DE1693163B2 - Cyclohexen-(3)-ylidenmethylaether - Google Patents

Cyclohexen-(3)-ylidenmethylaether

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DE1693163B2 DE19671693163 DE1693163A DE1693163B2 DE 1693163 B2 DE1693163 B2 DE 1693163B2 DE 19671693163 DE19671693163 DE 19671693163 DE 1693163 A DE1693163 A DE 1693163A DE 1693163 B2 DE1693163 B2 DE 1693163B2
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Description

R1-X-CH=*
-R,
R1-X-CH=.
-R,
in der X Sauerstoff oder Schwefel bedeutet, wenn R1 für einen geradkettig oder verzweigten Alkylrest mit 3 bis 18 Kohlenstoffatomen steht. X Schwefel bedeutet, wenn R1 für einen Arylrest wie 4-tert.-Butyiphenyl steht, X Sauerstoff bedeutet, wenn R1 für einen Phenalky!- oder r-Phenoxyalkylrest steht, und R2 und R3 Wasserstoff oder Methyl bedeuten.
2. Cyclohexen-I3hylidenmethyl-n-hex)lather.
3. 3-<bzw. 4)-Methylcyclohexen-(3i-ylidenmethyl-n-hexyläther.
4. Cyclohexene3 i-ylidenmethyl-i-octylathei.
5. 3-ibzw. 4)-Methylcyclohexen-(3)-ylidenmethyl-n-octyläther.
6 3-{b/w. 4)-Meth\lcyclohexen-(3)-ylidenmethyl-i-octyläther.
7. Cyclohexen-Ol-ylidenmethyl-n-dodecyiäther.
8. ?-(bzw. 4}-Methylcyclohexen-(3)-ylidenmethyl-n-dodeeylthioäther.
in der X Sauerstoff oder Schwefel bedeutet, wenn R1 für geradkettig«! oder verzweigten Alkylrest mit } bis 18 Kohlenstoffatomen steht, X Schwefel bedeutet wenn R1 für einen Arylrest wie 4-tert.Butyiphenvl steht X Sauerstoff bedeutet, wenn R1 fur einen ,- Phenalkvl- oder „.-Phenoxyalkylrest steh! und R- und R- Wasserstoff oder Methyl bedeuten.
Diese Verbindungen können als Ozonschutzmiuei in Kautschukmischungen, die einen Polychloiopa-i-Anteil von mindestens 20 Gewichtsprozent, be/r,; ,c luf den Gcsamtpolymerengehalt, enthalten, eingev
" werden tin besonders großer technischer Vor der erfinduncsnemäß verwendeten Verbindungen i.
dann daß sie nicht verfärben und daß sie ozontes-. Vulkanisate liefern. Diese Eigenschaften der er
,. dunisgemäLVn Verbindungen sind im wesentiR-
durch~ö'C Gruppierung
.R3
--X -CH-.
Es ist bekannt, daß auch aus Polychloropren durch Vulkanisation hergestellte Gebrauchsartikel Risse bekommen, wenn ihre Oberfläche unter mechanischer Spannung steht, sei es durch Deh-.ung, Stauchung oder Scherung, und die Oberfläche gleichzeitig dem Ozon ausgesetzt ist. Obwohl die Ozonfestigkeit derartiger Artikel wesentüch höher ist als solcher aus z. B. Naturkautschuk oder Styrol - Butadien - Kautschuk, wird sie in vielen Fällen als nicht ausreichend betrachtet. Eine bedeutende Steigerung der Lebensdauer von Polychloropren-Artikeln kann erzielt werden, wenn dem Kautschuk in relativ niedriger Dosierung Derivate des ρ - PhenylendiamUiS. wie N - Phenyl - N' - isopropyl - ρ - phenylendiamin, zugesetzt werden. Jedoch sind alle bisher bekanntgewordenen wirksamen Verbindungen dieser Ari am Licht verfärbend, so daß man sie nur in rußhaltigen Artikeln einsetzen kann. Es kommen aber ferner auch nur solche rußhaltigen Artikel in Frage, bei denen außerdem eine Kontaktverfärbung angrenzender Materialien nicht zu befürchten ist. Es ist ferner bekannt, daß bestimmte Wachskombinationen für die Verbesserung der Ozonfestigkeit heller Artikel verwendet werden; diese üben zwar eine gewisse Schutzwirkung aus. jedoch nur. wenn der sich an der Oberfläche des Artikels bildende Schutzwachsfilm völlig intakt bleibt. Bei dynamischer Beanspruchung reißt aber der Film leicht auf, und die dann an diesen Fehlstellen gebildeten Ozonrisse pflegen tiefer und breiter zu sein als die ohne Wachs gebildeten. Auch bei intaktem Wachsfilm ist der Schutz unvollkommen, da eine geringe Menge Ozon doch durch den Film hindurchgeht und schließlich Risse verursacht.
bedingt, bei der die Doppelbindung im Ring mn .; exocyclischen Doppelbindung nicht in Konjuea::
}< steht, wohl aber die freien Ek'Vtronenpaare
X-Atoms. Sie sind weitgehend unabhängig von
Art des Substituenten R1.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Fnol .::■ . kann in üblicher Weise erfolgen, z. B. durch Um-rung der Aldehyde mit Alkoholen oder Mercaptan:· unter Säurekatalyse zu den entsprechenden Acetal bzw. Thioacetalen. In einem zweiten Reaktionsschri; werden die primär entstandenen Verbindungen du;. thermische Behandlung unter Abspaltung von Alkoh oder Mercaptan in die entsprechenden Enol- l·/·.· Thioenoläther übergeführt. Thioenoläther entsteh,*· auch direkt aus Mercaptan und Aldehyd, wenn man im MolverliJltnis 1 : 1 arbeitet.
Beispiele der erfindungsgemiiß beanspruchten Enni-
c,o ätner sind der CycK'hcxen-<3)-¥lidcrTiCthy!-u-butviäther. 3 - (bzw. 4| - Methylcyclohexen - (3) - ylidenmethyl - η - buty lather. Cyclohexen -(3) -ylidenmcttu i · n-hexyläther. Cyclohexen-(3)-ylidenmethyl-i-octyläther. 3 - (bzw. 4) - Methylcyclohexen - (3) - ylidenmethyl - η - octyläther. 3 - (bzw. 4) - Mcthylcyciohexen-(3)-ylidenmethyl-i-nonyläther. Cyclohcxen-C.1-ylidenmethyl - i - nonyläther, Cyclohexen - (3) - ylidenmethyl · η - dodccyiäther. 3 - (bzw. 4) - Mcthylcyclohexen-(3)-ylidenmethyl-n-dodecyl-thioäther, 3-(bzw. 4)-Methylcyclohexen-(3)-ylidenmcthyl-4-tert.-buty 1-phenyl - thioäther. 3,4 - Dimethylcyclohexen - (3h ylidenmethyl-n-hexyläthcr, 3-(bzw. 4)-Mcthylcyclohexen-(3)-ylidenmethyl-n-hexyläther.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen lassen sich leicht in Kautschukmischungen verteilen und können in Verbindung mit den üblicherweise benutzten Kautschui:chemikaiicn (z. B. Vulkanisationsbcschleui.igern, Vulkanisiermitteln. Alterungsschutzmitteln.
rarbstnflen ihrer spezi-
Weichmachern. FiillstofTen. Wachsen. BSV.J verwendet werden, ohne diese in isehen Wirkung zu beeinträchtigen.
Die Dosierung der neuen Produkte irr Kautschuk Segi zwischen 0.1 bis 6.0 Gewichtsprozent, verzuss- »eise 0.3 bis 3.0 Gewichtsprozent, bezogen auf den polymerengeh.ilt, der aus 100.0 Gewichtsprozent Polychloropren od;r Polychloropren mit einem kovulka-BJsicrbaren Kautschuk besteht, wobei de' Mindestgehalt an Polychloropren 20 Gewichtsprozent, vor-Hinweise 30°o. betrügt.
■ 'iceignete ko\ulkanisierbare Kautschuke sind z. B. lurkautschuk oder synthetische kautschukähnliche !ymere. die noch Doppelbindungen enthalten und z. B. aus konjugierten Diolefinen. wie Butadien. nethylbutadien. Isopren und seine Homolage ericn werden oder Mischpolymerisate derartig kon- :-rte Diolefine mit polymerisierbareri ViuyUer- !: :-■:'■:■..!en. w:e Slyol. α-Methylstyrol. Acrylsäure r ;:i. Mcthacrylsäurcnitril./vcrylaien. Methacnlaten.
nie Wirkung der erfinduingsgemaßen Verbindungen j: polychloroprenenthaltenden Vulkanisaten besteht einer erhöhten Stabilisierung lt gen Ozoneinflüsse und in einer verlängerten Lebensdauer ozonbeanspruchter Kautschukwaren.
Beispiel 1
Die erfir.dungsgemäßen Verbindungen können folgendermaßen hergestellt werden:
a) Herstellungsvorschrift fü> Enoläther
Ein Gemisch aus 204 g (2MoI) n-Hexanol-(l). HOg (1 Moli Tdrahydrobenzaldehyd und 2(X) ml Toluol, das I g p-Toluolsulfonsäure enthält, wird 3.5 Stunden am Wasserabscheider zum Sieden erhitzt. Nach beendeter Wasserabspaltung wird das Reaktior..,gemisch über eine Kolonne destilliert, wobei das primär erhaltene Acetal in Alkohol und Enoläther gespalten wird. Man erhält 134 g Cyclohexen-(3>ylidenmcthyl-n-hexyläiher als farbloses, dünnflüssiges öl vom Kp12 123 bis 126 C.
Die in der nachfolgenden Tabelle 1 aufgerührten Enoläther werden in gleicher Weise hergestellt. Außer den in Spalte 1 der Tabelle 1 angegebenen Alkoholen können als Alkohole auch aikoxylierte Phenole verwendet werden.
Tabelle
Alkohol
Butanol-Il)
2-Äthyl-hexanol-li)
li-Octanol)
3.5.5-Trimethylhexanol-( 1)
f Isomere (i-Nonvlalkohol)
Dodecanol-11)
Butanol-(l)
Hcxanol-(l)
2-ÄthyI-hexanol-( U
(i-Octanol)
Octane!-', !>
Aldetnd
'■ T tralmirobenzaidehyd
Tei.ahydrobenzaldehvd
I Tetrah\drnben/.aidehyd
: Tetralndrobenzaldehyd
I Teirahydrotolylaldehyd
! Tetrahydrotolylaldehyd
i Tetrahydrotolyl-ildehyd
b) Allgemeine H^rstellungsvorschrift für Thiocnoliithcr
Ein Gemisch aus 125 g (0.75 Moll 4-tert.-bu:>l-Ihiophenol. 93 g (0.75 Mol) Tetrahydrotolylakkhyd und 150 ml Xylol, das etwa 0,5 g p-Toluolsulfonsäure enthält, wird 4 Stunden am Wasserabscheider zum Sieden erhitzt. Nach beendeter Wasserabspaltung wird das Reaktionsgemisch zweimal im Hochvakuum fraktioniert. Man erhält 58 g 3-(bzw. 4)-Methyl-cyclohrxcn - (3) - yiidenmethy! - 4 - tert.hutylphenylthioäthcr als gelbliches öl vom Kp0J 157 bis 168 C.
Ein Gemisch aus 202 g (I Mol) n-Dodecyimercaptan. 124 g (1 Mol) Tetrahydrotolylaldehyd und 200 ml Xylol, das etwa 0.5 g p-Toluolsulfonsäurc enthält, wird 4 Stunden am Wasserabscheider /um Sieden frolalhcr
Cyciohexe;i-i3)-yliden-
methyl-n-butyläther Cyclohe.\en-(3)yli<ien-
meihyl-i-oct\läihcr
C>clohe\en-l3)-y!iden-
melhy 1-i-nony lather
C> clohexen-( 3)-\ liden-
mei hyl-n-dodec\ Hither
3-1 bzw. 4)-Mcth\lcyclo-
he\en-(3)-\lidenmethyln-butyläther
3-1 bzw. 4)-Methylcyclo-
he\en-i3)-\lidenmethyln-he\> lather
λ-(bzw. 4)-Methylcyclo-
hexenylidenmethvi-
i-octj lather 3-1 h/w 4|-fvieihyicycio-
hexen-(3)-ylidenmethyl-
n-octvlather
erhitzt. Nach beendeter Wasserabspaltung wird das Reaktionsgemisch im Hochvakuum destilliert. Man erhält 213 g 3-ib/w. 4)-Methylcyclohcxen-(3)-ylidcnmclhyl-n-dodeeyl-thioäther als gelbliches öl vom Kp<MJ 182 bis ISS C.
Beispiel 2
Folgende Mischungen wurden auf der Walze hergestellt:
Gcwjchisicilc
Polychloropren KXlO
Magnesiumoxid 4.0
Stearinsäure 0,5
Gefällte Kieselsäure (BET-Wert:
ISOnr-g) 20.0
Weichkaolin 170,0
! ( !
bis
97
141 bis 142
151 bis 152
147 bis 202
111 bis 112
I37
i
ί 153
1
bis
bis
138
154
Ϊ63 bis i 68
Titandioxid ^-'J
Antimor.pentoxid ?·0
Chlorparaffin 10.0
Naphthenischer Erdölweichmacher 20.0
Paraffin 4.0
Zinkoxid 5.0
.^thvlenthioharnstoff l-O
Ozonschutzmittel gemäß Tabelle 2
0 bzw. 1.0 ic
Von diesen Mischungen wurden 0.4 χ 4.5 χ 4.5 cm Prüfkörper vulkanisiert (Preßvulkanisation 30 Minuten bei 151"'C).
Je 4 Prüfkörper wurden dann in einen Kunststofflahmen so eingespannt, daß an der Oberfläche Dehnungen von 10, 20. 35 und 60% resultierten. Die gespannten Prüfkörper wurden mit einem Lufisirom. der 1000 Teile Ozon auf 100 Mill. Teile Luft enthielt, hei Raumtemperatur behandelt. In bestimmten, in (Lr weiter unten stehenden Tabelle angegebenen Abständen wurde die Rißbildung bewertet, und zwar sowohl die Gesamtzahl der mit freiem Auge sichtbaren gebildeten Risse als auch deren durchschnittliche 1 -änue gemäß folgendem Schema:
Zahl der Risse
Keine Risse 0
1 bis 2 Risse ϊ
3 bis 9 Risse 2
10 bis 24 Risse 3
25 bis 79 Risse 4
S(J bis 249 Risse 5
rber 250 Risse 6
Durchschnittliche Länge der Risse:
Keine Rißbildung O
Eben sichtbar 1
1 bis 3 mm 2
3 bis 8 mm 3
trber 8 mm 4
In der folgenden Tabelle sind beide Bewertungen durch einen schrägen Strich getrennt. Die Bewertung der Rißzahl steht stets zuerst. In den Tabellen bcdeutet +, daß der Prüfkörper durchgebrochen ist.
Tabelle 2
a) ohne Ozonschulzmittei
Dehnung !
Stunden
2 10 33 66
00 00 .1/2 3/2
0/0 5 1 5/2 5/2
0/0 51 5/2 5/2
5/1 5 2 4/4 +
168
3 4 44
55
60
b) Cyclohexen-(3)-ylidenmethyl-n-butyläther
00 0 0 00 0 0
0/0 0 0 00 0 0
0/0 0 0 00 0 0
0/0 0 0 0 0 1/ 3
00
0 0 00
1 4
c) 3-IbZw. 4)-Methylcyclohexen-(3l-ylidcnmethyl-n-butyläther
[Dehnung gl 10 Ί 10 Stunden 66 0 0 0 0 0 0 00 ι 0 0 00 0 0 0 0 0 0 168 00 0 0 00 0/0 0/0 00 00 00 0/0 0/0 0/0 0/0
in "o 20 0 0 0 0 33 0 0 0 0 00 0 Il 0 0 0 0 00 0 0 00 00 00 00 0 0 0 0 0/0 0/0 0/0 0/0 00 0/0 0/0 0/0 0,0
10 35 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 00 00 0 0 0 0 00 00 0 0 0 0 00 0,0 0/0 0/0 0/0 00 0 0 0/0 0/0 0/0 0/0
20 60 0 0 0 0 00 1 4 00 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 00 I 4 1/3 00 0/0 0/0 0/0 Y 0 0 0/0 0/0 0/0 0 0
35 h) . 0 0 4 2 1 2 - (3|->ii,: 4)-Methylcyclohexen-(3)-yli,l·.
methyl-n-octyläther
4)-Methylcyclohexen-(3)-yliü.
methyl-i-octyläi.her
00 14 j Über
60 10 vclohe> len-(3)-ylidenmethyl-n-hj\\ Lr 0 0 0 0 0 0 k) Cyclohexen-(3)-yIidenmcthyl-n-dodecyl; 0/0
d) C 20 0 D 0 0 0 0 00 00 00 10 0/0
10 35 0 Ο 00 4)-Methylcyclc' :xen-
meth>l-n-hexvluth?r
0 0 0 0 0 0 00 20 0/0
20 60 0 0 00 0 0 0 0 0 0 0 0 ίο 35 0/0
35 i) C I) 0 44 0 0 0 0 xen-(3Kylidenmethyl-i-oct\i. Ό 60 1) 3-{bzw. 4)-Methylcyclohcxen-(3)-ylidenmethyl
n-dodecylthioäther
10 -lh/ w. 0 0 0 0 10
20 η ο 0 0 0 0 ■I 0 20
U) 35 η ο 0 0 ■■() 35
20 60 ο ο 0 0 ! 0 60
• ; 0 0 ;'!()
60 yciohe
η ( 0 0 i M
10 00 ■■ 0
20 0 0 ;! Ο
35 0 0 ■1 0
60 M bzw.
0 0 0 «1
0 0 0(1
0 0 I I)
0 0 ι,) 0
i-(bzw.
0 0 00
00 0/0
00 0/0
0 0 00
ycloho en-(3)-ylidenmethyl-i-nonyläther
0 0 0 0
0 0 00
0 0 00
00 11
m) 3-(bzw. 4)-Methylcyclohexen-(3)-ylidenmethyl-4-tert.-butylphenyl-thioäther
Beispiel 4
Dehnung 2 10
in '/. 0/0 0/Ό
0/0 0/0
10 0/0 0/0
20 0/0 0/0
35
60
Stunden
00 0/0 0/0 2/4
Beispiel 3
66
0/0 0/0 0/0 2/4
168
0/0 0/0 0/0
Folgende Mischungen wurden auf der Walze hergestellt: Gewichtsteile
Polychloropren 30,00
Heller Crepekautschuk 70,00
Titandioxid 50,00
Zinkoxid 70,00
Stearinsäure 1,00
Schwefel 1,00
Dibenzothiazyldisulfid 0,70
Tetramethylthiurammonosulfid 0,30
Äthylenthioharnstoff 0,20
Magnesiumoxid 2,00
Ultramarinblau 0,02
Ozonschutzmittel, Tabelle 3 ... 0 bzw. 1,00
Von diesen Mischungen wurden 0,4 χ 4,5 χ 4,5 cm Prüfkörper vulkanisiert (Preßvulkanisation 30 Minuten bei 1510C).
Diese Prüfung wurde ebenso durchgeführt wie im Beispiel 2 mit dem Unterschied, daß statt 1000 jetzt Teile Ozon auf 100 Mill. Teile Luft angewandt wurden. Dabei wurden die in Tabelle 3 dargestellten Ergebnisse erhalten.
Tabelle 3
a) ohne Ozonschutzmittel
Folgende Mischungen wurden auf der Walze hergestellt:
liewichtsteile
Polychloropren 35,(X)
Styrol-Butadien-Mischpolymerisat .. 65,00
Titandioxid 10,(X)
Windgesichteter Hartkaolin 30,00
ίο Gefällte Kieselsäure
(BET-Wert: 180 m2/g) 20,00
Naphthenischer Erdölweichmacher . 5,00
Stearinsäure 1,00
Magnesiumoxid 2,00
Zinkoxid 5,00
Äthylenlhioharnstoff 0,25
Dicyclohexylamin 1,00
Dibenzothiazyldisulfid 1,00
Tetramethylthiurammonosulfid 0,20
Schwefel 1,40
Ozonschutzmittel, s. Tabelle 4 0 bzw. 2,00
Von diesen Mischungen wurden 0,4 χ 4,5 χ 4,5 cm Prüfkörpe vulkanisiert (Preßvulkanisallion 30 Minuten bei 151°C).
Die Prüfung wurde ebenso durchgeführt wie im Beispiel 3. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 niedergelegt.
Tabelle 4
a) ohne Ozonschutzmittel
Dehnung 2 6 Stunden 33 57
in V. 0/0 3/2 18 3/4 3/4
10 3/1 4/2 3/4 4/4 4/4
20 6/1 6/2 4/4 5/3 4/4
35 6/1 6/2 5/3 5/3 4/4
60 5/3
35 Dehnung 2 6 Stunden 33 S7
in·/. 0 0 2/1 4/3 4/4
00 4/2 18 5/3 4/4
10 6,1 6/2 4/2 4/4 4/4
40 20 6/1 6/2 5/2 4/4 4/4
35 5/3
60 5/3
b) 3-{bzw. 4>Methylcyclohexen-(3}-ylidenmethyl-n-octyläther
0/0 0/0 0/0 0/0
0/0 0/0 1/2 1/3
6/1 6/2 5/3 5/3
6/1 6/1 6/2 5/3
0/0
1/4 4/4 4/4
b) 3-(bzw. 4)-Methylcyclohexen-(3)-ylidenmethyl-n-dodecylthioäther
10
20
35
60
00 0/0 0/0 0/0
O'O 0/0 0/0 1/2
6/1 6/2 6/2 5/3
6/1 6/2 6/2 5/3
0/0
1/3 4/4 4/4
c)
. 4)-Methylcyclohexen-{3)-ylidenm' .hyl-n-octyläther
10
20
35
60
0,0 0/0 0/0 0/0
0/0 0/0 0/0 0/0
0/0 0/0 0/0 1/2
0/0 2/1 4/2 4/3
0/0 0/0 1/3 4/4
309525,5

Claims (1)

1 G93 163 Patentansprüche:
1. Cyclohexen-i3)-ylidenmcthyläther der nachstehenden allgemeinen Formel
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind nun Cyclohexen-(3)-ylidenmethyläther der nachstehenden allsemeinen Formel
R3
DE1693163A 1967-07-27 1967-07-27 Cyclohexen-(3)-ylidenmethyläther Expired DE1693163C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0053074 1967-07-27
DE1668091A DE1668091C3 (de) 1967-07-27 1968-02-05 Verwendung von Cyclohexen-(3)ylidenmethylather als nichtverfärbendes Ozonschutzmittel in Kautschukmischungen
DE1768396A DE1768396C3 (de) 1967-07-27 1968-05-09 Verwendung von Cyclohexen-(3)-ylidenmethyläther als Ozonschutzmittel in Kautschukmischungen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1693163A1 DE1693163A1 (de) 1972-07-06
DE1693163B2 true DE1693163B2 (de) 1973-06-20
DE1693163C3 DE1693163C3 (de) 1974-02-07

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Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1693163A Expired DE1693163C3 (de) 1967-07-27 1967-07-27 Cyclohexen-(3)-ylidenmethyläther
DE1668091A Expired DE1668091C3 (de) 1967-07-27 1968-02-05 Verwendung von Cyclohexen-(3)ylidenmethylather als nichtverfärbendes Ozonschutzmittel in Kautschukmischungen
DE1768396A Expired DE1768396C3 (de) 1967-07-27 1968-05-09 Verwendung von Cyclohexen-(3)-ylidenmethyläther als Ozonschutzmittel in Kautschukmischungen

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