DE1694046B2 - Verfahren zur Herstellung wärmefester Polyurethanformkörper - Google Patents
Verfahren zur Herstellung wärmefester PolyurethanformkörperInfo
- Publication number
- DE1694046B2 DE1694046B2 DE19671694046 DE1694046A DE1694046B2 DE 1694046 B2 DE1694046 B2 DE 1694046B2 DE 19671694046 DE19671694046 DE 19671694046 DE 1694046 A DE1694046 A DE 1694046A DE 1694046 B2 DE1694046 B2 DE 1694046B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- diisocyanate
- weight
- temperature
- glycol
- molecular weight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
- C08G18/70—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the isocyanates or isothiocyanates used
- C08G18/72—Polyisocyanates or polyisothiocyanates
- C08G18/74—Polyisocyanates or polyisothiocyanates cyclic
- C08G18/76—Polyisocyanates or polyisothiocyanates cyclic aromatic
- C08G18/7657—Polyisocyanates or polyisothiocyanates cyclic aromatic containing two or more aromatic rings
- C08G18/7678—Polyisocyanates or polyisothiocyanates cyclic aromatic containing two or more aromatic rings containing condensed aromatic rings
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
- C08G18/08—Processes
- C08G18/10—Prepolymer processes involving reaction of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen in a first reaction step
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
- C08G18/28—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the compounds used containing active hydrogen
- C08G18/40—High-molecular-weight compounds
- C08G18/42—Polycondensates having carboxylic or carbonic ester groups in the main chain
- C08G18/4266—Polycondensates having carboxylic or carbonic ester groups in the main chain prepared from hydroxycarboxylic acids and/or lactones
- C08G18/4269—Lactones
- C08G18/4277—Caprolactone and/or substituted caprolactone
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Polyurethanes Or Polyureas (AREA)
Description
250 Gewichtsteile Hydrochinondiglykoläther, geschmolzen,
eingerührt und 10 Gewichtsteile eines auf Carbodiimid basierenden Hydrolysenschutzmittels.
Unmittelbar darauf wird das Reaktionsgut in vorbereitete, etwa 1200C heiße Formen gegossen, in
denen es nach wenigen Minuten erhärtet. Danach kann der Gießling der Form entnommen und nachgetempert
werden, was zweckmäßig über die Dauer von 24 Stunden bei 120° C geschieht.
Die entsprechend diesem Beispiel mit <ier erfindungsgeraäßen
Kombination der Reaktionsausgangsstoffe aus einem Hydroxylpolycaprolacton, 1,5-Naphthylendiisocyanat
und Hydrochinondiglykoläther im zweistufigen Gießverfahren hergestellten Polyurethanelastomeren
weisen die in der nachstehenden Tabelle aufgeführten Eigenschaften auf. Als Maß für die
Wärme- und Kältebeständigkeit diente dabei der Elastizitätsmodul und die Dämpfung nach R ο e 1 i g.
Art der Prüfung | DIN | Dimen | Wert |
sion | |||
Dichte | 53 550 | g/cm3 | 1,20 |
Shore A | 53 505 | Grad | 98 |
Zugfestigkeit | 53 504 | kp/cm2 | 400 |
Bruchdehnung | 53 504 | o/ •'0 |
400 |
Weiterreißfestigkeit | 53 507 | kp/cm | 40 |
Weiterreißfestigkeit | 53 515 | kp/cm | 95 |
Abrieb | 53 516 | mm3 | 55 |
Zerreißgeschwindigkeit: 100 mm/min, Norm^tab: I.
Wärmestandfestigkeit 53 513 kp/cm2 ~ 200°C
(E-Modul)
Kältefestigkeit 53 513 % 4O0C
(Relat. Dämpfung)
vgl. das Diagramm
Die in der Tabelle angegebenen Werte für die Wärme- und Kältestandfestigkeit sind dem Diagramm 1 entnommen.
Die Fig. 1 stellt das Ergebnis der dynamischen Prüfung des Ε-Moduls dar. Wie aus der
Kurve hervorgeht, steigt dieser ab +30° C nach, dem Kältebereich hin steil an, bleibt jedoch in dem weiten
Temperaturintervall zwischen +30° C bis zumindest nahe an 200° C konstant. Das Verhalten des Materials
jenseits von 1950C war mit üblicher Apparatur nicht mehr zu messen. Der Kurvenverlauf sagt aus, daß das
Material in der Kälte ab +30° C zunehmend steifer wird, jedoch zwischen +30 bis zumindest 195 bis
200° C seine Elastizität nahezu konstant beibehält und
ίο mithin bis zu dieser Temperaturgrenze nicht erweicht.
Die Dämpfung, F i g. 2, läßt demgegenüber mit
steigender Temperatur, ab etwa +200C, fallende
Tendenz erkennen, was für den dynamischen Gebrauch des Materials naturgemäß nur von Vorteil ist. Das
Dämpfurigsmaximum liegt bei —40°C, darunter erst
ist bei dynamischer Beanspruchung des Materials mit dessen Bruch zu rechnen.
Beim vergleichbaren, nach bekannten Methoden aus Polyester, 1,5-Naphthylendiisocyanat und 1,4-Butandiol
hergestellten Gießpolyurethanen hingegen zeigen die entsprechenden Kurven, Diagramm 2,
zwischen 155 und 16O0C eindeutig, durch den Kurvenknick
nach unten, Materialerweichung auf, F i g. 3, und ein Dämpfungsmaximum, das schon bei etwa
-35°C liegt, Fig. 4.
Zum Untersclüed gegenüber den F i g. 1 und 2 sind In den F i g. 3 und 4 andere Meßmethoden angewandt
worden. In F i g. 1 ist der Ε-Modul in kp/cm2, in F i g. 2 die relative Dämpfung in %, in F i g. 3
der Schubmodul G und in F i g. 4 das logarithmische Dekrement der mechanischen Dämpfung Λ aufgetragen,
in allen vier Fällen gegen die Temperatur. Die Meßergebnisse sind aber dennoch miteinander
vergleichbar, weil die benutzten Methoden unabhängig voneinander zu völlig übereinstimmenden Aussagen
führen.
Der Vergleich der beiden Kurvenpaare F i g. 1 und 2 und F i g. 3 und 4 macht deutlich, daß im ernndungsgemäß
gewonnenen Elastomeren ein Material vorliegt, das im Temperaturverhalten gegenüber
den bisher bekannten Qualitäten wesentlich verbessert ist, nicht nur im Wärme-, sondern durchaus auch im
Käll ebereich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- noch bis —40° C ein gutes Kälteverhalten zeigen undPatentanspruch: ferner in ihren sonstigen physikalischen Eigenschaftennicht von den für ihre Werkstoffklasse charakteri-Verfahren zur Herstellung von in der Wärme- stischen Werten abweichen, sind sie in einem bis beständigkeit verbesserten Formkörpern aus Ure- 5 jetzt unbekannt großen Temperaturintervall einsetzthangruppen enthaltenden gießbaren Polymeren, bar. Die Möglichkeiten, sie anzuwenden, sind dadie durch Umsetzung von Hydroxylpolycapro- durch ungleich größer als vorher.
lactonen mit einem Molekulargewicht zwischen Die Herstellung von Polyurethanelastomeren, die1000 und 3000 mit 1,5-Naphthylendiisocyanat zu eine verbesserte Kältefestigkeit aufweisen, wird in isocyanatgruppenhaltigen Vorpolymeren und an- io der US-PS 29 33 477 beschrieben. Nachteilig an dem schließender Vernetzung mit einem Glykol unter beschriebenen Verfahren ist jedoch, daß die PolyAnwendung einer Menge, die geringfügig unter urethane, welche durch Umsetzung von isocyanatder liegt, die stöchiometrisch zur Absättigung der gruppenhaltigen Präpolymeren mit einem 1- bis überschüssigen Isocyanatgruppen erforderlich ist, 20gewi;htsprozentigen Überschuß an Kettenverlängeerhalten werden, dadurch* gekennzeich- 15 rungsmitteln hergestellt werden, in einem zusätznet, daß als Glykol Hydrochinondiglykoläther liehen, vierten Verfahrensschritt mit ungefähr 3 bis verwendet wird. 7 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyurethangewicht, Polyisocyanat gehärtet werden müssen. Aus der genannten Publikation konnte nicht entnommen 20 werden, daß die erfindungsgemäß aus Hydroxylpolycaprolacton, 1,5-Naphthylendiisocyanat und Hydrochinondiglykoläther hergestellten Formkörper, eineDie Erfindung betrifft eine Verfahrensvariation zur hervorragende Temperaturbeständigkeit, nämlich bis Herstellung von in der Wärmestandfestigkeit verbes- zu ?00°C, besitzen, so daß sie über einen Temperaturserten Formkörpern aus Urethangruppen enthalten- 25 bereich von -40 bis +2000C temperaturbeständig den gießbaren Vorpolymeren. sind.Wie bekannt, lassen sich auf der chemischen Grund- Die Verfahrensvariation, durch die die Wärmelage der Polyisocyanat-Addition Formkörper aus Standfestigkeit der Elastomere so entscheidend ver-Urethangruppen enthaltenden Polymeren im Gieß- bessert wird, besteht in der Kombination der Reakverfahren dadurch herstellen, daß einem Voraddukt, 30 tionsausgangsstoffe.bestehend aus einem im wesentlichen linearen höher- An Stelle eines Polyesters oder Polyäthers in denmolekularen Diol mit endständigen Hydroxylgruppen bekannten Verfahren wird im erfindungsgemäßen und überschüssigem Diisocyanat, ein wasserfreies Verfahren für das höhermolekulare Diol ein Hydroxylniedermolekulares Glykol, entweder allein oder zu- polycaprolacton eingesetzt, mit einem Molekularsammen mit einem Anteil eines tril'unktionellen Aiko- 35 gewicht zwischen 1000 und 3000, das überwiegend hols, zugemischt wird, in einer Menge, daß im Reak- linearen Charakter besitzt und dadurch entstanden ist, tionsgut ein kleiner Überschuß von Diisocyanat ver- daß Epsilon-Caprolacton zusammen mit einem Glykol, bleibt, und dieses Gemisch der reaktiven Komponenten vorzugsweise Diäthylenglykol, polymerisiert worden noch flüssig in eine Form gegossen wird, in der es bei war. Die Umsetzung dieses Diols zum Voraddukt erhöhter Temperatur zum Formteil erhärtet, das, der 40 erfolgt mit 1,5-Naphthylendiisocyanat und die Mole-Form entnommen, durch nachträgliches Tempern külketlenverlängerung zum Endprodukt mit ß,ß'-Hyschließlich seine ihm eigenen, endgültigen Eigenschafts- drochinondioxyläthyläther.werte bekommt. Die Reaktion vollzieht sich in zwei Stufen. In derAls höhermolekulare Diole werden hierbei Hydroxyl- ersten wird das entwässerte und aufgeschmolzene polyester oder -polyäther mit Molekulargewichten 45 Hydroxylpolycaprolacton mit überschüssigem zwischen 1000 bis 3000, in der Hauptsache solche 1,5-Naphthylendiisocyanat gemischt und das Gemisch Polyester, die aus Adipinsäure und einem oder meh- während eines Teiles der etwa 10 bis 15 Minuten reren Glykolen aufgebaut sind, und von den Poly- dauernden Reaktionszeit evakuiert um etwaige Gase äthern vor allem die Tetrahydrofuranpolymeren ver- daraus zu entfernen. Es ist dies die Arbeitsphase, in wendet. 50 der sich das Voraddukt bildet.An Diisocyanaten sind für die Adduktbildung das In der folgenden nächsten Verfahrensstufe wird dieToluylendiisocyanat, das 1,5-Naphthylendiisocyanat Molekülkette des Voradduktes durch Einrühren des oder das 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat, für die geschmolzenen Hydrochinondiglykoläthers verlängert Glykolvernetzung vorzugsweise 1,4-Butandiol ge- und das nun rasch sich verfestigende Reaktionsgut in bräuchlich. 55 noch flüssigem Zustande in vorbereitete Formen ge-Die obere Temperaturgrenze der Belastbarkeit der gössen, in denen es bei erhöhter Temperatur so lange nach bekannten Methoden erhaltenen gegossenen verbleibt, bis der Gießling so weit erhärtet ist, daß er Polyurethanelastomeren liegt zwischen 120 bis maxi- entformt und dem nachträglichen Temperaturprozeß mal 140° C. In der Praxis ist diese Grenze unzureichend, unterworfen werden kann.d. h. zu niedrig, denn für eine Reihe spezieller Einsatz- 60 An einem Beispiel sei die Erfindung näher erläutert, gebiete sind Elastomere erforderlich, die noch bei .höheren Temperaturen beständig sind. Polyurethan- Beispielelastomere, die solchen Anforderungen genügen, sind 1000 Gewichtsteile eines linearen Hydroxylpoly-bisher nicht bekannt. caprolactons vom Molekulargewicht 2000 und derNach der erfindungsgemäßen Verfahrensvariation 65 Hydroxylzahl 56 werden in entwässertem Zustande ist es nunmehr möglich, Polyurethangießlinge zu bei 155° C mit 400 Gewichtsteilen 1,5-Naphthylenfertigen, die — ohne vorher zu erweichen — bis nahe diisocyanat gemisch: und anschließend 10 Minuten an 200°C temperaturfest sind. Da sie außerdem auch evakuiert. In das entstandene Addukt werden sodann
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671694046 DE1694046B2 (de) | 1967-08-22 | 1967-08-22 | Verfahren zur Herstellung wärmefester Polyurethanformkörper |
GB4013368A GB1244851A (en) | 1967-08-22 | 1968-08-22 | Method of producing heat-resisting mouldable polyurethane elastomers |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671694046 DE1694046B2 (de) | 1967-08-22 | 1967-08-22 | Verfahren zur Herstellung wärmefester Polyurethanformkörper |
DEE0034623 | 1967-08-22 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1694046A1 DE1694046A1 (de) | 1969-12-04 |
DE1694046B2 true DE1694046B2 (de) | 1975-12-11 |
Family
ID=25754580
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671694046 Pending DE1694046B2 (de) | 1967-08-22 | 1967-08-22 | Verfahren zur Herstellung wärmefester Polyurethanformkörper |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1694046B2 (de) |
GB (1) | GB1244851A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3009461A1 (de) * | 2014-10-13 | 2016-04-20 | Sika Technology AG | Polyester-Präpolymere als Schlagzähigkeitsverbesserer in Epoxyformulierungen |
CN115537171A (zh) * | 2022-09-27 | 2022-12-30 | 江苏华大新材料有限公司 | 一种耐低温聚氨酯复合胶及其制备方法 |
-
1967
- 1967-08-22 DE DE19671694046 patent/DE1694046B2/de active Pending
-
1968
- 1968-08-22 GB GB4013368A patent/GB1244851A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1244851A (en) | 1971-09-02 |
DE1694046A1 (de) | 1969-12-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2532040A1 (de) | Thermoplastische polyurethanelastomere | |
DE1940181A1 (de) | Segmentierte Polyurethan-Elastomere | |
DE1720843C3 (de) | Für den Spritzguß geeignete Polyurethane | |
DE2507161B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von vernetzten, elastischen, offenzelligen Urethangruppen aufweisenden Schaumstoffen | |
DE69733064T2 (de) | Extrudierbares, thermoplastisches, elastomeres, harnstoff-kettenverlängertes polyurethan | |
DE2547526A1 (de) | Lichtstabiles polyurethanelastomer, hergestellt aus aliphatischem isocyanat unter verwendung einer organischen thiozinnverbindung, in der schwefel an zinn gebunden ist, als waermeaktivierbarer katalysator | |
DE2516970C2 (de) | Hochtemperaturbeständige, thermoplastische Polyurethanelastomere und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3517892C2 (de) | Verbrennungsinhibierende Zusammensetzung für feste Propergole und deren Verwendung | |
EP0571830B1 (de) | Thermoplastisch verarbeitbare Polyurethan-Elastomere und Verfahren zur Herstellung | |
DE2845784C2 (de) | ||
DE1694046B2 (de) | Verfahren zur Herstellung wärmefester Polyurethanformkörper | |
EP2247637B1 (de) | Thermoplastisches polyurethan mit verminderter belagsbildung | |
DE1154273B (de) | Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen | |
EP3589676B1 (de) | Schlagzähe thermoplastische polyurethane, deren herstellung und verwendung | |
DE2853388C2 (de) | ||
DD298792A5 (de) | Polyurethanschicht mit absorbierenden eigenschaften | |
DE1907531B2 (de) | Polyurethan-Präpolymere und deren Herstellung | |
EP0581739A1 (de) | Härterzusammensetzung für die Herstellung von Polyurethanformkörpern | |
DE1694339A1 (de) | Modifizierte thermoplastische Polyurethane | |
DE1301121B (de) | Verfahren zur Herstellung thermoplastisch verarbeitbarer hochwaermebestaendiger Polyurethan-Elastomerer | |
DE963104C (de) | Verfahren zur Herstellung hochmolekularer vernetzter Kunststoffe im wesentlichen aus linearen oder vorwiegend linearen, ueberwiegend Hydroxyl-Endgruppen enthaltenden Polyestern und organischen Diisocyanaten | |
DE977912C (de) | Festtreibstoff | |
DE2620060A1 (de) | Harter polyurethankombinationsschaum | |
DE1720569A1 (de) | Verfahren zum Herstellen thermoplastisch verarbeitbarer,waerme- und tieftemperaturbestaendiger Polyurethan-Elastomere | |
DE3644239C2 (de) |