DE1259667B - Verfahren zur Herstellung von galvanisch verzinntem Stahlband - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von galvanisch verzinntem StahlbandInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D5/00—Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
- C25D5/48—After-treatment of electroplated surfaces
- C25D5/50—After-treatment of electroplated surfaces by heat-treatment
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C10/00—Solid state diffusion of only metal elements or silicon into metallic material surfaces
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C23b
Deutsche KL: 48 a-5/52
Nummer: 1 259 667
Aktenzeichen: U 8249 VI b/48 a
Anmeldetag: 9. August 1961
Auslegetag: 25. Januar 1968
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von verzinntem Stahlband, bei dem auf kaltverformtes
Stahlband eine Zinnschicht mit einem Schichtgewicht von ungefähr 5,5 bis 22,5 g/m2 galvanisch
aufgebracht, die Zinnschicht durch Erwärmen auf eine Temperatur zwischen dem Schmelzpunkt
von Zinn und 260° C geschmolzen und dann auf eine Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes von Zinn
abgeschreckt wird.
Bei den heutzutage üblichen bekannten Verfahren zur Herstellung von verzinntem Stahlband wird auf
kaltverformtes Stahlband eine Zinnschicht mit einem Schichtgewicht von ungefähr 5,5 bis 22,5 g/2 niedergeschlagen
und das Stahlband anschließend gewöhnlich durch Widerstandsheizung oder Induktionsheizung
auf eine Temperatur zwischen dem Schmelzpunkt von Zinn und von 2600C erwärmt. Dadurch
wird die Zinnschicht geschmolzen und das an das Stahlband angrenzende geschmolzene Zinn zu der
Eisen-Zinn-Legierung FeSn2 umgesetzt. Nach der Erwärmung
wird das verzinnte Stahlband auf eine unterhalb des Schmelzpunktes von Zinn liegende
Temperatur abgeschreckt. Da die unter Bildung von FeSn2 verlaufende Reaktion zwischen Eisen und
Zinn sehr schnell bei Temperaturen oberhalb des Schmelzpunktes von Zinn verläuft, besteht die Gefahr,
daß sich eine große Menge oder sogar die gesamte aufgebrachte Zinnmenge mit Eisen legiert, so
daß die zurückbleibende Zinnmenge keine ausreichende Korrosionsfestigkeit mehr gewährleistet. Man
vermeidet daher Temperaturen von über 260° C als auch längere Haltezeiten bei Temperaturen oberhalb
des Schmelzpunktes von Zinn.
Das nach dem bekannten Verfahren hergestellte verzinnte Stahlband enthält also drei Schichten, nämlieh
erstens eine Grundschicht aus Stahl, zweitens eine dünne (0,45 bis 2,2 g/m2) Schicht aus FeSn2
und drittens eine Oberflächenschicht aus unlegiertem Zinn (3,3 bis 22 g/m2). Konserven aus in bekannter
Weise hergestelltem verzinntem Stahlband mit einer Schicht aus unlegiertem Zinn mit einem Schichtgewicht
von ungefähr 22 g/m2 weisen bei Füllung mit Grapefruitsaft bei einer Temperatur von 38° C eine
Lebensdauer (Zeit, innerhalb deren 50 °/o der Konserven unbrauchbar werden) von 80 Wochen auf. Zur
Vermeidung zeitraubender Versuche wird gewöhnlich der sogenannte »ATC-Strom« bestimmt, in dem
eine vorgegebene Fläche eines verzinnten Stahlbandes bis zur FeSn2-Schicht entzinnt, bei ungefähr
30° C mehrere Stunden lang in einen entlüfteten Grapefruitsaft getaucht und anschließend der Stromfluß
zwischen der Probe und einer in den Saft ein-Verfahren zur Herstellung von galvanisch
verzinntem Stahlband
Anmelder:
United States Steel Corporation, Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Licht und Dr. R. Schmidt,
Patentanwälte, 8000 München 2, Theresienstr. 33
Als Erfinder benannt:
Andrew Lesney, Tarentum, Pa.; Richard Armstrong Neish,
Library, Pa. (V. St. A.)
Andrew Lesney, Tarentum, Pa.; Richard Armstrong Neish,
Library, Pa. (V. St. A.)
. Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 12. August 1960 (49 371), vom 10. Juli 1961 (122 957) - -
getauchten Zinnelektrode gemessen wird. Niedrige ATC-Ströme weisen auf eine lange Lebensdauer hin.
Handelsübliches verzinntes Stahlband ergibt gewöhnlich ATC-Ströme von 0,15 bis 0,25 Mikroampere
pro Quadratmeter. Unterschiede von ungefähr 0,05 Mikroampere pro Quadratzentimeter machen
sich sehr bemerkbar.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das bekannte Verfahren der eingangs genannten Art
zur Herstellung von verzinntem Stahlband derart auszugestalten, daß man verzinntes Stahlband mit
verbesserter Korrosionsbeständigkeit erhält.
Diese Aufgabe wird nun erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zunächst auf das kaltverformte Stahlband
eine Zinnschicht mit einem Schichtgewicht von 1,1 bis 3,3 g/m2 galvanisch aufgebracht, das Stahlband
in einer nichtoxydierenden Atmosphäre auf eine Temperatur von 540 bis 705° C erwärmt und dann
abgekühlt wird, worauf das restliche Zinn galvanisch aufgebracht, in bekannter Weise aufgeschmolzen
und abgeschreckt wird.
Falls insbesondere die Verzinnung kontinuierlich durchgeführt und das kaltverformte Stahlband von
der Verzinnung einer Glühbehandlung unterworfen wird, wird erfindungsgemäß der erste Zinnüberzug
709 720/420
vor der Glühbehandlung des Stahlbandes aufgebracht und die Glühbehandlung als Wärmebehandlung der
ersten Zinnschicht durchgeführt.
Das nach dem Verfahren der Erfindung hergestellte verzinnte Stahlband weist einen ATC-Strom von
unter ungefähr 0,09 Mikroampere pro Quadratzentimeter auf, d. h. besitzt eine außerordentlich gute
Korrosionsbeständigkeit. Das nach dem Verfahren der Erfindung hergestellte verzinnte Stahlband besitzt
vier Schichten, nämlich erstens eine Grundschicht aus Stahl, zweitens eine dünne (1,1 bis
3,3 g/m2) Schicht aus FeSn2, drittens eine dünne
Schicht aus FeSn2 und viertens eine Oberflächenschicht
aus unlegiertem Zinn.
Werden Eisen und Zinn bei Temperaturen oberhalb des Schmelzpunktes von Zinn, aber unterhalb
von 495° C erwärmt, dann wird die Legierung FeSn2
gebildet. Bei Temperaturen oberhalb von 495° C entsteht die Legierung FeSn. Diese beiden Zinn-Eisen-Legierungen
unterscheiden sich beträchtlich in ihrer Mikrostraktur. Die nach den bekannten Verfahren
hergestellte FeSn2-Legierung zeigt eine typische Einzelplättchenmikrostruktur.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet man als Ausgangsmaterial
kohlenstoff armes Stahlband, das durch Kaltverformung auf die Weißblechendstärke gebracht
worden ist und gewöhnlich als Schwarzblech bezeichnet ist. Nachdem es in üblicher Weise gereinigt und
gespült worden ist, durchläuft es eine Galvanisierstraße bekannter Bauart, wobei auf elektrolytischem
Wege eine leichte Zinnschicht von 1,1 bis 3,3 g/m2, beispielsweise von 2,2 g/m2, aufgebracht wird. Im
Vergleich zu der bei dem bekannten Weißblech verwendeten Zinnschicht von ungefähr 11 g/m2 ist diese
Schicht außerordentlich dünn.
Nach Verlassen der Galvanisierstraße läuft das Blech durch einen Spültank und einen Trockner bekannter
Bauart. Anschließend gelangt dann das Blech in einen Kühlturm bekannter Bauart, in welchem
es in einer nichtoxidierenden Atmosphäre auf eine Temperatur von 540 bis 705° C, vorzugsweise
von 620 bis 705° C, erwärmt wird. Wird das Blech durch den Turmglühofen mit einer Geschwindigkeit
von ungefähr 333 m pro Minute hindurchgeführt, dann wird es in ungefähr 20 Sekunden auf die Temperatur
gebracht, auf dieser Temperatur 10 Sekunden lang gehalten und dann in ungefähr 60 Sekunden auf
eine Temperatur von ungefähr 150° C oder weniger abgekühlt.
Anschließend wird weiteres Zinn bis zu einer Gesamtmenge von 5,5, 11,0, 16,5 oder 22,0 g/m2 aufgebracht.
Zu diesem Zweck wird das oben beschriebene, mit einem FeSn-Überzug versehene Stahlband
nach Hartwalzen, Reinigen und Beizen auf elektrolytischem Wege verzinnt, bis das gewünschte Gesamtgewicht
des Zinnüberzuges, beispielsweise 11 g/m2, erreicht ist, worauf der Zinnüberzug geschmolzen,
abgeschreckt und anderen bekannten Verfahrensschritten unterworfen wird. Das Endprodukt zeigt
einen stark verbesserten ATC-Strom und einen stark verbesserten Eisenlösungswert. Bei einem Beispiel
wurde ein ATC-Strom von 0,02 Mikroampere pro Quadratzentimeter und ein Eisenlösungswert von 13
erzielt. Eine Vergleichsprobe aus herkömmlichem elektrolytischem Weißblech zeigte dagegen einen
ATC-Strom von 0,27 Mikroampere pro Quadratzentimeter und einen Eisenlösungswert von 179. Sowohl
der ATC-Strom als auch der Eisenlösungswert ist proportional zur Korrodierbarkeit.
In der folgenden Tabelle ist die Wirkung der Glühatmosphäre und der Haltetemperatur gezeigt.
Die zuerst genannte Probe ist eine Vergleichsprobe aus üblichem elektrolytischem Weißblech mit einem
Zinnüberzug von 22,5 g/m2. Die anderen Proben wurden nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt,
d. h., das Stahlblech wurde gereinigt, auf elektrolytischem Wege mit einer Zinnschicht von
2,2 g/m2 versehen, in der angegebenen Atmosphäre auf die angegebene Temperatur erwärmt, hartgewalzt,
gereinigt, gebeizt und schließlich mit einer Zinnschicht von ungefähr 20 g/m2 versehen.
Wirkung der Glühatmosphäre und der Glühtemperatur
auf verschiedene Eigenschaften von Weißblech
auf verschiedene Eigenschaften von Weißblech
Menge des vorher aufgebrachten Zinns |
Glühatmosphäre | Temperatur | ATC-Strom | ISV * | Lötverbindung | Menge des in der Legierung FeSn^ vorhandenen Zinns |
g/m2 | °C | μΑ/cm2 | kg/cm | g/m2 | ||
0 | 50/0 H2 inHNX | 650 | 0,15 | 48 | 8,4 | 1,32 |
2,2 | N2 | 650 | 0,04 | 32 | 3,4 | 0,66 |
2,2 | 2% H2 in HNX | 650 | 0,08 | 21 | 1,4 | 0,22 |
2,2 | 5% H2 in HNX | 650 | 0,05 „- | 13' | 3,7 | 0,66 |
2,2 | 8% H2 in HNX | 650 | 0,05 | 12 | 3,9 | 0,66 |
2,2 | 5 »/0 H2 in HNX | 540 - | -'' 0,07 | 39 | 0 | 1,12 |
2,2 | 5% H2 in HNX | 565" | 0,08 . | 35 | 0 | 1,32 |
2,2 | 5% H2 in HNX | 620 | 0,05 | 20 | 2,3 | 1,12 |
2,2 | 5%> H2 in HNX | 650 | 0,04 | 20 | 5,3 | 0,22 |
2,2 | 5% H2 in HNX | 650 | 0,06 | 18 | 5,0 | 0,44 |
* Eisenlösungswert: Gelöste Eisenmenge in Mikrogramm, wenn eine verzinnte Fläche von 25,8 cm2 2 Stunden lang bei einer
Temperatur von 26,6° C einer ungefähr 1 n-EfeSQj ausgesetzt wird.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Stahl- werden können, ist damit kein wirtschaftlicher Vorbleches
mit einem FeSn-Überzug werden Zinnschich- 65 teil verbunden.
ten von unter 1,12 g/m2 vermieden, da solche leichte Die Atmosphäre, in welcher das leicht verzinnte
Überzüge nicht einwandfrei wirkungsvoll sind. Ob- Stahlblech erwärmt wird, darf nicht oxidierend wir-
wohl Überzüge von mehr als 3,3 g/m2 verwendet ken, da sonst das Endprodukt ein unerwünschtes
blaues oder schwarzoxidiertes Aussehen hat. Als Glühatmosphäre ist HNX-Gas (bestehend aus maximal
0,1% Wasserdampf, 2 bis 16% Wasserstoff und im übrigen im wesentlichen aus Stickstoff mit den
üblichen technischen Verunreinigungen, wie bis zu 1,0% Kohlenmonoxid und bis zu 0,1% Kohlendioxid),
hochreiner Stickstoff, Argon, Ammoniak usw. geeignet. Da HNX-Gas mit einem Wasserstoffgehalt
von mehr als 5% gewöhnlich zum kontinuierlichen Glühen von Schwarzblech verwendet wird und to
daher leicht erhältlich ist, wird dieses Gas bevorzugt. Das leichtverzinnte Stahlband muß auf eine Temperatur
von wenigstens 540° C oder mehr erwärmt werden, damit das Zinn in FeSn-Legierung übergeführt
wird. Die das erfindungsgemäße Stahlband auszeichnende FeSn-Legierung wird nicht unter Temperaturen
von ungefähr 495° C gebildet, und man erhält die besten Ergebnisse, wenn das leichtverzinnte
Stahlband auf eine im Bereich von ungefähr 620 bis 705° C liegende Temperatur erwärmt wird.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von verzinntem Stahlband, bei dem auf kaltverformtes Stahlband
eine Zinnschicht mit einem Schichtgewicht von ungefähr 5,5 bis 22,5 g/m2 galvanisch aufgebrächt,
die Zinnschicht durch Erwärmen auf eine Temperatur zwischen dem Schmelzpunkt von
Zinn und 260° C geschmolzen und dann auf eine Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes von
Zinn abgeschreckt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst auf das kaltverformte Stahlband eine Zinnschicht mit einem Schichtgewicht
von 1,1 bis 3,3 g/m2 galvanisch aufgebracht, das Stahlband in einer nichtoxidierenden
Atmosphäre auf eine Temperatur von 540 bis 705° C erwärmt und dann abgekühlt wird, worauf
das restliche Zinn galvanisch aufgebracht, in bekannter Weise aufgeschmolzen und abgeschreckt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Verzinnung kontinuierlich durchgeführt und das
kaltverformte Stahlband vor der Verzinnung einer Glühbehandlung unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Zinnüberzug vor der Glühbehandlung des Stahlbandes aufgebracht und
die Glühbehandlung als Wärmebehandlung der ersten Zinnschicht durchgeführt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 211118;
USA.-Patentschrift Nr. 2115 750.
Schweizerische Patentschrift Nr. 211118;
USA.-Patentschrift Nr. 2115 750.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US4937160A | 1960-08-12 | 1960-08-12 | |
US122957A US3174917A (en) | 1961-07-10 | 1961-07-10 | Method of making tin plate |
Publications (1)
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DE1259667B true DE1259667B (de) | 1968-01-25 |
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ID=26727110
Family Applications (1)
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DE (1) | DE1259667B (de) |
GB (1) | GB984991A (de) |
NL (2) | NL268144A (de) |
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EP2807280B1 (de) | 2012-01-23 | 2016-04-06 | ThyssenKrupp Rasselstein GmbH | Verfahren zum veredeln einer metallischen beschichtung auf einem stahlband |
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JPS5825758B2 (ja) * | 1979-11-22 | 1983-05-30 | 日本鋼管株式会社 | 溶接塗装缶用鋼板 |
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CH211118A (de) * | 1939-01-30 | 1940-08-31 | Stin | Verfahren zur Erzeugung haltbarer Metallüberzüge. |
-
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- NL NL124249D patent/NL124249C/xx active
- NL NL268144D patent/NL268144A/xx unknown
-
1961
- 1961-08-09 DE DEU8249A patent/DE1259667B/de active Pending
- 1961-08-11 GB GB29121/61A patent/GB984991A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB984991A (en) | 1965-03-03 |
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