DE1696213B1 - Elektrolytisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Elektrolytisches AufzeichnungsmaterialInfo
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- B41M5/20—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein using electric current
- B41M5/205—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein using electric current and an eroding electrode
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft Materialien zur elektroly- Verwendung von Catecholoxalat die Nachteile der
tischen Aufzeichnung, insbesondere aus Papier. bekannten Aufzeichnungsmaterialien vermeiden und
Die Markierung von elektrolytischen Aufzeich- zu weiteren Vorteilen gelangen kann,
nungspapieren erfolgt gewöhnlich beim Hindurch- Dementsprechend wird erfindungsgemäß ein elek-
führen des Papiers zwischen einer erodierenden posi- 5 trolytisches Aufzeichnungsmaterial in Form einer
tiven Metallanode und einer nichterodierenden nega- porösen Trägerbahn mit einem Gehalt an Markie-
tiven Kathode. Das Papier ist mit einer elektrolytisch rungsstoffen vorgeschlagen, welches gekennzeichnet
leitfähigen Lösung mit einem Gehalt an bestimmten ist, durch einen Gehalt an elektrolytisch leitender
geeigneten Bestandteilen imprägniert. Beim Anlegen Catecholoxalatlösung.
einer Spannung an die Elektroden unter Erzeugung io Das in den erfindungsgemäßen Aufzeichnungseines
Stromes durch das Aufzeichnungspapier werden materialien als Markierungsstoff verwendete Catevon
der Anode Metallionen in das Papier eingeführt choloxalat (o-Phenylenoxalat) ergibt beim Strom-
und reagieren mit ein oder mehreren der Bestand- durchfluß in Berührung mit einer eisenhaltigen
teile des im Papier enthaltenen Imprägnierungsmittels Anode ausgezeichnete blaue bis blaugrüne Markieunter
Bildung einer farbigen Markierung auf dem 15 rangen. Die besten Markierungen werden bei Auf-Aufzeichnungspapier.
Zeichnungsmaterialien mit einem sauren pH-Wert
Um für Kopieaufzeichnungen geeignet zu sein, vorzugsweise zwischen 2 und 4 erhalten,
soll das Aufzeichnungspapier vorzugsweise zunächst Die Löslichkeit von Catecholoxalat in Wasser
weiß sein und die Fähigkeit besitzen, Markierungen beträgt zwar nur 4 g/l, jedoch wird die Löslichkeit
zu liefern, deren Dichte dem durch das Papier 20 durch Zugabe von bestimmten Glykolen, Polyäthy^
geleiteten Strom mindestens angenähert linear pro- lenglykolen oder Ätherderivaten der Polyäthylen-
portional ist. Die Dichte des markierten Bereiches glykole erheblich verbessert. Diese Zusatzstoffe
soll innerhalb eines Bereiches zwischen Weiß für wirken als Löslichkeitsvermittler und/oder Disper-
einen Stromfluß von 0 über Grautöne für mittlere giermittel.
Stromfiüsse bis zu Schwarz für maximalen Stromfmß 25 Es sind beispielsweise in der deutschen Patentgleichmäßig variabel sein. Die Markierung soll vor- schrift 1201 853 bereits Polyhydroxyverbindungen,
zugsweise schwarz sein, um einen guten Kontrast also Verbindungen, die freie OH-Gruppen aufweisen,
zum weißen Hintergrund zu ergeben. Die Markie- als Markierungsstoffe aufgezählt. Auch soweit darrung
soll ferner zur Erzielung einer guten Auflösung unter Ester fallen, lassen diese sich nicht mit dem
nur minimale Auslauferscheinungen oder Randbil- 30 in dem erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterial
dung aufweisen. Das unmarkierte Papier soll auch vorhandenen Catecholoxalat vergleichen, weil dieses
dann, wenn es vor der Verwendung längere Zeit frei von OH-Gruppen ist. Ebenso läßt sich die im
in feuchtem Zustand in verschlossenen Behältern erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterial enthalgelagert
wird, ohne chemische Zersetzung seiner tene wäßrige Catecholoxalat-Lösung nicht mit einer
Bestandteile stabil bleiben, welche eine Verfärbung 35 wäßrigen Catechol und Oxalsäure enthaltenden
des Papiers verursachen oder die Reproduzierbarkeit Lösung vergleichen, denn Catecholoxalat ist ein
der Ergebnisse ohne Regulierung des Aufzeichnungs- Ester, der unter normalen Bedingungen in wäßriger
gerätes beeinträchtigen würden. Das markierte Auf- Lösung stabil ist und sich nicht ohne weiteres in
zeichnungspapier soll sich nicht verfärben, keine seinen Säure- und Hydroxybestandteil zersetzt, so
unangenehmen oder sonstigen Gerüche abgeben und 40 daß im erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterial
die Markierungen nicht auf benachbarte Materialien keine Anteile an freier Oxalsäure und/oder freiem
übertragen. Das markierte Aufzeichnungspapier soll Catechol vorhanden sein können. Ebensowenig kann
selbst nach mehrfachem Durchlaufen beliebiger eine wäßrige Lösung, die Catechol und Oxalsäure
herkömmlicher Kopiermaschinen, in welchen es enthält, wie sie das in der deutschen Patentschrift
ultraviolettem Licht oder sonstigen starken Licht- 45 1201853 beschriebene Aufzeichnungsmaterial aufquelle
ausgesetzt wird, lichtunempfindlich sein. weisen kann, das Veresterungsprodukt aus diesen
Es werden bereits mit Erfolg Aufzeichnungspapiere beiden Substanzen ergeben. Denn es sind für eine
verwendet, welche als Markierungsstoff Pyrocatechin solche Veresterungsreaktion z. B. hohe Temperatu-
(Catechol) enthalten. Derartige Catechol-Aufzeich- ren oder vor allem gute Entfernung von Wasser,
nungspapiere liefern zwar im allgemeinen zufrieden- 50 z. B. unter Zusatz von Pyridin als Schleppmittel,
stellende Ergebnisse, jedoch treten infolge der Nei- Voraussetzung. Darüber hinaus ist in der deutschen
gung des Catechols, durch Diffusion oder Übergang Patentschrift 1 201853 Oxalsäure als Ansäuerungs-
zu damit in Berührung stehenden oder nahe benach- mittel vorhanden, und die dort angegebene Zusam-
barten Papierbogen auf diesen Verfärbungen hervor- mensetzung enthält Catechol und Oxalsäure in
zurufen, erhebliche Schwierigkeiten auf. Catechol- 55 Lösung, wobei nichts von einer Instabilität dieser
dämpfe können auch während des Aufzeichnungs- Lösung gesagt ist, was der Fall sein müßte, wenn
Vorganges Verfärbungen der Wandungen und ande- sich darin Catecholoxalat befinden würde, denn
rer Flächen in der Nähe des Aufzeichnungsgerätes Catecholoxalat ist in Wasser, wie zuvor angegeben,
verursachen. nur wenig löslich. Weiterhin ergibt der in der
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, verbesserte 60 deutschen Patentschrift 1201 853 bekannte Aufelektrolytische Aufzeichnungsmedien vorzuschlagen, zeichnungsträger Markierungen schwarzer Färbung,
welche von störenden Gerüchen frei sind, Markie- wohingegen die erfindungsgemäßen Aufzeichnungsrungen mit hoher Auflösung und Schärfe und mini- materialien, wie zuvor erwähnt, blaue bis blaugrüne
malen Auslauferscheinungen ergeben und im Ver- Markierungen ergeben.
gleich zu Catechol enthaltenden Medien erheblich 65 Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugverbesserte
Dampfdruck-, Übertragungs- und Stabi- nähme auf die Zeichnung weiter erläutert. Die
litätseigenschaften aufweisen. Zeichnung zeigt eine schematische perspektivische
Die Erfindung beruht darauf, daß man durch Ansicht des erfindungsgemäßen Aufzeichnungs-
systems, bei welchem ein mit einem Catecholoxalat enthaltenden, leitenden Elektrolyten imprägniertes
Papier 10 zwischen einer stationären eisenhaltigen erodierenden Anode 11 und einer rotierenden, nichterodierenden
zylindrischen Kathode 12 mit einer auf deren Außenfläche spiralförmig aufgewickelten,
prismatischen Platin-Iridium-Elektrode 13 hindurchgeführt wird. Die Elektrode 13 verschiebt die Markierungsstelle
in Längsrichtung über die Schneide 14 der eisenhaltigen Anode 11. Der Stromfluß zwischen
der Anode und der Kathode bewirkt, daß Eisen aus der Anode elektrolytisch erodiert wird und die in
die elektrolytische Lösung des Aufzeichnungsmediums übergehenden Eisenionen durch Reaktion
mit dem Catecholoxalat eine blaue bis blaugrüne Markierung erzeugen.
Die zur Imprägnierung des Aufzeichnungsmaterials verwendete Elektrolytlösung kann vorteilhaft etwa
1,5 g Catecholoxalat, etwa 10,5 g Trimethylenglykol, etwa 10 g Natriumnitrat und etwa 85 g Wasser enthalten.
Eine solche Lösung hat einen pH-Wert von etwa 3 und reicht hin, um etwa 0,93 m2 eines Papiers
mit hoher Naßfestigkeit und einer Dicke von etwa 0,075 mm zu imprägnieren.
Die Wasserlöslichkeit von Catecholoxalat bei Raumtemperatur beträgt zwar nur 4 g/l, jedoch wird
die Löslichkeit durch Zugabe des Trimethylenglykols wesentlich erhöht. Es können jedoch auch andere
Polyäthylenglykole und deren Ätherderivate als Löslichkeitsvermittler und/oder Dispergiermittel Verwendung
finden. So ist beispielsweise ein im Handel befindliches Ätherderivat des Polyäthylenglykols
ein wirksames Dispergiermittel für Catecholoxalat in wäßriger Lösung. Trimethylenglykol
(1,3-Propandiol) ist ein besonders wirksamer Lösh'chkeitsvermittler.
Das mit einer der vorstehenden Formulierung entsprechenden Lösung imprägnierte Papier liefert
bei Einwirkung eines Markierungsstromes in der in F i g. 1 dargestellten Weise eine ausgezeichnete blaue
oder blaugrüne Markierung. Die Berührungsfläche der Elektroden gegen das Aufzeichnungspapier betrug
etwa 0,0025 cm. Das Papier hatte vor der Imprägnierung eine Dicke von etwa 0,075 mm und
nach der Imprägnierung eine Dicke von etwa 0,088 τητη. Das Papier wurde bei der Imprägnierung
durch die Imprägnierungslösung geführt, so daß sich das Imprägnierungsmittel gleichmäßig durch das
Papier verteilen konnte. Das überschüssige Imprägnierungsmittel wurde beim Hindurchführen des
Papieres zwischen nicht dargestellten Druckwalzen entfernt, so daß das aufzeichnungsfertige, imprägnierte
Papier einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 25 bis 50 Gewichtsprozent aufwies. Zur Hintanhaltung
der Verdampfung wurde das imprägnierte Papier bis zum Gebrauch in geeigneten, verschlossenen
Behältern aufbewahrt.
Das in der vorstehend beschriebenen Weise hergestellte Aufzeichnungspapier ergab bei einer Markierungsgeschwindigkeit
zwischen etwa 58 und 343 cm/sec, einer Spannung zwischen etwa 40 und
100 V und einer Stromstärke zwischen etwa 120 und 260 mA gute Markierungen mit zufriedenstellender
optischer Dichte.
Im vorstehenden Beispiel betrug die Konzentration des Catecholoxalats etwa 1,5%. Diese Menge
kann jedoch je nach den Anforderungen des Einzelfalles zwischen einem Minimalwert und der durch
Verwendung von Lösh'chkeitsvermitÜern in der Lösung maximal dispergierbaren Menge variiert
werden. Zur Erzeugung von Markierungen mit möglichst hoher Auflösung und Schärfe soll der pH-Wert
zweckmäßig im sauren Bereich, vorzugsweise zwischen etwa 2 und 4 gehalten werden. Die unter
diesen Bedingungen erzeugten Markierungen zeigen nur minimale Auslauferscheinungen und verbesserte
Stabilitätseigenschaften im Vergleich zu catecholhaltigen Aufzeichnungsmedien.
Claims (4)
1. Elektrolytisches Aufzeichnungsmaterial in Form einer porösen Trägerbahn mit einem Gehalt
an Markierungsstoffen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an elektrolytisch leitender
Catecholoxalatlösung.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Catecholoxalatlösung
einen pH-Wert zwischen 2 und 4 aufweist.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung
ein oder mehrere die Löslichkeit des Catecholoxalats verbessernde Stoffe, vorzugsweise Glykole,
insbesondere Trimethylenglykol enthält.
4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung
ein Dispergiermittel für das Catecholoxalat, vorzugsweise einen Polyäthylenglykoläther enthalt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US59001966A | 1966-10-27 | 1966-10-27 |
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---|---|---|---|
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DE (1) | DE1696213B1 (de) |
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1967
- 1967-07-21 GB GB33681/67A patent/GB1156958A/en not_active Expired
- 1967-08-05 DE DE19671696213 patent/DE1696213B1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
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---|---|---|---|---|
DE1201853B (de) * | 1963-02-06 | 1965-09-30 | Fairchild Camera Instr Co | Elektrolytischer Aufzeichnungstraeger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1156958A (en) | 1969-07-02 |
US3444055A (en) | 1969-05-13 |
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Legal Events
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