DE1692852B1 - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Holzschnitzeln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Holzschnitzeln

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DE1692852B1
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wood
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DE19661692852
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Dipl-Ing Lindvall Erik Emanuel
Steffner Sven Evert
Lennart Dipl-Ing Ivnaes
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Fiskeby AB
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Fiskeby AB
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N1/00Pretreatment of moulding material
    • B27N1/02Mixing the material with binding agent
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/02Processes; Apparatus
    • B27K3/0228Spraying apparatus, e.g. tunnels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Behandeln von Holzschnitzeln, insbesondere auf die Behandlung frischer, in Stößen zu lagernder Holzschnitzel, mit Lösungen, Suspensionen oder Emulsionen, die beispielsweise biocidale Eigenschaften besitzen.
  • Während der Lagerung von Holzschnitzeln in Stößen spielen sich in dem Holzmaterial eine Reihe von Veränderungen und Reaktionen ab. Nach kurzer Zeit läßt sich ein beträchtlicher Temperaturanstieg im Stoß beobachten, und gleichzeitig tritt eine ausgesprochene Verfärbung der Holzschnitzel auf. Zusätzlich zu den sichtbaren Änderungen stellt sich noch ein laufender Holzsubstanzabbau und ein Verlust an gewissen Extraktivstoffen ein.
  • Die Ursachen des Temperaturanstieges, der Verfärbung und der verschiedenen Holzreaktionen waren bereits Gegenstand ausgedehnter Untersuchungen an verschiedenen Stellen. Eine ganze Reihe von Hypothesen sind aufgestellt worden, um sie zu erklären. So wurde angenommen, daß das Leben im Holz nicht unmittelbar nach der Verarbeitung zu Holzschnitzeln aufhört, daß vielmehr Autooxydation der Holzbestandteile, insbesondere der Extraktivstoffe, fortbesteht und daß mikrobiologischer Abbau gewisser Holzbestandteile, möglicherweise in Kombination mit den eingangs erwähnten Vorgängen, die Ursache für diese Änderungen bildet. Im Augenblick besteht allerdings keine verbindliche Erklärung dieser Dinge. Bekannt ist allerdings, daß der Holzverlust im Stoß direkt proportional der Lagerzeit im Stoß ist, und es kann angenommen werden, daß dieser Holzverlust durch Mikroorganismen verursacht wird. Dieser Verlust, der nach vier Monaten Lagerzeit höchstens auf etwa 3,5 % ansteigt, ließe sich durch die übliche Imprägnierung der Schnitzel völlig oder doch zumindest teilweise vermeiden. Die Kosten der Imprägnierung wären allerdings weit höher als der vergleichbare geringe Gewinn auf Grund des verringerten Holzverlustes.
  • Die Situation ist jedoch völlig anders hinsichtlich der Verfärbung der stoßgelagerten Holzschnitzel und hinsichtlich der Abnahme des Weißgehaltes des Zellstoffes, der aus solchen Schnitzeln gewonnen wird, nachdem es scheint, daß bei weitem die größte Verfärbung sich bereits nach zwei Monaten eingestellt hat. Da die Verfärbung einer völlig anderen Regel folgt wie der Holzverlust, kann sie nicht einfach als eine Wirkung von Mikroorganismen erklärt werden. Ohne eine verbindliche Aussage über die Art der komplizierten und untereinander abhängigen Reaktionen zu machen, die während der Stoßlagerung der Holzschnitzel eintreten, mag es sinnvoll sein, anzunehmen, daß die Verfärbung - und folglich die Verminderung des Weißgehaltes des Zellstoffes -durch enzymatische Reaktionen im Holz verursacht wird.
  • Auf dem Gebiet des Holzschutzes ist es bekannt, Phenole und deren Abkömmlinge als antibakterielle Zusatz- und Imprägnierstoffe zu verwenden. überraschenderweise hat sich gezeigt, daß es möglich ist, Zellstoff von stoßgelagerten Holzschnitzeln mit dem gleichen Weißgehalt zu erhalten wie bei Verwendung frisch gewonnener Holzschnitzel, wenn zum Behandeln von Holzschnitzeln dienende Agenzien feinstverteilt in die zum pneumatischen Fördern der frisch gewonnenen Holzschnitzel zum Lagerstoß dienende Förderluft gesprüht werden, wobei sich als besonders geeignete Agenzien Penta-Chlorphenol und o-Phenylphenol sowie deren Salze erwiesen haben. Die Lösung wird über eine Sprühdüse in den Luftstrom gegeben, welcher zur pneumatischen Förderung der Holzschnitzel dient, wobei der Luftstrom die Lösung atomisiert. Diese Wirkung auf den Weißgehalt stellt sich sogar ein, wenn nur 50 % des Gewichtes der Holzschnitzel völlig von der Penta-Chlorphenol-Lösung bedeckt werden, was eine Konzentration von 400 Teilen je Million, bezogen auf die Basis absolut trockener Holzschnitzel, ergibt. Dies stellt einen beträchtlichen Gewinn von Penta-Chlorphenol im Vergleich zur konventionellen Behandlungsmethode dar.
  • Eine ähnliche Wirkung bezüglich des Weißgehaltes des erzeugten Zellstoffes wird auch dann erhalten, wenn geringe Mengen anderer an sich bekannter biocidaler Agenzien nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung angewendet werden. Schließlich ist noch beobachtet worden, daß die Holzschnitzel, die in der angegebenen Weise behandelt worden sind, während der Stoßlagerung nicht verfärbten und daß kein Temperaturanstieg sich in den Stößen während der Lagerung ausbildete und daß ferner der Gehalt an Holzsubstanz und Extraktivstoffen überhaupt nicht oder doch nur wenig sich änderte.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß wenigstens ein Spritzapparat, der vorzugsweise eine Düse aufweist, in der pneumatischen Förderleitung der Holzschnitzel eingebaut ist, um eine biocidale Lösung, Emulsion oder Suspension fein zu verstäuben. Hierdurch wird eine hochwirksame Befeuchtung und Behandlung der Holzschnitzel erreicht, da die Agenzien nach Art eines künstlichen Nebels in der Luft verteilt werden, die zur pneumatischen Förderung der Holzschnitzel dient.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert, die schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zeigt.
  • An das Gebläse 1 schließt die Leitung 2 an, die Druckluft zum Holzschnitzel-Förderrohr 3 liefert. Die Holzschnitzel werden in die Förderleitung durch einen Beschicker 4 gegeben, der beispielsweise als Drehflügel-Beschicker ausgebildet sein kann. Die Förderleitung 3 führt zu einem nicht gezeigten Stoß, nach dem die Holzschnitzel geblasen werden.
  • In die Leitung 2 mündet zwischen das Gebläse 1 und den Beschicker 4 zumindest eine Düse 5, die mit dem Rohr 6 verbunden ist. über letzteres und die Düse 5 wird der vom Gebläse kommenden Luft eine Lösung oder Suspension, beispielsweise mit biocidalen Substanzen, zugefügt, was zu einer im wesentlichen homogenen Nebelsuspensions-Zerstäubung der Agenzien in der Förderluft führt.
  • Obwohl nur eine Ausführungsform der Erfindung erläutert worden ist, sind innerhalb des Erfindungsrahmens auch noch weitere Ausführungsformen denkbar.
  • Das Verfahren ist an Hand nachstehender Beispiele erläutert: Beispiel 1 In einen üblichen Stoß unbehandelter Kieferschnitzel wurden an verschiedenen Stellen in unterschiedlichen Höhen Nylonnetzbeutel, die mit Kieferschnitzeln gefüllt waren, gebracht. In jedem Testbeutel befand sich ein Thermoelement; die einzelnen Thermoelemente waren an ein zentrales Anzeigegerät angeschlossen.
  • Einen Tag nach Bildung des vollen Holzstoßes konnte bereits Wärmeentwicklung beobachtet werden. Nach 12 Tagen stellte sich eine Maximaltemperatur von 57° C ein. Nach 30 Tagen wurde der Stoß abgetragen. Zu dieser Zeit war die Maximaltemperatur um 4° gesunken und die Minimaltemperatur lag bei 35° C.
  • Bei der Kontrolle wurde eine erhebliche Verfärbung der Holzschnitzel festgestellt, was noch bestätigt wurde, als diese Holzschnitzel für Natriumsulfid-Zellstoff verwendet wurden. Der Weißgehalt des erzeugten Zellstoffes lag 9 SCAN-Einheiten niedriger als der Weißgehalt von Zellstoff, der in entsprechender Weise von frisch gewonnenen Holzschnitzeln erhalten wurde.
  • Analysen der Extraktivstoffe zeigten eine beachtliche Abnahme des Gehaltes an assoziierten Fettsäuren. Der Gesamtgehalt an Extraktivstoffen wies eine Abnahme von 20 % auf. Eine Abnahme der Holzsubstanz konnte bei Durchführung dieses Versuches nicht festgestellt werden.
  • Beispiel 2 Um den Holzsubstanzverlust ermitteln zu können, wurde ein ähnlicher Versuch wie im Beispiel 1 durchgeführt. Nach Lagerung von 41/2 Monaten stellte sich ein Holzsubstanzverlust von 5 % in den unbehandelten Holzschnitzeln ein.
  • Holzschnitzel, die mit verschiedenen biocidalen Präparaten, wie nachstehend beschrieben, behandelt wurden, zeigten keinerlei Verlust an Holzsubstanz. Beispiel 3 In derselben Weise wie im Beispiel 1 und während der gleichen Jahreszeit wurde ein Kieferschnitzelstoß gebildet, wobei die Schnitzel mittels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Lösung von Penta-Chlorphenol in solchem Maße behandelt wurden, daß die Konzentration des Penta-Chlorphenols etwa 400 Teile je Million (ppm), bezogen auf die Basis absolut trockener Holzspäne, betrug.
  • Während der Lagerung wurde eine Höchsttemperatur von 32° C festgestellt, und die Temperatur an anderen Meßstellen überschritt nicht den Wert von 25= C. An den Holzschnitzeln und auch an dem Natriumsulfid-Zellstoff, der aus den so gelagerten Holzschnitzeln gewonnen wurde, war keine Verfärbung festzustellen. Die Extraktivstoffe änderten sich während der Lagerung nicht.
  • Beispiel 4 Mit unbehandelten Fichte-Schnitzeln wurde der Versuch nach Beispiell wiederholt. Als Höchsttemperatur wurden 56° C gemessen. Im ungebleichten Sulfitzellstoff, der von diesen Schnitzeln gewonnen wurde, war eine Abnahme des Weißgehaltes bis 11 SCAN-Einheiten festzustellen. Auch zeigte sich eine Verringerung des Gehaltes an assoziierten Fettsäuren.
  • Beispiel s Mit Fichtenholzspänen wurde der Versuch gemäß Beispiel3 wiederholt, wobei die Holzschnitzel allerdings mit einer Lösung aus Natrium-Penta-Chlorphenolat behandelt wurden. Die gemessene Maximaltemperatur betrug nach einer Lagerung von 45 Tagen 34° C.- Weder an den Holzschnitzeln noch- an dem aus ihnen erzeugten Kalzium-Bisulfit-Zellstoff wurde eine Verfärbung festgestellt. Auch an den Extraktivstoffen wurden keine Änderung beobachtet.
  • Diese Beispiele zeigen die außerordentliche Wirkung, die durch die Behandlung mit geringen Mengen von Penta-Chlorphenol erreicht wird, wenn die Behandlung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt.
  • Weitere Versuche haben ergeben, daß bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auch andere an sich bekannte biocidale Präparate verwendet werden können, um eine Abnahme des Weißgehaltes des aus stoßgelagerten Holzschnitzeln erzeugten Zellstoffes zu verhindern. Bei Durchführung solcher Versuche wurden Testbeutel mit Schnitzeln, die mit verschiedenen Präparaten behandelt worden waren, in einen Stoß unbehandelter Schnitzel gelegt. Die Lagerversuche wurden hierdurch bei einer etwas höheren Temperatur durchgeführt. Zwischen diesen Experimenten und Versuchen mit Schnitzeln eines Stoßes, der zur Gänze mit Penta-Chlorphenol behandelt worden war, ergab sich eine gute Übereinstimmung.
  • Beispiel 6 Während der nachfolgend beschriebenen Versuche wurden Testbeutel mit Fichten- und Kiefernholzschnitzeln mit verschiedenen Mengen unterschiedlicher biocidaler Präparate behandelt und in einen Stoß unbehandelter Kieferschnitzel auf einer Höhe eingelegt, bei der die Temperatur 25 bis 60° C betrug. Zur gleichen Zeit wurden Beutel mit unbehandelten Holzschnitzeln auf derselben Höhe eingelegt. Die nachfolgend genannten Substanzen und Gruppen von Substanzen wurden bei den angegebenen Konzentrationen getestet: Chlorphenole 50 bis 700 Teile je Million, fünf verschiedene handelsübliche organische Quecksilberpräparate 10 bis 100 Teile je Million, drei verschiedene organische Zinnverbindungen 50 bis 1000 Teilchen je Million, bis-(1,4-bromo-acetoxi)-2-butene 10 bis 100 Teilchen pro Million, Kupfer 8-Oxiquinolinate 500 bis 1000 Teilchen pro Million, o-Phenylphenol (Natriumsalz) 200 bis 1000 Teilchen pro Million.
  • Alle diese Beutel, die mit den biocidalen Komponenten behandelt worden waren, zeigten dieselben positiven Ergebnisse, wie sie zuvor erwähnt worden sind. Die untere Konzentrationsgrenze, die in dem Beispiel angegeben worden ist, gilt für eine Abnahme des Weißgehaltes von 20%, während die obere Konzentrationsgrenze diejenige Konzentration angibt, die benötigt wird, um jegliche Abnahme des Weißgehaltes zu verhindern.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Behandeln von Holzschnitzeln für die Zellstoffgewirmung mit Agenzien, dadurch gekennzeichnet, daß die Agenzien feinstverteilt in die zum pneumatischen Fördern der frisch gewonnenen Holzschnitzel zum Lagerstoß dienende Förderluft gesprüht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Behandlungsagens ein Salz des Penta-Chlorphenols benutzt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Förderluftleitung eines pneumatischen Förderers mit Gebläse (1), Beschicker (4) wenigstens ein Einlaßmittel zum Zuführen und Versprühen des Behandlungsagens mündet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßmittel (5), in Strömungsrichtung der Förderluft gesehen, vor dem Beschicker (4) in die Förderluftleitung (2) mündet und daß das Gebläse (1) vor dem Einlaßmittel (5) angeordnet ist.
DE19661692852 1966-10-28 1966-10-28 Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Holzschnitzeln Pending DE1692852B1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1504865A2 (de) * 2003-08-05 2005-02-09 Maschinenfabrik J. Dieffenbacher GmbH & Co. Verfahren und Vorrichtung zum Benetzen von rieselförmigen Gütern mit einem Bindemittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1504865A2 (de) * 2003-08-05 2005-02-09 Maschinenfabrik J. Dieffenbacher GmbH & Co. Verfahren und Vorrichtung zum Benetzen von rieselförmigen Gütern mit einem Bindemittel
EP1504865A3 (de) * 2003-08-05 2005-05-04 Maschinenfabrik J. Dieffenbacher GmbH & Co. Verfahren und Vorrichtung zum Benetzen von rieselförmigen Gütern mit einem Bindemittel

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