DE1695677B1 - N-Arylsulfonyl-N'-(3-aza-bicycloalkyl)-harnstoffe,ihre Salze und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
N-Arylsulfonyl-N'-(3-aza-bicycloalkyl)-harnstoffe,ihre Salze und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
worin X ein Chlor- oder ein Bromatom oder eine Methyl- oder Äthylgruppe und η eine ganze Zahl
von 1 bis 3 bedeutet, und deren Additionssalze mit Säuren oder Basen.
2. Verfahren zur Herstellung von N-Arylsulfonyl-N'-ß-aza-bicycloalkylJ-harnstoffverbindungen
der allgemeinen Formel I
SO2-NH-CO-NH-N V(CH2),
V(
(D
worin X ein Chlor- oder ein Bromatom oder eine Methyl- oder Äthylgruppe und η eine ganze Zahl
von 1 bis 3 bedeutet, und deren Additionssalze mit Säuren oder Basen, dadurch gekennzeichnet,
daß man in an sich bekannter Weise ein Arylsulfonylurethan der allgemeinen Formel II
SO2-NH-COOC2H5
(II)
35
worin X die angegebene Bedeutung besitzt, mit einem N - Amino - 3 - aza - bicycloalkan der allgemeinen
Formel III
H,N—N
(CH2),
(HI)
45
worin π die oben angegebene Bedeutung besitzt, kondensiert und gegebenenfalls die erhaltenen
Stoffe mit Säuren oder Basen in ihre Salze überführt.
55
Die Erfindung betrifft Derivate des N-Arylsulfonyl-N'-(3-aza-bicycloalkyl)-harnstoffe
der allgemeinen Formel I
60
^""N-SO2-NH-CO-NH-N
(CH2),, I
worin X ein Chlor- oder Bromatom oder eine Methyloder Äthylgruppe und η eine Zahl von 1 bis 3 bedeutet,
sowie deren Additionssalze mit Säuren oder Basen.
65 Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zur Herstellung von N-Arylsulfonyl-N'-(3-aza-bicycloalkyl)-harnstoffverbindungen
der allgemeinen Formel I und deren Additionssalze mit Säuren oder Basen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß man in an sich bekannter Weise ein Arylsulfonylurethan der allgemeinen Formel II
IO
V-SO2-NH-COOC2H5
worin X die oben angegebene Bedeutung besitzt, mit einem N-Amino-3-aza-bicycloalkan der allgemeinen
Formel III
H2N-N V(CH2)„
worin η die oben angegebene Bedeutung besitzt, kondensiert
und gegebenenfalls die erhaltenen Stoffe mit Säuren oder Basen in ihre Salze überführt.
Die allgemeine Formel IV
Die allgemeine Formel IV
—N V(CH2Jn
gibt daher S-Aza-bicycloalkanreste der Formeln V, VI
oder VII wieder:
—N
VII
Die als Ausgangsprodukt dienenden N-Amino-3-aza-bicycloalkane
werden nach dem Verfahren von J.B.Wright und R. E. Willette, J. Med. and Pharm. Chem., 5 (1962), S. 819, hergestellt, indem
die 3-Aza-bicycloalkane nitrosiert und die N-Nitrosoverbindungen
mit Lithium-Aluminiumhydrid reduziert werden.
Die 3-Aza-bicycloalkane wiederum können durch überführung der entsprechenden Dicarbonsäuren von
Cyclopropan, Cyclobutan oder Cyclopentan in die Imide nach dem Verfahren von H. Najer und
R. Giudicelli, Bull. Soc. Chim. France (1962),
S. 1593, und Reduktion der so gebildeten Imide mit Lithium-Aluminiumhydrid nach dem von R. G r i ο t
in HeIv. Chim. Acta, 42 (1959), S. 67, beschriebenen
Verfahren erhalten werden.
Die Derivate lassen sich erfindungsgemäß leicht in Form der Additionssalze mit geeigneten Säuren,
hauptsächlich den Säuren, die physiologisch verträgliche Salze liefern, herstellen. Zu diesen Säuren
gehören beispielsweise Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Essigsäure, Malonsäure, Maleinsäure,
Fumarsäure, Weinsäure und Apfelsäure.
Erfindungsgemäß werden auch die mit den Alkalioder Erdalkalihydroxyden, den Alkalicarbonaten oder
Erdalkalicarbonaten und den Alkalibicarbonaten gebildeten Salze hergestellt.
Die erfindungsgemäß erhältlichen neuen Derivate und ihre therapeutisch verträglichen Salze besitzen
interessante therapeutische Eigenschaften, insbesondere eine bemerkenswerte hypoglykämische Wirksamkeit.
Sie können als peroral wirksame Medikamente bei der Diabetesbehandlung verwendet werden.
Die Toxizität der Verbindungen ist sehr gering, und die DL50 bei der Maus liegt für sämtliche Verbindungen
über 3 g/kg per os.
Die hypoglykämische Wirksamkeit wurde beim Kaninchen und bei der Ratte unter peroraler Verabreichung
untersucht. Die minimale Wirkungsdosis liegt zwischen 1 und 10 mg/kg, und mit Dosierungen
zwischen 2,5 und 25 mg/kg erhält man mit den meisten Derivaten eine 30%ige Verminderung der
Glykämie.
Vergleichsweise muß das bekannte Hypoglykämiemittel Chlorpropamid bei der Ratte in einer Dosierung
von 50 mg/kg verabreicht werden, um dieselbe Wirkung zu erzielen. Gleichzeitig ist die DL50 dieses
Produktes 1 g/kg, d. h., daß es dreimal toxischer ist als die erfindungsgemäß erhältlichen neuen Verbindungen.
Die neuen Verbindungen können dem Diabetes-Kranken in verschiedenen pharmazeutischen Formen
verabreicht werden, vorzugsweise in Form von Tabletten, Dragees, Kapseln oder Pastillen zur oralen
Verabreichung, zusammen mit den üblichen pharmazeutischen Trägern, wie z. B. Talkum, Stärke, Laktose
oder Magnesiumstearat. Die angewandten Dosen können zwischen 25 und 250 mg und vorzugsweise
50 bis 150 mg/Tag variieren.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung weiter erläutern. Alle Teile beziehen sich auf das Gewicht,
und die Schmelzpunkte wurden nach dem Kofier-Verfahren bestimmt.
N-^MethylbenzolsulfonylJ-N'-ß-aza-bicyclo-(3,3,0)-3-octyl)-harnstofr
H,C-/ V-SO,—NH-CO—NH-N
Zu einer Suspension von 4,86 Teilen 4-Methylbenzolsulfonylurethan
(F. = 80 bis 82° C) in 36 Teilen wasserfreiem Toluol werden rasch 2,5 Teile N-Amino-3-aza-bicyclo-(3,3,0)-octan
(Kp. 18 mm = 860C) zugesetzt. Die Reaktionsmischung wird 1 Stunde lang
zum Rückfluß erhitzt. Die so erhaltene klare Lösung kristallisiert beim Abkühlen. Die Kristalle werden
abfiltriert, mit 2 Teilen Toluol gewaschen und danach aus wasserfreiem Äthanol umkristallisiert.
Man erhält so 3,8 Teile N - (4 - Methylbenzol sulfonyl)-N'-(3-aza-bicyclo-(3,3,0)-3-octyl)-harnstoff
vom F. = 180 bis 182° C.
a) Herstellung des Natriumsalzes von N-(4-Methylbenzolsulfonyl)-N'-(3-azabicyclo-(3,3,0)-3-octyl)-harnstoff
In 240 Teilen siedendem Methanol löst man 20 Teile N - (4 - Methylbenzolsulfonyl) - N' - (3 - aza - bicyclo (3,3,0)-3-octyl)-harnstoff.
Zu dieser Lösung fügt man während 5 Minuten 150 Teile Methanol, die genau 3,33 Teile Natriummethylat enthalten. Die Mischung
wird weitere 5 Minuten am Rückfluß erwärmt und dann abkühlen gelassen.
Der ausgefallene Niederschlag ist pulvrig und wird im Vakuum getrocknet. Man erhält 11,6 Teile des
Natriumsalzes von N - (4 - Methylbenzolsulfonyl) N' - (3 - aza - bicyclo - (3,3,0) - 3 - octyl) - harnstoff, das
nicht schmilzt, sondern sich bei 310 bis 32O0C (M. K.)
unter Dunkelfärbung zersetzt.
b) Kaliumsalz von N-(4-Methylbenzolsulfonyl)-N'-(3-aza-bicyclo-(3,3,0)-3-octyl)-harnstoff
In 600 Teilen siedendem wasserfreiem Methanol löst man 50 Teile N - (4 - Methylbenzolsulfonyl) N'
- (3 - aza - bicyclo - (3,3,0) - 3 - octyl) - harnstoff. Zu dieser Lösung gibt man eine Lösung aus 19,3 Teilen
Kaliumpastillen in 120 Teilen Methanol. Nach dem Abkühlen der Lösung wird diese in Vakuum eingedampft
und der Rückstand mit 200 Teilen Methanol am Rückfluß erwärmt. Nach dem Abkühlen erhält
man einen pulverigen Niederschlag, der im Vakuum getrocknet wird. Man erhält 39,5 Teile Kaliumsalz von
N - (4 - Methylbenzolsulfonyl) - N' - (3 - aza - bicyclo (3,3,0)-3-octyl)-harnstoff.
F. = 259 bis 26O0C.
Beispiele 2 bis 8
Nach dem Verfahren von Beispiel 1 wurden folgende Verbindungen hergestellt:
2. N-(4-Äthylbenzolsulfonyl)-N'-[3-aza-bicyclo-(3,3,0)-3-octyl]-harnstoff
vom F. = 149° C (Äthanol) unter Verwendung von 4 - Äthylbenzolsulfonylurethan
und N-Amino-3-aza-bicyclo-(3,3,0)-octan.
Ausbeute: 23,6%.
3. N-(4-Chlorbenzolsulfonyl)-N'-[3-aza-bicyclo-(3,3,0)-3-octyl]-harnstoff
vom F. = 207 bis 208°C (Äthanol) unter Verwendung von 4-Chlorbenzolsulfonylharnstoff
vom F. = 92 bis 93° C und N-Amino-3-aza-bicyclo-(3,3,0)-octan. Ausbeute: 35%.
4. N - (4 - Brombenzolsulfonyl) - N' - [3 - aza - bicyclo (3,3,0)-3-octyl]-harnstoff
vom F. = 213°C (Toluol) unter Verwendung von 4-Brombenzolsulfonylharnstoff
vom F. = 88 bis 90° C und N-Amino-3-aza-bicyclo-(3,3,0)-octan. Ausbeute: 49%.
5. N-(4~ Methylbenzolsulfonyl)-N'-[3-aza-bicyclo-(3,2,0)-3-heptyl]-harnstoff
vom F. = 228 bis 2300C (Dimethylformamid/Wasser) unter Verwendung von
4 - Methylbenzolsulfonyl - harnstoff und N - Amino 3-aza-bicyclo-(3,2,0)-heptan.
Ausbeute: 50%.
6. N - (4 - Äthylbenzolsulfonyl) - N' - [3 - aza - bicyclo (3,2,0)-3-heptyl]-harnstoff
vom F. = 200 bis 201° C (Äthanol) unter Verwendung von 4-Äthylbenzolsulfonylurethan
und N - Amino - 3 - aza - bicyclo (3,2,0)-heptan. Ausbeute: 46%.
7. N - (4 - Chlorbenzolsulfonyl) - N' - [3 - aza - bicyclo (3,2,0)-3-heptyl]-harnstoff
vom F. = 234 bis 236° C (Dimethylformamid/Wasser) unter Verwendung von
4-Chlorbenzolsulfonylurethan und N-Amino-3-azabicyclo-(3,2,0)-heptan.
Ausbeute: 51,6%.
8. N-^-MethylbenzolsulfonyO-N'-rjJ-aza-bicyclo-(3,l,0)-3-hexyl]-harnstoff
vom F. = 206 bis 207 C (Dimethylformamid/Wasser) unter Verwendung von 4 - Methylbenzolsulfonylurethan und N - Amino-3-aza-bicyclo-(3,l,0)-hexan.
Ausbeute: 71,4%.
Claims (1)
1.N- Arylsulfonyl - N' - (3 - aza - bicycloalkyl)-harnstoffverbindungen
der allgemeinen Formel I
SO2-NH-CO-NH-N
(CH2),
(I)
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