DE3517892C2 - Verbrennungsinhibierende Zusammensetzung für feste Propergole und deren Verwendung - Google Patents
Verbrennungsinhibierende Zusammensetzung für feste Propergole und deren VerwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine verbrennungsinhibierende
Zusammensetzung für Propergole auf der Basis eines
aliphatischen Polyurethanelastomeren, die eine hohe Unauffälligkeit
aufweisen, wobei das aliphatische Polyurethanelastomer
durch Umsetzung mindestens eines Polyisocyanats
mit einem Gemisch sauerstoffhaltiger Polymerer
erhalten ist.
Verbrennungsinhibitoren sind Materialien, die zum
Überzug der Oberflächen von Propergolblöcken mit Ausnahme
der Brennfläche herangezogen werden. Derartige
Materialien schützen entsprechend die damit überzogenen
Oberflächen eines Propergolblocks vor unbeabsichtigter
Entzündung, die insbesondere durch Einwirkung der
beim Abbrand des Propergolblocks erzeugten heißen Gase
hervorgerufen werden könnte.
Verbrennungsinhibitoren erlauben demgemäß eine
Regelung des Abbrands von Propergolblöcken durch Eingrenzung
und Aufrechterhaltung einer gleichbleibenden
Verbrennungszone während des Abbrands.
Bei sogenannten taktischen Raketenwaffen, die allgemein
vom Abschußort aus ferngelenkt werden, ist es erforderlich,
daß beim Abbrand des Treibmittels, durch den
der Schub für die Rakete erzeugt wird, kein Rauch oder keine
Gase gebildet werden, die den rückwärtigen Bereich hinter
der Rakete verdunkeln könnten, da sonst eine Fernlenkung
vom Abschußort aus unmöglich würde.
Diese Bedingung, die mit dem Begriff der Unauffälligkeit
umschrieben wird, kennzeichnet den Grad der Transparenz
der freigesetzten Gase für die zur Fernlenkung
verwendete Strahlung, insbesondere Strahlung im IR-
und sichtbaren Spektralbereich.
Ihrer Natur nach bei der Verbrennung unauffällige
Propergole sind die sogenannten zweibasigen Propergole,
deren Verbrennungsgase nur sehr wenig oder gar keine
Feststoffpartikel enthalten und entsprechend für Strahlung
durchlässig sind.
Diese Bedingung der Unauffälligkeit gilt gleichermaßen
auch für die Materialien, die zur Verbrennungsinhibierung
von Blöcken aus zweibasigen Propergolen herangezogen
werden.
Damit ein Verbrennungsinhibitor als im Sinne der
obigen Definition als unauffällig bezeichnet werden kann,
muß das verwendete Material mehreren Forderungen genügen,
die einander scheinbar zuwiderlaufen.
Einige dieser Forderungen sind beispielsweise:
- - Transparenz der bei der Verwendung entstehenden Gase in Längs- und Querrichtung für die betreffende Strahlung, um eine Fernlenkung der Rakete zu erlauben;
- - endotherme Zersetzung der Schicht aus dem verbrennungsinhibierenden Material im Kontakt mit den heißen Gasen zur Erzielung einer maximalen Abkühlungswirkung dieser Schicht und dementsprechender Verbesserung ihrer Hitzefestigkeit;
- - gleichmäßiger konstanter Abbrand des Propergols auf der gesamten Brennfläche und insbesondere Fehlen von Obergeschwindigkeitseffekten an den seitlichen Rändern des Propergolblocks;
- - keine Migration des im zweibasigen Propergol enthaltenen Nitroglycerins.
Zur Erfüllung dieser Forderungen muß ein Verbrennungsinhibitor
entsprechend insbesondere folgende
Eigenschaften aufweisen:
- - Beständigkeit gegenüber herausdiffundiertem Nitroglycerin;
- - keine Bildung von zu einer Verdunklung führendem Rauch während des Abbrands des Propergols;
- - gute Haftung am Propergolblock.
Die erste der bisher angegebenen Lösungen zur Erfüllung
dieser Forderungen bestand darin, ein Material
zu verwenden, daß beim Abbrand des Propergols abgetragen wird,
wobei transparente Gase freigesetzt werden. Dieses Material
ist entsprechend unter der Einwirkung der beim Abbrand
des Propergols freigesetzten heißen Gasen in gasförmige
Produkte überführbar.
Eine zweite bereits angegebene Lösung besteht darin,
Materialien mit ausgezeichneter thermischer Beständigkeit
wie etwa Materialien mit Siliconbindemitteln zu
verwenden, die in der Brennkammer verbleiben und entsprechend
keine zu einer Verdunklungswirkung führenden
Partikel freisetzen.
Die erfindungsgemäßen verbrennungsinhibierenden
Zusammensetzungen gehören zu den Materialien der ersten
Kategorie, da sie Materialien darstellen, die in Gase
übergeführt werden können.
Derartige in Gase überführbare Materialien wurden
bereits angegeben. So sind beispielsweise aus FR
2 275 425 Materialien bekannt, die aus einem aliphatischen
Polyurethan auf der Basis eines Polyetherpolyols
und eines aliphatischen Polyisocyanats und einem
kühlenden Füllstoff bestehen.
Aufgrund der Affinität des aliphatischen Polyurethans
gegenüber Nitroglycerin war es allerdings erforderlich,
zwischen dem Verbrennungsinhibitor und dem
Propergol eine Trennschicht vorzusehen, die aus einem
Polyurethan auf der Basis eines Triisocyanats bestand,
um eine Schicht mit extrem hoher Vernetzungsdichte,
d. h., geringer Durchlässigkeit, zu erzielen.
Zur Vermeidung dieser Trennschicht wurde bereits
in FR 2 444 689 angegeben, den Vernetzungsgrad
des Polyurethanmaterials durch Verwendung von Polyolen
niederer Molekülmasse zu erhöhen.
Aus DE 24 49 777, DE 24 22 603, DE 18 09 360 und
GB 20 38 346 waren ferner verbrennungsinhibierende Zusammensetzungen
auf der Basis von Polyurethanen bekannt,
die durch Umsetzung aliphatischer Polyisocyanate mit bifunktionellen
OH-gruppenhaltigen Polymeren erhalten
wurden. Das Verhältnis von Kohlenstoff zu Sauerstoff in
den entsprechenden Polyurethanen ist in diesem Stand der
Technik nicht angegeben.
Die Transparenzeigenschaften dieser Materialien
für Strahlung sind allerdings noch immer ungenügend,
wobei zugleich der weitere Nachteil hinzukommt, daß
beim Abbrand im Kontakt mit bestimmten Zusammensetzungen
weiterhin erhebliche Randeffekte auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die herkömmlichen
verbrennungsinhibierenden Zusammensetzungen
auf der Basis aliphatischer, sauerstoffhaltiger Polyurethane
so zu verbessern, daß hohe Strahlungstransparenz
erzielt und gleichzeitig die Regulierung des
Propergolabbrands erleichtert werden, und ferner die Verwendung dieser
Zusammensetzungen zur Inhibierung von Propergolen anzugeben.
Die Aufgabe wird gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Die Erfindung gibt eine verbrennungsinhibierende
Zusammensetzung für feste Propergole auf der Basis eines
aliphatischen Polyurethans an, das durch Umsetzung
mindestens eines Polyisocyanats mit einem Gemisch aus
mindestens einem polyfunktionellen Polyetherpolyol mit
mindestens drei OH-Gruppen pro Molekül und mindestens
einem bifunktionellen Polymer mit zwei OH-Gruppen pro
Molekül erhalten ist. Das bifunktionelle Polymer wird
erfindungsgemäß unter Lactonpolymeren und Polymeren
von Tetrahydrofuran ausgewählt, wobei der Zusammenhang
zwischen der Molekülmasse, dem
Molenbruch und der OH-Funktionalität
des bifunktionellen Polymers und des
polyfunktionellen Polyetherpolyols durch eine Kenngröße R nach folgender Beziehung
I bestimmt ist:
worin bedeuten:
M die Molekülmasse,
γ den Molenbruch und
f die OH-Funktionalität,
wobei der Index x dem bifunktionellen Polymer und
der Index y dem polyfunktionellen Polyetherpolyol zugeordnet sind.
M die Molekülmasse,
γ den Molenbruch und
f die OH-Funktionalität,
wobei der Index x dem bifunktionellen Polymer und
der Index y dem polyfunktionellen Polyetherpolyol zugeordnet sind.
Die Molenbrüche γx und γy entsprechen der Konzentration
der Polyole im aus den Polyolen und dem
Diisocyanat aufgebauten Polyurethangemisch.
Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Zusammensetzung
auch einen in Gase überführbaren organischen
Füllstoff und/oder einen Weichmacher enthalten.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Polyetherpolyole
besitzen vorzugsweise eine Funktionalität von 3 und
eine Molekülmasse von etwa 400 bis etwa 4500 und vorteilhaft
von größenordnungsmäßig 400 bis 1000.
Nach einem weiteren kennzeichnenden Merkmal der
Erfindung die Lactonpolymeren eine Molekülmasse
von etwa 500 bis etwa 3000 und vorteilhaft von 1100 bis
1700.
Die erfindungsgemäß einsetzbaren Polymeren von
Tetrahydrofuran besitzen ihrerseits eine Molekülmasse
von etwa 600 bis etwa 2000 und vorzugsweise von größenordnungsmäßig
1000.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen weisen erhöhte
Unauffälligkeit auf. Darüber hinaus ist ihr Schmelzpunkt
höher als der von Zusammensetzungen, die aus einem
Polyurethan auf der Basis lediglich von Polyetherpolyolen
bestehen. Demzufolge tritt beim Abbrand des Propergols
unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Verbrennungsinhibitors
lediglich das Phänomen der Ablation des Inhibitors
auf, während bei einem Inhibitor, der aus einem Polyurethan
lediglich auf der Basis von Polyetherpolyolen
beruht, neben der Ablation des Inhibitors Schmelzen
des Inhibitors festgestellt wird, was zu Schmelzfließerscheinungen
in der Brennkammer führt, wodurch Unregelmäßigkeiten
beim Abbrand des Propergolblocks sowie
eine Verringerung der Strahlungsdurchlässigkeit
der Brenngase durch Mitreißen flüssiger Partikel auftreten
können.
Unter aliphatischen Polyurethanen werden im Rahmen
der vorliegenden Erfindung Polyurethane verstanden, die
im wesentlichen keine aromatischen Gruppen aufweisen.
Diese Polyurethane können allerdings einen kleinen Anteil
aromatischer Gruppierungen besitzen, sofern ihr
Anteil 10% nicht übersteigt, da sonst die Unauffälligkeit
des Inhibitors verändert würde.
Damit die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen in
Gase übergeführt werden können, müssen die Polyurethane
sauerstoffhaltig sein. Das Verhältnis der Anzahl der
C-Atome zur Anzahl der O-Atome, die im Polyurethan enthalten
sind, ist dabei kleiner als 6 und liegt vorteilhaft
im Bereich von 4 bis 5,5.
Zu den erfindungsgemäß geeigneten Polyetherpolyolen
gehören Polyethylenglycol, Polypropylenglycol, Polypropylen-
ethylenglycol, Polytetramethylenglycol und
analoge Verbindungen sowie Additionsprodukte von Polypropylenglycol
an Ethylenglycol, Diethylenglycol,
Propylenglycol, Glycerin, Sorbit, Pentaerythrit, Trimethylolpropan
u. dgl. Ferner können auch Polyesterpolyole
verwendet werden, die von Dicarbonsäuren, wie Adipinsäure,
Bernsteinsäure oder Sebacinsäure, und Glycolen niederer
Molekülmasse, wie Ethylenglycol, Propylenglycol, Diethylenglycol,
1,4-Butandiol, 1,6-Hexandiol u. dgl., abgeleitet
sind.
Erfindungsgemäß geeignete Lactonpolymere sind Polymere,
die aus polyfunktionellen Initiatoren durch anschließende
Decyclisierung der Lactonmonomeren gebildet
sind.
Erfindungsgemäß geeignete Lactone besitzen die
Formel
in der n (ganzzahlig) 4 ist.
Zu derartigen Lactonpolymeren gehören Poly-ε-caprolacton
und Poly-γ-butyrolacton.
Erfindungsgemäß geeignete Polymere von Tetrahydrofuran
sind Polytetrahydrofurane.
Im Rahmen der Erfindung günstig verwendbare Polyisocyanate
sind aliphatische Diisocyanate, wie Dicyclohexylmethan-
4,4-diisocyanat (MDCI), 2,2′,3-Trimethylhexan-
1,6-diisocyanat, Isophorondiisocyanat, Hexamethylendiisocyanat
und analoge Verbindungen.
Die Vernetzung erfolgt in Gegenwart von Katalysatoren,
wie beispielsweise Katalysatoren auf der Basis
von Zinn, wie Dibutylzinndiacetat und Dibutylzinndilaurat.
Das Verhältnis von NCO-Funktionen zu OH-Funktionen
liegt dabei bevorzugt bei 1 oder leicht darüber. Entsprechend
einer erfindungsgemäß bevorzugten Ausführungsform
beträgt dieses Verhältnis 1,1.
Es ist ferner günstig, der Zusammensetzung einen
aliphatischen Weichmacher wie etwa Triacetin oder Tri-
n-butyl-acetylcitrat zuzusetzen.
Dabei können bis zu 50 Masseteile Weichmacher auf
100 Masseteile Polyurethan zugesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können ferner
vorteilhaft einen in gasförmige Stoffe überführbaren
organischen Füllstoff enthalten, dessen Schmelzpunkt
größer als oder gleich dem Schmelzpunkt des Polyurethans
ist.
Erfindungsgemäß geeignete Füllstoffe sind etwa
Oxamid, Ammoniumoxalat, Polyoxyethylen, Polyoxypropylen,
Polyoxymethylen sowie Ammoniumoxalat-polyacetal.
Diese Füllstoffe sind ferner vorzugsweise nicht
hygroskopisch, um die Gegenwart von Wasser zu vermeiden,
das bei der Vernetzung des Polymers stört.
Vorzugsweise werden organische, sauerstoffhaltige
Füllstoffe eingesetzt, bei denen das Verhältnis der Anzahl
der C-Atome zur Anzahl der O-Atome am nächsten beim
Wert 1 liegt, um die Oxidationsreaktionen gegenüber den
Polymerisationsreaktionen zu begünstigen und entsprechend
die Bildung von Aschepartikeln zurückzudrängen.
Die Menge an Füllstoffen, die in die erfindungsgemäßen
Zusammensetzungen eingebracht werden können, beträgt
bis zu 300 Masseteile Füllstoffe auf 100 Masseteile
Polyurethan, wobei der Grenzwert für diese Menge
von der Gießbarkeit der Zusammensetzung und den mechanischen
Mindesteigenschaften abhängt, die ein Verbrennungsinhibitor
aufweisen muß.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist der Füllstoff Oxamid, das einen sehr
hohen Schmelzpunkt (etwa 400°C) aufweist.
Es ist ferner auch möglich, in die erfindungsgemäße
Zusammensetzung Kettenextender einzubringen, beispielsweise
Glycole niederer Molekülmasse, wie etwa 1,4-Butandiol,
oder Diamine, wie etwa Ethylendiamin.
Daneben kann auch ein Polylol sehr niederer Molekülmasse,
wie beispielsweise Trimethylolpropan, eingebracht
werden.
Die Menge des zugesetzten Trimethylolpropans wird
von den angestrebten mechanischen Eigenschaften des Verbrennungsinhibitors
bestimmt und kann bis zu 20 Masseteile
auf 100 Masseteile Polyole betragen.
Den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können ferner
auch hitzebeständige organische oder anorganische
Fasern zugesetzt werden, beispielsweise Fasern aus
Polyphenylenterephthalamid.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Zusammenetzungen
geschieht nach Verfahren, wie sie üblicherweise
auf dem Gebiet der Verbrennungsinhibierung von Propergolblöcken
angewandt werden.
So kann beispielsweise wie folgt verfahren werden:
Ein Block aus einem zweibasigen Propergol wird
konzentrisch in einer zylindrischen Form so vorgesehen,
daß ein gleichmäßiger Zwischenraum zwischen
der Oberfläche des Propergolblocks und der Innenwandung
der Form verbleibt.
Die Bestandteile des erfindungsgemäßen Polyurethans
werden mit einer Mischvorrichtung gemischt. Wenn
die endgültige Zusammensetzung einen kühlenden Füllstoff,
einen Weichmacher oder Fasern enthalten soll,
werden diese Bestandteile dann ebenfalls mit den Komponenten
des Polyurethans in der Mischvorrichtung gemischt.
Nach der Homogenisierung des Gemischs wird der
Propergolblock dadurch mit einem verbrennungsinhibierenden
Überzug versehen, daß die Zusammensetzung in
den in der Form vorgesehenen Zwischenraum eingegossen
oder vorzugsweise eingespritzt wird.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Die Versuche an mehreren erfindungsgemäßen verbrennungsinhibierenden
Zusammensetzungen wurden mit
folgender Propergolzusammensetzung durchgeführt:
Masse-% | |
Nitrocellulose | |
40,2 | |
Nitroglycerin | 36,5 |
Triacetin | 8,2 |
Hexogen | 9,1 |
Additive (Verbrennungskatalysator, Polymerisationskatalysator, ballistische Modifikatoren | 6,0 |
Die beispielhaften Formulierungen erfindungsgemäßer
Zusammensetzungen sind in der nachstehenden
Tabelle 1 angegeben.
Die mechanischen Eigenschaften dieser Zusammensetzungen
wurden nach 15 d Alterung bei 20°C ermittelt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2
zusammengefaßt.
Aus den Ergebnissen gehen die ausgezeichneten mechanischen
Eigenschaften der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
hervor.
Darüber hinaus wurde festgestellt, daß die verbrennungsinhibierenden
Überzüge auf der Basis der erfindungsgemäßen
Zusammensetzung nur eine geringe Absorption
von Nitroglycerin zeigen.
Die Zusammensetzungen wurden ferner im Brennversuch
mit zylindrischen Blöcken (Höhe 200 mm, Durchmesser 90 mm)
aus einem zweibasigen Propergol der oben angegebenen Zusammensetzung
getestet, die mit einer Schicht der oben
angegebenen verbrennungsinhibierenden Zusammensetzungen
von 2,5 mm Dicke inhibiert werden.
Anhand dieser Brennversuche konnten einerseits die
Durchlässigkeit der Gase für Strahlung in Längs- und
Querrichtung zur Abschätzung der Unauffälligkeit der
verbrennungsinhibierenden Zusammensetzung und andererseits
die thermische Beständigkeit der Zusammensetzungen
durch Ermittlung des Ablationsgrads und visuelle
Untersuchung der Brennkammer nach dem Brennversuch bestimmt
werden.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 3 zusammengefaßt.
Daneben wurde, im Gegensatz zu verbrennungsinhibierenden
Zusammensetzungen ohne Gehalt an Lactonpolymeren
oder Tetrahydrofuranpolymeren, festgestellt,
daß nicht einmal Spuren eines Schmelzens der Zusammensetzung
in der Brennkammer nach dem Brennversuch erkennbar
waren.
Die erfindungsgemäßen verbrennungsinhibierenden Zusammensetzungen
weisen entsprechend gute Unauffälligkeit
im Sinne der obigen Definition, hervorragende
mechanische Eigenschaften und ausgezeichnete Verbrennungsregeleigenschaften
auf.
Claims (13)
1. Verbrennungsinhibierende Zusammensetzung für feste
Propergole
auf der Basis eines durch Umsetzung mindestens eines
Polyisocyanats mit einem Gemisch aus mindestens einem
polyfunktionellen Polyetherpolyol mit mindestens drei
OH-Gruppen pro Molekül und mindestens einem bifunktionellen
Polymer mit zwei OH-Gruppen pro Molekül erhaltenen
aliphatischen Polyurethans,
dadurch gekennzeichnet, daß
das bifunktionelle Polymer unter Lactonpolymeren und Polymeren von Tetrahydrofuran ausgewählt ist,
die Molenbrüche des bifunktionellen Polymers und des polyfunktionellen Polyetherpolyols durch die Beziehung I bestimmt sind: worin bedeuten:
M die Molekülmasse,
γ den Molenbruch und
f die OH-Funktionalität,
wobei der Index x dem bifunktionellen Polymer und
der Index y dem polyfunktionellen Polyetherpolyol zugeordnet sind,
und
das Verhältnis der Anzahl der C-Atome zur Anzahl der O-Atome im Polyurethan größer als 4 ist.
das bifunktionelle Polymer unter Lactonpolymeren und Polymeren von Tetrahydrofuran ausgewählt ist,
die Molenbrüche des bifunktionellen Polymers und des polyfunktionellen Polyetherpolyols durch die Beziehung I bestimmt sind: worin bedeuten:
M die Molekülmasse,
γ den Molenbruch und
f die OH-Funktionalität,
wobei der Index x dem bifunktionellen Polymer und
der Index y dem polyfunktionellen Polyetherpolyol zugeordnet sind,
und
das Verhältnis der Anzahl der C-Atome zur Anzahl der O-Atome im Polyurethan größer als 4 ist.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen in Gasform überführbaren organischen
Füllstoff und/oder einen aliphatischen Weichmacher enthält.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch ein Lactonpolymer mit einer Molekülmasse von 500
bis 3000 als bifunktionelles Polymer.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
ein Lactonpolymer mit einer Molekülmasse von 1100 bis
1700 und bifunktionelles Polymer.
5. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch ein unter Poly-ε-caprolacton und
Poly-γ-butyrolacton ausgewähltes Lactonpolymer.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch ein Polymer von Tetrahydrofuran mit einer
Molekülmasse von 600 bis 2000 als bifunktionelles
Polymer.
7. Zusammensetzung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch
ein Polymer von Tetrahydrufuran mit einer Molekülmasse
von etwa 1000 als bifunktionelles Polymer.
8. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet
durch ein Polyetherpolyol mit einer Molekülmasse
von 400 bis 4500.
9. Zusammensetzung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch
ein Polyetherpolyol mit einer Molekülmasse von 400 bis
1000.
10. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet
durch Glycole oder Diamine mit niederer
Molekülmasse als Kettenextender, die dem Polymergemisch
zugesetzt sind.
11. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß sie Trimethylolpropan enthält.
12. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß sie hitzebeständige organische
oder anorganische Fasern enthält.
13. Verwendung der Zusammensetzungen nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 12 zur zumindest teilweisen
Beschichtung der Oberfläche fester Propergole.
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