DE1702661U - Schraemeinrichtung, insbesondere schraemkette. - Google Patents

Schraemeinrichtung, insbesondere schraemkette.

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DE1702661U
DE1702661U DEE4902U DEE0004902U DE1702661U DE 1702661 U DE1702661 U DE 1702661U DE E4902 U DEE4902 U DE E4902U DE E0004902 U DEE0004902 U DE E0004902U DE 1702661 U DE1702661 U DE 1702661U
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/12Saw-blades or saw-discs specially adapted for working stone
    • B28D1/124Saw chains; rod-like saw blades; saw cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B33/00Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
    • B27B33/14Saw chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
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    • B27B33/14Saw chains
    • B27B33/142Cutter elements
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
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Description

E1E7A906-ZE1I53
Bochum, den 24. 11. 1953
Gebr. Bickhoff, Maschinenfabrik und Eisengießerei mbH., Bochum.
Schrämeinrichtung, insbesondere Schrämkette ;
Die Erfindung betrifft eine iichrämeinrichtung (Schräm- \
werkzeug), insbesondere eine Schrämkette, welche abwechselnd mit ξ* Schrämmeißeln und sog. Brechern besetzt ist. ' ;
Diese ist bisher in der Jtoriu- bekannt, daß an einem ;
Schrämkettenglied ein U-formiger Meißelhalter angeordnet ist,
dessen Schenkel seitlich der Kette -mit einem die Kettenbreite
überragenden Abstand vorstehen und an ihren freien-Enden zur | Besetzung mit Schrämmeißeln eingerichtet sind. Zwischen zwei j Kettengliedern dieser Art sind an Xettenzwisciiengliedern seit- * lieh vorstehende Zapfen angeordnet;, an welchen linsen- oder ·. glockenförmige Scheiben drehbar- sitzen, deren umfange in die ^ von Meißeln geschnittenen Schraiarillen eingreifen und die zwischen ihnen, befindlichen Kohlerippen quer abdrucken sollen. Diese \ Scheiben und. ihre Lagerung sind zufolge ihrer einseitigen Querbelastung zu stark beansprucht, als-daß sie sich im Dauerbetrieb
"bewähren lco-nnten (britisches Patent 454 043, Sullivan). - i
Die Verbesserung nach der Erfindung· besteht darin, daß <
die Ketten -abwechselnd, in größerem Längs abs tand, Doppelmeißel- ■■*
lial'Jegliede: aufweisen, bei weichen je ein Meißelpaar mit in I.
Umlauf ebene qu er vor ο tehsnien langen Schäften einen doppelt do ..· fe
großen Schaftabstanä haz als.äas vorangehende Meißolpaar und der ■ folgende Meißelhalter nur mit einem Meißel in dor Ketienlängs-
mibte besetzt ist. "■-..-
ι Dadurch, dai somix abwechselnd eine ochramrille in der |
Kez tenlauf'mi tte,- ein Gcihramrillenpaar mit einfacliem Querabs band **. und ein Schramrillenpa.ir-mit dem Doppelten des einfachen Quer- \ abstandes von annähernd gleicher Tiefe geschnitten werden, ent- j stehen zwischen den fünf Schramrillen vier Kohlerippen von an- : nähern« rleioiier Dicke. Die Schrämkette ist nun aBätclich■ mit . stumpfen Brechern, τ/elche in- der Laufrichtung keilförmig gectallet oder durch an ihren beide:-: blanken auI1^eschweiß te Hartnetaiipl^ttchen einen Jleiljjuerschni'jt erhal-en, ausgerüstet. Die J5re-
_ 9 _ ■ ■ "
eher sind im Mittel breiter als die Sehramrillen und zwängen sich zwischen die Kohlerippen, die dann abbrechen und als stückiges G-ut anfallen. Zweckmäßig sind die Halter der Brecher oder die Brecher selbst im Baiter um einen in Kettenlängsrichtung liegenden Bolzen beschränkt schwenkbar, damit die Brecherspitze mittig in die Schramrille einläuft., ohne die Kette zu verdrillen.« --;,
Besonders zweckmäßig ist es, die Kette wechselweise nur mit einem "normal en Meißelhalter,, dessen Meißel in der Kettenmittenebene schneidet und einem Doppelmeißelhalter auszu— ; rüsten. In gewissen Abständen sind dabei mit Brechern besetzte ' Doppelhalter in die Schrämkette eingefügt, deren Brecher in den äußeren Sillen laufen und sich mit ihren AußensaLten an den die
Sehrambreite begrenzenden Wandungen- abstützen. Da der verhältnismäßig schmale dreirillige Schräm nur zwei Kohlerippen besitzt, werden diese mit Sicherheit gelöst. Beim fünfrilligen Schräm können anstelle eines mit Brechern besetzten Doppelhalters und eines Halters mit einem in der mittleren ßille vor oder nachlaufenden Brecher auch zwei iLintereinanderliegende Doppelhalter mit sich an den Schramwandungen abstützenden Brechern ausgerüstet sein· Die beiden in den äußeren JBillen vorlaufenden Brecher lösen dabei die beiden der Schramwandung am nächsten liegenden Kohlerippen, während die sich ebenfalls an den Außenwänden abstützenden -nachlaufenden Brecher so breit ausgebildet sind, daß sie die beiden innen liegenden .Rippen noch abdrucken. Srfindungsgemäß sind dabei die nachlaufenden breiten Brecher auf ihrer in Ketteniaufrichtung liegenden Stirnseite mit einer Schneide versehen, die die vielleicht stehenbleibenden Beste d.er äußeren Kohlerippen beseitigt«
Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes lassen sich aus den Piguren entnehmen.
Es zeigen;
Pigur 1 einen Schnitt durch einen mit einem in Ketten-
mitteUsbene umlaufenden Meißel besetzten
Meißelhalter.
Pigur 2 die entsprechende Seitenansicht Pigur 3 einen Schnitt durch einen Doppelmeißelhalter
mit einfachem Schaftabstand. Pigur 4 einen Schnitt durch einen Doppelmeißelhalter
mit doppeltem Schaftabstand.
2igur 5 einen Schnitt durch einen mit einem Brecher
besetzten Balter« * .·
Pigur € die «entsprechende Seitenansicht» :':
J1IgUr. 7 einen Schnitt durch einen !Doppelhalter mit "breiten Brechern. . '_..-..
i"igur 8 die dazugehörende Seitenansicht» 3?igur 9 einen iünfrilligen Sehr einschnitt ,mit äußeren * .."■*- und einem ^mittleren Brecher.. I
Figur 10 einen dreirilligen' Schräm mit äußeren Breehern^
g ..
und Ί2 ein^fühfrilligeji Schräm mit hintereinander
liegenden schmalen und breiten Brechern,.
Die Schrämkette besteht heim -fünfrilligen Schräm aus wechselweise hintereinander angeordneten Doppelmeiiäe!haltern 1, 2, denen jeweils ein mit Beinern Meißel 3 in Xettenmittelebene schneidender Meißelhalter 4 folgt. 2um !»ösen der .stehenbleibenden Zohlerippen f 5 besitzt diese Kette in gewissen Abständen zwischen den Meißel- 1 haitergruppen eingefügte Brecherhalter -6, 7* -die mit den ent-. j sprechenden Brechwerkzeugen 8, 9 oder 10 ausgerüstet sind, J
In den figuren 9, 10, 11 und 12 ^ind die Terschiedenen Schrämmöglichkeiten und Brecheranordnungen dargestellt.
Beim fXinfrilligen Schräm unterscheidet man grundsätz^.. lieh zwei verschiedene Brecheranordnungen.. Einmal kann den bei- f den in den äußeren Schramrillen laufenden Brechern 9 ein in der | Mittelrille laufender Brecher 8 Tor bzw*, nachgeschaltet sein oderi den beiden Brechern 9 folgen zwei ebenfalls außen in den verbrei—1 terten ,Rillen laufende Brecher 10, die von den .Schramaußentränden j 11, 12 bis zu den inneren JCohlerippen reichen und diese lösen. j
Zweckmäßig werden diese verbreiterten Brechwerkzeuge 10 an ihrer* f in Laufrichtung liegenden Kante mit einer Schneide 13 versehen, j die etwa im Schräm verbliebene Reste der abgebrochenen äußeren | Bippen abschält. ι;
Besonders vorteilhaft ist es, wie in der Pigur 10 dar— f: gestellt, den Schräm nur dreirillig auszuführen. Bei gleicher Schrambreite wird dadurch weniger Schrämarbeit geleistet und das ■' aus dem Schramschlitz beförderte Schrämklein grobstückiger anfallen. Außerdem ergibt sich als weiterer wesentlicher Vorteil vereinfachter Aufbau der Schrämkette,, die dann nur aus den beiden! Meißeliialtem 1, 4-, den Brecherhaltern 7 und den Schräm— bzw.. i Brecherwerkzeugen besteht oder bei der gar Schrämcieißel— und Brecherhalter zu einem einzigsn mit beiden Werkzeugen besetzten .··.
Halter vereinigt sein können,
— 4. —
.- 4 - ■"■■■■ . ■■·.....
Um die Schrämkette von Drill— and QuerkräfteiL, die durch ungenaues Einlaufen der Brecher in die Schramrillen entstehen, freizuhalten, empfiehlt es sich» die Brechersehäfte 14 schwenkbar in den Haltern anzuordnen· Der an den Enden verbreiterte und konisch zulaufende Schaft 14 ist daher mit einer Bohrung 15 versehen, durch die ein in Eettenmittelebene oder ja^allel dazu liegender" Schraubenbolzen 16 greift,, van. den die ^Brecher- , werkzeuge beschränkt schwenkbar sind» Sowohl die die äußeren Schramrillen schneidenden Meißel 17 wie auch die in diesen JRiIlen nachlaufenden Brechwerkzeuge 9 haben einen stumpfwinklig -abgeknickten Schaft. Eine im Scheitel dieses Winkels liegende Verbreiterung 18 gibt den Werkzeugen den nötigen Ea.lt und entlastet die Befestigungsmittel» Außer den Sehneidwerkzeugen können auch die Brecher an den _ Schaf t flank en angeschweißte." "Bartmetallplättchen 19 tragen. ' w U^_■■..__.
Die erfindungsgemäße Schrämkette kann sowohl bei ; JRahmenschrämmaschinen, als auch bei Auslegeschrämmaschinen Verwendung finden. Außerdem ist es leicht möglich, die beschriebenen Brecheinrichtungen in Verbindung mit Schrämmeißeln auf dem Umfang einer Walze bzw. Schrämscheibe änzuordn-en«

Claims (14)

S gfautzansprüciie
1.) Schrämwerkzeug, insbesondere Schrämkette, -welche : abwechselnd mit .Schrärameißeln und Brechern "besetzt ist* dadurch
gekennzeichnet, daB die jDoj)peliaeißelhalt€r (1,2) abwechselnd . ; mit Schrämmeißelpaaren mit verschiedenem Querabstand und .mit ä.en \ Sehrämmeißeln in den Schramrillen folgenden Brechern (8,9,10)
besetzt sind, welche mit ihren beiden keilig gestellten Flanken
die Eillenbreite übertreffen, :
• 2*) Schrämwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querabstand eines Meißelpaares doppelt so groß . ist wie der eines anderen Meißelpaares, wobei außer den !Doppel—
melßelhaltern (1,2) ein Heißelhalt-er (4) mit einem einzigen in ; der Kettenlängsmitte schneidenden .Meißel (3) in einer Meißelhai- ^ tergruppe vorhanden isfc. -
3·) Schrämwerkzeug nach .Anspruch 1—2, dadurch gekennzeidmet, daß die Brecher (8,9,10) durch einen in Kettenlängsrichtung angeordneten Schraubenbolzen (16) senkrecht zur
Kettenlaufrichtung begrenzt schwenkbar angeordnet sind.
4*) Schrämwerkzeug nach Anspruch 1 — 3, dadurch gekennzeichnet, cäB bei größerem Querabstand der Meißel- und auch der ' Brecherschäfte diese in einem stumpfen Winkel gebogen und ihre
Einsteckschenkel In entsprechend schräg gestellte Ausnehmungen
eingespannt sind, wobei die äußeren den Besatz tragenden Schäfte ■ zueinander parallel sind, d. h. in Kettenumlaufebene liegen.
5.) Schrämwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekenn- ;
zeichnet, daß die in einem stumpfen Winkel gebogenen.Schafte ι
in den Scheiteln verbreitert und mit einer Anschlagfläche (18) '
versehen sind. ·
6.) Schrämwerkzeug nach Anspruch 1—5, dadurch gelcenn—. zeichnet, daß alle Schneidkanten bzw. Brecher tragenden Schäfte
senkrecht zur Ketüenradachse gerichtet sind.
7.) Schrämwerkzeug nach Anspruch 1. — 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Schneiden eine: filnfrilligen Schrames
stehengebliebenen Kohlerippen (5) uifctels zweier hinterein-
ander angeordneter Brecher (9,10) gelöst werden. · ;
8.) Schrämwerkzeug nach Anspruch JL — 7* dadurch ge- | kennzeichnet, daß die beiden iiintereinander in einer SuS-er-en Schramrille laufenden Brecher (9,10) sich an der Schraxnaußenwand (11,12) abstützen.
9-t) Schrämwerkzeug nach Anspruch i — 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem vorlaufenden Brecher (9) ein bis zur inneren Mppe reichender breiter Brecher (10) folgt.
10.) Schrämwerkzeug nach Anspruch 1 — 9-» -dadurch gekexm-. zeichnet, daß der breite Brecher (10) .auf dem .unter der bereits gelös üen Kohlenrippe verlaufenden Abschnitt mit einer Schräm— schneide (13) versehen ist.
11.) Schrämwerkzeug nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Brecher (6,9*10) an ihren Planken mit keilförmigen Hartmetall— oder Hartstahlplättchen (19) besetzt sind.. \,
12.) Schrämwerkzeug nach Anspruch 1 — 11, gekennzeichnet durch die Anwendung der vorgenannten Schrämkette sowohl bei .Rahmen als auch bei Auslegerschrammaschinen.
13.) Schrämwerkzeug nach Anspruch 1 - 12, gekennzeichnet durch die Anwendung der Brecher in Verbindung mit Schrämmeißein auf Schrämwalzen und Schrämscheiben.
14.) Schrämwerkzeug nach Anspruch 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß ScJarämineißel und Schräm brecher hintereinander auf einem Halter befestigt sind.
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