DE1695718A1 - Verfahren zur Herstellung neuer 3-Azabicyclo[3.3.1]-nonanverbindungen und deren Saeureadditionssalze - Google Patents
Verfahren zur Herstellung neuer 3-Azabicyclo[3.3.1]-nonanverbindungen und deren SaeureadditionssalzeInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D221/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one nitrogen atom as the only ring hetero atom, not provided for by groups C07D211/00 - C07D219/00
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- C07D221/22—Bridged ring systems
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Description
Dipping, Kail IClaksban . " Λ a Ω ' „ , ο
Patentanwalt I O b O / I σ
Berlin IS, Kais&faamm 28
5. Mai 1967
Sankyo Company, Limited in
Tokyo (Japan).
Verfahren zur Herstellung neuer 3-Azabicyclo-1
3.301j--nonanverbindungen und deren Säureadditionssalze'.
Die Erfindung bezieht sich auf eine neue Klasse von .organischen Verbindungen sowie auf ein Verfahren zur Herstellung
dieser organischen Verbindungen.
Sie bezieht sich insbesondere auf eine neue Gruppe von 3-Methyl-9<tf-phenyl-^ß-alkoxy^J-azahicyclo-[3·3·ΊJ-nonanen
der allgemeinen Formel
(D
OR
und deren Säureadditionssalzen, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung der genannten 3-Azabicyclo-|3.3·Ί]-nonane (I)
und ihrer Säureadditionssalze.
1 0 9 817/21 78 bad original 2 "
In der obigen Formel (I) ist R eine Alky!gruppe mit
1 bis 3 Kohlenstoffatomen, wobei diese Gruppe durch Methyl, Äthyl, n-Pröpyl und Isopropyl dargestellt sein kann, und die
punktierte Linie bedeutet eine trans- oder oC -Konfiguration,
und die ausgezeichnete Linie bedeutet eine cis-=oder ß-Konfiguration.
Diese 3-Azabicyclo- ρ„3o1]-nonane (I) und ihre Säureadditionssalze sind neue Verbindungen, und sie haben sich als
praktisch wertvolle Arzneimittel erwiesen, nämlich als nützliche neue Analgetica zum Mildern verschiedener Typen
und Heftigkeitsgrade von Schmerzen.
Bisher wurde gefunden, daß einige 3-Azabicyclo-[3·3»1jnonanderivate,
nämlich diejenigen mit den folgenden Formeln (I)' oder (I)", beträchtlich hohe analgetische Aktivitäten
besitzen (USA-Patent 3.167,562, erteilt auf den Namen
I. Iwai et al am 26O1<,1965 und britisches Patent 952.137,
erteilt auf den Namen I. Iwai et al am 29.6,1964):
OCOR1
oder
worin R1 eine Alkylgruppe mit 1 bis 4- Kohlenstoffatomen ist,
worin R" ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkylgruppe oder
eine niedere Alkoxygruppe ist, und worin die punktierte und
die ausgezogene Linie die oben beschriebene Bedeutung haben. Diese bekannten 3—Azabicyclo-[3.3«IJ-ttonane (I)' und (IV
BAD
10 9 817/2178
haben jedoch einige wesentliche Nachteile, insbesondere sind sie beim Lagern über längere Zeiträume unstabil, besonders
in der "Form einer Lösung, in welcher diese aktiven Verbindungen sehr rasch dem Abbau unterworfen sind·, und- es ist
daher die praktische Anwendbarkeit dieser aktiven Verbindungen auf einen eng umgrenzten Anwendungsbereich beschränkt.
Unerwarteterweise wurde nun gefunden, daß eine neue
Gruppe der 3-Azabicyclo-[3.3°i] -nonane mit der obigen. Formel
(I) und deren SäureadxLitionssalze eine außergeivöhnlich hohe
Lagerungsstabilität in der !Form einer Lösung sogar bei langer Dauer der Lagerung haben und ein höheres Maß an analgetischer
Aktivität besitzen im Vergleich mit den vorgenannten 3-A3abic2''clo-|3«3o''lJ -nonanen (I)1 und (I)"; daher sind diese
neuen 3-Azabicyclo-fj. 3* "ij-nonane und ihre Säureadditionssalze
außerordentlich wertvolle Medikamente hinsichtlich ihrer praktischen Anwendungen.
Es ist daher ein Hauptmerkmal vorliegender Erfindung,
eine neue Gruppe der 3-Azabicyclo-[3=3·1J-nonane der obigen
Formel (X) und ihrer Säureadditionssalze aufzuzeigen, die
wertvoll als stabile und kräftige, Analgetica sind. Ein weiteres Merkmal der Erfindung bezieht sich .auf ein Verfahren zur Herstellung
dieser wertvollen^-Azabicyclo-ί3*3°Ij-nonane und
ihrer Säuregdditionssalze. Weitere Merkmale ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung.
Die erfindungsgemäßen 3-Azabicyclo-(3,3."A-nonane (I)
können durch ein Verfahren hergestellt werden, welches gekennzeichnet ist durch das Erhitzen von 3-Methyl~9ß-phenyl-Sed-hydroxy^-azabicyclo-J3.3o1J-nonan
gemäß der folgenden
10 9 817/2178 bad original
Formel (II), von ^-Methyl-g^phenyl^ß-hydroxy-^-azabicycloi3-3ö1J-nonan
gemäß der folgenden Formel (III) oder eines Gemisches davon in Gegenwart einer Mineralsäure und eines
Gy, bis C^-aliphatischen Alkohols:
N=/
(H) (in)
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die Reaktion zweckmäßig wie folgt durchgeführt werden*
Das Ausgangs^-azabicyclo-R-^-iJ-nonan der obigen Formel (II),
dasjenige der obigen Formel (III) oder ein Gemisch derselben wird hinzugefügt zu einem Gemisch einer Mineralsäure und eines
C* bis C^-aliphatischen Alkohols, und das erhaltene Gemisch
wird dann auf ungefähr 100 bis 160 0C, vorzugsweise auf etwa
13Q bis 140 0C, für etwa 1 bis 5 Stunden erhitzt. Geeignete
fc Beispiele der Cy, bis C^-aliphatischen Alkohole, welche bei
der vor!legenden Erfindung verwendet werden können, schließen
ein Methanol, Äthanol, n-Propanol und Isopropanol. Die erfin-„dungsgemäße
Reaktion wird vorzugsweise mit üblichen Mitteln unter Druck ausgeführt, beispielsweise durch eine in üblicher
Weise verwendete verschlossene Röhre, weil die Reaktionsdauer dadurch in zweckmäßiger Weise vermindert werden kann. Geeignete Beispiele von erfindungsgemäß verwendbaren Mineralsäuren
schließen ein Salzsäure, Phosphorsäure, Schwefelsäure und
dergleichen. Die Menge der erfindun^sgemäß verwendeten Mineral-
1098 17/2178 ~ s "
säure beträgt im allgemeinen wenigstens 1 Mol pro Mol des
Ausgangsmaterials. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sind irgend welche besonderen Lösungsmittel nicht erforderlich,
da der verwendete Alkohol sowohl .als Reagenz wie auch als
Reaktionslösungsmittel dienen kann.
Nach Beendigung der Reaktion kann das Reaktionsprodukt (freie Base) aus dem Reaktionsgemisch durch eine der üblichen
Methoden gewonnen v/erden, beispielsweise durch Entfernen des Alkohols mittels Destillation unter vermindertem Druck, indem
man den Rückstand mit einer geeigneten alkalischen Substanz, λ
wie konzentriertes wäßriges Ammoniak, alkalisch macht, das alkalische Gemisch mit einem geeigneten, in Wasser nicht
mischbaren organischen Lösungsmittel, wie Äther, extrahiert, und das Lösungsmittel nach dem Waschen und Trocknen durch
Destillation entfernt.
Die freie Base (I), welche in oben beschriebener Weise erhalten wurde, kann durch eine übliche Methode in das entsprechende
Säureadditionssalz umgewandelt werden, beispielsweise durch Reaktion dieser Base mit einer Mineralsäure, wie
Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefel- oder Phosphorsäuren,
oder mit einer organischen Säure, wie Wein- oder Citronensäure!!.
Die aktive Base (I) oder das Säureadditionssalz derselben
kann so wie es ist oder in der Form einer Komposition
verabreicht werden. Wenn die Verabreichung in der Form einer Komposition erfolgt, dann können die aktive Base (I) oder
ihr Säureadditionssalz in irgend einer der für orale oder parenterale Verabreichung allgemein üblichen Art formuliert
werden, Parenterale Kompositionen, welche einspritzbare
BAD 10 9817/2178 _ 6 _
■ - 6 -
Lösungen oder Suspensionen einschließen, sind besonders zweckmäßig, jedoch können auch orale Kompositionen in Gestalt
von Tabletten, Kapseln, Pulvern und oralen- Suspensionen bequem angewendet werden. Diese Kompositionen können aus der
aktiven Base oder deren Säureadditionssalz durch eine dem . Fachmann in der Technik bekannte Weise leicht hergestellt
werden. Hinsichtlich der Dosierung kann die aktive Base oder ihr Säureadditionssalz gemäß vorliegender Erfindung im allgemeinen verabreicht v/erden in üblichen Dosiseinheiten von etwa
10 bis=50 mg (als freie Base) für Erwachsene bei zweckmäßigen
Intervallen je nach Bedarf. Es ist leicht verständlich, daß
die Dosierung und die Intervalle verändert und durch=den lachmann
bestimmt werden können, lediglich in Abhängigkeit von der Schwere der Schmerzen und der Empfindlichkeit der
Patienten.
Als ein illustratives Beispiel wird eine "Formulierung
einer einspritzbaren Lösung, welche als aktiven Bestandteil das erfindungsgemäße Säureadditionssalz enthält, nachstehend
beschrieben: .
3 « 3·1J-nonan-citrat
Natriumchlorid 9 mg
Natriumchlorid 9 mg
1n-Natriumhydroxyd 0,09 ml
Steriles destilliertes Wasser aufgefüllt auf 1 ml für die Injektion
1098 17/2178 bad or,g,nal_
Die obige Formulierung wird kräftig gemischt und aufgelöst
und dann in geeignete Ampullen für die Injektion abgefüllt.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert.
Beispiel 1
Herstellung von 3-Methyl-9qC-phenyl—9ß-n-propoxy-3-azabicyclo- -nonan
Herstellung von 3-Methyl-9qC-phenyl—9ß-n-propoxy-3-azabicyclo- -nonan
Eine Lösung von 530 mg 3-Methyl-9<j(»-phenyl-9ß-hydroxy-3-azabicyclo-[3*3·
Ij-nonan in 20 ml einer 4· $igen
n-pTOpanolischen Salzsäurelösung wurde 4· Stunden am Rückfluß
erhitzt. Nach dem Abkühlen wurde das Propanol unter vermindertem Druck abdestilliert, der Rückstand wurde durch
Hinzufügen von konzentriertem wäßrigem Ammoniak alkalisch gemacht und das alkalische Gemisch wurde zweimal mit einer
30 ml-Portion Äther extrahiert. Die vereinigten Ätherextrakte wurden mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet, und der Äther wurde abdestilliert; man erhielt 580 mg des gewünschten Produktes als farbloses Öl.
I..R. Spektrum:
Xmay. (flüssiger Film) : 2930, 1602, 1462, 1268,
114-7, 1079, 1040, 1000, 975, 918, 831,
766, 755, 740, 700 cm"1.
+ kräftiges Absorptionsband auf Grund der Gegenwart
eines Ätherbandes.
— p> 109817/2178 BAD 0HIGlNAj_
N.M.R. Spektrum:
N-OH5 : 2,23 PPm (Singulett) ,.
CH3GH2CH2O : 0,78 ppm (Triplett J = 6 cps),
CH5CH2CH2O : 2,83 Ppm (Triplett J = 6 cps),
C6H,- : 7,2-7,7 ppm (Multiplett)„
Das gleiche Verfahren wie oben beschrieben wurde wiederholt
mit der Ausnahme, daß eine bleiche Menge von 3-Methjrl-9ß-phenyl-9oi-hydroxy-3-azabicyclo-i3«3o''3--ßonan
als Ausgangsmaterial verwendet wurde, wobei man in ähnlicher Weise das
P gleiche Ergebnis wie oben erhielt.
Bas entsprechende Citrat wurde wie folgt hergestellt.
Die in oben beschriebener Weise erhaltene freie Base (580 mg) wurde in einer geeigneten Menge Äther gelöst. Zu der erhaltenen
Lösung wurden 5 ^l einer äthanolischen Lösung hinzugefügt,
die Citronensäure mit einer Konzentration von 5 111R
pro ml enthielt, wobei sich eine kristalline Substanz abschied» Nach der Filtration iirurde die so erhaltene.,
kristalline Substanz mit Äther gewaschen und aus
k Äthanol:Äther umkristallisiert, wobei man 650 mg des entsprechenden
Citrats als farblose Mikrokristalle erhielt»
Schmelzpunkt: 148 0C (unter Zersetzung). Analysenwerte:
Berechnet für C18H27NO.C6HgO7 : 0=61,92^; H=7,580?; Ν=3,
Gefunden . : 0=61,52V; H-7
BAD MÄ
109817/2178
_ 9—
Herstellung von 3~Methyl-9oC-phenyl-9ß-äthoxy-;i!>-az ab icy el o-
-nonan
Eine Lösung von 5>00 mg: 3-Methyl'-9ß-phenyl-9o6-hydroxy-5-azabicyclo-Γ3.3.1Ι-nonan
in 20 ml einer 4- #igen- äthanblischen
Salzsäurelösung wurde in einer verschlossenen Röhre 2 Stunden auf 140 °C erhitzt. Danach wurde das Reaktionsgemisch in der gleichen Weise wie in dem obigen Beispiel 1
behandelt, und man erhielt 4^0 mg des gewünschten Produktes
als ein farbloses Öl.
I.R. Spektrum:
λ max (fltissiSer Film) : 2940, 1602, 1269, 1149,
1072, 1029, 978, 919, 83.1, 800, 769, 742,
-1
7OO cm .
7OO cm .
N.M.R. Spektrum:
: 2,22 ppm (Singulett), O : 0,92 ppm (Triplett J = 7 cps),
CH5CH2Q : 2,92 ppm (Quartett J=? cps),
: 7,25 - 7,7 ppm (Multiplett).
Das gleiche Verfahren wie oben beschrieben wurde wiederholt
mit der Ausnahme, daß als Ausgangsmaterial eine gleiche Menge 3-Methyl-94i-phenyl-9ß-hydro:xy--3-azabicyclo- [3-3-Ijnonan
verwendet wurde, und man erhielt in ähnlicher Weise dan gleiche Ergebnis wie oben beschrieben.
Das entsprechende Citrat wurde aus der freien Base
(45O mg) hergestellt und in der gleichen Weise wie oben im
Beispiel 1 beschrieben, erhalten.
Ausbeute: 700 mg (farblose Mikrokristalle). 8^ Schmelzpunkt: 1^1 0 (unter Zersetzung).
Ausbeute: 700 mg (farblose Mikrokristalle). 8^ Schmelzpunkt: 1^1 0 (unter Zersetzung).
109817/2178 -10-
Analysenwerte:
Berechnet für C17H2^NO-C6H8O7 - 1/2
Gefunden :· 0=60,29^; H=?,4Of4; N=3,10?:.
Beispiel 3
Herstellung von 3-Methyl-%-phenyl-9ß-methoxy-3-azabicyclp-
Eine Lösung von 500 mg eines Gemisches von 3-Wethyl-
W 9<^-phenyl-9ß-hydroxy-3-az;abicyclo- ί3.3 ° 1J -nonan und
3-Methyl-9ß-phenyl-9^-hydroxy-3-azabicyclo- [3» 3^1j-nonan
(etwa 3i2) in 20 ml einer 4 ^igen methanolischen Salzs-;urelösung
wurde in einer verschlossenen Röhre 2 ,Stunden auf 140 G erhitzt. Danach wurde das Reaktionsgemisch in der
gleichen Weise wie in obigem Beispiel 1 behandelt mit der
Ausnahme, daß die Umkristallisation unter Verwendung von
Methanol als Umkristallisierung-Lösungsmittel ausgeführt wurde, wobei man 450 mg des ,gewünschten Produktes als
Blättchen erhielt, die bei 73 bis 74 0G schmelzen.
Analysenwerte:
Berechnet für G15H23ON : 0=78,32$; H=9,45$; N=5,71#.
Gefunden : G=78,38#; H=9,57^5 N=5,54^.
Das gleiche Verfahren wie oben beschrieben wurde wiederholt
mit der Ausnahme, daß als Äusgangsmaterial eine gleiche
Menge 3-M<3thyl-9öC-phenyl-9ß~hydroxy-3-azabicyclo- i3.3a
nonan oder 3-Methyl-9ß-phenyl~%0-hydroxy~3-azabicycloj
3a3ο 1J -nonan verwendet wurde, v/obei man in ähnlicher Weise
das gleiche Ergebnis wie oben beschrieben erhielt.
109817/2178 BAD 0RlaiNAL . ,t1
Claims (2)
- JV 18.Patentansprüche:1» Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der allgemeinen Forme.!worin R eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen ist, v/orin die punktierte Linie eine trans- oderoO-Konfiguration der Phenylgruppe zum N-Atom, und die ausgezogene Linie eine eis- oder ß-Konfiguration der Phenylgruppe zum N-Atom bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man 3-Methyl-9ß-phenyl- ^-hydroxy-p-azabicyclo- fjo 3°ΐΊ -nonan, 3-Methyl-9öC-phenyl-9ß-hydroxy-3-azabicyclo-[3·3·1J-nonan oder ein Gemisch davon in Gegenwart einer Mineralsäure und eines O^ bis C^-aliphatischen Alkohols erhitzt«
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mineralsäure Salzsäure und der aliphatische Alkohol Methanol ist.3·= Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erhaltenen Verbindungen in an sich bekannter Weise in Säureadditionssalze übergeführt werden.BADORiGiMAL109817/2178
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