DE1701189U - Ortsveraenderliche signallampe. - Google Patents

Ortsveraenderliche signallampe.

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Clemens Dipl Ing Schlenger
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  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die in Kraftfahrzeugen, insbesondere in solchen mit einem Gesamtgewicht über 2,5 Tonnen gemäß § 53 (5) der "Verordnung zur Änderung der Straßenverkehrsordnung vom 25. Nov. 51" mitzuführenden ortsveränderlichen Signallampen zur Abgabe von optischen Warnzeichen hinter stehenden Fahrzeugen auf der Fahrbahn (Sicherungsleuchten) sind meist so gebaut, daß sich die elektrische Stromquelle in einem besonderen Behälter befindet und die optische Einrichtung zusammen mit dem Schalter, dem Blinkgeber und den anderen Einrichtungen in einem anderen meist scheinwerferartigen Gehäuse außerhalb des Stromquellenbehälters. Derartige Signallampen sind infolgedessen sperrig und deshalb nur schlecht in Kraftfahrzeugen unterzubringen, auch sind sie stoßempfindlich, so daß ihre Einsatzbereitschaft im Falle der Not meist infragegestellt ist. Durch die vorliegende Erfindung werden diese Mängel dadurch vermieden, daß Stromquelle, optische Signaleinrichtung und alle übrigen Einrichtungen in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind, das kastenförmig ausgebildet ist mit weitgehend glatter Oberfläche unter möglichster Vermeidung von vorspringenden Teilen, so daß die Lampe nur geringen Raumbedarf hat und leicht im Führerhaus oder in einem kleinen Fach des Fahrzeuges untergebracht werden kann. Die Unterbringung der Lampe, möglichst im Führerhaus griffbereit, ist deshalb für die Verwendbarkeit der Lampe von großer Bedeutung, weil sie möglichst schnell nach dem Stillstand des Fahrzeugs in Wirkung gesetzt werden muß, denn es besteht sofort die Gefahr, daß andere Fahrzeuge auffahren.
Dabei ist diese Signallampe so universell ausgestattet, daß sie für alle im Straßenverkehr vorkommenden Beleuchtungs- und Sicherungsfälle verwendbar ist. So besitzt sie das gelb blinkende Licht gemäß § 53 (5) der "Verordnung zur Veränderung der Straßenverkehrsordnung v. 25. Nov. 51". Außerdem auch noch ein rotes Licht, so daß sie als Ersatz eines evtl. ausgefallenen
Schlußlichtes und auch zur Kenntlichmachung überhängender Lasten an Fahrzeuge angehängt werden kann. Ferner noch ein weißes Licht für Beleuchtungszwecke z.B. bei Reparaturen am Fahrzeug, beim Laden und beim Absuchen des Geländes usw. Es kann auch vorübergehend als Ersatz eines ausgefallenen Scheinwerfers dienen. Auch kann die Lampe für die besonderen Zwecke der Polizei noch zusätzlich mit einem blauen Licht versehen sein und auch noch mit einem grünen Licht, um z.B. im Katastrophenfalle vorübergehend Sperrung (rotes Licht) und Durchfahrt (grünes Licht) anzuzeigen.
Die Lichter werden von der in dem gemeinsamen Gehäuse untergebrachten Stromquelle (Trockenbatterie oder Akkumulator) gespeist. Bei Verwendung eines Akkumulators, der der Regelfall ist, kann dieser nachgeladen werden, ohne daß er hierzu aus dem Behälter ausgebaut werden muß; der Akkumulator kann während des Betriebes und auch beim Stillstand des Fahrzeugs, von dem die Lampe mitgenommen wird, von dessen Akkumulator oder Lichtmaschine geladen werden, so daß er ständig einsatzbereit ist. Zu diesem Zweck ist in das Lampengehäuse eine Steckdose eingebaut, die mit Hilfe eines elektr. Kabels mit einer Steckdose des Fahrzeugs verbunden werden kann. Um den 6 Volt Akkumulator der Lampe von der viel stärkeren 12 Volt-Anlage des Fahrzeugs laden zu können, wird eine 6 Volt-Ladebirne (selbsttätig regelnder Ladewiderstand) zwischengeschaltet (in Reihenschaltung), durch die einmal die Spannung auf die erforderliche Ladespannung herabgesetzt wird, so daß eine Überladung des Lampenakkumulators nicht möglich ist. Diese Ladebirne ist ebenfalls in dem Lampengehäuse eingebaut, leuchtet aber auch nach außen durch ein kleines Fenster, so daß sie gleichzeitig als Kontrollampe dient, indem sie leuchtet, wenn der Lampenakkumulator geladen wird. Wird das Ladekabel genügend lang gewählt, dann können im Falle des Versagens des Lampenakkumulators die Lichter auch über dieses Kabel von dem Fahrzeugakkumulator gespeist werden, ohne daß besondere Veränderungen erforderlich wären. Zu Wartungszwecken kann der Akkumulator leicht ausgebaut werden.
Die verschiedenen Signallampen sind im wesentlichen in folgender Weise in der Universallampe angeordnet: Die Lampe hat zwei Fenster, ein oberes 21 und ein unteres 22. Das obere Fenster besteht aus einem gelben Filter, z.B. entsprechend gefärbtem Rillenglas, hinter dem eine weiße Glühlampe angeordnet ist. Aus Sicherheitsgründen können auch zwei parallel geschaltete Glühlampen 8 und 9 angeordnet werden. Das untere Fenster dagegen ist mit einer weißen Mattscheibe versehen. Hinter dieser weißen Mattscheibe sind alle übrigen Signallampen angeordnet. Damit diese Signallampen sich nicht gegenseitig stören, ist dieses untere Fenster bzw. der untere Raum nochmals unterteilt durch eine senkrecht zur Scheibe angeordnete Trennwand 6a. Auf der einen Seite der Trennwand ist eine weiße Glühlampe 12 angeordnet, auf der anderen Seite eine rote Glühlampe 12a. Die weiße Glühlampe dient als Arbeitsbeleuchtung, die rote Glühlampe als Stopsignal. Des weiteren können auch noch je eine grüne und eine blaue Glühlampe auf die beiden unteren Felder verteilt werden. Das gelbe Licht ist mit einer Blinkeinrichtung versehen. Die Blinkwirkung wird erzielt durch einen der bekannten Blinkgeber, wie sie z.B. in Kraftfahrzeugen für die Blinker (für Richtungsänderung) verwendet werden.
Als Schalter dient zweckmäßig ein Drehschalter, der normalerweise vier Schaltstellungen ermöglicht. Es sind dies die folgenden:
Stellung 0: aus
Stellung I: rotes Licht
Stellung II: gelbes Blinklicht
Stellung III: weißes Licht.
Für Polizeizwecke ist der Schalter mit 2 weiteren Stellungen versehen. Es sind dies folgende:
Stellung IV: blaues Licht
Stellung V: grünes Licht.
Weil aber Schalter mit mehr als vier Stellungen nicht handelsüblich sind, kann auch zusätzlich ein zweiter Schalter eingebaut werden, durch den das weiße, blaue und grüne Licht oder nur das blaue und grüne Licht geschaltet werden.
Die Steckdose kann als besonderes Bauteil ausgebildet sein, sie kann aber auch aus Gründen der Platzersparnis im Drehschalter eingebaut sein.
Da bei einem gemeinsamen Gehäuse, in dem sich der Akkumulator und die elektrischen Einrichtungen befinden, die Gefahr besteht, daß die elektrischen Einrichtungen durch die Akkumulatorendämpfe und Flüssigkeiten angegriffen werden, ist das Gehäuse aufgeteilt in einem Raum für den Akkumulator und einen Raum für die übrigen Einrichtungen, die durch eine dichte Trennwand vollständig voneinander abgetrennt sind. Die unumgängliche Durchführung des Stromkabels durch die Trennwand erfolgt mit Hilfe einer Gummidurchführung oder von Klemmleisten. Um den Raum, in dem sich die elektrischen Einrichtungen befinden, gegen Luftfeuchtigkeit und Staub zu schützen, ist dieser besonders sorgfältig luftdicht abgeschlossen. Dagegen ist der Akkumulatorenraum mit Luftlöchern oder -schlitzen versehen, damit die evtl. entstehenden Gase oder die auslaufende Flüssigkeit entweichen können.
Die Abbildungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt Abb. 1 die Signallampe von der Seite im Schnitt, Abb. 2 eine Ansicht von vorn. Die Lampe besteht aus einem kastenförmigen Rahmen 1 mit einem Handgriff 2, an dem sie getragen oder aufgehängt werden kann. Der Rahmen ist durch die Trennwand 5 vertikal in zwei Räume aufgeteilt und zwar in den Raum für die elektrischen Einrichtungen und in den Akkumulatorenraum. Der Raum für die elektrischen Einrichtungen ist nach außen durch den Deckel 3 abgeschlossen. Dieser hat zwei rechteckige Fenster und zwar oben das größere und unten das kleinere, hinter denen sich die Scheiben 21 und 22 befinden. Und zwar befindet sich in dem oberen Fenster eine gelbe Scheibe in Form eines entsprechend gefärbten Rillenglases. Das untere Fenster ist mit einer farblosen Klarscheibe oder mit einer farblosen Mattscheibe oder farblosem Rillenglas ausgestattet. Der Deckel wird mit (zwei oder vier Stück) Schrauben 23 am Rahmen befestigt. Auf den am Rahmen befestigten rechtwinklig abgekanteten Blendrahmen 18 wird der Deckel 3 zusammen mit den Scheiben 21, 22, die zweckmäßig aus einem Stück bestehen, und zusammen mit einer Gummidichtung 20 durch die Schrauben 23 aufgedrückt, wodurch der Raum luftdicht abgeschlossen wird. Dieser Raum ist auch noch entsprechend den Fenstern durch eine waagrechte Trennwand 6 und das untere Fenster durch eine senkrecht angeordnete weitere Trennwand 6a unterteilt. Hinter den beiden Fenstern befinden sich Reflektoren und vor dem oberen Reflektor 7 eine oder zwei aus Sicherheitsgründen parallel geschaltete weiße Glühlampen 8 und 9. Vor dem unteren Reflektor 10 befindet sich auf der einen Seite eine weiße Glühlampe 12 und auf der anderen Seite die rote Glühlampe 12a. Bei Sonderausführung für Polizeizwecke können hier auch noch die blaue und die grüne Lampe angeordnet werden. Auch befindet sich in diesem Raum noch der Schalter (evtl. zwei Schalter) 15 und 15a, die Ladelampe mit Fassung 17 und 17a, die Steckdose 16 (evtl. im Schalter), die Gummidurchführung bzw. Klemmleiste 13, der Blinkgeber 24 und die Kabel. Schalter, Steckdose und Ladelampe können sich natürlich auch im oberen Raum befinden. Es ist auch zweckmäßig, das Fenster mit der Ladelampe im Rahmen 1 so anzuordnen, daß die Ladelampe von oben sichtbar ist.
Der Akkumulatorenraum ist nach außen durch den Deckel 4 abgeschlossen, der gleichzeitig den Akkumulator 4a festklemmt. Der Deckel 4 ist in ähnlicher Weise mit Schrauben festgehalten, wie der Deckel 3, ohne daß aber besonderer Wert auf Dichtigkeit gelegt wird. In dem Akkumulatorenraum befindet sich noch eine Klemmleiste 14 bzw. eine Gummidurchführung und das Stromkabel und Polster zum Halten des Batterienkastens.
Der Rahmen mit Griff und die Deckel sind aus widerstandsfähigem Material, z.B. Stahl, hergestellt, damit sie den Beanspruchungen des rauhen Kraftfahrzeug - insbesondere aber Lastkraftfahrzeugbetriebes gewachsen sind.
Im untersten Teil des Rahmens 1 können Füße angeordnet werden, die es erlauben, die Lampe auf schlammiger Straße aufzustellen, ohne daß die Lampe im Schlamm versinkt. Die Füße können abnehmbar oder versenkt angeorddet oder umklappbar sein.

Claims (10)

1. Ortsveränderliche Signallampe, insbesondere zur Abgabe von optischen Warnsignalen hinter stillgesetzten Fahrzeugen auf der Fahrbahn, mit eingebauter Stromquelle und elektrischer Blinksignaleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Signallampe aus einem kastenförmigen Gehäuse besteht, in dem die Batterie, sämtliche Lichtsignaleinrichtungen mit ihren Schutzscheiben, der Blinkgeber, Steckdosen und Schalter so eingebaut sind, daß die von außen zugänglichen Teile der Einbauten bündig oder annähernd bündig mit der Oberfläche des Gehäuses abschließen.
2. Signallampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Deckel des Kastens mit Aussparungen für die Schutzscheiben versehen ist.
3. Signallampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit versenkt angeordneten Befestigungsmitteln versehen ist, in die im Bedarfsfalle Fußstücke eingeschraubt werden können.
4. Signallampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit einer Trennwand versehen ist, die das Gehäuse in zwei Räume unterteilt, wobei der eine Raum für die Batterie, der andere Raum für die Lichtsignaleinrichtung vorgesehen und letzterer luftdicht abgeschlossen ist.
5. Signallampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Trennwand Klemmleisten angeordnet sind, deren elektrische Verbindungen luftdicht durch die Trennwand hindurchgeführt sind.
6. Signallampe nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Signallampe mit einer roten, einer gelben, einer weißen und gegebenenfalls einer blauen und grünen Signallampe versehen ist, die wahlweise eingeschaltet werden können, wobei die gelbe Signallampe mit einem Blinkgeber zusammengeschaltet ist.
7. Signallampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuserahmen mit winkelförmigen Ansätzen versehen ist, auf die die Schutzscheiben unter Zwischenfügen von Gummi oder sonstigen Dichtungen aufgelegt werden.
8. Signallampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signallampe einen selbstregelnden Ladewiderstand in Form einer Ladelampe enthält.
9. Signallampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) mit einem Fenster für die Ladelampe versehen ist.
10. Signallampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Raum der Lampe durch eine waagrechte Trennwand (6) und eine senkrechte Trennwand (6a) in einen oberen Raum und zwei untere Räume lichtdicht getrennt ist.
DE1953SC010510 1953-11-05 1953-11-05 Ortsveraenderliche signallampe. Expired DE1701189U (de)

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