DE1694874C3 - Plastifizieren von Vinylpolymerisaten - Google Patents

Plastifizieren von Vinylpolymerisaten

Info

Publication number
DE1694874C3
DE1694874C3 DE1694874A DE1694874A DE1694874C3 DE 1694874 C3 DE1694874 C3 DE 1694874C3 DE 1694874 A DE1694874 A DE 1694874A DE 1694874 A DE1694874 A DE 1694874A DE 1694874 C3 DE1694874 C3 DE 1694874C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
product
plasticizer
temperature
alcohol
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1694874A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1694874B2 (de
DE1694874A1 (de
Inventor
Fausto Porto Marghera Bargellini
Luigi Torino Benedetti
Luigi Limbiate Marangoni
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EDISON MAILAND (ITALIEN) Soc
Original Assignee
EDISON MAILAND (ITALIEN) Soc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EDISON MAILAND (ITALIEN) Soc filed Critical EDISON MAILAND (ITALIEN) Soc
Publication of DE1694874A1 publication Critical patent/DE1694874A1/de
Publication of DE1694874B2 publication Critical patent/DE1694874B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1694874C3 publication Critical patent/DE1694874C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/10Esters; Ether-esters
    • C08K5/11Esters; Ether-esters of acyclic polycarboxylic acids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

in welcher R einen gerad- oder verzweigtkettigen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet und R' und R". die gleich oder verschieden voneinander sein können, Alkylreste mit gerader oder verzweigter Kette mit 4 bis 13 Kohlenstoffatomen sind, in einer Menge von 10 bis 50 Gewichtsteilen (pro 100 GewichisleiJe Polymerisa!) zum Plastifizieren von Vinylpolymerisaten.
CH,
R-CO O - C - COO R'
COO — R"
10
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Plastifizieren von thermoplastischen Vinylpolymcriiaten und Mischpolymerisaten vor allem von Polymeren und Mischpolymeren des Vinylchlorids und Vinylacetats mit ungiftigen Weichmachern.
Für bestimmte Verwendungszwecke, insbesondere bei der Herstellung von Behältern für Lebensmittel. ist es unbedingt notwendig, daß die den Polymerisaten zugesetzten Weichmacher völlig ungiftig sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Malonsäurcestern der alleemcinen Formel
35
40
in welcher bedeutet: R einen gerad- oder verzweigtkeitigcn Alkylre&l mit i bis ö Kohlenstoffatomen; R' und R", die gleich oder verschieden voneinander Sein können, stellen gerad- oder verzweigtkcttigc Alkylreste mit 4 bis 13 Kohlenstoffatomen dar, zum Plastifizieren von Vinylpolymerisaten.
Besonders geeignet für die Zwecke der vorliegenden Erfindung sind Verbindungen der oben angegebenen Formel, in der R = CH, bedeutet und R' = R" ist Und einen 2-Äthyl-iiexyl*). Isodecyl**) oder Isotridecyr )-Rest darstellt.
Zur Herstellung dieser Weichmacher wird das Amid der 2-Hydroxy-2-cyanpropionsiiure mit einem gesättigten aliphatischen Alkohol mit gerader oder Verzweigter Kette und 4 bis 13 Kohlenstoffatomen in Gegenwart von Schwefelsäure umgesetzt. Sie lassen lieh auch durch Umesterung des Dimcthylesters der Hydroxymethylmalonsüure mit einem gerad- oder verzweigtkettigen gesättigten aliphatischen Alkohol mit 4 bis 13 Kohlenstoffatomen und anschließende Acylierung mit dem Anhydrid einer aliphatischen Säure mit 2 bis 7 Kohlenstoffatomen unter üblichen Bedingungen herstellen.
65 Besonders gute Ergebnisse werden erhalten, wenn man als Alkohol 2-Äthyl-hexyl-alkohol*). Isodecylalkohol**) oder Isotridecylalkohor ) und als Anhydrid Essigsäureanhydrid verwendet.
Bei der Umesterung zur Herstellung der erfindungssicmäß zu verwendenden Weichmacher geht man vorzugsweise von dem Dimethylestcr der Hydroxymethylmalonsäure aus und setzt diesen bei einer Temperatur zwischen 85 und !5O C. vorzugsweise 9/ eis 130 C. in Gegenwart von alkalischen Katalysatoren in einem inerten Lösungsmittel, vorzugsweise Benzol, mit einem Alkohol aus der vorstehend beschriebenen Gruppe um.
Das so erhaltene Produkt wird nach dem Waschen und Trocknen in Gegenwart von H2SO4 mit einem Anhydrid der vorstehend angegebenen Art umgesetzt. Die zu Beginn der Umsetzung herrschende Temperatur erhöht sich spontan, wird dann durch Erwärmen weiter erhöht und schließlich ' , Stunde zwischen 60 und 110 C gehalten. Das am Ende der Umsetzung vorliegende Produkt wird in Wasser gegossen, das sieh abscheidende öl abgetrennt, mehrere Male mit Wasser gewaschen, getrocknet und destilliert.
Die erhaltenen Verbindungen sind insbesondere als Weichmacher für Polymere geeignet, die zu Behältern für Lebensmittel. Rohre für Bluttransfusionsapparate. Kinderspielzcuge verarbeitet werden sollen.
Zur Bestimmung der technischen Eigenschaften der erfindungsgemäß zu verwendenden Weichmacher wurden folgende Versuche durchgeführt:
Messung der Flüchtigkeit.
Messung der Menge des ausgeschwitzten Weichmachers.
Bestimmung der Widerstandsfähigkeit gegen Lösungsmittel und Chemikalien.
Bestimmung der thermischen Widerstandsfähigkeit.
Bestimmung der mechanischen Eigenschaften.
1. Bruchlast unter Spannung.
2. Elastizitätsmodul bei 100%.
3. Dehnung in %,
Bestimmung der Flexibilität bei niedrigen Temperaturen,
Bestimmung der Vcrarbeitbarkeit zwischen Walzen und in der Presse.
Bestimmung der Plastifiziervvirkung.
Die Versuche wurden an Teststücken durchgeführt, die durch mechanische Vermischungen von Polyvinylchlorid mit dem Weichmacher und den Stabilisatoren in der nachstehend angegebenen Weise erhalten worden waren.
In einen 5-1-Mischer mit schraubenförmigen Schaufeln, der mit einer Geschwindigkeit von 66 Umdrehungen Minute betrieben wurde, wurden das Polyvinylchlorid und die Stabilisatoren eingefüllt und 10 Minuten bei 60 C durchgemischt; danach wurde der zuvor auf 60 C erwärmte Weichmacher zugeführt: die ganze Masse wurde dann so lange bei 90 C gerührt, bis ein vollständig trockenes Produkt vorlag.
Dieses Produkt wurde in einem dampfbeheizten Walzenmischer zur Gelierung gebracht. Die Walzen der Mischvorrichtung wiesen einen Durchmesser von 205 mm auf und liefen mit hoher Geschwindigkeit:
*) Nachfolgend als A-alkohol bezeichne!.
**) Nachfolgend als !!-alkohol bezeichne!.
1) Nachfolgend als C-alkohol bezeichnet.
*| Nachfolgend als Λ-alkohol bezeichne!.
•*l Nachfolgend als U-alkohol bezeichnet.
' I Nachfolgend als ('-alkohol bezeichnet.
3 4
der Abstand zwischen den Walzen war einstellbar. tin Probestück mit einer Größe von 100 χ 12 χ 1 mm Pie Mischung wurde unter folgenden Bedingungen wurde zur Hälfte gefaltet und zwischen zwei Stahlverarbeitet: blöcken eingeklemmt, so daß der gefaltete Teil A Hrste Behandlung ^~ cm u'3er d'e Kante hinausragte. Auf diese Weise ,.,.,.. 5 wurde eine Art Schleife gebildet, an deren Innenseite W- IV!" * das Ausschwitzen des Weichmachers nach 24, 48 bzw. d ZLn 168 Stunden bestimmt wurde. Die Ergebnisse wurden
v.or.war.ls -4 Umdrehungen Mm. wie foIgt bewertet: Kein Ausschwitzen, leichtes Aus-
ruckwarts _() Umdrehungen Min. schwitzen, erhebliches Ausschwitzen usw.
Absland zwischen den
Walzen 0.3 mm Widerstandsfähigkeit gegen Extraktion
Verarbeitungszeil 5 bis 7 Minuten Dic ßestimmuns der Widerstandsfähigkeit gegen
Temperatur der Walzen . 148 bis 150 C Extraktion durch Lösungsmittel und Chemikalien
B Zweite Behandlung wurde so durchgeführt, daß Probestücke in Form
Geschwindigkeit der ° '5 von kleinen Scheiben von 5 cm Durchmesser und
Walzen (für beide Wal- ' mm Stärke in das ausgewählte Lösungsmittel bei
' ,1,,Vu1 -ι ι 11 lu »,· einer Temperatur von 23" C 24 Stunden eingetaucht
zen gleich) 24 Umdrchunaen/Min. . ' s
Abstand zwischen den " wuraen ...
W'ilzen (Sniltl "> S Jeweils vor und nach dem Eintauchen wurden die
w 'u'!·,',':, T^mm 2o Probestücken 3 Stunden bei 50 C konditioniert. Die
Verai beitunszs/eit 2 Minuten ■- . ■ · , , ι m · ι ι ι
-,- „ . , -, ... , , 1U , . ,-,, ,. Eraebnisse sind als prozentuale Weicnmacherextrak-
lemperatur dei Walzen . 14M bis M) C · l. rJ^ j l j
tion, bezogen auf die Gesamtmenge des vorhandenen
Die so erhaltenen Felle wurden durch senkrechtes Weichmachers, ausgedrückt. Folgende Formel wurde Pressen in einer »PoUel«-Presse bei einer Temperatur für die Berechnung verwendet:
von 150 C und einem Preßdruck von 50 at über einen 25 Prozentuale Weichmacherextraktion
Zeitraum von 3 Minuten zu kleinen Platten verarbeitet; die Platten wurden dann auf Raumtemperatur ^ w\ ~ W2 m4.
abgekühlt. W2 -A
Von den so hergestellten kleinen Platten wurden.
nachdem diese 7 Tage bei einer Temperatur von 23 C 30 In der vorstehenden Formel bedeutet:
und einer relativen Feuchtigkeit von 50"« kondi- , „... . , ■ . , ... ■
lionicrt worden waren, einzelne Testplalten abac- J = J? Weichmacher in der Mischung,
noinmen und für die einzelnen Versuche verwendet? $ = ^evvlC,hl d.cS Probestuckes vor dem Versuch,
W1 = Gewicht des Probestückes nach dem VerBestimmung der Flüchtigkeit des Weichmachers such.
Zur Bestimmung des Gewichtsverlustes infolne der D · , ,, · . c, , .,·,..,
Flüchtigkeit des Weichmachers wurden aus dem zu Bestimmung der thermischen Stabilität
untersuchenden Material kleine Scheiben von 5 cm Zur Bestimmung der thermischen Stabilität wurden
Durchmesser und 1 ±0,1 mm Stärke geschnitten; die Probestücke in einem Ofen auf einem Drehtisch
diese Scheiben wurden zwischen zwei Schichten aus 40 3 Stunden und 20 Minuten bei 170 C geprüft und
Aktivkohle (Teilchengröße entsprechend einem DIN- während dieser Zeit alle 20 Minuten extrahiert.
Prüfsieb mit etwa 16 Maschen/cm2 bzw. einem British- Das Ergebnis dieser Versuche wird durch die Anzahl
Standard-Prüfsieb von 10 mesh) gelegt und in einem der Extraktionen ausgedruckt, bei welcher eine erste
Ofen bei einer Temperatur von 87° C 1, 2 bzw. 6 Tage Farbänderung, die einem kaum sichtbaren Abbau
gehalten. 45 des Materials entspricht, beobachtet wird, und mit
Nach Ablauf der Zeitspanne wurden die Probe- der Anzahl der Extraktionen verglichen, die an einer
scheiben zunächst bei 23" C und 50% relativer Standardprobc. die für diesen Zweck hergestellt
Feuchtigkeit 24 Stunden rekonditioniert; danach wur- worden ist, zu mittlerem bis starkem Abbau führt,
de der Gewichtsverlust der Scheiben bestimmt, wobei Der Durchschnitt aus drei so erhaltenen Werten
das Ergebnis wie folgt ausgedrückt wurde: 50 wird als Abbau-Index der Polyvinylverbindung ange-
Prozentualer Verlust an Weichmacher sehen.
w\ - wi m4 Bestimmung der mechanischen Eigenschaften
M7I · A Die mechanischen Eigenschaften wurden nach der
55 Prüfmethode ASTM D-412 bestimmt, wobei ein »ln-
Hierbei bedeutet A den prozentualen Gehalt an stron«-Dynamometer verwendet wurde. Die Zug-Weichmacher in der Mischung bei Beginn des Ver- geschwindigkeit betrug 500 mm Min.; die Versuche suches; W1 das Anfangsgewicht des Probestückes, wurden an konditionieren Probestücken durchge- W2 das Endgewicht des Probestückes. führt.
Bestimmung des Ausschwitz.cns des Weichmachers Bestimmung der Flexibilität
(Schleifcntest) bei niedriger Temperatur
Die Bestimmung des Ausschwitzcns des Weich- Die Flexibilität bei niedriger Temperatur wurde
machers wurde durchgeführt, indem man die Substanz nach der Prüfmethode AS I M D-1043 in einem »C'lash-
im Schlcifentest einer permanenten Belastung aus- 65 Bergw-Torsionsmcßgerät bestimmt und ausgedrückt
setzte. Die Menge des ausgeschwitzten Weichmachers als die Temperatur, bei welcher die plastifizieren
wurde visuell durch Auflegen eines Löschpapierblattes PVC'-Prohen einen scheinbaren Torsions-Elastizitäts-
auf die Oberfläche der untersuchten Probe bestimmt. modul von 9490 ksrcirr aufwiesen.
Bestimmung der Verarbeitbarkeil
im Walzenmischer und in der Presse
Nach der vorläufigen Homogenisierung in einem Schneckenmischer wurde das Material in einem Walzenmischer 10 Minuten bei einer Temperatur von 148 bis 150 C behandelt. In der ersten Behandlungsstufe, die sich über 7 Minuten erstreckte, betrug der Abstand der Walzen voneinander 0,3 mm: in der zweiten Behandlungsstufe, die sich über 3 Minuten erstreckte, betrug der Abstand der Walzen voneinander 2,5 mm. Die Entwicklung von R.auch, Geruch und Farbe wurde visuell bestimmt.
Aus den so hergestellten Fellen wurden durch senkrechtes Pressen bei einer Temperatur von 150C und einem Preßdruck von 3 at in einem Zeitraum von 3 Minuten kleine Platten hergestellt. Geruch. Farbe und Transparenz der Platte wurde subjektiv bestimmt.
Bestimmung der Plazifizierwirkung
Die Plastifizierwirkung wurde nach der Prüfmelhode ASTM D-1043 in einem »C ]ash-Berg«-Torsionsmeßgerät bestimmt. Sie wurde ausgedrückt als die Temperatur, bei welchen die plastifizierten PVC-Proben einen scheinbaren Torsions-Elastizitätsmodul von 127 kg cm2 aufwiesen.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der vorliegenden Erfindung.
Herstellung des
Acetylmcthylma!onsäurc-di-(2-äthylhexyl)-csters
In einem 2-1-Kolben wurden 685 g 100"/oigc H2SC)4 bei einer Temperatur zwischen 65 und 70 C mit 400 g des Amids der 2-Hydroxy-2-cyanpropionsäurc langsam versetzt. Die auf diese Weise entstandene rotbraune Masse wurde 1 Stunde auf 100 C erhitzt. Nach dem Abkühlen auf 70 C wurden 448 g Methylalkohol in den Kolben gegossen. Nach weiterem achtstündigem Erhitzen auf 90 C war die Umsetzung beendet.
Die auf diese Weise erhaltene Masse wurde mehrere Male in der Wärme mit Benzol extrahiert; der Extrakt wurde mit einer gesättigten Na2CO,-Lösung neutralisiert und anschließend mit MgSO4 wasserfrei gemacht.
Nach dem Verdampfen des Lösungsmittels wurde die zurückbleibende Flüssigkeit destilliert und die Fraktion mit einem Siedepunkt zwischen 58 und 59" 00,6 mm Hg und mit einem Brechungsindex von ηΐ = 1,4287 aufgefangen. Man erhielt auf diese Weise 463 g Dimethylcster der Hydroxymethylmalonsäure; diese Menge entspricht einer Ausbeute von 81,5%.
256 g des so erhaltenen Dimethylesters der Hydroxymethylmalonsäure wurden in einen Destillierkolben mit Vigreaux-Kolonne zusammen mit 835 g A-Alkohol, 580 ml wasserfreiem Benzol, 0,2 g Magnesiummetallband und 2 g metallischem Natrium eingefüllt.
Das Benzol-Methylalkohol-Azeotrop wurde vollständig abdestillierl (Siedepunkt 57,5"C), indem man die Temperatur allmählich von 95 auf 120 C steigerte.
Das Reaktionsprodukt wurde mit 5%iger HCI-Lösung neutralisiert, dann mit einer gesättigten NaCI-Lösung versetzt und schließlich mit MgSO4 entwässert; das in dem Gemisch vorhandene Benzol wurde abdestillierl; man erhielt auf diese Weise 498 g des Di-A-Esters der Hydroxymethylmalonsäure; die gewonnene Menge entspricht einer Ausbeute von 88,5%. Das Produkt weist einen Siedenunkt von 152 C/0,4 mm Hg und einen Brechungsindex von «?· = 1,4434 auf.
K)Og des so gewonnenen Produktes wurden mit 33 g Essigsäureanhydrid und 0.1 ml 10()%iger H2SO4 versetzt. Zu Beginn der Umsetzung stieg die Temperatur spontan auf 45 C an: die Temperatur wurde dann auf 60cC gesteigert und ' 2 Stunde auf dieser Höhe gehalten. Danach wurde die Mischung in 150 ml H7O gegossen. Das sich abscheidende öl wurde
ίο abgetrennt, mehrere Male mit Wasser gewaschen, mit MgSO4 wasserfrei gemacht und schließlich destilliert. Man fing eine Fraktion mit einem Siedepunkt von 160 bis 162C/0,6mmHg und einem Brechungsindex von η?· = 1,4425 auf. Die Ausbeute betrug
J5 93,5 g, das sind 84% der Theorie.
Die wichtigsten chemisch-physikalischen Konstanten des Produktes sind in der nachfolgenden Tabelle I zusammengestellt.
Tabelle I
Physikalisch-chemische Eigenschaften des Di-A-esiers der Acethylmeth}!malonsäure
. Aussehen
Farbe APHA
Freie Säure
Feuchtigkeitsgehalt in Gewichtsprozent
Brechungsindex n\°
Spezifisches Gewicht 20/20 C
Beständigkeit (2 Stunden bei 180 C) Farbe APHA nach dem Versuch . . Säurezunahme in Gewichtsprozent
Flüchtigkeit (6 Stunden bei 100 C). .
Viskosität bei 20"C in Centipoise ... Verseifungszahl (mg KOH/g)
*)Als Hydroxymethylmalonsäure.
klar
5 0.015*)
0.02 1.4445 0.97X 1
0.04 S 0.02 41.5 402
Das in der beschriebenen Weise hergestellte Produkt wurde weiterhin auf seine technischen Eigenschaften geprüft, nachdem es in der beschriebenen Weise in ein Vinylchloridpoiymer eingearbeitet worden war.
Beispiel '
Das weichgemachte PVC-Produkt wies folgende Zusammensetzung auf:
Polyvinylchlorid (Suspensionspolymerisat mit einer spezifischen Viskosität von 0,40 Centipoise)
Weichmacher 30. 45 bzw.
60 Teile auf 100 Teile
Polyvinylchlorid
Ba-Cd-Stabilisator 1.2
Octyldiphenylphosphit + organische Phosphite) 0,35
In der nachfolgenden Tabelle II sind die Werte für die verschiedenen Eigenschaften dieses Produktes zusammeneesleHt.
Tabelle
Technische Eigenschaften des Di-A-esiers der Acetylmcthylmalonsäure bei Verwendung
als Weichmacher in PVC in Mengen von 30. 45 bzw. 60 Teilen auf 100 Teile Polymer
Technische I ^cnschaflen
Plast ifizierwirkung. C
Flexibilität bei niedrigen Temperaturen. C ... Verarbcitbarkcit: a) zwischen Walzen
Rauch
Geruch
Farbe
b) in der Presse
Geruch
Farbe
Transparenz .... Thermische Stabilität*) Mechanische
Eigenschaften: Bruchlast in kg-nmr . Modul bei 100% in
kg mm2
Dehnung in %
Flüchtigkeit in der Mischung in % ...
Shore-A-Härte
Extraktion mit Wasser: Gewichtsverlust in % Absorbierte Wassermenge in %
Extraktion mit Kerosin
in "»
Verträglichkeit mit PVC (bestimmt im Schleifentest). Messung nach 7 Tagen
*i 'Stunden und -OMmultn
Teile Weichmacher auf 100 Teile Polymer
30
4
45 4-31
+ 1.5 j -23
M)
!0.5 --40
in größerer Menge
sehr ! sehr schwach schwach
sehr ich wach
bis mäßit!
strohfarben
geruchlos
-■- farblos
schwach lichtdurchlässig gut
2.0
14
1.07 2Sl
XO
0.005 0.16
0.15 ! 0.15
6.4
1.N)
0.65 350
19
67
0.36 0.27 24
kein .Ausschwitzen des Weichmachers
m Ofen bei PO C"
In weiteren Versuchen wurde die akute und subak Ute To\i/ität der erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen geprüft, indem man sie intraperitoneal ausge wachsenen und noch im Wachstum befindlichen Ratten zuführte.
Die DL50-Werte wurden nach der Reed-Munch-Methode ausgewertet. Weiterhin wurde auf der Basis des zweiten Berichtes der »Joint FAO WHO Export Commitee on Food Additives (FAO Nutrition Meetings Reports Senes. Rom. Nr. 17. S 9)« bestimmt, ob die DL50-Werte unter den erlaubten Grenzen blieben oder nicht.
Es konnte festgestellt werden, daß die Toxizität der erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen
praktisch 0 ist. daß die den Tieren zugeführten Dosei praktisch keine Wirkung halten und weder die Haupt organe des Körpers noch das Wachstum der Tien beeinflußten. Es konnten weder anatomische nocl funktionelle Veränderungen festgestellt werden. Da: Benehmen der Tiere war unverändert.
Herstellung des
Propionylmethylmalonsäure-di-(2-äthylhexyl)-esters
ίο 100 g des Di-A-esters der Hydroxymethylmalon säure, der in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise hergestellt worden war, und 52 g Propionsäureanhydrid wurden auf 60 C erwärmt und unter Rührer mit 0.2 ml 100%iger H2SO4 versetzt. Es setzte eine exotherme Reaktion ein, die das Reaktionsgemisch auf 85 C erwärmte. Die Temperatur wurde danr weiter auf 95 C erhöhl und 1Z2 Stunde auf diesel Höhe gehalten. Danach wurde die so erhaltene Masst in 120 ml Wasser eingegossen: das sich abscheidende
jo öl wurde abgetrennt, wiederholt mit Wasser gewä sehen und schließlich über MgSO4 getrocknet.
Nach dem Verdampfen des als Lösungsmitte verwendeten Benzols wurde das Produkt mit Hilft von O.r/oiger KMnO4 in saurer Umgebung bei 90 C entfärbt, anschließend mit Natriummetabisulfit redu ziert und schließlich mehrmals mit Wasser gewaschen Danach wurde das Produkt 1 Stunde bei 120 C unte einem Vakuum von 20 mm Hg in Gegenwart voi Aktivkohle gehalten. Man erhielt auf diese Weise 112 j des Di-A-esters der Propionylmethylmalonsäure: dii gewonnene Menge entspricht einer Ausbeute von 97% Das Produkt wies folgende Eigenschaften auf:
Tabelle Hl
Chemisch-physikalische Eigenschaften
des Di-A-esters der Propionylmethylmalonsäure
Aussehen
Farbe APHA
Freie Säure
Feuchtigkeitsgehalt in
Gewichtsprozent
Brechungsindex n:
Spezifisches Gewicht bei
20/20 C
Flüchtigkeit
<6 Stunden bei 100 C)
Viskosität bei 20 C
Verseifungszahl (mg KOH g)
Hydroxvlzahl (mg KOH g)
% H
klar
unter 5
0.015%*)
0,07
1.4439
0.9709
0.07%
27.7
408 (berechnet 414)
66.7 (berechnet 66.71 10.2 (berechnet 10.31
*! AK Hvdroxvniethylmalonsaure
Beispiel 2
Das in der beschriebenen Weise hergestellte Produk wurde in ein V'invlchiondnolymer in der im Beispiel beschriebenen Weise eingearbeitet. Das weichgemach te PVC -Produkt wurde dann auf seine technische! Eigenschaften geprüft Die Ergebnisse dieser Prüfun sind in Tabelle 4 zusammengestellt.
509 627/83
Tabelle IV
Technische Eigenschaften des Di-A-esters der Propionylmethylmalonsiiure
Technische Eigenschaften
Plastifizierwirkung. C
Flexibilität bei niedrigen
Temperaturen, C
Verarbeitbarkeit:
a) zwischen Walzen
Rauch
Geruch
Farbe
b) in der Presse
Geruch
Farbe
Transparenz
Thermische Stabilität*)
Mechanische Eigenschaften:
Bruchlast in kg/mm2
Modul bei 100% in kg, nmr ..
Dehnung in %
Flüchtigkeit in der Mischung
in % ^
Shore-A-Härte
Extraktion mit Wasser:
Gewichtsverlust in %
Absorbierte Wassermenge 0/
in
Extraktion mit Kerosin in % .. Verträglichkeit mit PVC (bestimmt im Schleifenlest).
Messung nach 7 Tagen
Teile Weichmacher auf HX) Teile Polymer
60
+
-42
in größerer Menge — sehr schwach — schwach strohfarben
geruchlos —
farblos
gut
30 45
+ 45 + 34
+ 1.5 + 27.5
10 Reaktion brachte die Temperatur auf 95 C: die Masse wurde V2 Stunde bei dieser Temperatur gehalten.
Das Produkt wurde dann in 320 ml Wasser gegossen: das sich abscheidende öl wurde abgetrennt und mehrfach mit Wasser gewaschen. Das als Lösungsmittel verwendete Benzol wurde abgedampft: das Produkt wurde mit KMnO4 und Aktivkohle in der im vorhergehenden Beispiel beschriebenen Weise entfärbt. Man erhielt auf diese Weise 254 g des Di-B-esters (Di-Isodecylesters) der Acetylmethylnialonsäure (Ausbeute = 96%). Das Produkt wies folgende Eigenschaften auf:
Tabelle V
Chemisch-physikalische Eigenschaften des Di-B-esters der Acetvlmethvlmalonsäure
20
-ausgezeichnet —
1.75 0.95 295
15 79
0.5
0.4 17
i ι
kein Ausschwitzen des Weichmachers
45
35
Aussehen
Farbe APHA
Freie Säure
Feuchtigkeit in Gewichtsprozent
Brechungsindex η
Spezifisches Gewicht bei
20 20 C
Flüchtigkeit
(6 Stunden bei 100 C)..
Veiseifungszahl
(mg KOHgI
°„ C
*) Als Hvdroxvmcihvlmalonsaure
klar 20 40 0.033"«* I
0.01 1.4489
0.9637 0.03°,,
363 (berechnet 36S) 6S.6 (berechnet 68.4) 10.6 (berechnet 10.5)
*l 3 Stunden und 20 Minuten im Ofen bei 170 C.
Bei der entsprechenden Prüfung zeigte sich, daß die so hergestellte Verbindung praktisch ungiftig ist.
Herstellung des Acetylmethylmalonsäure-dHisodecyl l-estcrs
In einen Destillierkolben mit Vigreux-Kolonne wurden 100 g des gemäß Beispiel 1 hergestellten Dimethylesters der Hydroxymethylmalonsäure. 240 g B-Alkohol (Isodecylalkohol), 190 ml wasserfreies Benzol. 0.2 g Magnesiummetallband und 1 g metallisches Natrium eingebracht.
Das Benzol-Methylalkohol-Azeotrop (Siedepunkt 57.5 C) wurde vollständig abdestilliert, indem man die Reaktionstemperatur von 95 auf 140 C erhöhte.
Das auf diese Weise entstandene Produkt wurde zunächst mit 5%iger HCl und dann mit Wasser gewaschen und danach mit MgSO4 getrocknet: das Benzol und andere flüchtige Bestandteile wurden abgedampft.
Die so gewonnenen 243 g des Rohproduktes (Ausbeute 85%) wurden mit 85 g Essigsäureanh\dnd versetzt, auf 60 C erwärmt und danach mit 0.4 ml 100%iger H2SO4 versetzt. Die einsetzende exotherme
Beispiel 3
Das auf diese Weise hergestellte Produkt wurde in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise in ein Vinylchloridpolymer eingearbeitet. Das weichgemachte Polyvinylproduki wurde hinsichtlich seiner technischen Eigenschaften geprüft. Die Ergebnisse dieser Prüfung sind in Tabelle Vl zusammengestellt.
Tabelle VI
Technische Eigenschaften des Di-B-esters der Aeetvlmeiln !malonsäure
teile Weichmacher auf HXI Teile 30 45 60
Technische liecnschaftcn Polymer + 50.5 + 41 + 28
Plastifizierwirkung, C + 3.2 -21.> -37
Flexibilität bei niedrigen
Temperaturen. C ...
Verarbeitbarkeit: in größerer Menge —
a) zwischen Walzen schwach —
Rauch sirohf:*rhi?n ■■- --■—
Geruch
Farbe sehr schwach —
b) in der Presse schwach strohfarben —
Geruch schwach lichtdurchlässig
Farbe
Transparen/ ....
Fortsetzung
Technische Eigenschaften
Thermische Stabilität*)
Mechanische
Eigenschaften:
Bruchlast in kg/mm2.
Modul bei 100% in
kg/mm2
Dehnung in %
Flüchtigkeit in der
Mischung in % ...
Shore-A-Härte
Extraktion mit Wasser:
Gewichtsverlust in %
Absorbierte Wassermenge in %
Extraktion mit Kerosin
in %
Verträglichkeit mit PVC
(bestimmt im Schleifentest), Messung
nach 7 Tagen
Teile Weichmacher auf 100 Teile Polymer
30 45
60
gut
1,95
1,25 285
13
88
1,4 0.3
37
sehr schwaches Ausschwitzen des Weichmachers
100 g des so erhaltenen Produktes wurden mit 33 g Essigsäureanhydrid vermischt, auf 600C erwärmt und mit 0,2 ml 100%iger H2SO4 behandelt; die Temperatur stieg dabei auf 95°C; die Mischung wurde '/2 Stunde auf dieser Temperatur gehalten. Anschließend wurde das Reaktionsprodukt in 150 ml Wasser gegossen. Das sich abscheidende öl wurde abgetrennt und mehrmals mit Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen mit MgSO4 wurde das als Lösungsmittel verwendete Benzol verdampft; das zurückbleibende Produkt wurde in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise mit KMnO4 und Aktivkohle entfärbt. Man erhielt auf diese Weise 103 g des Di-C-esters (Di-isotridecylesters) der Acetylmethylmalonsäure, was einer Ausbeute von 95% entspricht. Das so erhaltene Produkt wies folgende Eigenschaften auf:
Tabelle VU
Chemisch-physikalische Eigenschaften des
Di-C-esters (Di-isotridecylesters) der
Acetylmethylmalonsäure
*) 3 Stunden und 20 Minuten im Ofen bei 170 C.
Es zeigte sich, daß die Verbindung praktisch nichttoxisch ist.
Herstellung des Acetylmethylmalonsäure-di-(isotridecyl !-esters
In derselben Weise wie im Beispiel 3 beschrieben, wurde der Dimethylester der Hydroxymethylmalonsäure mit dem C-Alkohol (Isolridecylalkohol) umgeestert, indem man von einer Mischung aus 100 g Dimethylester der Hydroxymethylmalonsäure, 350 g C-Alkohol (Tridecylalkohol), 190 ml wasserfreiem Benzol, 0,2 g Magnesiummetallband und 1 g metallischem Natrium ausgeht. Das Benzol-Methylalkohol-Azerotrop (Siedepunkt 57,5'C) wurde abdestilliert, indem man die Temperatur von 95 auf 140 C steigerte.
Nach dem Waschen mit 5%iger HCl und Wasser, dem Trocknen mit MgSO4 und dem Verdampfen des Benzols lagen 255 g des Rohproduktes vor (Ausbeute S3%).
Aussehen
Farbe APHA
Freie Säure
Feuchtigkeitsgehalt in
Gewichtsprozent
Brechungsindex η™
Spezifisches Gewicht bei
20/20 C
Flüchtigkeit
(6 Stunden bei 100 C)..
Verseifungszahl
(mgKOH/g)
% C
*) Als Hydroxymethylmalonsüure.
Beispiel 4
Die in der beschriebenen Weise hergestellte Verbindung wurde als Weichmacher in ein Vinylchloridpolymer in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise eingearbeitet. Bei Durchführung der in Tabelle 2 im Beispiel 1 zusammengestellten Prüfverfahren und der Toxizitätsprüfung zeigte sich, daß das Produkt technische Eigenschaften besitzt, die denen des Produktes gemäß Beispiel 1 entsprechen, und daß das Produkt praktisch nicht giftig ist.
klar 71.2)
20-^0 11,1)
0,027%*)
0,01
1,4531
0,9526
0,05%
324 (berechnet 311)
71,0 (berechnet
11,1 (berechnet

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung von Malonsäureestcrn der alluemeinen Formel
    CH.,
    R -CO - O — C — COO R'
    COO-R"
DE1694874A 1965-02-23 1966-02-19 Plastifizieren von Vinylpolymerisaten Expired DE1694874C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT388865 1965-02-23

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1694874A1 DE1694874A1 (de) 1971-08-26
DE1694874B2 DE1694874B2 (de) 1974-11-07
DE1694874C3 true DE1694874C3 (de) 1975-07-03

Family

ID=11111949

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1694874A Expired DE1694874C3 (de) 1965-02-23 1966-02-19 Plastifizieren von Vinylpolymerisaten

Country Status (9)

Country Link
BE (1) BE676715A (de)
CH (1) CH464526A (de)
DE (1) DE1694874C3 (de)
ES (1) ES323878A1 (de)
GB (1) GB1089349A (de)
IL (1) IL25195A (de)
NL (1) NL6601986A (de)
SE (2) SE345470B (de)
YU (1) YU31195B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113093313A (zh) * 2021-04-13 2021-07-09 杭州安誉科技有限公司 光学透镜、其制备方法及其在分叉光纤装置中的应用

Also Published As

Publication number Publication date
DE1694874B2 (de) 1974-11-07
YU31195B (en) 1973-02-28
CH464526A (de) 1968-10-31
DE1694874A1 (de) 1971-08-26
BE676715A (de) 1966-07-18
SE324558B (de) 1970-06-08
ES323878A1 (es) 1967-01-16
NL6601986A (de) 1966-08-24
SE345470B (de) 1972-05-29
IL25195A (en) 1970-03-22
GB1089349A (en) 1967-11-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE629518C (de) Verfahren zur Herstellung von Cellulosemischestern
DE60023531T2 (de) Spezifische acylierte gylcerolverbindungen als weichmacher für polymere
DE2255731A1 (de) Sterisch gehinderte tris(metahydroxybenzyl)cyanurate
DE3031591A1 (de) Polypropylenzusammensetzung
DE3230424A1 (de) Thermoplastische harzmasse
DE1214686B (de) Stabilisieren von organischen Stoffen gegen Zersetzung durch Sauerstoff und Hitze
DE2851448C2 (de)
DE2356625C2 (de) Stabilisierungsmittel
DE1295820B (de) Weichmacher fuer Vinylhalogenidpolymerisate
EP0064697A1 (de) Gleitmittel für die formgebende Verarbeitung von Polyvinylchlorid, die veresterte oligomere mehrwertige Alkohole enthalten
EP0166201B1 (de) Gleitmittel für Polyvinylchlorid
EP0273283B1 (de) Partialester gesättigter, geradkettiger C22-C34-Monocarbonsäuren mit Polyolen, Verfahren zu ihrer Herstellung, ihre Verwendung als Trennmittel für Kunststoffe sowie diese enthaltende Kunststoffe, insbesondere auf Basis von PVC oder PVC-Copolymerisaten
DE1694874C3 (de) Plastifizieren von Vinylpolymerisaten
DE1669989A1 (de) Verwendung von Stabilisatormischungen zur Stabilisierung von halogenhaltigen Polymerisatkunststoffmischungen
DE2211722A1 (de) Ester von 4 Alkyl 2,6 dimethyl 3 hydroxy benzylalkohol
DE3520750C2 (de)
DE2255730A1 (de) Sterisch gehinderte tris(metahydroxybenzylthio)-s-triazine
DE1232742B (de) Formmassen aus Olefinpolymerisaten
DE3533451A1 (de) 2,2,6,6-tetramethylpiperidylamide substituierter carbonsaeuren und die mit ihnen stabilisierten lichtbestaendigen polymermischungen
DE1103578B (de) Weichmacher fuer Vinylchloridpolymerisate
DE3106217C2 (de) Einen geradkettigen Fettsäureester des N-(&amp;beta;-Hydroxyethyl)-2,2,3,4,5,5-hexamethylpyrrolidins enthaltende Zusammensetzungen und die Verwendung dieser Ester als Anti-UV-Stabilisatoren in Polyolefinpolymeren
DE3233943A1 (de) Stabilisierungsgemisch fuer polymerisate und ein verfahren zur herstellung dieses gemisches
EP0346717A2 (de) Verfahren zur Herstellung von PVC-hart-Folien
DE2818982C3 (de) Di-(3,5-dicyclopentyl-4-hydroxybenzyl)sulfid und dessen Verwendung
AT270203B (de) Stabilisierte Polyolefinmischung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee