DE1693163B2 - Cyclohexen-(3)-ylidenmethylaether - Google Patents
Cyclohexen-(3)-ylidenmethylaetherInfo
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Description
R1-X-CH=*
-R,
R1-X-CH=.
-R,
in der X Sauerstoff oder Schwefel bedeutet, wenn R1 für einen geradkettig oder verzweigten Alkylrest
mit 3 bis 18 Kohlenstoffatomen steht. X Schwefel
bedeutet, wenn R1 für einen Arylrest wie 4-tert.-Butyiphenyl
steht, X Sauerstoff bedeutet, wenn R1 für einen Phenalky!- oder r-Phenoxyalkylrest
steht, und R2 und R3 Wasserstoff oder Methyl
bedeuten.
2. Cyclohexen-I3hylidenmethyl-n-hex)lather.
3. 3-<bzw. 4)-Methylcyclohexen-(3i-ylidenmethyl-n-hexyläther.
4. Cyclohexene3 i-ylidenmethyl-i-octylathei.
5. 3-ibzw. 4)-Methylcyclohexen-(3)-ylidenmethyl-n-octyläther.
6 3-{b/w. 4)-Meth\lcyclohexen-(3)-ylidenmethyl-i-octyläther.
7. Cyclohexen-Ol-ylidenmethyl-n-dodecyiäther.
8. ?-(bzw. 4}-Methylcyclohexen-(3)-ylidenmethyl-n-dodeeylthioäther.
in der X Sauerstoff oder Schwefel bedeutet, wenn
R1 für geradkettig«! oder verzweigten Alkylrest mit
} bis 18 Kohlenstoffatomen steht, X Schwefel bedeutet wenn R1 für einen Arylrest wie 4-tert.Butyiphenvl
steht X Sauerstoff bedeutet, wenn R1 fur einen
,- Phenalkvl- oder „.-Phenoxyalkylrest steh! und R-
und R- Wasserstoff oder Methyl bedeuten.
Diese Verbindungen können als Ozonschutzmiuei
in Kautschukmischungen, die einen Polychloiopa-i-Anteil
von mindestens 20 Gewichtsprozent, be/r,;
,c luf den Gcsamtpolymerengehalt, enthalten, eingev
" werden tin besonders großer technischer Vor der erfinduncsnemäß verwendeten Verbindungen i.
dann daß sie nicht verfärben und daß sie ozontes-. Vulkanisate liefern. Diese Eigenschaften der er
,. dunisgemäLVn Verbindungen sind im wesentiR-
durch~ö'C Gruppierung
" werden tin besonders großer technischer Vor der erfinduncsnemäß verwendeten Verbindungen i.
dann daß sie nicht verfärben und daß sie ozontes-. Vulkanisate liefern. Diese Eigenschaften der er
,. dunisgemäLVn Verbindungen sind im wesentiR-
durch~ö'C Gruppierung
.R3
--X -CH-.
Es ist bekannt, daß auch aus Polychloropren durch Vulkanisation hergestellte Gebrauchsartikel Risse bekommen,
wenn ihre Oberfläche unter mechanischer Spannung steht, sei es durch Deh-.ung, Stauchung
oder Scherung, und die Oberfläche gleichzeitig dem Ozon ausgesetzt ist. Obwohl die Ozonfestigkeit derartiger
Artikel wesentüch höher ist als solcher aus z. B. Naturkautschuk oder Styrol - Butadien - Kautschuk,
wird sie in vielen Fällen als nicht ausreichend betrachtet. Eine bedeutende Steigerung der Lebensdauer
von Polychloropren-Artikeln kann erzielt werden, wenn dem Kautschuk in relativ niedriger Dosierung
Derivate des ρ - PhenylendiamUiS. wie N - Phenyl - N' - isopropyl - ρ - phenylendiamin, zugesetzt
werden. Jedoch sind alle bisher bekanntgewordenen wirksamen Verbindungen dieser Ari am Licht
verfärbend, so daß man sie nur in rußhaltigen Artikeln einsetzen kann. Es kommen aber ferner auch nur
solche rußhaltigen Artikel in Frage, bei denen außerdem eine Kontaktverfärbung angrenzender Materialien
nicht zu befürchten ist. Es ist ferner bekannt, daß bestimmte Wachskombinationen für die Verbesserung
der Ozonfestigkeit heller Artikel verwendet werden; diese üben zwar eine gewisse Schutzwirkung
aus. jedoch nur. wenn der sich an der Oberfläche des Artikels bildende Schutzwachsfilm völlig intakt bleibt.
Bei dynamischer Beanspruchung reißt aber der Film leicht auf, und die dann an diesen Fehlstellen gebildeten
Ozonrisse pflegen tiefer und breiter zu sein als die ohne Wachs gebildeten. Auch bei intaktem Wachsfilm
ist der Schutz unvollkommen, da eine geringe Menge Ozon doch durch den Film hindurchgeht und
schließlich Risse verursacht.
bedingt, bei der die Doppelbindung im Ring mn .;
exocyclischen Doppelbindung nicht in Konjuea::
}< steht, wohl aber die freien Ek'Vtronenpaare
X-Atoms. Sie sind weitgehend unabhängig von
Art des Substituenten R1.
X-Atoms. Sie sind weitgehend unabhängig von
Art des Substituenten R1.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Fnol .::■ .
kann in üblicher Weise erfolgen, z. B. durch Um-rung
der Aldehyde mit Alkoholen oder Mercaptan:· unter Säurekatalyse zu den entsprechenden Acetal
bzw. Thioacetalen. In einem zweiten Reaktionsschri;
werden die primär entstandenen Verbindungen du;. thermische Behandlung unter Abspaltung von Alkoh
oder Mercaptan in die entsprechenden Enol- l·/·.·
Thioenoläther übergeführt. Thioenoläther entsteh,*· auch direkt aus Mercaptan und Aldehyd, wenn man
im MolverliJltnis 1 : 1 arbeitet.
Beispiele der erfindungsgemiiß beanspruchten Enni-
c,o ätner sind der CycK'hcxen-<3)-¥lidcrTiCthy!-u-butviäther.
3 - (bzw. 4| - Methylcyclohexen - (3) - ylidenmethyl
- η - buty lather. Cyclohexen -(3) -ylidenmcttu i ·
n-hexyläther. Cyclohexen-(3)-ylidenmethyl-i-octyläther.
3 - (bzw. 4) - Methylcyclohexen - (3) - ylidenmethyl - η - octyläther. 3 - (bzw. 4) - Mcthylcyciohexen-(3)-ylidenmethyl-i-nonyläther.
Cyclohcxen-C.1-ylidenmethyl
- i - nonyläther, Cyclohexen - (3) - ylidenmethyl · η - dodccyiäther. 3 - (bzw. 4) - Mcthylcyclohexen-(3)-ylidenmethyl-n-dodecyl-thioäther,
3-(bzw. 4)-Methylcyclohexen-(3)-ylidenmcthyl-4-tert.-buty 1-phenyl
- thioäther. 3,4 - Dimethylcyclohexen - (3h ylidenmethyl-n-hexyläthcr, 3-(bzw. 4)-Mcthylcyclohexen-(3)-ylidenmethyl-n-hexyläther.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen lassen sich leicht in Kautschukmischungen verteilen und können
in Verbindung mit den üblicherweise benutzten Kautschui:chemikaiicn
(z. B. Vulkanisationsbcschleui.igern, Vulkanisiermitteln. Alterungsschutzmitteln.
rarbstnflen
ihrer spezi-
Weichmachern. FiillstofTen. Wachsen.
BSV.J verwendet werden, ohne diese in
isehen Wirkung zu beeinträchtigen.
Die Dosierung der neuen Produkte irr Kautschuk
Segi zwischen 0.1 bis 6.0 Gewichtsprozent, verzuss-
»eise 0.3 bis 3.0 Gewichtsprozent, bezogen auf den
polymerengeh.ilt, der aus 100.0 Gewichtsprozent Polychloropren
od;r Polychloropren mit einem kovulka-BJsicrbaren
Kautschuk besteht, wobei de' Mindestgehalt
an Polychloropren 20 Gewichtsprozent, vor-Hinweise
30°o. betrügt.
■ 'iceignete ko\ulkanisierbare Kautschuke sind z. B.
lurkautschuk oder synthetische kautschukähnliche !ymere. die noch Doppelbindungen enthalten und
z. B. aus konjugierten Diolefinen. wie Butadien. nethylbutadien. Isopren und seine Homolage ericn
werden oder Mischpolymerisate derartig kon- :-rte Diolefine mit polymerisierbareri ViuyUer-
!: :-■:'■:■..!en. w:e Slyol. α-Methylstyrol. Acrylsäure r
;:i. Mcthacrylsäurcnitril./vcrylaien. Methacnlaten.
nie Wirkung der erfinduingsgemaßen Verbindungen
j: polychloroprenenthaltenden Vulkanisaten besteht einer erhöhten Stabilisierung lt gen Ozoneinflüsse
und in einer verlängerten Lebensdauer ozonbeanspruchter Kautschukwaren.
Die erfir.dungsgemäßen Verbindungen können folgendermaßen hergestellt werden:
a) Herstellungsvorschrift fü> Enoläther
Ein Gemisch aus 204 g (2MoI) n-Hexanol-(l).
HOg (1 Moli Tdrahydrobenzaldehyd und 2(X) ml Toluol, das I g p-Toluolsulfonsäure enthält, wird
3.5 Stunden am Wasserabscheider zum Sieden erhitzt. Nach beendeter Wasserabspaltung wird das Reaktior..,gemisch
über eine Kolonne destilliert, wobei das primär erhaltene Acetal in Alkohol und Enoläther
gespalten wird. Man erhält 134 g Cyclohexen-(3>ylidenmcthyl-n-hexyläiher
als farbloses, dünnflüssiges öl vom Kp12 123 bis 126 C.
Die in der nachfolgenden Tabelle 1 aufgerührten Enoläther werden in gleicher Weise hergestellt. Außer
den in Spalte 1 der Tabelle 1 angegebenen Alkoholen können als Alkohole auch aikoxylierte Phenole verwendet
werden.
Alkohol
Butanol-Il)
2-Äthyl-hexanol-li)
li-Octanol)
li-Octanol)
3.5.5-Trimethylhexanol-( 1)
f Isomere (i-Nonvlalkohol)
Dodecanol-11)
f Isomere (i-Nonvlalkohol)
Dodecanol-11)
Butanol-(l)
Hcxanol-(l)
2-ÄthyI-hexanol-( U
(i-Octanol)
(i-Octanol)
Octane!-', !>
Aldetnd
'■ T tralmirobenzaidehyd
Tei.ahydrobenzaldehvd
I Tetrah\drnben/.aidehyd
: Tetralndrobenzaldehyd
I Teirahydrotolylaldehyd
! Tetrahydrotolylaldehyd
i Tetrahydrotolyl-ildehyd
b) Allgemeine H^rstellungsvorschrift für Thiocnoliithcr
Ein Gemisch aus 125 g (0.75 Moll 4-tert.-bu:>l-Ihiophenol.
93 g (0.75 Mol) Tetrahydrotolylakkhyd
und 150 ml Xylol, das etwa 0,5 g p-Toluolsulfonsäure
enthält, wird 4 Stunden am Wasserabscheider zum Sieden erhitzt. Nach beendeter Wasserabspaltung
wird das Reaktionsgemisch zweimal im Hochvakuum fraktioniert. Man erhält 58 g 3-(bzw. 4)-Methyl-cyclohrxcn
- (3) - yiidenmethy! - 4 - tert.hutylphenylthioäthcr
als gelbliches öl vom Kp0J 157 bis 168 C.
Ein Gemisch aus 202 g (I Mol) n-Dodecyimercaptan. 124 g (1 Mol) Tetrahydrotolylaldehyd und 200 ml
Xylol, das etwa 0.5 g p-Toluolsulfonsäurc enthält,
wird 4 Stunden am Wasserabscheider /um Sieden frolalhcr
Cyciohexe;i-i3)-yliden-
methyl-n-butyläther
Cyclohe.\en-(3)yli<ien-
meihyl-i-oct\läihcr
C>clohe\en-l3)-y!iden-
melhy 1-i-nony lather
C> clohexen-( 3)-\ liden-
mei hyl-n-dodec\ Hither
3-1 bzw. 4)-Mcth\lcyclo-
he\en-(3)-\lidenmethyln-butyläther
3-1 bzw. 4)-Methylcyclo-
he\en-i3)-\lidenmethyln-he\>
lather
λ-(bzw. 4)-Methylcyclo-
hexenylidenmethvi-
i-octj lather 3-1 h/w 4|-fvieihyicycio-
hexen-(3)-ylidenmethyl-
n-octvlather
erhitzt. Nach beendeter Wasserabspaltung wird das Reaktionsgemisch im Hochvakuum destilliert. Man
erhält 213 g 3-ib/w. 4)-Methylcyclohcxen-(3)-ylidcnmclhyl-n-dodeeyl-thioäther
als gelbliches öl vom Kp<MJ 182 bis ISS C.
Folgende Mischungen wurden auf der Walze hergestellt:
Gcwjchisicilc
Polychloropren KXlO
Magnesiumoxid 4.0
Stearinsäure 0,5
Gefällte Kieselsäure (BET-Wert:
ISOnr-g) 20.0
Weichkaolin 170,0
! ( ! bis |
97 | |
141 | bis | 142 |
151 | bis | 152 |
147 | bis | 202 |
111 | bis | 112 |
I37 i ί 153 1 |
bis bis |
138 154 |
Ϊ63 | bis | i 68 |
Titandioxid ^-'J
Antimor.pentoxid ?·0
Chlorparaffin 10.0
Naphthenischer Erdölweichmacher 20.0
Paraffin 4.0
Zinkoxid 5.0
.^thvlenthioharnstoff l-O
Ozonschutzmittel gemäß Tabelle 2
0 bzw. 1.0 ic
Von diesen Mischungen wurden 0.4 χ 4.5 χ 4.5 cm
Prüfkörper vulkanisiert (Preßvulkanisation 30 Minuten bei 151"'C).
Je 4 Prüfkörper wurden dann in einen Kunststofflahmen
so eingespannt, daß an der Oberfläche Dehnungen von 10, 20. 35 und 60% resultierten. Die
gespannten Prüfkörper wurden mit einem Lufisirom. der 1000 Teile Ozon auf 100 Mill. Teile Luft enthielt,
hei Raumtemperatur behandelt. In bestimmten, in (Lr weiter unten stehenden Tabelle angegebenen Abständen
wurde die Rißbildung bewertet, und zwar
sowohl die Gesamtzahl der mit freiem Auge sichtbaren gebildeten Risse als auch deren durchschnittliche 1 -änue
gemäß folgendem Schema:
Zahl der Risse
Keine Risse 0
1 bis 2 Risse ϊ
3 bis 9 Risse 2
10 bis 24 Risse 3
25 bis 79 Risse 4
S(J bis 249 Risse 5
rber 250 Risse 6
Durchschnittliche Länge der Risse:
Keine Rißbildung O
Eben sichtbar 1
1 bis 3 mm 2
3 bis 8 mm 3
trber 8 mm 4
In der folgenden Tabelle sind beide Bewertungen durch einen schrägen Strich getrennt. Die Bewertung
der Rißzahl steht stets zuerst. In den Tabellen bcdeutet
+, daß der Prüfkörper durchgebrochen ist.
Tabelle 2
a) ohne Ozonschulzmittei
a) ohne Ozonschulzmittei
Dehnung !
Stunden
2 | 10 | 33 | 66 |
00 | 00 | .1/2 | 3/2 |
0/0 | 5 1 | 5/2 | 5/2 |
0/0 | 51 | 5/2 | 5/2 |
5/1 | 5 2 | 4/4 | + |
168
3 4 44
55
60
b) Cyclohexen-(3)-ylidenmethyl-n-butyläther
00 | 0 | 0 | 00 | 0 | 0 |
0/0 | 0 | 0 | 00 | 0 | 0 |
0/0 | 0 | 0 | 00 | 0 | 0 |
0/0 | 0 | 0 | 0 0 | 1/ | 3 |
00
0 0 00
1 4
c) 3-IbZw. 4)-Methylcyclohexen-(3l-ylidcnmethyl-n-butyläther
[Dehnung | gl | 10 | Ί | 10 | Stunden | 66 | 0 0 | 0 0 | 0 0 | 00 ι | 0 0 | 00 | 0 0 | 0 0 | 0 0 | 168 | 00 | 0 0 | 00 | 0/0 | 0/0 | 00 | 00 | 00 | 0/0 | 0/0 | 0/0 | 0/0 |
in "o | 20 | 0 0 | 0 0 | 33 | 0 0 | 0 0 | 00 | 0 Il | 0 0 | 0 0 | 00 | 0 0 | 00 | 00 | 00 | 00 | 0 0 | 0 0 | 0/0 | 0/0 | 0/0 | 0/0 | 00 | 0/0 | 0/0 | 0/0 | 0,0 | |
10 | 35 | 0 0 | 0 0 | 0 0 | 0 0 | 0 0 | 0 0 | 0 0 | 00 | 00 | 0 0 | 0 0 | 00 | 00 | 0 0 | 0 0 | 00 | 0,0 | 0/0 | 0/0 | 0/0 | 00 | 0 0 | 0/0 | 0/0 | 0/0 | 0/0 | |
20 | 60 | 0 0 | 0 0 | 00 | 1 4 | 00 | 0 0 | 0 0 | 0 0 | 0 0 | 0 0 | 0 0 | 00 | I 4 | 1/3 | 00 | 0/0 | 0/0 | 0/0 | Y | 0 0 | 0/0 | 0/0 | 0/0 | 0 0 | |||
35 | h) . | 0 0 | 4 2 | 1 2 | - | (3|->ii,: | 4)-Methylcyclohexen-(3)-yli,l·. methyl-n-octyläther |
4)-Methylcyclohexen-(3)-yliü. methyl-i-octyläi.her |
00 | 14 j | Über | |||||||||||||||||
60 | 10 | vclohe> | len-(3)-ylidenmethyl-n-hj\\ Lr | 0 0 | 0 0 | 0 0 | k) Cyclohexen-(3)-yIidenmcthyl-n-dodecyl; | 0/0 | ||||||||||||||||||||
d) C | 20 | 0 D | 0 0 | 0 0 | 00 | 00 | 00 | 10 | 0/0 | |||||||||||||||||||
10 | 35 | 0 Ο | 00 | 4)-Methylcyclc' :xen- meth>l-n-hexvluth?r |
0 0 | 0 0 | 0 0 | 00 | 20 | 0/0 | ||||||||||||||||||
20 | 60 | 0 0 | 00 | 0 0 | 0 0 | 0 0 | 0 0 | ίο | 35 | 0/0 | ||||||||||||||||||
35 | i) C | I) 0 | 44 | 0 0 | 0 0 | xen-(3Kylidenmethyl-i-oct\i. | Ό | 60 | 1) 3-{bzw. 4)-Methylcyclohcxen-(3)-ylidenmethyl n-dodecylthioäther |
|||||||||||||||||||
10 | -lh/ w. | 0 0 | 0 0 | 10 | ||||||||||||||||||||||||
20 | η ο | 0 0 | 0 0 | ■I 0 | 20 | |||||||||||||||||||||||
U) | 35 | η ο | 0 0 | ■■() | 35 | |||||||||||||||||||||||
20 | 60 | ο ο | 0 0 | ! 0 | 60 | |||||||||||||||||||||||
• ; | 0 0 | ;'!() | ||||||||||||||||||||||||||
60 | yciohe | |||||||||||||||||||||||||||
η ( | 0 0 | i M | ||||||||||||||||||||||||||
10 | 00 | ■■ 0 | ||||||||||||||||||||||||||
20 | 0 0 | ;! Ο | ||||||||||||||||||||||||||
35 | 0 0 | ■1 0 | ||||||||||||||||||||||||||
60 | M bzw. | |||||||||||||||||||||||||||
0 0 | 0 «1 | |||||||||||||||||||||||||||
0 0 | 0(1 | |||||||||||||||||||||||||||
0 0 | ■ I I) | |||||||||||||||||||||||||||
0 0 | ι,) 0 | |||||||||||||||||||||||||||
i-(bzw. | ||||||||||||||||||||||||||||
0 0 | 00 | |||||||||||||||||||||||||||
00 | 0/0 | |||||||||||||||||||||||||||
00 | 0/0 | |||||||||||||||||||||||||||
0 0 | 00 | |||||||||||||||||||||||||||
ycloho | en-(3)-ylidenmethyl-i-nonyläther | |||||||||||||||||||||||||||
0 0 | 0 0 | |||||||||||||||||||||||||||
0 0 | 00 | |||||||||||||||||||||||||||
0 0 | 00 | |||||||||||||||||||||||||||
00 | 11 | |||||||||||||||||||||||||||
m) 3-(bzw. 4)-Methylcyclohexen-(3)-ylidenmethyl-4-tert.-butylphenyl-thioäther
Dehnung | 2 | 10 |
in '/. | 0/0 | 0/Ό |
0/0 | 0/0 | |
10 | 0/0 | 0/0 |
20 | 0/0 | 0/0 |
35 | ||
60 | ||
Stunden
00 0/0 0/0 2/4
66
0/0 0/0 0/0 2/4
168
0/0 0/0 0/0
Folgende Mischungen wurden auf der Walze hergestellt: Gewichtsteile
Polychloropren 30,00
Heller Crepekautschuk 70,00
Titandioxid 50,00
Zinkoxid 70,00
Stearinsäure 1,00
Schwefel 1,00
Dibenzothiazyldisulfid 0,70
Tetramethylthiurammonosulfid 0,30
Äthylenthioharnstoff 0,20
Magnesiumoxid 2,00
Ultramarinblau 0,02
Ozonschutzmittel, Tabelle 3 ... 0 bzw. 1,00
Von diesen Mischungen wurden 0,4 χ 4,5 χ 4,5 cm Prüfkörper vulkanisiert (Preßvulkanisation 30 Minuten
bei 1510C).
Diese Prüfung wurde ebenso durchgeführt wie im Beispiel 2 mit dem Unterschied, daß statt 1000 jetzt
Teile Ozon auf 100 Mill. Teile Luft angewandt wurden. Dabei wurden die in Tabelle 3 dargestellten
Ergebnisse erhalten.
Tabelle 3
a) ohne Ozonschutzmittel
a) ohne Ozonschutzmittel
Folgende Mischungen wurden auf der Walze hergestellt:
liewichtsteile
liewichtsteile
Polychloropren 35,(X)
Styrol-Butadien-Mischpolymerisat .. 65,00
Titandioxid 10,(X)
Windgesichteter Hartkaolin 30,00
ίο Gefällte Kieselsäure
(BET-Wert: 180 m2/g) 20,00
Naphthenischer Erdölweichmacher . 5,00
Stearinsäure 1,00
Magnesiumoxid 2,00
Zinkoxid 5,00
Äthylenlhioharnstoff 0,25
Dicyclohexylamin 1,00
Dibenzothiazyldisulfid 1,00
Tetramethylthiurammonosulfid 0,20
Schwefel 1,40
Ozonschutzmittel, s. Tabelle 4 0 bzw. 2,00
Von diesen Mischungen wurden 0,4 χ 4,5 χ 4,5 cm
Prüfkörpe vulkanisiert (Preßvulkanisallion 30 Minuten bei 151°C).
Die Prüfung wurde ebenso durchgeführt wie im Beispiel 3. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 niedergelegt.
a) ohne Ozonschutzmittel
Dehnung | 2 | 6 | Stunden | 33 | 57 |
in V. | 0/0 | 3/2 | 18 | 3/4 | 3/4 |
10 | 3/1 | 4/2 | 3/4 | 4/4 | 4/4 |
20 | 6/1 | 6/2 | 4/4 | 5/3 | 4/4 |
35 | 6/1 | 6/2 | 5/3 | 5/3 | 4/4 |
60 | 5/3 | ||||
35 Dehnung | 2 | 6 | Stunden | 33 | S7 |
in·/. | 0 0 | 2/1 | 4/3 | 4/4 | |
00 | 4/2 | 18 | 5/3 | 4/4 | |
10 | 6,1 | 6/2 | 4/2 | 4/4 | 4/4 |
40 20 | 6/1 | 6/2 | 5/2 | 4/4 | 4/4 |
35 | 5/3 | ||||
60 | 5/3 | ||||
b) 3-{bzw. 4>Methylcyclohexen-(3}-ylidenmethyl-n-octyläther
0/0 | 0/0 | 0/0 | 0/0 |
0/0 | 0/0 | 1/2 | 1/3 |
6/1 | 6/2 | 5/3 | 5/3 |
6/1 | 6/1 | 6/2 | 5/3 |
0/0
1/4 4/4 4/4
b) 3-(bzw. 4)-Methylcyclohexen-(3)-ylidenmethyl-n-dodecylthioäther
10
20
35
60
20
35
60
00 | 0/0 | 0/0 | 0/0 |
O'O | 0/0 | 0/0 | 1/2 |
6/1 | 6/2 | 6/2 | 5/3 |
6/1 | 6/2 | 6/2 | 5/3 |
0/0
1/3 4/4 4/4
c)
. 4)-Methylcyclohexen-{3)-ylidenm'
.hyl-n-octyläther
10
20
35
60
20
35
60
0,0 | 0/0 | 0/0 | 0/0 |
0/0 | 0/0 | 0/0 | 0/0 |
0/0 | 0/0 | 0/0 | 1/2 |
0/0 | 2/1 | 4/2 | 4/3 |
0/0 0/0 1/3 4/4
309525,5
Claims (1)
1. Cyclohexen-i3)-ylidenmcthyläther der nachstehenden
allgemeinen Formel
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind nun Cyclohexen-(3)-ylidenmethyläther der nachstehenden
allsemeinen Formel
R3
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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