DE1693163C3 - Cyclohexen-(3)-ylidenmethyläther - Google Patents
Cyclohexen-(3)-ylidenmethylätherInfo
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- DE1693163C3 DE1693163C3 DE1693163A DE1693163A DE1693163C3 DE 1693163 C3 DE1693163 C3 DE 1693163C3 DE 1693163 A DE1693163 A DE 1693163A DE 1693163 A DE1693163 A DE 1693163A DE 1693163 C3 DE1693163 C3 DE 1693163C3
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C321/00—Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/04—Oxygen-containing compounds
- C08K5/06—Ethers; Acetals; Ketals; Ortho-esters
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/36—Sulfur-, selenium-, or tellurium-containing compounds
- C08K5/37—Thiols
- C08K5/375—Thiols containing six-membered aromatic rings
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Description
R1-X-CH-
R1-X-CH =
in der X Sauerstoff oder Schwefel bedeutet, wenn R1 für einen geradkettig oder verzweigten Alkylrest
mit 3 bis 18 Kohlenstoffatomen steht, X Schwefel bedeutet, wenn R1 für einen Arylrest wie 4-tert.-Butylphenyl
steht, X Sauerstoff bedeutet, wenn R1 für einen Phenalkyl- oder iN-Phenoxyalkylrest
steht, und
bedeuten.
bedeuten.
R2 und R3 Wasserstoff oder Methyl
2. Cyclohexen-OVylidenmethyl-n-hexyläther.
3. 3-(bz\v. 4)-MethylcycIohexen-(3)-ylidenmethyl-n-hexy!äther.
4. Cyclohexen-^ylidenmethyl-i-octyläther.
5. 3-(bzw. 4)-Methylcyclohexen-(3)-ylidenn.ethyl-n-octyläther.
6. 3-(bzw. 4)-Methylcyclohexen-(3)-ylidenmethyl
i-octyläther.
7. Cyclohexen-(3)-ylidenmethyl-n-dodecyläther.
8. 3-(bzw. 4)-Methylcyclohexen-(3)-ylidenmethyl-n-dodecylthioäther.
in der X Sauerstoff oder Schwefel bedeutet, wenn
R1 für geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 3 bis fs Kohlenstoffatomen steht, X Schwefel bedeutet,
wenn R1 Tür einen Aryliest wie 4-tert.But\ >-phenyl
steht, X Sauerstoff bedeutet, wenn R1 für einen
Phenalkyl- oder ,„-Phenoxyaikylrest steht und R,
und R3 Wasserstoff oder Methyl bedeuten.
Diese Verbindungen können als Ozonschutzmitu-i
in Kautschukmischungen, die einen Polychloropren-Anteil von mindestens 20 Gewichtsprozent, bezogen
auf den Gesamtpolymerengehalt, enthalten, eingesetzt werden. Ein besonders großer technischer Vorte'■',
der erfinduiiüsüemäß verwendeten Verbindungen Hey;
darin, daß sfe nicht verfärben und daß sie ozonfestere
Vulkanisate liefern. Diese Eigenschaften der eründunesaemäßen
Verbindungen sind im wesentlichen durch die Gruppierung
-X-CH =
Es ist bekannt, daß auch aus Polychloropren durch Vulkanisation hergestellte Gebrauchsartikel. Risse bekommen,
wenn ihre Oberfläche unter mechanischer Spannung steht, sei es durch Dehnung, Stauchung
oder Scherung, und die Oberfläche gleichzeitig dem Ozon ausgesetzt ist. Obwohl die Ozonfestigkeit derartiger
Artikel wesentlich höher ist als solcher aus /.. B. Naturkautschuk oder Styrol - Butadien - Kautschuk,
wird sie in vielen Fällen als nicht ausreichend betrachtet. Eine bedeutende Steigerung der Lebensdauer
von Polychloropren-Artikeln kann erzielt werden, wenn dem Kautschuk in relativ niedriger Dosierung
Derivate des ρ - Phenylendiamins, wie N - Phenyl - N' ■· isopropyl - ρ - phenylendiamin, zugesetzt
werden. Jedoch sind alle bisher bekanntgewordenen wirksamen Verbindungen dieser Art am Licht
verfärbend, so daß man sie nur u rußhaltigen Artikeln
einsetzen kann. Es kommen aber ferner auch nur solche rußhaltigen Artikel in Frage, bei denen außerdem
eine Kontaktverfarbung angrenzender Materialien nicht zu befürchten ist. Es ist ferner bekannt,
daß bestimmte Wachskombinationen für die Verbesserung der Ozonfestigkeit heller Artikel verwendet
werden; diese üben zwar eine gewisse Schutzwirkung ims, jedoch nur, wenn der sich an der Oberfläche des
Artikels bildende Schutzwachsfilm völlig intakt bleibt. Bei dynamischer Beanspruchung reißt aber der Film
leicht auf, und die dann an diesen Fehlstellen gebildeten Ozonrisse pflegen tiefer und breiter zu sein als
die ohne Wachs gebildeten. Auch bei intaktem Wachsfilm ist der Schutz unvollkommen, da eine geringe
Menge Ozon doch durch den Film hindurchgeht und schließlich Risse verursacht.
bedingt, bei der die Doppelbindung im Ring mit der exocyclischen Doppelbindung nicht in Konjugation
steht, wohl aber die freien Elektronenpaare des X-Atoms. Sie sind weitgehend unabhängig von der
Art des Substituenten R1.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Enolüther kann in üblicher Weise erfolgen, z. B. durch Umsetzung
der Aldehyde mit Alkoholen oder Mercaptanen unter Säurekatalyse zu den entsprechenden Acetalen
bzw. Thioacetalen. In einem zweiten Reaktionsschritt werden die primär entstandenen Verbindungen durch
thermische Behandlung unter Abspaltung von Alkohol oder Mercaptan in die entsprechenden Enol- bzw.
Thioenoläther übergeführt. Thioenoläther entstehen auch direkt aus Mercaptan und Aldehyd, wenn man
im Molverhältnis I : 1 arbeitet.
Beispiele der erfindungsgemäß beanspruchten Enoläther
sind der C'vdohcxen-ßl-ylidenmethyl-n-butylätiier,
3 - (bzw. 4) - Methylcyclohexen - (3) - ylidenmelhyl-jI-butyläther,
Cyclohexen -(3)-ylidenmcihyln - hexyläther, Cyclohexen - (3)- ylidenmethyl - i - octyläther,
3 - (bzw. 4) - Methylcyclohexen · (3) - ylidenmethyl - η - octyläther, 3 - (bzw. 4) - Mcthylcyclohexen-(3)-ylidenmethyl-i-nonyläther,
Cyclohexen-(3)-ylidenmethyl - i - nonyläther, Cyclohexen - (3)- ylidenmethyl
- η - dodecyläther, 3 - (bzw. 4) - Methylcyclohexen-(3)-ylidenmethyl-n-dodccyl-thioäther,
3-(bzw. 4)- Methylcyclohexen-^)- ylidenmethyl -4- tert.-butylphenyl
- thioäther, 3,4 - Dimethylcyclohexen - (3)-ylidenmethyl-η -hexyläther, 3-(bzw. 4)-Methylcyclohexen-(3)-ylidenmethyl-n-hexy!äther.
Die erfindungsgemä'ßen Verbindungen lassen sich leicht in Kautschukmischungen verteilen und können
in Verbindung mit den üblicherweise benutzten Kautschukchemikalicn (z. B. Vulkanisationsbeschleunigern,
Vulkanisiermitteln, Alterungsschutzmittel^
ί 693 I
Weichmachern. KüllsiolTou. Wachsen, Farbstoffen
usw.! verwendet werden, ohne diese in ihrer spezifischen
Wirkung /u beeinträchtigt?!!.
Die Dosierung der neuen Produkte irr. Kaui-.chiik
heg! /wischen ü.l hi·; 6,0 Gevviditspro/em \orynas- r:
weis;: 0,."! bis ?·.1>
Gewichtsprozent, bezogen auf den Poiymerengchait.dcraus 100.0 Gewichtspui/ent Polychloropren
oder Polychloropren mit einem kovulkanisierbaren Kautschuk besteht, wobei der Mindestgehalt
an Polychloropren 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise 30%, beträgt.
Geeignete kovulkanisicrhare Kautschuke sind z. B. Naturkautschuk oder synthetische kautschukähnliche
Polymere, die noch Doppelbindungen enthalten und die z. B. aus konjugierten Dioletincn. wie Butadien, >5
Dimethylbutadien. Isopren und seine Homolage erhalten werden oder Mischpolymerisate derartig konjugierte
Diolefine mit polymerisierbaren Vinylverbindungen, wie Styrol, κ-Methylstyrol, Acrylsüurenitril.
Methacryisäurenitril, Acrylaten, Methacryiaten.
Die Wirkui-g der erfindungsgemäBen Verbindungen
in polychloroprenenthaltenden Vulkanisaien bestehr
in einer erhöhten Stabilisierung eesen Ozoneintlüsse
Ta be und in einer ^eriiingL-rien Lebensdauer o/onheunspruchter
Kautschuk waren.
B e i -, ρ 1 e 1 i
Die erfir.dungsgemiiUen Verbindungen können folgendermaßen
nergestelli werden:
a) Herstellungsvorschrift für F.nolüther
Fin Gemisch aus 204 g (2 Moli n-Hexanol-ll).
I 10 g (IMoI) [etriihydruhenzaldehyd ηνΛ 200 πι!
Toluol, das I g p-Tokiolstilfonsäure enthüll, wird
3,5 Stunden am Wasserahschu-Jei zum Sieden erhii/t.
Nach beendeter Wasserabspaltung wird das Reaktionsgemisch
übe: eine Kolonne destilliert, wobei das primär erhaltene Acetal in Alkohol und Enoläther
gespalten wird. Man erhält 134 g Cyciohe.\v:n-i3jy!idenmethyl-n-hexyläther
als farbloses, dünnflüssiges öl vom Kp.,, !23 bis 120 C.
Die in der nachfolgenden Tabelle 1 aufgeführten Enoläther werden in gleicher Weise hergestellt. Aul.ier
den in Spalte 1 der Tabelle I angegebenen Alkoholen können als Alkohole auch alkoxyliertc Phenole verwendet
werden.
Alkohol
Butanol-'.l)
2-Äthyl-hexanol-H)
(i-Octanol)
(i-Octanol)
3.5,5-Trimethylhexanol-( 11
-t- Isomere (i-Nonylalkohol)
Dodecanol-( 1)
-t- Isomere (i-Nonylalkohol)
Dodecanol-( 1)
Butanol-| I)
HexanoH
2-Äthyl-hexanol-(l)
(i-Octanol)
(i-Octanol)
Octanol-(l)
Tetrahydrobeiizaldehyd i Tetrah ydrobenzaldehyd
: Tetrahvdrobenzaldehyd i Tetrahydrobenzaldehyd
Tetrahydroiolylaldehyd
S Tetrahydrotoh !aldehyd
Tetrah vdrotolv'uiidehvd
ι Tetrah\drotoMaldeh\d Enoiäther
Cyclohe\en-|3)-_\liden-
methyl-n-butylütlier
Cyclohexen-(3)yliden-
meihyl-i-octy lather
Cyclohexen-(3)-yliden-
meilnl-i-nonyläther
Cyclohexen-(3)-yliden-
methyl-n-dodecyläther
3-1 bzw. 4)-Methylcyc;o-
hexen-(3l-ylidenmethyl-
n-bulyläther
3-(bzw. 4)-Methvicyclo-
hexen-(3)-ylidenmethyl-
n-hexyläther
3-(bzw. 4)-Methylcyclo-
hexenylidenmethyl-
i-octy Hither
3-(bzw. 4)-Mcthylcyclo-
hexcn-(3)-ylidenmethyl-
n-octvläther
Kp.,, | 9-> | |
I Cl | 142 | |
bis | 152 | |
141 | bis | 202 |
151 | bis | 112 |
197 | bis | I3S |
111 | bis | 154 |
137 | bis | |
153 | bis | |
163 bis
b) Allgemeine Herstellungsvorschrift
für Thioenolüther
für Thioenolüther
I-.in (iemisch aus 125 g (0.75 Mol) 4-tert.-butyl-Ihiophenol,
93 g (0,75 Mol) Tetrahydrotolylaldehul
lind 150 ml Xylol, das etwa 0.5 g p-Toluolsulfonsäure
tnthält, wird 4 Stunden am Wasserabscheider /um Sieden erhitzt. Nach beendeter Wasserabspaltung
wird das Reaktionsgemisch zweimal im Hochvakuum fraktioniert. Man erhält 58 g 3-(bzw. 4|-Methyl-cyclohexen
-(3)- ylidenmethyl -4- tert.butylphenylthioäther als gelbliches Ol vom Kp„, 157 bis H)S C.'
l.in (iemisch aus 202 g (I Mol) n-Dodecylmercaplaii.
124 g (I Mol) Tetrahydrotolyla'.'Jehyd und 200 ml
Xylol, das etwa 0.5 g p-Toluolsullbnsäure enthält,
wird 4 Stunden am Wasserabscheider zum Sieden erhitzt. Nach beendeter Wasserabspaltung wird das
Reaktionsgemisch im Hochvakuum destilliert. Man 5<i erhält 213 g 3-(bzw. 4|-Methylcyciohexen-(3l-ylidenmethyl-n-dodecyl-thioäther
als «leibliches öl vom Kp1,.,., IS2 bis (SS C.
H e i s ρ i e 1 2
f« Folgende Mischungen wurden auf der Walze hergestellt:
Gewichtsteile
Polychloropren 100.0
Magnesiumoxid 4.0
6s Stearinsäure 0.5
Gefällte Kieselsäure (Bt T-Wert:
IXOnr g) 20.0
Weichkaolin 170.0
6 9 3 !63
I ii.indii>\i(! 5.0
Ai'iiinonpL'iHoxid 5.0
ί 'hiorparalTm iO.il
N.iji!iihe;i!MU'hiJi [!'Ji)UvL1IChIiILiChCr 20.0 j
l!.ira!'!iii 4,0
/mk,>\;d 5,f)
Aihvlenthuiharn-^off 1.0
U/cinschui/mme! gemalt !ahelie 2
0 h/u l.ü ίο
Von diesen Mischungen wurden 0.4 · 4.5 <
4,5 cm rrüfköifvi vulkanisiert ι Prd.Uuikanisation 30 Minuten
hei 151 C).
.!c 4 Prüfkörper wurden dann in einen Kunststoffrahmen
s,> eingespannt, daß an der Oberfläche
Dehnungen von 10. 20. 35 und 60",.· resultierten. Die gespannten Prüfkörper würden mi? einem Luftstrom,
der !'HiOTeile Ozon auf KiO Null. Teile LuIi enthielt.
Κ·* Riiunuemperatur behandelt In bestimmten, in
der weiter unten stehenden Tabelle angegebene!! Abständen wurde die Rißhildung bewertet, und zwar
>o'.vohi die Gesamt/ah! der mit freiem Auge sichtbaren
gebildete!-; Risse a is auch deren durchs..iniUliche Länge
gemäß folgendem Schema:
Zahl der Risse
Keine Risse 0
1 bis 2 Risse 1
3 bis 9 Risse 2
10 bis 24 Risse 3
25 bis 79 Risse 4
SO bis 249 Risse 5
Γ her 250 Risse 6
Durchschnittliche Länge der Risse:
Keine Rißbildung 0
Hben sichtbar I
I bis 3 mm 2
3 bis S mm 3
Γ her S mm 4
In der folgenden Tabelle sind beide Bewertungen durch einen schrägen Strich getrennt. Die Bewertung
der Riß/ahl steht stets zuerst. In den Tabellen bedeutet
■!-. daß der Prüfkörper durchgebrochen ist.
Tabelle 2 a) otitie O/onschut/mittel
Dehnuni; in "11 j |
0 | 0 | 10 | mum .1.1 |
10 | 0 | 0 | 0 0 | 3 2 |
20 | 0 | 0 | 5 1 | s 2 |
I | 5 I | 5 2 | ||
60 | S 2 | 4 4 | ||
66
3 2 s 2 5 2
i-
168
3 44
60
b) C'yelohexen-(3)-yliden met hy l-n-buty lather
! 0 0 ι 0 0 ! 0 0 0 0
20 | I (1 | 0 j | 0 | 0 |
35 | : 0 | 0 , | 0 | 0 |
60 | ! 0 | 0 ί | 0 | 0 |
0 0 0 0
η ο
οο οο
ι 3 ei 3-(h/u. 4|-Me!hvkycloliexen-l-M-ylidenmethvl-n-huiylälher
Jchnuny | 2 | 10 | Slu.ii.ien | 0 0 | 00 | -n-hexyläther | 0 0 | IhX | 0(J | 00 | S 0 0 | 0 0 | 0 0 |
Hl "11 | 0 0 | 0 0 | - - " . i | 0 0 | i Oi) | 0 0 | 0 0 | 0 0 | 0 0 | 00 ; | 0 0 | 0 0 | |
Hi | 0 0 | 0 0 | 1 4 | 'jQ ! | 0 0 | I) 0 | 0 0 | 1)0 | 0 0 ! | Ot) | 0 0 | ||
20 | 0 0 | 0 0 | Γ | 0 0 | 00 i | 0 0 | 1 4 | 0 0 | 0 0 | 00 | 0 0 | ||
35 | . 0 0 | 4 2 | 0 0 | ien-(3;-ylidenmethvl-n-hexyl | 0 0 j | ! 0 0 ! | Γ | Cyclohexcn-(3)-ylidenmethyl-i-octyläther | 00 | ||||
W) | Cyclone? | 0 t) i | 0 0 | 00 ! | äther | ||||||||
di | I 00 | ; 1 2 j | 00 | 4)-Methyicyclohexen- | 0 0 | 0 0 | |||||||
10 | j 0 0 | 44 | 0 0 | methy | 0 0 | 0 0 | |||||||
20 | 00 | 0 0 | 0 0 | ||||||||||
35 | 0 0 | 0 0 | |||||||||||
60 | 0 0 | 0 0 | (3)-yliden- | 0 0 | |||||||||
e | 0 0 | 0 0 | 00 | ||||||||||
3-(bzw. | 0 0 | ||||||||||||
10 | 0 0 | ||||||||||||
20 | 0 0 | ||||||||||||
35 | 00 | 0 0 | |||||||||||
60 | 00 | ||||||||||||
η | |||||||||||||
10 | 00 | ||||||||||||
20 | 0 0 | ||||||||||||
35 | |||||||||||||
60 | |||||||||||||
g) 3-
4)-Methylcyclohexen-(3)-ylidenmethyl-n-octy
lather
10
20
35
60
20
35
60
00
00
00
0
00
00
0
0
0,0
00
0,0
0,0
00
0,0
00
00
0
0
00
0
0
0
0.0
0
0.0
0
■ro
h) 3-(bzw. 4)-Methyleyelohexen-(3)-ylidenmethyl-i-octy
lather
10
20
35
60
20
35
60
00 | 0,0 | 0/0 | 0,0 |
00 | 0/0 | 00 | 00 |
0,0 | 0/0 | 0/0 | 00 |
00 | 00 | 00 | 00 |
i) Cyclohexen-Pl-ylidenmethyl-i-nonyliither
IO
20
35
60
20
35
60
0
0,0
00
0/0
00
00
00
00
0,0
0,0
0,0
0,0
13
00
00
0,0
4
00
0,0
4
k) Cy:Tohexen-(3)-ylidenmet!iyl-n-dodccyläther
10
20
35
60
0, | 0 | 0/0 |
0, | 0 | 00 |
0 | 0 | 0,0 |
0, | 0 | 00 |
0,0
0,0
0,0
0
0,0
0
0,0
0
0
0,0
0
0 0 | 65 | 10 |
0 0 | 20 | |
0 0 | 35 | |
1 4 | 60 | |
I) 3-(bzw. 4)-Methylcyclohexen-(3)-ylidenmethyln-dodceylthioäther
0,0 | 0. | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
0,0 | 0 | 0 | 0 | ,0 | 0 | 0 |
0,0 | 0, | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
0,0 | 0, | 0 | 0 | ,0 | 0 | 0 |
m) 3-(h/w. 4)-l\1eth\lc\ekilie\eii-l3)->lidcnmethyl-4-lerl.-bulyipheinl-thioiiiher
ιηιιημ | O O | IO | SllllullMI | dc | IW |
I η | OO | O O | I j U |
I) (I | OO |
K) | O I) | OO | O (I | Ο O | O Ο |
20 | O O | O U | Il O | O O | O O |
3 s | OO | O O | : 4 | ||
60 | : 4 | ||||
M e ι s ρ ι e I <
lolgende Mischungen wurden .ml del Wal/e her- is
zestellt: ι „ni.hisieik·
Polychloropren
Heller Crepekaiiisclmk
Heller Crepekaiiisclmk
I ttandioxid
Zinkoxid
Stearinsäure
Schwefel
Diben/othia/yklisullid
Tetramet hy It hiuraninioin-Mil! id Athylenthiohainstoll
Magnesiumoxid
I !llramarinblau
O/onsclnilzniitlel. I abelle ;
Tetramet hy It hiuraninioin-Mil! id Athylenthiohainstoll
Magnesiumoxid
I !llramarinblau
O/onsclnilzniitlel. I abelle ;
\'oii diesen Mischungen wurden c.-t
Piüfkörper vulkanisiert ι Pieh'. ulkai
inten bei 151 C).
Diese Prüfung winde oIviim. duiel
lieispiel 2 mit dem I !nler>ehied. d.iH
MO Teile O/on ;;uf KH) Mill I eile I
Aiirden. Dabei wurden die m LiIvIk
niebnisse erhalten
MMH)
70.(H)
MMH)
70.(H)
I.(H)
I.(H)
0.70
(UO
0.20
2.(H)
(Mt-1
6 9 3 16
N e i s ρ i e I 4
l-olgende Mischungen wurden auf der Walze her
gestellt:
(icuicliMeile
Polychloropren VS.IH)
Styrol-lUitadien-Mischpolvmerisal . . 65.(H)
l'ilaiidioxid 10.00
Windgesichteier llarlkaolin 30.(H)
(icfällte Kieselsäure
(Hl T-Werl: ISOm' g) 20.(H)
Naphthenischer l.rdolweichmacher . 5.(H)
Stearinsäure L(H)
Magnesiumoxid 2.(H)
Zinkoxid 5.(H)
AthylenthioharnstolT 0.25
Dicyelohexvlamin 1.00
Diben/othia/.yldisullid l.(H)
TetramethylthiurainmonosuHid ... 0.20
Schwefel .' 1.40
O/onschutzmittcl, s. Tabelle 4 0b/w. 2.00
■ 45- 4.5 cm u>
ι .,iiixii 30 Mi-
geliihrl wie im
^t,ill KHH) jetzt ufl angewandt is
< dargestellten
■40
ti | a) | ohne | \ | I | ~) | ab | eile | ; | 1 | 4 | I | 4 | 3 | 4 | |
1 | 4 | ( | )/i | ■ IIncI | -I | 4 | 4 | 4 | |||||||
IVhiiunu : | 6 | (' | 6 | S'.lll | S | uii/milie | *> | "! | I | 4 | |||||
Ill "f. | 6 | 0 | : 6 | 1 | S | !vk-ii | 4 | 4 | |||||||
IO | I | ||||||||||||||
20 | I | 4 | |||||||||||||
VS | I | 4 | |||||||||||||
60 | 3 | ||||||||||||||
3 | |||||||||||||||
h) 3-(b/w. 4)~Methylcyclohexen-l3)-\lKlenmeihyl-n-oets
läther
0 0 0 0
10 | 00 | 0 | 0 | 0 0 |
2') | 0 0 | 0 | 0 | I 2 |
35 | 6 1 | 6 | 5 3 | |
60 | ι 6 1 | 6 | 1 | ; 6 2 |
i 4 44 44 \'on diesen Mischungen wurden 0,4 χ 4.5 χ 4.5 cn
Prüfkörper vulkanisiert iProLHulkanisation 30 Mi
nuten bei 151 (.').
Die Prüfung wurde ebenso durchgeführt wie in Heispiel 3. Die Ergebnisse sind in ! abelle 4 nieder
gelegt.
labelle 4 a) ohne ()/onsclnit/mittel
I)ςΊιιηιημ '■
m "
m "
IO
20
35
20
35
60
0/0 | « \ 2 I |
0,0 | 4 2 |
6 1 | 6 2 |
6/1 | 6 2 |
IS : "
4 2
5 2 s ί
4 3
4 4 4 4
4 4 4 4
b) 3-(bzw. 4)-Methylcyciohe.\en-|3)->lidenmethyl-n-dodec\lthii>
äther
10 | 0 | 0 j | 0 | 0 j | 0 | 0 |
20 | » | ο ! | 0 | ο ! | 0 | 0 |
35 | 6 | 6 | 2 | 6 | Ί | |
60 | 6 | ι ! | 6 | -» , | 6 |
0 0
0
1 4 4
10
20
35
20
35
60
c) 3-(bzw. 4)-Methylcyclohe.\en-(3)-yliden-
met hy l-n-octy lather 00
0/0
0/0
00
0/0
0/0
00
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Claims (1)
- I 6 9 3 16 3Patentansprüche:I. C\dohexen-(M-y!idenmethyläther der nachstehenden allgemeinen Forme!Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind nun CydohexeiH.il-ylidenmethyläther der nachstehend-η aligemeinen Funne
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