DE1694359B2 - Mischung auf der Basis von Kautschuk und einem klebrigmachenden Harz - Google Patents
Mischung auf der Basis von Kautschuk und einem klebrigmachenden HarzInfo
- Publication number
- DE1694359B2 DE1694359B2 DE1694359A DEG0052320A DE1694359B2 DE 1694359 B2 DE1694359 B2 DE 1694359B2 DE 1694359 A DE1694359 A DE 1694359A DE G0052320 A DEG0052320 A DE G0052320A DE 1694359 B2 DE1694359 B2 DE 1694359B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rubber
- ethylene
- weight
- propylene
- mixture
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L23/00—Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L23/02—Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
- C08L23/16—Elastomeric ethene-propene or ethene-propene-diene copolymers, e.g. EPR and EPDM rubbers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L21/00—Compositions of unspecified rubbers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L23/00—Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L23/02—Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
- C08L23/18—Homopolymers or copolymers of hydrocarbons having four or more carbon atoms
- C08L23/20—Homopolymers or copolymers of hydrocarbons having four or more carbon atoms having four to nine carbon atoms
- C08L23/22—Copolymers of isobutene; Butyl rubber ; Homo- or copolymers of other iso-olefins
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09J—ADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
- C09J121/00—Adhesives based on unspecified rubbers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L2312/00—Crosslinking
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L2666/00—Composition of polymers characterized by a further compound in the blend, being organic macromolecular compounds, natural resins, waxes or and bituminous materials, non-macromolecular organic substances, inorganic substances or characterized by their function in the composition
- C08L2666/02—Organic macromolecular compounds, natural resins, waxes or and bituminous materials
- C08L2666/04—Macromolecular compounds according to groups C08L7/00 - C08L49/00, or C08L55/00 - C08L57/00; Derivatives thereof
- C08L2666/06—Homopolymers or copolymers of unsaturated hydrocarbons; Derivatives thereof
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
Description
35
Es ist bekannt, daß es zweckmäßig ist nicht vulkanisierten natürlichen und synthetischen Kautschukmassen
für verschiedene industrielle Anwendungen eine Klebrigkeit zu vermitteln. Unter dieser
speziellen Klebrigkeit ist allgemein die Oberflächeneigenschaft des Kautschuks zu verstehen, die es
ermöglicht, zwei Stücke einer nicht vulkanisierten Kautschukmasse miteinander zu verkleben, wenn sie
unter mäßigem Druck in Berührung gebracht werden. Diese spezielle Klebrigkeit wird allgemein durch den
Betrag an Kraft gemessen, die erforderlich ist, um die zwei Stücke der Kautschukmasse innerhalb einer
kurzen Zeitspanne zu trennen. Diese Klebrigkeit stellt eine wichtige und notwendige Eigenschaft verschiedener
Kautschukmassen in deren nicht vulkanisiertem Zustand dar, damit dieselben industriell für das
Herstellen von Reifen, Industrieprodukten, mit Kautschuk überzogenen Textilien und Klebstoffe zweckmäßig
sein können. Wenn die natürliche Klebngkeit der Kautschukmassen nicht ausreichend ist, müssen ver- v->
schiedene Klebrigmacher mit denselben vermischt werden, um so deren spezielle Klebrigkeit zu erhöhen.
Dieses Problem ergibt sich insbesondere bei synthetischen Kautschukmassen, die nur sehr geringe Klebrigkeit
besitzen. Die durch die Terpolymerisation von ω)
Äthylen, Propylen und geringen Mengen an nicht konjugierten Dienen hergestellten synthetischen Kautschukmassen
besitzen gewöhnlich sehr geringe Klebrigkeit, und normalerweise bei anderen synthetischen
Kautschukmassen angewandte Klebrigmacher besitzen <r>
bei diesen Terpolymeren nur sehr geringe, wenn überhaupt, irgendeine klebrigmachende Wirkung.
Eine der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht somit darin, Kautschukmassen zu schaffen, die
eine verbesserte Klebrigkeit aufweisen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Mischung auf der Basis von Kautschuk und einem klebrigmachenden
Harz, dadurch gekennzeichnet, daß sie besteht aus
(A) 100 Gewichtsteilen mindestens eines Naturkautschuks oder synthetischen Kautschuks aus der
Gruppe: Polybutadien, Polyisopren, Butadien-Styrol-Kautschuke,
Butylkautschuk, Äthylen-Propylen-Copolymere
und Äthylen-Propylen-Dien-Terpolymere und
(B) 2 bis 100 Gewichtsteilen eines synthetischen Kohlenwasserstoffharzes mit einem Erweichungsbereich von 8O0C bis 1100C aus 40 bis 80
Gew.-%-Einheiten, die sich von Piperylen ableiten, und 60 bis 20 Gew.-Einheiten, die sich von
2-Methyl-2-buten ableiten,
und gegebenenfalls (C) üblichen Zusätzen.
Es wurde nicht nur in überraschender Weise gefunden, daß das in den erfindungsgemäßen Massen
verwendete synthetische Harz Äthylen-Propylen-Dien-Terpolymer-Kautschukmassen
Klebrigkeit vermittelt, wie dies bei anderen Klebrigmachern der Fall ist, sondern daß allenfalls der Grad an Klebrigkeit, wie er
derartigen Kautschukmassen durch das Harz vermittelt wird, über eine Zeitspanne hin nach dem Vermischen
des Harzes mit den Kautschukmassen zunehmen kann.
Das erfindungsgemäß in Anwendung kommende synthetische Harz wird allgemein durch Polymerisieren
eines Gemisches, bestehend aus etwa 20 bis etwa 75 Gew.-% Piperylen und etwa 80 bis etwa 25 Gew.-%
2-Methyl-2-buten in Gegenwart eines wasserfreien Metallhalogenid-Katalysators hergestellt. Es ist gewöhnlich
zweckmäßig, daß das zu polymerisierende Gemisch etwa 35 bis etwa 65 Gew.-% Piperylen und
etwa 65 bis etwa 35 Gew.-% 2-Methyl-2-buten enthält.
Zum Herstellen des synthetischen Harzes können verschiedene wasserfreie Metallhalogenid-Katalysatoren
angewandt werden. Beispiele für derartige Katalysatoren sind Fluoride, Chloride, Bromide und Iodide von
Metallen, wie Aluminium, Zinn und Bor. Zu derartigen Katalysatoren gehören z. B. Aluminiumchlorid, Zinnchlorid
und Bortrifluoride.
Beim Durchführen der Polymerisationsreaktion wird das Kohlenwasserstoffgemisch in Berührung mit dem
wasserfreien Metallhalogenid-Katalysator gebracht. Allgemein wird der Katalysator in Teilchenform
angewandt. Allgemein findet eine Teilchengröße in einem Bereich von etwa 4 mm bis etwa 0,74 mm lichte
Maschenweite Anwendung, wenn auch größere oder kleinere Teilchen Anwendung finden können. Die in
Anwendung kommende Katalysatormenge ist nicht kritisch, wenn auch eine ausreichende Menge an
Katalysator angewandt werden muß, damit eine Polymerisationsreaktion eintreten kann. Der Katalysator
kann dem olefinischen Kohlenwasserstoffgemisch oder das Kohlenwasserstoffgemisch dem Katalysator
zugesetzt werden. Gegebenenfalls können der Katalysator und das Gemisch der Kohlenwasserstoffe
gleichzeitig oder intermittierend in ein Reaktionsgefäß eingeführt werden. Die Reaktion kann kontinuierlich
oder ansatzweise durchgeführt werden, wie es auf dem einschlägigen Gebiet allgemein bekannt ist.
Die Reaktion wird zweckmäßigerweise in Gegenwart eines Verdünnungsmittels durchgeführt, da dieselbe
gewöhnlich exotherm verläuft. Bei ausreichendem Mischen und Kühlen jedoch kann die Temperatur
gesteuert und die Reaktion ohne Vorliegen eines
Verdünnungsmittels durchgeführt werden. Es können verschiedene Verdünnungsmittel angewandt werden,
die dahingehend inert sind, daB sie nicht in die Polymerisationsreaktion eintreten. Beispiele für entsprechende
inerte Verdünnungsmittel sind aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Pentan, Hexan und Heptan,
aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Toluol und Benzol und nicht umgesetzte Restkohlenwasserstoffe aus der
Reaktion.
Zum Herstellen der synthetischen Harze kann für die Polymerisationsreaktion ein breiter Temperaturbereich
angewandt werden. Die Polymerisation kanu bei Temperaturen von etwa -20° C bis etwa 100° C
durchgeführt werden, wenn auch die Reaktion üblicherweise bei einer Temperatur von etwa 0° C bis etwa 50° C
durchgeführt wird. Der Druck der Polymerisationsreaktion ist nicht kritisch und kann sich auf Normaldruck
oder darüber oder darunter liegende Drücke belaufen. Allgemein kann eine zufriedenstellende Polymerisation
durchgeführt werden, wenn die Reaktion etwa bei einem autogenen Druck ausgeführt wird, der bei der
Reaktion unter den auftretenden Arbeitsbedingungen entwickelt wird. Die Zeitspanne der Reaktion ist
allgemein nicht kritisch und die Reaktionszeiten können sich auf einige wenige Sekunden bis 12 Stunden oder
mehr belaufen.
Die synthetischen Harze können durch Zusatz von bis zu etwa 50 Gew.-% Piperylendimere oder Piperylentrimere
oder weitere ungesättigte Kohlenwasserstoffe, insbesondere Kohlenwasserstoffe mit 4 bis 6 Kohlen- jo
Stoffatomen und Gemischen derselben zu dem Piperylen/2-Methyl-2-buten-Gemisch modifiziert werden. Beispiele
für derartige Kohlenwasserstoffe sind Buten und substituierte Butene, wie 2-Methyl-l-buten, 23-Dimethyl-1-buten,
2,3-Dimethyl-2-buten, 3,3-Dimethyl-1-buten, die Pentene und substituierten Pentene, wie
1-Penten, 2-Penten, 2-Methyl-l-penten, 2-Methyl-2-penten,
3-Methyl-2-penten, 4-Methyl-l-penten, 4-Methyl-2-penten,
die Hexene wie 2-Hexen, Diolefine, wie Isopren und cyclische ungesättigte Kohlenwasserstoffe,
wie Cyclopenten, Cyclohexen und 1,3-Cyclopentadien.
Die in den erfindungsgemäßen Gemischen verwendeten synthetischen Harze haben einen Erweichungspunkt
von etwa 8O0C bis etwa 110°C nach dem ASTM-Verfahren
E-28-58T und weisen gewöhnlich eine Dichte von etwa 0,85 bis etwa 1,0 auf. Die Produkte können z. B.
vermittels Abziehen mit Wasserdampf behandelt werden, um so die Verbindungen niederen Molekulargewichtes
zu entfernen und hierdurch den Erweichungspunkt auf einen üblicherweise zweckmäßigeren Bereich
von etwa 90 bis etwa 110° C zu erhöhen. Diese Harze
sind allgemein in aliphatischen Kohlenwasserstoffen, wie Pentan, Hexan und Heptan und aromatischen
Kohlenwasserstoffen, wie Benzol und Toluol löslich. Die Produkte können bis zu etwa 25-Gew.-% Einheiten
enthalten, die aus Piperylendimeren, Piperylentrimeren
und weiteren ungesättigten Kohlenwasserstoffen mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen abgeleitet sind, wie sie weiter
oben erwähnt sind. Die synthetischen Harze besitzen einen breiten Farbenbereich, wie etwa z. B. 0,1 bis etwa bo
4 oder bis zu etwa 10 auf der Barret-Skala.
Beispiele für die verschiedenen synthetischen Kautschuke in den erfindungsgemäßen Mischungen sind
kautschukartige Polymere aus konjugierten Dienen einschließlich Polybutadien, Polyisopren, Butadien-Styrol-Kautschuk,
das ein Copolymer aus Butadien und Styrol ist und einen Hauptanteil an Butadien enthält,
insbesondere Copolymere aus Butadien und Styrol der heißen und kalten SBR-Type, die etwa 60 bis etwa
99Gew.-% Butadien enthält. Butylkautschuk, der ein
Polymerisationsprodukt aus einem Hauptanteil an Monoolefin, wie Isobutylen und einem geringen Anteil
an Diolefin, wie Butadien oder Isopren, ist, Copolymere aus Äthylen und Propylen und Terpolymere des
Äthylens, Propylens und einem geringen Anteil eines Diens. Es versteht sich, daß Gemische aus natürlichen
und synthetischen Kautschukmassen, einschließlich frisch gewonnenen Kautschuks ebenfalls angewandt
werden können.
Die kautschukartigen Copolymeren aus Äthylen und Propylen und die Terpolymeren aus Äthylen und
Propylen und Dien sind insbesondere dafür bekannt, daß sie nicht die erforderliche Klebrigkeit besitzen. Es
können kautschukartige Äthylen-Propylen-Copolymere angewandt werden, die unterschiedliche Verhältnisse an
Äthylen und Propylen aufweisen. Beispiele für Äthylen-Propylen-Copolymere sind Copolymere mit etwa 80 bis
etwa 20 Gew.-% Einheiten, abgeleitet aus Äthylen und dementsprechend etwa 20 bis etwa 80 Gew.-%Einheiten
abgeleitet aus Propylen.
Es können verschiedene nicht konjugierte Diene zum Herstellen der kautschukartigen Terpolymeren aus
Äthylen, Propylen und Dien angewandt werden. Beispiele für nicht konjugierte Diene sind aliphatische
Diene mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, wie 1,4-Hexadien, 1,5-Heptadien, 1,9-Octadien, 6-Methyl-l,5-heptadien,
7-MethyI-1,6-octadien, 11 -Äthyl-1,11 -tridecadien,
9-Äthyl-l^-undecadien, 7-Äthyl-l,7-nonadien, 8-Propyl-1,8-undecadien,
e-Äthyl-l.edecadien, 10-Äthyl-l,9-dodecadien,
^-Äthyl-l.^-tetradecadien, 13-n-Butyl-l,12-tridecadien
und lS-Äthyl-l.lS-heptadecadien und cycloaliphatische
Diene und substituierte cycloaliphatische Diene, wie Dicyclopentadien und 5-Alkenyl-substituierte-2-norbornene,
wie 5-Methylen-2-norbornen, 5-Äthylidin-2-norbornen und 2-Alkyl-2,5-norbornadienes,
wie 2-Methyl-2,5-norbornadien. Die allgemein bevorzugten nicht konjugierten Diene sind 1,4-Hexadien,
Dicyclopentadien, 5-Methylen-2-norbornen und 5-Äthyliden-2-norbornen. Gewöhnlich enthalten derartige
Terpolymere etwa 20 bis etwa 75 Gew.-°/o Einheiten abgeleitet aus Äthylen, etwa 25 bis etwa 80
Gew.-Einheiten abgeleitet aus Propylen und etwa 1 bis etwa 15 Gew.-% Einheiten abgeleitet aus Dien.
In den erfindungsgemäßen Mischungen können unterschiedliche Mengen an synthetischem Harz den
Kautschukmassen zugesetzt werden, um die spezielle Klebrigkeit zu vermitteln. Derartige Mengen hängen
größtenteils von den in Anwendung kommenden Kautschukmassen und von dem vorgesehenen Anwendungsgebiet
derselben ab. Allgemein sind etwa 2 bis etwa 100 Teile des synthetischen Harzes pro 100
Gew.-Teile des Kautschuks geeignet und gewöhnlich sind etwa 5 bis etwa 30 Teile synthetischer Kautschuk
pro 100 Teile Kautschuk bevorzugt. Übliche Zusatzmittel, wie Pigmente, Füllmittel, Vulkanisatoren, Ruß,
Verarbeitungsöle, Weichmacher, Beschleuniger, Stabilisatoren, Oxidationsinhibitoren u.dgl. können den
Kautschukmassen ebenfalls beigemischt werden.
In den Beispielen beziehen sich die Teile und Prozentsätze auf das Gewicht, soweit es nicht
anderweitig vermerkt ist.
(I) Herstellung des synthetischen
Kohlenstoffharzes (B)
Kohlenstoffharzes (B)
In ein geeignetes Reaktionsgefäß werden 50 Teile Heptan und 3,08 Teile wasserfreies Aluminiumchlorid
eingebracht. Das Gemisch wird auf etwa 5°C abgekühlt.
Unter kontinuierlichem Rühren des Gemisches werden langsam 200 Teile Kohlenwasserstoffgemisch in das
Reaktionsgefäß über eine Zeitspanne von etwa 30 Minuten eingeführt. Das Kohler.ivasserstoffgemisch
weist die folgende Zusammensetzung auf:
Bestandteil | % | 4.8 |
2-Penten | 42,2 | |
2-Methyl-2-buten | 2,5 | |
Isopren | 42,4 | |
1,3-Pentadien | 2,6 | |
2,3-Dimethyl-1 -buten | ||
Ungesättigte Kohlenwasserstoffe mit | 53 | |
5 bis 6 Kohlenstoffatomen |
15
100,0
Die Temperatur der Reaktion wird bei etwa 5 bis 10° C gehalten. Es werden etwa 100 Teile Wasser dem
Gemisch zum Zersetzen des Aluminiumchlorides zugesetzt. Das Gemisch wird filtriert und Teilchen des
zersetzten Aluminiumchlorides werden entfernt. Das Filtrat trennt sich in eine organische Schicht, die
Heptan, das Polymerisationsprodukt und nicht umgesetzte Kohlenwasserstoffe enthält und eine wäßrige
Schicht. Die wäßrige Schicht wird von dem Filtrat abgezogen. Die organische Schicht wird schnell
destilliert, indem zunächst auf 50° C erhitzt wird. wodurch nicht umgesetzte Kohlenwasserstoffe entfernt
werden, und im Anschluß hieran wird der Druck auf etwa 10 mm Hg absolut verringert und die Temperatur
des Reaktionsgefäßes auf 2900C erhöht Das erhaltene
restliche geschmolzene Harz wird aus dem Destillationsgefäß in eine Aluminiumschale gegossen und auf
etwa 23°C abgekühlt. Es werden hierdurch 121 Teile eines harten brüchigen Harzes ausgebildet, das eine
schwach gelbe Farbe und einen Erweichungspunkt nach dem ASTM-Verfahren E-28-58T von 94° C aufweist.
(II) Beispiele
Es werden Proben aus einem Äthylen-Propylen-1,4-Hexadien-Terpolymer
mit einem Äthylen-zu-Propylen-Molverhältnis von 71 : 29 einer Ungesättigtheit von 0,24
Molen Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen pro kg des Polymeren und einer verdünnten Lösungsviskosität
von 1,7, hier als EPDM bezeichnet, vermittels der folgenden Vorschrift mit Teilen eines synthetischen
Harzes vermischt, das einen Erweichungspunkt von etwa 93°C aufweist und nach (I) hergestellt worden ist.
Für Vergleichszwecke wird in den Beispielen 1 und 2 kein synthetischer Harzklebrigmacher und unterschiedliche
Mengen an synthetischem Harz bei den Beispielen 4 bis 7 angewandt.
Verbindungen | Mengen | der in Anwendung kommenden Verbindung | 3 | 4 | 5 | 6 |
Beispiel | 100 | 100 | 100 | 100 | ||
1 | 2 | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 | |
EPDM | 100 | 100 | 20 | 20 | 20 | 20 |
Antioxidans1) | 0,5 | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 | |
Zinkoxid | 20 | 20 | 75,0 | 75,0 | 75,0 | 75,0 |
Stearinsäure | 1,0 | 1,0 | 22,5 | 20,0 | 17,5 | 15,0 |
SRF-Ruß | 75,0 | 75,0 | 5,0 | 10,0 | 15,0 | 20,0 |
Mittleres Verarbeitungsöl2) | 25,0 | 25,0 | 1,5 | 1,5 | 1,5 | 13 |
Synthetisches Harz | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 | ||
Schwefel | 1,5 | 1,5 | 1,5 | 1,5 | 1,5 | 1,5 |
2-Mercaptobenzothiazol | 1,0 | 1,0 | ||||
Tetramethylthiurammonosulfid | 1,5 | 1,5 | ||||
M Antioxidans in Form eines substituierten Phenols.
ή Ein nicht färbendes Erdölprodukt, das aus naphthenischparaffinischem
Saybolt-Universalsekunden bei 99°C aufweist. öl abgeleitet ist und eine Viskosität von 36 bis 40
Die Proben werden folgendermaßen hergestellt: In einen Banbury-Kneter, Größe 00 werden EPDM,
Zinkoxid, Stearinsäure, Ruß, Verarbeitungsöl und synthetisches Harz eingeführt. Dieses Gemisch wird
etwa 15 Minuten lang bei 65 U/min vermischt. Die Maschinentemperatur beträgt etwa 25° C zu Beginn des
Vermischens und erhöht sich während des Knetens auf eine durchschnittliche Temperatur von etwa 120 bis
etwa 160°C. Das Gemisch wird aus dem Banbury-Mischer entfernt und auf etwa 25° C abgekühlt. In den
Banbury-Mischer, der ebenfalls auf etwa 25°C abgekühlt wurde, werden sodann erneut das abgekühlte
Gemisch und Schwefel, 2-Mercaptobenzothiazol und Tetramethylthiurammonosulfid eingeführt. Das Gemisch
wird etwa 2 Minuten bei 65 U/min verknetet, wobei die Temperatur des Gemisches auf einen Wert
von etwa 90 bis etwa 120° C ansteigt. Die Mischvorrichtung
wird sodann angehalten und das Gemisch entfernt. Aus der Mischung werden rechtwinklige Streifen mit
50
55
60
65 einer Dicke von 1,27 mm und Abmessungen von
1,9 χ 25,4 cm hergestellt. An eine Seite der Streifen wird eine Unterlage aus Maskierungsband verklebt, um
so ein nicht notwendiges Recken der Proben zu verhindern. Die so vorbereiteten rechtwinkligen Streifen
werden auf ihre Klebrigkeit in einem Ketjen-Klebrigkeitsmesser geprüft (vgl. Rubber Chemistry and
Technology, Band XXXVII, Nr. 1, Seiten 28-37, Januar—März 1964). Die Streifen werden auf die
Folienstreifen des Klebrigkeitsmessers gedrückt, wobei dieser Folienstreifen einen Schlitz mit Abmessungen
von 635 mm χ 17,8 mm aufweist Das Aufdrücken erfolgt mit einem Druck von etwa 1,5 kg/cm2 30
Sekunden lang bei etwa 25° C. Sodann wird der Druck aufgehoben, und man läßt sich die Streifen 30 Sekunden
lang entspannen. Im Anschluß hieran werden die Streifen auf die Klebrigkeit mit der üblichen Geschwindigkeit
des Klebrigkeitsmessers von 22,8 cm pro Minute gemessen.
Gemisch Klebrigkeit (mittlere Werte in Kilogramm)
Beispiele
1 2 3 4 5 6
1,65 2,10 2,20
>2,20#) >2,20») 2,20#)
·) Der obere Grenzwert der Messung der Klebrigkeit beläuft sich auf 2,20 kg. Die durch diese Proben entwickelte Klebrigkeit
war größer als 2,20 kg und konnte somit nicht durch den Klebrigkeitsmesser gemessen werden.
Es werden Proben des Gemisches 20 Minuten lang bei 152° C vulkanisiert und sodann dem üblichen Tesi
unterworfen, wobei die folgenden Ergebnisse erhalten werden.
Geprüft innerhalb von 24 Stunden nach | 1,22 | 1,63 | 1,40 |
Herstellung | |||
Geprüft nach Lagern des Gemisches | 0,25 | 0,33 | 1,95 |
7 Tage lang bei 250C |
Beispiel | 2 | 3 | 143 | 4 | 5 | 6 | 135 | |
1 | 105 | 112 | 166 | 117 | 130 | 20,9 | ||
Zerreißfestigkeit kg/cm2 | 107 | 15,5 | 15,9 | 18,0 | 19,3 | 500 | ||
Dehnung (m) | 13,2 | 900 | 800 | 675 | 600 | 58 | ||
300% Modul | 925 | 62 | 62 | 61 | 60 | |||
Shore-A-Härte | 63 | C vulkanisiert). | ||||||
(die folgenden Proben werden 35 Minuten | lang bei 152° | |||||||
Zerreißfestigkeitstest (0,454 kg/2,54 cm) | 186 | |||||||
(ASTM Test D-624-54) | 173 | 176 | 179 | 188 | ||||
Werkzeug B | 141 | 152 | 169 | 178 | ||||
Werkzeug C | 155 | |||||||
De-Mattia-Biegungstest 49 74 111 376 910 1540
(Minuten für 2,54 cm Wachstum)
ASTM Test D-813-59
(Minuten für 2,54 cm Wachstum)
ASTM Test D-813-59
Somit weist ein Gemisch aus synthetischem Harz mit stärkere Klebrigkeit zeigt, als dies durch den Klebrig-Äthylen-,
Propylen-Dien-Terpolymeren eine wesentlich 35 keitsmesser gemessen werden kann. In überraschender
verbesserte Klebrigkeit im Vergleich zu dem Terpoly- Weise führt ebenfalls der Zusatz des synthetischen
meren ohne das Harz auf. Wenn auch das Terpolymere Harzes zu dem Terpolymeren zu einer erheblichen
eine gewisse Klebrigkeit unmittelbar nach dessen Verbesserung der physikalischen Eigenschaften dessel-
Herstellung besitzt, führt doch das Vermischen von 10 ben, wie die Zerreißfestigkeit und die Biegelebensdauer.
Teilen des synthetischen Harzes mit dem Terpolymeren -to Da die meisten der physikalischen Eigenschaften des
zu einer Erhöhung der Klebrigkeit von bis zu etwa 35%. Terpolymeren nicht wesentlich nachteilig durch den
Nach 7tägiger Lagerung weist das Terpolymere Zusatz syntehtischen Harzes beeinflußt werden, ist das
praktisch keine Klebrigkeit mehr auf, während das Harz ebenfalls als ein Streckmittel für das Terpolymere
Terpolymere, das nur 10 Teile Harz enthält, eine wirksam.
Claims (3)
- Patentansprüche:ί. Mischung auf der Basis von Kautschuk und einem klebrigmachendei· Harz, dadurch gekennzeichnet, daß sie besteht aus(A) 100 Gewichtsteilen mindestens eines Naturkautschuks oder synthetischen Kautschuks aus der Gruppe: Polybutadien, Polyisopren, Butadien-Styrol-Kautschuke, Butylkautschuk, Äthy- in Ien-Propylen-Copolymere und Äthylen-Propylen-Dien-Terpolymere und(B) 2 bis 100 Gewichtsteilen eines synthetischen Kohlenwasserstoffharzes mit einem Erweichungsbereich von 80° C bis 110° C aus 40 bis 80 ι ·'> Gew.-%-Einheiten, die sich von Piperylen ableiten, und 60 bis 20 Gew.-°/o-Einheiten, die sich von 2-Methyl-2-buten ableiten,und gegebenenfalls (C) üblichen Zusätzen.
- 2. Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der synthetische Kautschuk ausgewählt ist aus der Gruppe: Äthylen-Propylen-Copolymere und Äthylen-Propylen-Dien-Terpolymere; wobei die Äthylen-Propylen-Dien-Terpolymere aus etwa 20 bis 75 Gew.-% Äthyleneinheiten, 25 bis 80 Gew.-% Propyleneinheiten und 1 bis 15 Gew.-% Einheiten eines nichtkonjugierten Diens bestehen.
- 3. Mischung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieses nichtkonjugierte Dien mindestens ein Dien der folgenden Gruppe ist: 1,4-Hexa- so dien, picyclopentadien, 5-Methylen-2-norbornen und 5-ÄthyIidin-2-norbornen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US61905167A | 1967-02-27 | 1967-02-27 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1694359A1 DE1694359A1 (de) | 1971-04-08 |
DE1694359B2 true DE1694359B2 (de) | 1978-05-18 |
Family
ID=24480256
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1694359A Withdrawn DE1694359B2 (de) | 1967-02-27 | 1968-02-06 | Mischung auf der Basis von Kautschuk und einem klebrigmachenden Harz |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3509239A (de) |
AT (1) | AT288685B (de) |
BE (1) | BE711298A (de) |
DE (1) | DE1694359B2 (de) |
FR (1) | FR1575594A (de) |
GB (1) | GB1161966A (de) |
LU (1) | LU55562A1 (de) |
NL (1) | NL6802741A (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL6405816A (de) * | 1963-06-07 | 1964-12-08 | ||
US3954692A (en) * | 1969-03-17 | 1976-05-04 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Adhesive composition |
US3880953A (en) * | 1969-03-17 | 1975-04-29 | Goodyear Tire & Rubber | Adhesive composition |
US3692756A (en) * | 1970-07-02 | 1972-09-19 | Goodyear Tire & Rubber | Hydrocarbon-derived resins having low softening point |
US3872064A (en) * | 1971-10-26 | 1975-03-18 | Goodyear Tire & Rubber | Liquid hydrocarbon derived resin |
US3853826A (en) * | 1971-10-26 | 1974-12-10 | Goodyear Tire & Rubber | High piperylene resin with boron catalyst |
US3960823A (en) * | 1971-11-24 | 1976-06-01 | Nippon Zeon Co., Ltd. | Hydrocarbon resins and compositions thereof |
US3865903A (en) * | 1973-04-16 | 1975-02-11 | Mobil Oil Corp | Heat sealable isotactic polypropylene and 1,3 pentadiene polymer |
JPS5336875B2 (de) * | 1974-03-12 | 1978-10-05 | ||
US4153771A (en) * | 1975-01-15 | 1979-05-08 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Hydrocarbon resin prepared from antimony pentafluoride or ferric chloride |
JPS5516173B2 (de) * | 1975-02-13 | 1980-04-30 | ||
US4037016A (en) * | 1975-03-14 | 1977-07-19 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Adhesive composition |
US6214935B1 (en) | 1998-07-15 | 2001-04-10 | Avery Dennison Corporation | Intermediate softening point resin-based hot melt PSAs |
US6183862B1 (en) | 1998-09-23 | 2001-02-06 | Avery Dennison Corporation | Multilayer PSA construction exhibiting reduced tackifier migration |
DE102013110720A1 (de) * | 2013-09-27 | 2015-04-02 | Continental Reifen Deutschland Gmbh | Schwefelvernetzbare Kautschukmischung und Fahrzeugluftreifen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2497458A (en) * | 1945-05-26 | 1950-02-14 | Sun Oil Co | Butadiene-styrene copolymer tackified with isoolefin-diolefin-styrene copolymer |
-
1967
- 1967-02-27 US US619051A patent/US3509239A/en not_active Expired - Lifetime
-
1968
- 1968-01-29 AT AT86768A patent/AT288685B/de active
- 1968-01-30 GB GB4696/68A patent/GB1161966A/en not_active Expired
- 1968-02-06 DE DE1694359A patent/DE1694359B2/de not_active Withdrawn
- 1968-02-23 FR FR1575594D patent/FR1575594A/fr not_active Expired
- 1968-02-26 BE BE711298D patent/BE711298A/xx unknown
- 1968-02-27 LU LU55562D patent/LU55562A1/xx unknown
- 1968-02-27 NL NL6802741A patent/NL6802741A/xx not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6802741A (de) | 1968-08-28 |
GB1161966A (en) | 1969-08-20 |
US3509239A (en) | 1970-04-28 |
LU55562A1 (de) | 1968-05-06 |
FR1575594A (de) | 1969-07-25 |
DE1694359A1 (de) | 1971-04-08 |
AT288685B (de) | 1971-03-10 |
BE711298A (de) | 1968-07-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1520463C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten | |
DE1694359B2 (de) | Mischung auf der Basis von Kautschuk und einem klebrigmachenden Harz | |
DE2126225A1 (de) | Als Klebemittel geeignetes, von einem Kohlenwasserstoff abstammendes Harz | |
DE2636187A1 (de) | Petrolharze | |
DE2262158A1 (de) | Harzartiges material | |
DE1495985B1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyaddukten | |
DE1911741A1 (de) | Vulkanisierbare Massen,Vulkanisationsverfahren und Mittel zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE1770946A1 (de) | OElgestreckte Kautschukkomposition | |
DE2759935C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Erdölkohlenwasserstoffharzen und ihre Verwendung | |
DE1569482B2 (de) | Verwendung von p-alkylphenolformaldehyd-novolak-harzen als klebrigmacher fuer kautschuk | |
DE2459433A1 (de) | Antioxydationsmittel | |
DE2636936A1 (de) | Kautschukmasse | |
DE1214881B (de) | Verfahren zum Inaktivieren einer Polymerisationsreaktionsmischung | |
DE1951364A1 (de) | Ozonbestaendige Vulkanisate | |
DE2537718C2 (de) | Klebrigmachungsmittel | |
DE1953101C3 (de) | Verbesserung der Klebrigkeit von Elastomeren | |
DE1806987A1 (de) | Vulkanisationsmittel und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1136828B (de) | Verfahren zur Bromierung von Butylkautschuk oder butylkautschuk-aehnlichen Mischpolymerisaten | |
DE2040013A1 (de) | Verfahren zur Rueckgewinnung von hoeherem alpha-Olefin aus fluessigen Polymerisationsreaktionsgemischen | |
DE2447971A1 (de) | Antioxidationsmittel | |
DE2014424A1 (de) | Polymeres harzartiges Material | |
DE1938664B2 (de) | Mit Schwefel vulkanisierbare Mischungen | |
US2419735A (en) | Condensation products of diolefins with diarylamines and antioxidant compositions containing said products | |
DE1545085C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von amorphen durch Schwefel vulkaniserbaren kautschukartigen Mischpolymerisaten | |
DE1720833A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Kunststoffes durch Copolymerisation von Piperylen und 2-Methyl-2-buten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHN | Withdrawal |