DE1696107A1 - Herstellung von verchromtem Feinstblech oder -band - Google Patents

Herstellung von verchromtem Feinstblech oder -band

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DE1696107A1 DE19681696107 DE1696107A DE1696107A1 DE 1696107 A1 DE1696107 A1 DE 1696107A1 DE 19681696107 DE19681696107 DE 19681696107 DE 1696107 A DE1696107 A DE 1696107A DE 1696107 A1 DE1696107 A1 DE 1696107A1
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Hans Dr-Ing Eggers
Zoeller Heinz Willi
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D5/00Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
    • C25D5/02Electroplating of selected surface areas
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D7/00Electroplating characterised by the article coated
    • C25D7/06Wires; Strips; Foils
    • C25D7/0614Strips or foils
    • C25D7/0671Selective plating
    • C25D7/0678Selective plating using masks

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Description

{"Belegexemplar
• narf mch>g*ändfirt ν-1
Hüttenwerke Siegerland Aktiongcoeilechaft, Siegen, Hindenburgatr. 5-7
Herstellung yon verchromten geinotblech oder -band
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Höretellung von woichlütcarcn, verchromtem Feinstblech oder -band aus unlegierten weichen Kohlenstoffstahl..
YoraUroate Fumatblecho oder -bänder, die sich wegen ihrer guten ^ Korrosionsbeständigkeit und Lackier- und Bcdruckbcrkoit für die Hcratcllung von !Emballagen "gut eignen, können in öogcncats zum Weißblech nicht weich gelotet worden. Wenn aus verehrontcn Peinotbleche» oder -bändern Dosen, Simer, ironacoln, Kanictor ucv/. hergestellt worden oollcns worden ttic LängcnUhtc entweder geklebt oder geschweißt. Das Kleben hat den !»achteil, daß die Nähte höheren Brücken, wie Die c.B* bein Sterilisieren "von- JDo.con auftreten, nicht mehr standhalten. Dao Schweißen verlangt sehr teure Einrichtungen, oder bei Verwendung einfacher Schv/eißinacchinon cr-
' ' -· '·■'■■■ ä
geben sich Schweißnähte, bei denen der pehütqendc Chromüberzug . ^
. · " ■
in unculäcsigcr Weise bestchädigtivird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile su vermeiden und einen Yfeg ansugcben, der die Verwendung von verchromten Feinste!och oder -band für den angegebenen Zweck" ermöglicht. ."..■■.'.-'.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung-dadurch gclöot, daß beim
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BAD OWQiNAL
Verchromen in Blech- bzw. Bandlängsrichtung mit Abstand parallel zueinander liegende Streifen der Blechoberfläche abgeschirmt und nachfolgend die abgeschirmten Streifen der Blechoberfläche verzinnt werden, wobei die zuvor verchromten Streifen der Blechoberfläche abgeschirmt werden. Als Abschirmung findet dabei ein
elektrisch nicht leitender Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff/ Verwendung ο Hin die Streuwirkung des Verchromungs- b«w. Yerr.innungsbades an den Streifenrändern einzugrenzen bzw», zu vermeiden wird nach einem weiteren Vorschlag die Abschirmung etv;a3 breiter, vorzugsweise 2 bia 4 mm breiter als der bu verchromende bsw» verzinnende Streifen gehalten und zwischen der abzuschirmenden Blech-, oberfläche und dor Abschirmung aus elektrisch nicht leitendem Werkstoff ein geringer Abstand gewählt. Um die während dea Vorchromens eintretende schwache Oxydation der nicht verchromton Streifen an der Oberfläche des Bleches zu beseitigen, ohne gleichzeitig die Verchromung ancugrcifen3 wird in zweckmäßigcr.veiso das Blech nach dem Verchromen stromlos in verdünnter Salpetersäure gebeizt. Im übrigen weisen die verzinnten Streifen auf der Blechoberfläche eine Breite von etwa 15 mm auf» Eine vorteilhafte Vorrichtung-zur Durchführung eines kontinuierlich betriebenen Verfahrens sum Herstellen von verchromtem Peinotblech oder -band X3t dadurch gekennzeichnet, daß in einem elektrolytischen Yerchromungsbad in der Richtung des durchlaufenden Blechbandes ψ oder der Blechtafel auf beiden Seiten des Bandes oder der Tafel parallel sucin- · ander Abschirmungen vorgesehen und im nachfolgenden elcktrolytischen
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BAD OBKSIfclAL
Verzinnungsbad auf beiden Seiten des Bandes oder der Tafel Abschirmungen für die verchromte Oberfläche angeordnet sind«
Der Vorteil dec neuen Verfahrens ist insbesondere darin-cn sehen, daß nunmehr auch verchromtes .Feinstblech bzw» -band mit hoher. Korrosionsbeständigkeit sowie ausgescichncter Lackier- und Bodruckbarkcit für die Herstellung von Emballage^ wie z-,3. Konservendosen, j3imernP !Trommeln, Kanistern usw., deren Längsnähte wcichgclötct werden sollen» verwendet werden kann.
Anhand eines Ausführungsbcispicles sei das Verfahren zur Herstellung des für Emballagen verwendbaren verchromten Pcinstbleches oder -bandes aus unlegiertem weichem Kohlenstoffstahl näher erläutert.
Ein Blech wird zunächst in bekannter Yfeiso kathodisch in einer 1o #igen P7IT,. -Lösung bei 7o bis 8o°G und einer Stromdichte von 3o bis 35 A/'dn etwa 3 Sekunden lang entfettet. Nach einem gründlichen Spülen mit Y/asser wird das Blech in 15 $igcr Salzsäure bei jeincr Temperatur von etwa 2O0C und einer Stromdichte von 3o A/dm**" etwa 3 Sekunden lang kathodisch gebeizt. '
Nach einem erneuten Spülen mit Wasser und ohne trocknung wird unterhalb des Bleches 1, wie aus der Zeichnung hervorgeht, eine Abschirmung 2 aus Kunststoff mit einer Breite von etwa 2o ttm und ' einem Abstand der υ,-förmig abgewinkelten Kanten von etwa 2 bis 3 mm ■vom Blech angeordnet» Bine entsprechende Abschirmung ist oberhalb
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dea Bleches vorgesehen» In einem Gemisch aus 3oo grr Cr Ο,/Ι und 3 ItgSO./l wird r.unmchr die Oberfläche dea Bleches, die· nicht abgeschirmt ißt, bei einer-Temperatur von 2o bio 25 0C und einer Stromdichte von 3o bis 35 A/dm etwa 6 Sekunden lang kathodisch verchromt. Das Blech wird wiederum in Wasser gespült und nunmehr stromlos in 5 bio 6 #iger Salpetersäure bei 2o ,bis 25 0C etwa 2 bis 3 Sekunden lang gebcict.
^. Nach dem Beizen wird das Blech mit Wasser gespült und die Blechstreifen, die beim Verchromen abgeschirmt worden sin*d, werden nunmehr verzinnt. Zu'diesem Zweck werden die verchromten Blechstreifen in gleicher V/eise wie oben beschrieben abgeschirmt und kathodisch s.B. in einem phenolsulfonsäuren Zinnbad mit 3o bio
4o g/l Sn*°,"12 bis 15 g/l Phenoisulfoncäurc, 6 g/l Dihydroxydiphenylsulfon bei einer Temperatur von etwa 3o 0C und einer Stromdichte von 2o bis 25 A/dm "· otwa 8 Sekunden lang vcrainnt. Das nunmehr vollständig mit einem metallischen Übercug versehene Blech
»wird mit Wasser gespült und nach dem Jrocknen auf Temperaturen t . . ... ..
oberhalb von 231 0C z.B. mittole Widerstandserhitzung erhitzt und sofort in Wasser abgeschreckt. Das Blech oder Band wird schließlich in der Mitte der versinnten Stroifon3 die eine Breite von ctv/a 15 mm aufweiseny geteilt und ist für die Herstellung von weich lötbaren Emballagen fertiggestellt.
3rür die elektrische Yerchroraung werden Stahl- oder Bloianoden
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und für die eleJctrolytische Versinnung Zinnanoden verwendet«
.Das anhand des Beispiels hergestellte vercliromte Peinstblech oder -band weist in seinem verchromten ieil eine hohe Korrosionsbeständigkeit sov/ic eine ausgezeichnete LacJcier- und Bedruckbarkeit auf j während die Lötfostigkcit der verzinnten Blechstreifen an 12 rom breiten Proben mit 9,5 Ms 12,5 kg ermittelt vairde« Sie iUnterscheidet sich nicht von der Lötfestigkeit von in bekannter ι ?/eise verainnteia V/eißblcch.
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Claims (1)

  1. \ TF5BT07
    Ansprache
    1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von verchromtem
    Feinstblech oder -band aue unlegiertem weichem Kohlenstoffstahl, dadurch # ek-ennse-iohnet ? daß beim Verchromen in Blech bcw= Bandiängsrichtung mit Abstand parallel zueinander liegende Streifen der 31echobcrflache abgeschirmt und nachfolgend die abgeschirmten Streifen der Blechoberfläche vcrcinnt werden, wobei die suvor verchromten Streifen der Blechoborfläche abgo-φ . schirmt werden* .
    2« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen der Blechoberflache durch einen elektrisch nicht leitenden Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, abgeschirmt v/erden» · · .
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Ab3chirrr.ung etwas breiter, vorsugswcisc 2 bis ή- mm ^ breiter, als dqr zu verchromende bzw. cu verzinnende Streifen, gehalten wird.
    4ο Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß cwiachen der abzuschirmenden Blechoberfläche ixr.d äcr Abschirmung aus elektrisch nicht leitendem Yfcrkstoff ein geringer Abstand gewählt wird.
    5, Verfahren nach den Ansprüchen 1 bio 4? dadurch gekennzeichnet;,
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    BAP
    daß daa Blech nach dem Verchromen stromlos in verdünnter Salpetersäure geheizt wird.
    6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß die verzinnten Streifen eine Breite von etwa 15 mm aufweisen«
    7. Verfahren nach den Ansprüchen-"1 bi3 6, dadurch gekennzeichnet, £ daß das Blech unter Verwendung von Stahl- oder Bleianoden elektrolytisch verchromt und anschließend unter Verwendung von Sinnanoden-elektrolytisch verzinnt wird» .
    8. Vorrichtung zur Burchführuns eines kontinuierlich betriebenen Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 75 dadurch-gekennsoichnet, daß in einem elcktrolytischen Verchromungsbad in. der- Richtung des durchlaufenden Blechbandes oder der Blechtafel auf beiden Seiten de3 Bandes oder öcr 'fafol parallel cuoinandcr Ab-
    ■ ■ ■ ■ i
    schirmungen vorgesehen und im nachfolgenden elcktrolytischen . ^ * Verüiniaungabad auf beiden Seiten dos Bande» oder der SJafol Abschirmungen für die verchroirite Oberfläche arigoox'dnct »einu.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8S dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung aus einem IT-förraigcn Profil gebildet wird.
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    Leerseite
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FR2516553B1 (fr) * 1981-11-16 1985-10-25 Lorraine Laminage Procede de revetement anti-corrosion de toles d'acier destinees a l'emballage et soudages electriquement, ainsi que toles obtenues
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