DE1693496U - Zusammenlegbarer transportbehaelter. - Google Patents

Zusammenlegbarer transportbehaelter.

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DE1693496U
DE1693496U DE1953Z0002311 DEZ0002311U DE1693496U DE 1693496 U DE1693496 U DE 1693496U DE 1953Z0002311 DE1953Z0002311 DE 1953Z0002311 DE Z0002311 U DEZ0002311 U DE Z0002311U DE 1693496 U DE1693496 U DE 1693496U
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Walther Dipl Ing Zarges
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Description

0Π998-8,
Dipi.-!ng. Heinz Lesser :
München 27, den 8» T. 53 /
Patentanwalt " 4
Possarfstraße 6 ·*·
Tefefon t. Möncherv4-T975
Zusammenlegbarer !Transportbehälter
Ber <regenstand der, !feuerung betrifft einen zusammenleg-"bärea Behälter, der vorzugsweise aus ieichtmetall gefertigt werden soll, dessen Seitenwände mit dem. Boden.,, und dessen Beekel mit einer der Seitenwände, vorzugsweise der Eüökwand, Sfcer Gelenke unlösbar verbunden ist. Derartige !Uransportbehälter sind an sick bekannt·
Solange die Fläcne des loden.- bzw* IJeckelteiles größer ist ; klsr die; liäene der ^
sämtliche* den Behälter bildenden feile starr gestalten und über Selenke se verbinden* daß= sie alle:-untereinander in lPsrlan^n^:stelien*^ine^;SQj^^ Sazm
so starr gestalten.,, daß er im aufgebauten Zustand allen Beanspruchungen gewachsen ist, und Se ekel und Boden, des susammengeklappten Behälters die Seitenwände zwischen sich aufnehmen können·
lertigusg eines in. dieser Weise aufgebauten fransportbehalters stößt aber dann auf Schwierigkeiten, wenn die liefe des Behälters geringer ist als seine Breite wnä. sein© H8her weil sich ein solcher Behälter nicht mehr mit den bekannten Mitteln zusammenklappten laßt· Diese Schwierigkeiten werden noch dadurch erhSht, daß, um Beschädigungen der Behälterteile zu verhindern^ die Außenseiten des Deckels bzw» Bodens auch im zusammengeklappten Zustand des Behälters außen bleiben müssen· -
6mt feuerung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, &tnen Behälter zu entwickeln, der sowohl im aufgebauten, als auch zusammengeklappten Zustand die auf Om. evtl. einwirkenden Kräfte aufnehmen kann, ohne beschädigt zu werden»
Telegramm-Adresse; Lesserpatent München · Postscheckkonten: München.100763, Hamburg 126319 Bankkonten 1 Bayer; Kyp.-und Wechselbanlc, Zentrale Mühchen, Nr. 346781 ,Nordwestbank, Filiale Lüneburg, Nr. 9747
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt
Blatt 2 __ zu Zaesjnmsnlsgbarer_ JX!ranjapj?jrtheh&lter__ vom . 8, 1 ... ,55 __\.
Gemäß der !Teuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß. die Vorder- und Eückwand parallel zum Bodengelenk, vorzugsweise mittig geteilt, und die geteilten Seile gelenkig miteinander verbunden werden, während die beiden anderen Seitenwände einteilig gestaltet und mm ihres Kanten mit einer Wnr- die Sesitenwindtbene nach außen ragenden Prof ilierung verseilen sind, während die Seitenkanten der geteiltön Vorder- und/oder Sückwand derart gekröpft sind, daß sie die Profilierung der Seitenwände im aufgebauten Zustand des Behälters umfassen.
Venn es erforderlich ist, die Vorderwand des aufgebauten BeMlters Öffnen zu können, ohne daß der Behälter zusammenfielt, aber ani^reraeürs die förderwand? mi# des 'Seitenteiles. des Behälter» verbunden, werden seil, ohne) daß man die s© bewegen mu£, s& werden die Seiteskant es der1 !förderwand leäig-2-icii^ reelitwinktlig^ zug ferderwandebene abgewinkelt*
la die an den Seitenkanten der geteilten !ückwaixd vorges#iaene Profilierung die Profilierusg der entsprecaendea Seitenkanten der einteiligen Seitenwinde im aufgebauten Sustand des BeMItera praktisch voll umfaßt, besteht keine Gefahr, daß der aufgebaute Behälter von der Sückwaad her eingedruckt werden kann« Entsprechendes gilt für die Vorderwand, wenn deren Seitenkanten in gleieaer Weise wie die Seitenkanten der Hüokwand gestaltet sind·
Süll die forderwand im aufgebauten Zustand des Behälters aufgeklappt werden Mimen, so werden die Seitenkanten der forterwaad lediglieh. rechtwinkelig gegenüber der 7oarä*ir~ wandebene nach den Seitenwänden zu abgewinkelt.
ITm ein Ausbeulen bzw· Einknicken der geteilten Vorderwand zu verhindern, werden an den Seiteakanten der förderwand ±XL der Kähe der Gelenkverbindung der beiden feile derselben je eine einen Schlitz aufweisende lasche vorgesehen, während an Jeder Seitenwand in entsprechender Höhe ein Stift ecL dgl. so befestigt wird, daß die forderwand mit den Seiten* wänden über ä±& Üasehe und den Stift in zwangsschlüssige ferbindung gebracht werden können·
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt
J zu Zusammenlegbarer... JEr.anagortkehältgg w>i"- S-^ W 53
Da die an den Seitenwänden vorgesehene Profilierung von der unteren bis zur oberen Kante reioht, wirken die Profilierungen der Seitenwände wie knickfeste Säulen* Toraussetzung; dafür ist allerdings,, daß die Profilierungen der Seitenwände oben undvunten an. dem. Deckel bzw/*.dem Bocken im aufg$bäu.text giistand, desBehälters· anliegen* ' "
!fach Aufstellen der Wände des Behälters ist es iediglioh notwendig, den Deckel mit der Behältervorderwand dureh an sieh bekannte Sehlösser zu verbinden·
Damit man den Deckel gegenüber dem Boden sichern kann» wenn der Behälter zusammengelegt ist, wird weiterhin Tor- sm, den. liebem s«a1nreG^i&^
S#s Deeksffis? ^e? «ine? ifesev
aufweisende Sasehe anzuordnen und an den "beiäen ztzr Bödenteil-Bbene stehenden. SexteiflächeÄ tes Boäexiteiles |s einem Stift vugzusB&eit* teren Beffesffgösg: terart äaS die lasen od. dgl. der Beekellasehen im Zustand des BeMlters dureh teilweises umfassen der teilstifte die BeMlterteile in der IShe der Hinterkante
Ser Gedanke der Feuerung wird an Hand eines beispiels näher erläutert.
Es zeigest
t einen zusammenlegbaren fransportbtehalter in perspektiYiseiter Darstelllang gemiß der feuerung,
2 eine !Eeilassieht des aufgebautes. Behälters in liehtttBg auf eine der Seitenwinde t
3 eine feilansicht des aufgebauten Behälters in liehtung auf eine Seitenwand, und zwar iron der Anschlußstelle der Etlekwand an das lodenteil,
Figur 4 einen Schnitt dureh einen Behälter im zusammengelegten Zustand gemäß der leuerung,
Figur f eine Ansicht der Gelenkverbindung in aer ILltte der Yorderwandr
Figur β einen Horizontalsohnitt durelL die von einer Seiten wand und der Torderwand gebildete Eeke,
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt
4. Zusammenlegbarer Transportbehälter 8. 1· 55
Blatt .. ,..zu -. - ~ ._ ° --. . _-■- vom-
Figur 7 einen Horizontalschnitt durch die von einer Seitenwand und der Eückwand gebildete Ecke,
?igur 8 eine Ansicht der Verbindungsstelle der Vorderwand mit dem Bodenteil.
In dem Bodenteil T, das topf ähnliche Sestalt aufweist, sind die einteiligen. Seitenwände 2, 3 über «Jeienke 4 angeaehlossen. An den vier Ecken des Bodenteiles sind Schutskappen 5 vorgesehen, von denen die hinteren Sehutzkappen Je einen Stift β tragen, der über die Kappenebene herausragt. Die Seitenkanten ^eder Seitenwand sind mit über die Ebene der Seitenwand herausragenden Profilierungen 7 versehen* deren Querschnitt beispielsweise kreisförmig ist. Aa öör ©bereit .!Tante |eöer Seitenwand ist eine den traftli#rungen 7 entsprechende Profilierung 8 vorgesehen. Sie Biiefewand besteht aus den -Seilen 9, 10, die über £elemke verbunden sind* Sas Sückwandteil 9 ste-ht Wae^ (teZM&ke 12 mit dem lodenteil 1 in Verbindung. Me Vorderwand ist in gleicher Weise geteilt. Sie Teile 13» H stehen über Selenke 15 und das fell 1? außerdem mit dem lodenteil 1 über ielenke 16 in Verbindmnge
Wenngleich es möglich ist, sowohl die Seitenkanten der Eüökwand als aueh. die Seitenkanten der Vorderwand so ab— zukröpf&nt daß die Kröpfungen 17 die Profilieruagen 7 der Seitenwände 2, 3 umfassen, sind im Ausführimgsbeispiel lediglich die Seitenkanten der Rückwand entsprechend den P?ftfiXl0£U8gea 7 gestaltet, während die Seitenkanten d«r Vorderwandteile 13, H lediglich gegenüber der Vorderwand-Bbene rechtwinkelig abgebogen sind, so daß diese Seitenkant en 18 r wenn die Vorderwand aufgestellt ist, ein #aehattSsnklappen der Seitenwände 2/3 verhindern. Während tin Ausknieken der lückwand deshalb nicht erfolgen kann, well die Hüekwand durch die Kröpfungen 17 mit den frofilierungen 7 so in Verbindung steht, daß die auf die lüekwand evtl. auf treffenden Kräfte diese auf die Seitenwände übertragen» ist diea bei der Vorderwand nicht der Fall. Um ein Ausknieken oder Wegklappen der Vorderwand im aufgebauten Zustand dea Behälters zu verhindern, sind am Vorderwandteil
Dipl.-Ing. Heinz Lesser, Patentanwalt
Blatt 5_zu Zusammenlegbarer iEra1i3pOrtbgha.Xt.er VOm 8.-.. t. .5SL_.
14 laschen 19 befestigt, die je einen an den Seitenwanden 2, 3 au3en rorgeseiienen Stift 20 übergreifen» Dadurch wird die Selenkwirkung des Gelenkes 15 aufgehoben.
Will Man den Behälter aus .der inFigur 1 gezeigten Stellung aufbauen* 30 is* es lediglich erfbräerlichf die? Seitenwinde 2;^ 5 se weit naeit innen um die- Selsnke 4 zu schwenken, daß man die Blickwandteile 9» 10 in die senkrechte lage bringen und dann. durch. Zurücks einrenken der Seitenteile 2, 3 Rüekwand und Seit enwände vereinigen kann. Steilen die Seitenwand^ 2,. 3 und die zweiteilige Hüekwand senkreciit zur Bödenfläche,: so schwenkt man die an dea Siet 21 gelagerten Biigiel 22 1 die an ihrem freien Bnde 23 angewinkelt sind, ta. &zim".waag^reasMe· lisge^.se daSCsier ein Seraustreteii der Seitenwände aus den ErSffungen. tT der Hückwandseiteitkanten
: We±s;en die IForderwandteile die gleicaen SrSpfunwi# die Säekwandteiiejr dann. muS man, ati^t di« forderwand erst senkrecht aufstellen^ ehe man die Seitenwände in. die senkreeMe iage
Seitenwände und Etiekwand senkreelit aufgestellt sind, kann, man den Beckel 24 um. die Selenke 25 gegenüber dem Süekwandteil to- verscnwenken. und inn auf die Seitenwand© 2, 3 auflegen* so- daß also die Seitenwandteile jetzt aueli durck die Seitenkanten 2§ des Seekels 24 zusätzlick eia— gescannt sind. Der BeMlter kann nun Toll beladen werden.
Ist der BeMlter gefüllt, se klappt man die Behalt er teile 13jr 14- um die (ielenke 15V 1^ i& eine senkreelite Lage. Dabei fassen die Lasehen 19 ia die Stifte 20 der Seiteawande 2r 3 ein. Die Profilierungen 27 des-Deckels tuid die Prof ilierungesn 2S des Torderwandteiles 14 liegeÄ» wie dies aus figur 2 ersicirfrlieh ist, dann aufeinander. Deekel 24 und Torderwandteil 14 werden dann duröiL an sieh bekannte Sehlösser 29 über Sehlaufen 3@ und Haken 31 miteinander verbunden.;
la äea Seitenflächen 26 des Deökels 24 ist in der Wake der Gielenke 25 je eine üasehe 32 Torgesenen, deren lasen 33 im zusammengelegten Zustand des BeMlters den Stift 6t deü am

Claims (1)

  1. Dipf.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt Γ/i O ί ί 9'*"! ·***~ P I /pvh
    Blatt 6 zu Zusammenle^.barer_.Irangportl3eMlter_ vom θ. 1. 55- .
    Bodenteil 1 vorgesehen ist, teilweise umfassen, so daß sich der Deckel mit den Eückwandteilen nicht vom Βοάβη-teil abheben kann.
    Deckel und Bodenteil werden außerdem zweckmaBigerweise mit Holzleisten54, 35 versehen, so daß-man mehrere übereinander angeordnete Benalter gegen seitliche Verschiebung siehern kann· Zwischen den Holzleisten kann man einen Griff 56 vorsehen, der mittels Bleohbändera od. dgl. 57 am Deckel gelagert werden kann. Darüber hinaus empfiehlT eäT sich, auch an den Seitenwänden Griffe 53 vorzusehen.
    fm ein Ausbeulen äQT einzelnen Seile des Behälters zu rerhinderii, ist es 2weoinnäßigr die Seitenflächen mit Sicken #.&. dgl. ~W ztt versehen. - .--. - . ■ ------ . ■ ,
    "A as ρ r ti
    1. Ettsammenlegbarer Behälter, vorzugsweise aus !Leichtmetall* dessen Seitenwände mit dem Boden, und dessen Deckel mit einer der Seitenwinde, vorzugsweise der Eüskwand, tiber Se~ lenk© unlösbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Yor&er- und Rückwand (9, 10* 1% 14) parallel au den Bodengelenken (4-, 12» 16), vorzugsweise mittig, geteilt, und. dies® Seile gelenkig (11, 15'} miteinander verbunden sind, während die Seitenwände (2, 5) einteilig gestaltet sind und an ihren Kanten eine Über die Seitenfläehen-^feene naeh außen ragende Jrofilierung (7) aufweisen und die Seitenfcanten der Vorder- und/oder Bückwand derart gekröpft (17) sind, daß sie die Erofilierungen (7) der Seitenwand© in aufgebauten Zustand des Behälters umfassen.
    2. Zusammenlegbarer Behälter naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten einer der parallel zvm Bedettgelenk geteilten Wände, vorzugsweise der TTorderwaaä (13, 14), rechtwinkelig zur Wandebene abgewinkelt (to) und an den Seitenkanten der Torderwandteile In dei*S!&© der Gelenkverbindung (15) mit ^a einer eine läse od. dgl.
    '■(, ί Dipl.-Ing. Heinz Lesser, Patentanwalt /
    Zusammenlegbarer Transportbehälter 8. 1. 55 w
    Blatt zu ~-_ . _. . — vom ..".'. . _._
    aufweisenden Lasen© (19) rersehen sind, während an. jeder Seitenwand ein Stift odv dgl. (20) so "befestigt ist, daß ■ die Yorderwand (15, 14) mit den Seitenwänden (2, 3) über die Lasciien (19) und die Stifte (20) in awangsschlüssiger . Terbindung stehen.
    5. Zusaiamenlegbarer' Benälter naaü den. Inspriicnea 1 and Z, dadurcii gekeünÄeieniiet,. daß die irofilierange» C?) der Seitenwände (2, 5) τοη der unteren bis zur oberen Xante reicht.
    4. Zusammenlegbarer Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet t daß an den beiden senkrecht zur Beclcelebene stehenden Seitenflächen (26) des Deckels (24)
    .- ^i@-eine-;^äse> -Kakem ©φ^ΐ#§1-·" arafweisende .laseite C22> festgelegt vmä: "an den beiden aenkifeoht stir Bodeäte-ileBezie stehenden Seitenflächen (5) des Bodenteiles (1) Je ein
    ß% i^ps^a,ist.^7; darenv^ef-^sfeigung; derar^ erfolgt, die Fasen od. dgl. der EecSeilasehen (52)^ im ztEsammengelegten. Zustand des Behälters durch teilweises Umfassen der Bodenteilstifte (6) die Behälterteile {9f tOt 24) in der Säh.e der Hinterkante des Behalters zusammenhalten.
    Patentanwalt
    -Inn HfisiT 1 '
    .München- 27
    PossarisiraSa 6
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