DE1695023C - Substituierte 2 Chlor 4 cyclopropyl amino 6 amino s triazin und deren Ver wendung als Unkrautbekämpfungsmittel - Google Patents

Substituierte 2 Chlor 4 cyclopropyl amino 6 amino s triazin und deren Ver wendung als Unkrautbekämpfungsmittel

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DE1695023C
DE1695023C DE1695023C DE 1695023 C DE1695023 C DE 1695023C DE 1695023 C DE1695023 C DE 1695023C
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triazine
chloro
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cyclopropylamino
mol
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Inventor
Ralph Pearl Olathe Philips Lee Vem. Overland Park Kan Neighbors (V St A )
Original Assignee
GuIf Research & Development Co , Pitts burgh, Pa (V St A )
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Description

Anwendung der erfindungsgemäßen Verbindungen
Beispiel 1
Nach dem oben beschriebenen Syntheseverfahren werden fünf neue Triazinverbindungen hergestellt und dann in der nachstehend beschriebenen Weise unter gesteuerten Prüfbedingungen als Unkrautbekämpfungsmittel nach dem Auflaufen der Pflanzen angewandt.
In jedem Falle wird eine wäßrige Dispersion der betreffenden Triazinverbindung hergestellt, indem 0,4 g der Verbindung mit 4 ml eines Lösungsmittel-Emulgiemiittel-Gemisches (bestehend aus 3 Teilen eines im Handel erhältlichen, polyoxyäthylierten pflanzlichen Öls als Emulgiermittel, 1 Teil Xylol und 1 Teil Leuchtöl) gemischt werden, worauf man unter Rühren mit Wasser auf 4C ,nl auffüllt.
Die Pflanzenarten, an denen die Verbindungen erprobt werden, werden im Gewächshaus in 10 cm weiten Topfen gepflanzt. 10 bis 18 Tage nach dem Auflaufen der Pflanzen werden je drei Töpfe mit einer der nach dem obigen Verfahren hergestellten wäßrigen Dispersionen in einer WirkstofTdichte, entsprechend 5,6 kg Wirkstoff je Hektar, und einer Volumenmenge von 560 l/ha gespritzt. 1 Woche nach dem Spritzen werden die Pflanzen beobachtet und die Ergebnisse nach dem folgenden Schema verzeichnet:
Art der Wirkung Wirkungsgrad
C = Chlorose (Bleich
wirkung) 0 = keine Wirkung
N - Nekrose 1 = geringe Wirkung
G = Wachstumshemmung 2 = mäßige Wirkung
F = Gestaltungswirkung
(anormale Wachs
tumsform) 3 = starke Wirkung
K - kein Auflaufen 4 = maximale Wirkung
(alle Pflanzen
sterben ab)
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I zusammengefaßt.
Tabelle I
Tomaten lic Hirse irse Flachs CJ
r-
Mais Weizen Hafer Rettich iben Luzerne
Verbindung 0
ε
a
CS
■ Zuckerln Soja bohl Zuckerrt
(1) 2 Chlor-4.6-bis-
(cyclopropylamino)-
s-triazin N4 N 4 G3 N4 Gl N4 N4 N4 N4
(F. = 209 bis 210°C) N4 N3 N4 N4
(2) 2-ChloM-cyclopro-
pylamino-6-isopro-
pylamino-s-triazin N4 N 4 G2 N4 N 1 N4 N4 N4 JM4
(F. = 167 bis 168° C) N4 N2 N4 N 4
(3) 2-Chlor-4-(l-methyl-
cyclopropylamino)-
6-äthylamino-s-tri-
azin N4 G3 N4 N4 G 1 N4 N4 N4 N4
(F. = 209 bis 210cC) N3 Gl N4 N4
(4) 2-ChloM-cyclopro-
pylamino-6-( 1 -methyl-
cyclopropylamino)- N 1
s-triazin N4 N4 Gl N4 Gl N4 N4 N4 N4
(F. = 200,5 bis 202° C) N4 Nl N4 N4
(5) 2-ChloM-cyclopro-
pyIamino-6-äthyl-
amino-s-triazin N4 N3 N4 G2 N4 Gl N4 N4 N4 N4
(F. = 199 bis 20FC) G 3 Nl N 4 N4
Beispiel 2
Die gleichen Verbindungen wie im Beispiel 1 werden auch als vor dem Auflaufen der Pflanzen anzuwendende Herbicide bei einer Wirkstoffdichtc von 22,4 kg/ha nach dem folgenden Verfahren untersucht: 290 mg der betreffenden Verbindung werden in 200 ml Aceton gelöst. Es werden Papierflächen hergestellt, mit Pflanzen besät und dann mit der Acelonlösung in einer WirkstofTdichte, entsprechend 22,4 kg ha. bct. Eine Fläche wild mit Luzerne, Bromus. Flachs, Hafer. Rettich und Zuckerrüben besät und bei einer Tagestemperatur von 24°C gehalten; eine andere Fläche wird mit Mais, Hahnenkamm, Baumwolle, Digitaria. Hirse und Sojabohnen besät und auf 29.5"C gehalten. 21 Tage nach der Aussaat und Behandlung der Flächen mil den Unkrautbekämpfungsmitteln werden die Flächen untersucht und das Auflaufen der Pflanzen sowie der Wirkungsgrad nach dem obigen Schema bewertet und verzeichnet. Die Ergebnisse werden in Tabelle II wiedergegeben.
Tabelle I!
Verbindung Luzerne I
Bromus
Flachs Hafer Rettich Zuckerrüben Mais Hahnenkamm Baumwolle
I
Digitaria Hirse Sojabohnen
(1) N4 N4 N4 N4 N4 N4 N2 N4 N4 N4 N4 N4
G2
(2) N4 N3 N4 N3 N4 N4 N2 · N4 N4 N4 N4 N4
G 3 G3 G2
(3) N4 N3 N3 N3 N4 N4 O Nl N 1 N3 N3 N3
G3 G3 G3 Gl G3 G3 G2
l4) N4 N3 N3 N4 N4 N4 N 1 N 4 N2 N3 K3 N3
G3 G3 J 2 G 3 G3 G3
(5) N4 G3 G3 G3 N4 N4 O N4 G2 G3 N4 N4
Die Ergebnisse zeigen, daß die Verbindungen zwar die Keimung des Saatgutes nicht verhindern, jedoch phytotoxische Wirkungen ausüben, sobald sich die Pflanzenwurzeln zu entwickeln beginnen. Die herbicide Wirkung ist daher als Wirkung auf die wachsenden Pflanzen anzusehen.
Vergleichsversuche
Das Gedeihen von Unkraut in Mais wird vorzugsweise durch 2-ChloΓ-4-cyc!opropylamino-6-isopropylamino-s-triazin (2) in einer Wirkstoffdichte von etwa 1,12 bis 5,6 kg/ha bekämpft. Die Bevorzugung dieser Verbindung für die Unkrautbekämpfung bei Mais beruht H erster Linie darauf, daß sie gegen Digitaria und Riesen-Kolbengras (Setaria) eine stärkere Wirksamkeit aufweist als ji.ndere Triazinderivate. Bei Vergleichsversuchen mit 2 ChloM-äthylamino-o-isopropylamino-s-triazin (der nicht unter den Umfang der Erfindung fallenden Verbindung C, siehe unten> in einer Wirkstoffdichte von 4,5 kg/ha führt die erfin- & ngsgemäß bevorzugte Verbindung zur vollständigen Abtötung dieser Schädlingsgräser, während 2-Chlor-4-äthylamino-6-isopropylamino-s-triazin nur weniger als die Hälfte der untersuchten Pflanzen abtötet.
Um die Ursache für die bessere Wirksamkeit von 2 - Chlor - 4 - cyclopropylamino - 6 - isopropylaminos-triazin gegen Digitaria und Setaria festzustellen, wurden Vergleichsversuche hinsichtlich der Wirksamkeit dieser Verbindung und anderer Triazin-Herbicide als Inhibitoren der Hillschen Reaktion an isolierten Chloroplasten von weißen Rüben durchgeführt. Dabei betrug die molare Mindestkonzentration für eine 50%ige Hemmung für l-Chlor-^cyclopropylamino-6-isopropylamino-:-triazinnur5,8 x 10~"7,für2-Chlor-4-äthylamino-6-isopropylamino-s-triazin dagegen 1,1 · 10"6. Obwohl dieser Versuch nicht schlüssig unter Beweis stellt, daß die Fähigkeit, die Hillsche Reaktion zu inhibieren, für die Wirksamkeit dieser Verbindung gegen Setaria und Digitaria verantwortlich ist, sind für andere Herbicide positive Beziehungen zwischen diesen beiden Eigenschaften experimentell nachgewiesen worden.
Die obige erfindungsgemäße Verbindung wurde noch anderweitig mit den bekannten herbicid wirksamen s-Triazinen A, B und C verglichen. Dabei wurden Gewächshausschalen bis zu einer Tiefe von 7,5 c:n mit Erdboden gefüllt und mit Unkrautsamen besät. Einige Schalen wurden mit wäßrigen Dispersionen der zu untersuchenden Herbicide in drei verschiedenen Konzentrationen gespritzt. Nach dem Spritzen wurden die Schalen unter den für einen guten Pflanzenwuchs erforderlichen Bedingungen von Licht, Wärme und Bewässerung gehalten. Nach einem Monat wurden zwei typische Unkräuter, nämlich Abutilon theophrasli und Setaria magna, auf ihr Wachstum untersucht. Die Bewertung erfolgte nach einer Skala von 0 bis 10, auf der 0 keine merkliche Wiikung und 10 völlige Abtötung bedeutet. Die Ergebnisse sind in Tabelle III zusammengestellt, in der die letzte Verbindung das erfindungsgemäße Triazinderivat darstellt.
Tabelle III Ergebnisse einen Monat nach Behandlung
Verbindung
(A)
SCH,
N N
C2H5 — HN
NH — CH5
0,85
1,7
3,4
Abuulon
theophrasti
3,5
5,5
8.0
Selaria magna
4.5
6.0
Fortsetzung
C2H5 — ΗΝ' Verbindung SNH -C2H5
er
I
(B) (C)
CH3
A
N N
CH3-CH-Νη' ΛνΑ VNH -C2H5
Cl
I
(2)
CH3
A
N N
CH2
CH3-CH-HN' "nh /"1I T Γ*1 T
Cl
I
A
N N
AA
Kontrolle (ohne Herbicid)
kgha
0,85
1,7
3,4
0,85
1,7
3,4
0.85
1,7
3.4
Abutilon Iheophrasli
6,0
9,0
10,0
6,5
8,5
10,0
7,0 10.0 10,0
Sclaria magna
4,5
7,0 10,0
6,0
7,5
10.0
7.5 10,0 10,0
Die obengenannte bevorzugte Verbindung (2) gemäß der Erfindung kann zur Erzielung einer bestimmten Wirkung in etwa der halben Konzentration angewandt werden wie 2-Chlor-4-äthylamino-6-isopropylaminos-triazin (C), ist also etwa doppelt so aktiv. Dies wurde in besonderen Gewächshausversuchen bei vier verschiedenen Spritzdichten nachgewiesen. Die Ergebnisse wurden nach 10 Tagen gewonnen, wobei 0 keine Schädigung und 4 völlige Abtötung bedeutet. Die Ergebnisse sind in Tabelle IV zusammengestellt.
Tabelle IV 4.5 Verbindung (2) 1.12 0.56 4.5 Verbindung (Cl 1.12 0.56
4 Spritzdichle. kg ha 4 4 4 Spritzdichte, kg/ha 4 4
4 Z23 4 4 4 2.25 ■ 4 4
4 4 4 4 4 4 4 4
4 4 4 4 4 4 4 4
4 4 4 4 4 4 4 3-
3 4 2 1 2 4 1 0
4 4 4 4 4 · 4 3 3
4 2 4 4 4 1 4 4
4 4 4 4 4 4 4 3
4 4 4 4 4 4 3 3
3 4 2 2 3 4 1 0
0 4 0 0 0 4 0 0
3 2
0 0
Pflanzenart
Amranthus retroflcxus Chenopodium album . Abutilon theophrasti .
Ipomoea
Xanthium
Zuckerhirse
Digitaria sanguinalis .
Setaria lutescens
Echinochloa crusgalli.
Setaria magna
Sorghum
Mais
Es gibt auch noch weitere Unterschiede zwischen den beiden Herbiciden. Zum Beispiel ist die Verbindung C gemäß der Erfindung in organischen Lösungsmitteln stärker löslich als die Verbindung (C) und hat eine etwi andere Art von Selektivität. Die beobachtete geringere Persistenz im Boden kann auf verschiedene Ursacher zi rückzuführen sein, wie z. B. auf stärkere Auswaschbarkeit durch Regen, stärkere Angreifbarkeit durch Bakterie oder Fungi oder eine unverhältnismäßig hohe Schweüenkonzentration iMindestkonzentraiion für toxiscl Wirkung), die aber nicht im einzelnen untersucht worden sind.
209 643/2

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Substituierte 2-Chlcr-4-cyclopropylamino-6-amino-s-triazine der allgemeinen Formel
Y — NH-jfNV Cl
N N
in der X ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe und Y einen Gyclopropyl-, 1-Methylcyclopropyl-, Isopropyl- oder Äthylrest bedeutet.
2. Verwendung der Triazinderivate gemäß Anspruch 1 als Unkrautbekämpfungsmittel.
Die Erfindung betrifft substituierte 2-Chlor-4-cyclopropylamino-6-amino-s-triazine der allgemeinen Formel
Y-NH
in der X ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe und Y einen Cyclopropyl-, 1-Methylcyclopropyl-, Isopropyl- oder Äthylrest bedeutet.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen weisen bei der Anwendung nach dem Auflaufen der Pflanzen eine herbicide Aktivität auf, die derjenigen der besten, im Handel erhältlichen Triazin-Herbicide vergleichbar und in manchen Beziehungen sogar überlegen ist, wobei gleichzeitig eine erhebliche Verbesserung hinsichtlich des Verbleibens der Verbindungen im Boden festgestellt wird, so daß sie gefahrlos ohne schädliche Wirkungen während der nachfolgenden Wachstumsperiode angewandt werden können. Typisch für die neuen Verbindungen sind die folgenden:
2-Chlor-4,6-bis-(cyclopropylamino)-
s-triazin (1)
2-Chlor-4-cyclopropylamino-6-isopropyl-
amino-s-triazin (2)
2-Chlor-4-( 1 -methylcyclopropylamino)-
6-äthylamino-s-triazin (3)
2-Chlor-4-( 1 -methylcyclopropylamino)-
6-cyclopropylamino-s-trii7in (4)
und
2-Chlor-4-cyclopropylamino-6-äthylamino-
s-triazin (5)
Das folgende Verfahren ist typisch für die allgemeine Methode zur Herstellung der neuen, erfindungsgemäß als Unkrautbekämpfungsmittel verwendbaren Triazinderivate.
Herstellung von l-Chlor-^o-bis-icyclopropylamino)-s-triazin
18,49 g (0,1 Mol) Cyanursäurechlorid, 50 ml Aceton und 60 g eines Gemisches aus Eis und Wasser werden
unter Rühren mit solcher Geschwindigkeit mit 11,5 g (0,2 Mol) Cyclopropylamin versetzt, daß die Temperatur unter 30° C. bleibt. Nach dem Zusatz des Cyclopropylamins wird das Gemisch unter Rühren auf 00C gekühlt. Dann wird bei 0 bis 5° C eine Lösung von
16,8 g (0,2 Mol) Natriumbicarbonat in άπ geringstmöglichen Menge Wasser zugetropft. Das Gemisch wird 1 Stunde gerührt, wobei man die Temperatur auf 25C C steigen läßt, und dann langsam im Verlaufe von 30 Minuten auf 500C erwärmt. Nach dem Kühlen wird das rohe Produkt abfiltriert und aus 800 ml absolutem Äthanol umkristallisiert; F. = 2OS bis 210°C; Ausbeute 15,Ig = 67%.
Analyse Tür C9H12ClN5:
Berechnet... C 47,89, H 5,36, Cl 15,71, N 31,03%: gefunden ... C47,84, H 5,37, Cl 15,60, N 31,29%.
Das als Ausgangsverbindung benötigte 1-MethyI-cyclopropylamin wird wie folgt hergestellt: Durch Einleiten von 20 g (0,28 Mol) Chlor in eine Lösung von 67,6 g (1,69 Mol) Natriumhydroxyd in 500 ml Wasser bei 0 bis 5' C wird eine Natriumhypochloritlösung hergestellt. Diese Lösung wird mit einer Aufschlämmung von 27,9 g (0,28 Mol) l-Methylcyclopropancarbonsäureamid in 250 ml Wasser versetzt. Nach 2stündigem Rühren der Aufschlämmung bei Temperaturen unter 5C C tritt vollständige Lösung ein. Man läßt das Reaktionsgemisch langsam Raumtemperatur annehmen, läßt es über Nacht stehen und erhitzt die Lösung sodann 2 Stunden auf 60 bis 8O0C. Hierauf versieht man das Reaktionsgefäß mit einem Destillieraufsatz und destilliert 350 ml wäßriges Destillat ab. Dieses Destillat wird mit 6n-Salzsäure angesäuert und durch Abdestillieren von Wasser unter vermindertem Druck auf 25 bis 30 ml eingeengt. Die eingeengte Lösung wird langsam tropfenweise in einem Destillierkolben zu 3:5 g Kaliumhydroxyd zugesetzt. Bei diesem Zusatz destillieren 4 g Flüssigkeit ab. Nach beendetem Zusatz wird der Destillierkolben erhitzt und das Destillat in einer eisgekühlten Vorlage aufgefangen. Insgesamt erhält man 16,8 g Destillat. Die Flüssigkeit wird über Bariumoxyd getrocknet und nochmals destilliert, wobei man 15,5 g Produkt erhält; Kp. = 58 bis 6O0C; Ji? = 1,4130.
Analyse für C4H9N:
Berechnet ... C 67,55, H 12,76, N 19,70%; gefunden .... C 67,23, H 12,72, N 19,55%.
Das Amin wird ferner dadurch gekennzeichnet, daß es bei der Umsetzung mit 3,4-Dichlorphenylisocyanat in Lösung in Äther l-(l-Methylcyclopropyl)-3-(3,4-dichlorphenyl)-harnstoff bildet, der aus absolutem Äthanol zu einem Produkt mit einem Schmelzpunkt von 231 bis 232° C umkristallisiert wird.
Analyse für CnH12Cl2N2I;.
Berechnet ... C 50.98, H 4,67. N 10.81%: gefunden .... C 51,11. H 4.73. N 10,85%.

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