopf gelagerten Hohlwelle mit außen aufge- darstellenden Büchse mit Außengewinde angeordnet, setztem Antriebskegelrad angeordnet und drehfest die unterhalb des Gewindes kegelwalzenseitig im mit dieser verbunden ist, rückseitig in einem Walzkopf axial geführt wird. Oberhalb dieser Anord-Axiallager mit einer Tragscheibe lagert, die an einem 10 nung ist das freie Ende des Walzenträgers in der radial in einem Walzkopf angeordneten Gewinde drehba- im Walzkopf gelagerten Hohlwelle mit dem Antriebskeren Anstellkörper anliegt und dabei mit dem gelrad verschiebbar und drehfest mit dieser verbunden. Axiallager in Achsrichtung verschiebbar ist, wobei Diese Ausbildung bringt die Zwangsfolge mit sich, der Walzenträger kegelwalzenseitig in einem daß die Abmessungen und der mögliche axiale Abstand Radiallager lagert, dadurch gekennzeich- 15 der beiden Lager des Walzenträgers von der für die net, daß die Tragscheibe (15) des Axiallagers (13, Gesamtabmessungen des Walzenkopfes noch zulässig 14,15) des Walzenträgers (1) mit äußeren Umfangs- erscheinenden Einbaugröße der den Anstellkörper flächen (t5a) am Gehäuse des Walzkopfes (8) darstellenden Gewindebüchse abhängig sind und nicht geführt, und das kegelwalzenseitige Radiallager (3) von wesentlichen Größen, wie den auftretenden des Walzentiägers (1) unmittelbar in diesem 20 Komponenten des Walzdrucks bestimmt werden, die es Gehäuse gelagert sind. z. B. zweckmäßig erscheinen lassen, das Axiallager mehr
2. -Walzkopf nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ■ ^bder weniger nahe dem rückwärtigen Ende des ' zeichnet, daß die radiale Lagerung der das iWalzträgers anzuordnen. Die Gewindebüchse wird bei ,' Antriebskegelrad (5) tragenden Hohlwelle (5a) aus dieser Ausbildung von den Komponenten des WaIz- < einem Paar, zwischen dem Axiallager (13,14,15) und 25 drucks nicht nur in axialer sondern auch in geneigt dazu
dem Radiallager (3) des Walzenträgers (1), jeweils ,verlaufenden Richtungen beansprucht, mit den entspre-
mit einem kurzen Abstand von diesem angeordneten chend nachteiligen Folgen für das Gewinde und auch für
Kegelrollenlager(9 bzw.Sc^besteht. die unter diesem angeordnete Führung der Büchse im
3. Walzkopf nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Gehäuse des Walzkopfes.
zeichnet, daß das Axiallager (13, 14, 15) aus einem 30 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die oben
Kegelrollenlager (13) und einem in die Tragscheibe genannten Schwierigkeiten zu beseitigen und die daraus
(15) eingesetztem Radiallager (16) besteht. resultierenden Nachteile zu vermeiden. Diese Aufgabe
4. Walzkopf nach Anspruch 3, dadurch gekenn- wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 zeichnet, daß der Außenumfang der Tragscheibe (15) aufgeführten Merkmale gelöst und dadurch erreicht,
,;. des Axiallagers (13,14,15) die Form eines Rechtecks 35 daß Radiallager und Axiallager des Walzenträgers an
aufweist. der für die Aufnahme der Kräfte aus den Walzdruckkomponenten jeweils günstigsten Stelle im Gehäuse des
.-ji Walzkopfes angeordnet werden können. Die Anstellführung des Walzenträgers kann ebenfalls an der
; 40 günstigsten Stelle, nämlich im Bereich der Tragscheibe .·■ Die Erfindung bezieht sich auf einen Walzkopf für des Axialiagers erfolgen, und zwar direkt durch diese ; Planetenschrägwalzwerke mit einem geneigt gegen die Tragscheibe unter Aufnahme auch aller Winkelkompo-Walzgutachse gelagerten, an einem Ende eine Kegel- nenten des Walzdrucks, die so das Gewinde des 'walze tragenden Walzenträger, der axial verschiebbar Anstellkörpers nicht beeinflussen können; auf diesen in einer radial im Walzkopf gelagerten Hohlwelle mit 45 wirkt nur eine axiale Komponente des Walzdnjckes. außen aufgesetztem Antriebskegelrad angeordnet, Neben dem Umstand, daß so alle von der Kegelwalze drehfest mit dieser verbunden ist und rückseitig in einem auf den Walzenträger übertragenen Kräfte von dem Axiallager mit einer Tragscheibe lagert, die an einem, in Radiallager und dem Axiallager des Walzenträgers einem im Walzkopf angeordneten Gewinde drehbaren unmittelbar aufgenommen und auf das Gehäuse des Anstelllcörper anliegt und dabei mit dem Axiallager in 50 Walzkopfes übertragen werden, sind die erforderlichen Achsrichtung verschiebbar ist, wobei der Walzenträger Verstellwege des Walzenträgers für die Anstellung und walzenkopfseitig in einem Radiallager lagen. das Auswechseln nicht durch die Bauhöhe des Planentenschrägwalzwerke mit Walzköpfen dieser Anstellkörpers begrenzt Eine exakte geradlinige Art erlauben ein starkes Reduzieren von runden Voll- Verschiebung des Walzenträgers auch unter hohem oder Hohlquerschnitten mit verhältnismäßig geringem 55 Druck wird durch die Führung der Tragscheibe im Aufwand in einem Walzgang, ohne Torsionsgefahr für Gehäuse des Walzkopfes gewährleistet,
das Walzgut, weil die angetriebenen Kegelwalzen Aus der Weiterbildung der Lösung nach den derart um das Walzgut herumgeführt werden, daß sie Merkmalen des Anspruchs 2 ergibt sich der Vorteil, daß beim Abrollen um dessen Umformungsbereich dem das Antriebskegelrad und dessen Zahneingriff von den Walzgut zwar einen Vorschub erteilen, es aber nicht 60 auf den Walzenträger einwirkenden Kräften praktisch drehen. nicht beeinflußt werden, da die dieses Kegelrad Die Kegelwalzen der Walzköpfe müssen dabei tragende Hohlwelle unabhängig selbständig im Walzschnell und gleichmäßig anstellbar sein. Bei ihrem kopfgehäuse gelagert ist.
Auswechseln sind größere Verschiebewege der Wal- Die Merkmale der weiteren Unteransprüche stellen
zenträger in Anstellrichtung erforderlich als bei der 65 zusätzliche Weiterbildungen der in Anspruch 1 gekenn-
Anstellung selbst. Auch die Walzenträger, ihre Lager zeichneten Lösung dar.
und die Anstelleinrichtung wirken in Achsrichtung und Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung
winklig dazu Walzdruckkomponenten erheblicher Grö- dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
DE19803030052 1980-08-08 1980-08-08 Walzkopf für Planetenschrägwalzwerke mit einem geneigt gegen die Walzgutachse gelagerten Walzenträger Expired DE3030052C2 (de)

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