DE1694105A1 - Antistatika fuer hochpolymere Verbindungen - Google Patents
Antistatika fuer hochpolymere VerbindungenInfo
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- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/16—Nitrogen-containing compounds
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Description
*ur Patentanmeldung Fw
4991
Antistatika für hochpolymere Verbindungen
Bei der Herstellung und Verarbeitung von hochpolymeren,
organischen Verbindungen, die bekanntlich gute Isolatoren sind, sowie beim Gebrauch der daraus gefertigten Teile
machen sich elektrostatische Aufladungen häufig störend
bemerkbar. Dies führt nicht nur zum Aneinanderhaften oder
Abstoßen der Gebilde, sondern auch zur Anziehung von Staubund Schmutzteilen. Es wurden bereits verschiedenartige
ionische oder nichtionische antistatische Mittel, wie quartäre
Ammoniumsalze, sowie Amine und Amide als solche oder
alkylenoxyHefte, ferner Aminoalkohole und deren Ester, Umsetzungsprodukte
von Fettsäuren oder höheren Alkoholen mit Alkylenoxyd, . Siloxane, Organyl-
sulfonate und Derivate der Phosphorsäure empfohlen, die vor dem Verarbeiten der hochpolymeren Verbindung zugefügt oder als
wäßrige oder organische Lösungen auf die Formteile gebradit
werden. Die antistatische Wirkung bzw. sonstige Eigenschaften sind meist jedoch nicht befriedigend, wozu Schlechtverträglichkeit
mit dem Hochpolymeren als solchem oder anderen Hilfsmitteln sowie Eigengeruch, Zersetzung, d. h. Verfärbung beim
109810/20 66»
Verarbeiten, leichte Abwaschbarkeit mit Wasser, geringe Lichtbeständigkeit
und Ausschwitzen zu rechnen sind. Oft müssen die Formteile auch einer Flammbehandlung oder Hochfrequenzentladung
ausgesetzt werden, damit der antistatische Effekt wirksam wird. Manchmal entwickelt sich dieser auch erst nach
längerer Zeit, z. B. mehreren Wochen, so daß bereits vorher eine Verschmutzung oder Staubanziehung eintreten kann.
Vor allem nachteilig für die Verwendbarkeit von
Polyäthylenglykol oder äthoxylierten Fettsäuren, Alkoholen
bzw. Aminen als Antistatika, ist ihre relativ große Ausschwitzneigüng
aus hoohpolymeren, organischen Verbindungen, was zu verschmierten und schwer bedruckbaren Oberflächen führt.
Bei Verwendung von äthoxylierten Alkoholen oder Aminen macht sich ferner ein unangenehmer Geruch bemerkbar, wobei letztere
z. B. in Polyäthylen und Polypropylen Verfärbung bewirken. Diese
Eigenschaften bedingen trotz einer ordentlichen antistatischen Wirksamkeit nur sehr begrenzte Einsatzmöglichkeiten.
Es wurde nun gefunden, daß hochpolymere Verbindungen vorteilhaft antistatisch ausgerüstet werden können, wenn man hierzu Umsetzungs
produkte von Oxazolinen der allgemeinen Formel
Il
in der R- einen Alkyl-, Aryl- oder Cycloalkylrest mit 3-20
Kohlenstoffatomen, A = CH2; 0-CH2 oder S-CH3, R3 einen Alkylrest
mit 1-4 Kohlenstoffatomen oder den Rest -(CH2)' -0-H,
y = 1 - 3 bedeutet und R3 den Rest -(CH2) -0-H darstellt,
mit 3 - 100 Mol Alkylenoxide vorzugsweise Xthylenoxid und/oder
Propylenoxid, insbesondere 5-60 Mol Xthylenoxid pro Mol Oxazolin, in einer Menge von 0,05 bis 4 Gew.%, vorzugsweise 0,5 bis 1,5 Gew.%»
bezogen auf die hochpolymere Verbindung, verwendet. · V-
10 9810/20 6 S .originalinspected
Als substituierte Oxazoline kommen beispielsweise die Anlagerungsprodukte von Alkylenoxiden, insbesondere von Äthylenoxid und/oder
Propylenoxid, an 2-IIexyl-4-methyl-4-hydroxymethyloxazolin, 2- oC-Xthylpenty1-4-äthy1-4-hydröxymethyloxazo1in, 2-Undecy1-4,4-b ishydroxymethyloxazolin, 2-Heptädecyl-4-hydΓoxymethyloxazolin,
2-Heptoxymethylen-4-äthyl-4-hydroxymethylQxazolin, 2-Phenyl-4-äthyl-4-hydroxymethyloxazolin in Frage. Die Oxazoline können nach
bekannten Verfahren, z. B. gemäß US-Patentschrift 2 504 951, aus aromatischen Carbonsäuren oder aus gesättigten oder ungesättigten
aliphatischen oder cycloaliphatIschen Monocarbonsäuren, die geradkettig oder verzweigt sein können, oder auch aus Gemischen dieser "
Carbonsäuren, wie ζ. B. Talgfettsäure oder Kokosfettsäure,durch
Umsetzung mit Alkylolaminen (1,2), die mindestens 2 Hydroxygruppen
tragen, wie z. B. 2-Amino-2-äthyl-propandiol-(l,3), 2-Amino-2-methyl-propandiol-(l,3) oder dem Trishydroxymethylaminomethan
unter Abspaltung von 2 Mol Wasser bei höherer Temperatur und gegebenenfalls unter vermindertem Druck hergestellt werden. Die
Hydroxygruppen der so erhaltenen substituierten Oxazoline können dann nach üblichen Verfahren, z. B. nach dem aus der Deutschen
Auslegeschrift 1 027 672 bekannten Verfahren, mit Epoxyden, wie
z. B. Xthylenoxyd oder Propylenoxyd oder Gemischen dieser Epoxyde
umgesetzt werden.
Je nach Verzweigung und Zahl der C-Atome des Kohlenwasserstoffrestes R^ am Oxazolin-Kern in Kombination zur Xthylenoxyd- und/
oder Propylenoxydmenge werden Produkte mit mehr oder weniger ausgeprägtem hydrophilem oder hydrophobem Charakter erhalten, weswegen die !Substanzen sowohl als wasserunlösliche Antistatika in
die hochpolymere Verbindung inkorporiert oder in Form wäßriger bzw. organischer Lösung, z. B. in Chlorkohlenwasserstoffen, wie
Tetrachlorkohlenstoff, Estern, wie Xthylacetat, Ketonen, wie Aceton, oder aromatischen Kohlenwasserstoffen, wie Benzol, zur
Behandlung fertiger Formteile Verwendung finden können.
der Kunststoffe bei der Verarbeitung und verringern das Blocken,
d. h. Aneinanderkleben von Fertigteilen, hauptsächlich Jedoch die '
109810/2066
statischen Aufladungen. Schon bei Verwendung geringer Mengen
zeigen die beschriebenen Antistatika hohe, permanente Wirksamkeit
j sie vertragen die hohen Temperaturen bei der Verarbeitung und geben keine Verfärbungen. Ferner besteht eine gute Verträglichkeit mit dem Kunststoff. Bei nicht zu hohen Konzentrationen
wird kein Ausschwitzen beobachtet.
Erfindungsgemäß können alle hochpolymeren organischen Verbindungen
antistatisch ausgerüstet werden, vorzugsweise geeignet sind insbesondere Polyolefine und Polyester. Als Polyolefine
kommen z. B. in Frage Homopolymerisate aus Äthylen, Propylen, 4-Methylpenten-l., Styrol und Isopren, weiterhin Copolymerisate
aus Äthylen und Propylen, 4-Methylpenten-l und 1-Olefinen,
ferner Copolymerisate aus Styrol und Acrylnitril, Methacrylnitril oder Diolefinen, wie Butadien-l;3. Unter Polyestern werden
z. B. polymere Ester aus Terephthalsäure und Glykolen mit 2 Kohlenstoffatomen
verstanden.
Die Einarbeitung des Antistatikums in die Tiöchpolymere Verbindung
kann durch Trockeneinmischung, Einwalzen, Granulieren oder in einem Banbury-Mischer erfolgen. Der antistatische Zusatz kann
als Lösung in einem die hochpolymere Verbindung quellenden oder nicht-quelTenden Lösungsmittel oder als Suspension oder Dispersion
Anwendung finden, wobei das flüssige Medium nach der Behandlung des Pulvers, Granulats oder fertigen Formteils abgedampft wird.
Sonst üb liehe Zusätze, wie Stabilisatoren, Füllstoffe, Farbstoffe,
Gleitmittel, Weichmacher, Pigmente, stören die antistatische Wirksamkeit
nicht. In manchen Fällen ist es vorteilhaft, mehrere der erfindungsgemäßen Antistatika zusammen oder die oxalkylierten
Oxazoline gemeinsam mit anderen Antistatika zu verwenden.
Die erhaltenen antistatischen Massen können wie üblich durch z. B.
Spritzguß-, Extrusions- oder Tiefzieh-Verfahren verarbeitet werden.
In den Beispielen angegebene Prozente sind Gewichtsprozente.
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Beispiele 1-24 "
Die in der Tabelle angegebenen Antistatika wurden gelöst und
in einem Schnellmischer mit pulverförmigem Kunststoff vermischt. Das Lösungsmittel wurde bei erhöhten Temperaturen im Vakuum
-quantitativ abgedampft. Aus den erhaltenen Mischungen wurden zwischen verchromten Messing/,1 jam dicke Preßplatten hergestellt.
Zur Ausprüfung der antistatischen Wirksamkeit werden auf Prüfplatten
erzeugte reibungselektrische Spannungen miteinander "
verglichen. Hierzu werden durch einen mit einem Wolltuch bespannten,
mit konstanter Drehzahl rotierenden Zylinder auf einer waagerecht hin- und herfahrenden Probe (7x7 cm χ 1 nun) statische
Aufladungen erzeugt. Die elektrostatische Maximalaufladung durch
wiederholte Reibungsvorgänge wird mit einem Elektro-Statometer, das 6 cm von der Prüfplatte entfernt fixiert ist, festgestellt
und ist in der Tabelle mit V angegeben. V- bedeutet Messung
direkt nach Probekörperherstellung, V„ bedeutet Probekörper
wird feucht abgewischt, 5 Stunden trocknen gelassen und gemessen.
Als Prüfung auf antistatische Wirksamkeit wurde ferner folgender
Rußtest durchgeführt: Die Prüfplatte wurde auf einem Standard- i
tuch (Wolle) 10 χ 30 cm unter schwachem Druck hin- und herbewegt
und in 0,5 cm Abstand über eine Rußschicht gehalten. Es bedeuten: + Rußanziehung; - keine Rußanziehung.
Alle Messungen wurden bei 200C und 50 % relativer Luftfeuchtigkeit
(atnosphärische Standardbedingungen) durchgeführt.
In den Beispielen wurden die Antistatika in l%iger Konzentration
verwendet. DJe Verarbeitungstemperaturen (Presse) betrugen für
Polyäthylen l60°C, Polypropylen 200°C, Polystyrol 150°C und Poly-(äthylen-terephthalat) 270°C. Die in der nachfolgenden .
Tabelle zusammengefaßten Werte zeigen das elektrostatische Ver- .
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169410
halten der mit den erfindungsgemäßen Antistatika ausgerüsteten
hochpolymeren Verbindungen.
Nach Lagerung der Prüfkörper bei höheren Temperaturen, sowie Abkühlung auf -40° C wurde kein Ausschwitzen beobachtet. Auch
beim längeren kräftigen Erhitzen der erfindungsgemäßen Massen
im Zylinder einer Spritzgießmaschine traten keine Verfärbungen auf.
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Beispiel | Polymeres | Zusatz |
Nr. | ||
1 | ppb) | ohne |
2 | PP | 2-Heptadecyl- |
4-äthyl-4- | ||
hydroxymethyl- | ||
oxazolin | ||
. 40 AeO c) |
Oberflächen- Oberflächen- Rußspannung spannung test V. V a)
- 2790 - 2910
- 110 + 100 - ι
PP 2- ot-Äthylpen t yl-
4-at hy1-4-hydroxy-
methyloxazolin
.40 AeO 37 - 370
PP 2-Naphteny1-4-
äthy1-4-hydroxymethyloxazolin
.3.0 AeO + . 100 - 290
.3.0 AeO + . 100 - 290
PP 2 Undecyl-4-äthyl-
4-hydroxymethyl—
oxazolin
. 5 AeO - 10 - - 405
PP 2-Heptadecyl-4-
äthyl-4-hydroxy-
methyloxazolin - 65 - 350 . 3 PrO . 20 AeO c)
7 PEd) ohne - 2700 - 2805 + (
PE 2-Heptadecyl-
4-äthy1-4-hydroxy-
methyloxazolin
... 40 AeO 70 - 400
PE 2-Heptadecyl-4-
äthyl-4-hydroxy-
methyloxazolin
. 5 AeO - 100 - 450
PE 2-ündecyl-<
4-hydroxymethyl-
oxazolin
. 5 AeO - 18 - 380
PE 2-Undecyl-4,4- .
bis-hydroxymethyloxazolin
·
. 30 AeO - 200 - 500
. 30 AeO - 200 - 500
109810/2066
Beispiel Nr. |
Polymeres | Zusatz Oberflächen spannung |
Oberflächen spannung V a) V2 |
Ruß test |
+ |
12 | PE | 2-Naphtenyl-4- äthyl-4-hydroxy- methyloxazolin . 30 AeO - ICO |
- 430 | - | |
13 | PE | 2-IIeptoxymethylen- 4-äthyl-4-hydroxy- methyloxazolin . 20 AeO - 90 |
- 370 | ||
14 15 |
PE PSe) |
2-Dodecy1-mercapto- methylen-4-methyl- 4-hydroxy-methy1- oxazolin . 10 AeO - 145 ohne - 3100 |
- 490 | ||
16 | PS | 2-Undecyl-4- äthyl-4-hydroxy- methyloxazolin . 30 AeO +10 |
- 60 | ||
17 | PS | 2-Undecyl-4- äthyl-4-hydroxy- methyloxazolin . 100 AeO - 310 |
- 222 |
PS PS
PETP PETP
PETP PETP
f)
2- oC-Xthylpentyl-4-äthy1-4-hydroxymet
hyloxazolin . 40 AeO + 2GO
2-Heptadecyl-4-äthyl-4-hydroxy-
methyloxazolin . 5 AeO -«-
ohne - 2200
2-<jL -Xthylpenty 1-4räthyl-4-hydroxy-
methyloxazolin . 30 AeO +
2-Heptdecyl-4-äthy1-4-hydroxymethyloxazolin
. 5 AeO
2-Naph t eny 1 -4 äthyl-4-hydroxymethyloxazolin
. 40 AeO
90
+ 148 - 225
70
- 110 - 148
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Beispiel Polymeres Zusatz
Nr.
Oberflächen- Oberflächenspannung
Vl
Vl
spannung
V2 a)
V2 a)
Rußtest
PETP
2-Octyl-4-äthyl-
4-hydroxymethyl-
oxazolin
. 40 AeO + 95
a) Feucht abgewischt
b) PP = Polypropylen
c) AeO = Xthylenoxid, PrO = Propylenoxid
d) PE = Niederdruckpolyäthylen
e) PS = Polystyrol ' -
f) PETP = Polyäthylenterephthalat
109810/2066
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung von Umsetzungsprodukten von Oxazolinen der allgemeinen FormelR1-A-C CH„ ,
\ /P in der R1 einen Alkyl-, Aryl- oder Cycloalkylrest mit 3-20 Kohlenstoffatomen, A = CH0; 0-CH51 oder S-CH0, R0 einen Alky !rest mit 1-4 Kohlenstoffatomen oder aea Rest -(CH2) -0-H, y = 1 - 3 bedeutet und R3 den Rest -(CH2) -O-H darstellt, mit 3 - 100 Mol Alkylenoxid pro Mol Oxazolin, in einer Menge von 0,05 bis 4 Gew.% als Antistatikum für hochpolymere Verbindungen.109810/2066
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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- 1967-01-27 GB GB4244/67A patent/GB1171983A/en not_active Expired
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Also Published As
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---|---|
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