DE169272C - - Google Patents
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- DE169272C DE169272C DENDAT169272D DE169272DA DE169272C DE 169272 C DE169272 C DE 169272C DE NDAT169272 D DENDAT169272 D DE NDAT169272D DE 169272D A DE169272D A DE 169272DA DE 169272 C DE169272 C DE 169272C
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- 230000002159 abnormal effect Effects 0.000 description 1
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P23/00—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by a control method other than vector control
- H02P23/16—Controlling the angular speed of one shaft
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Indicating Measured Values (AREA)
Description
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KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Regelungsvorrichtung für Kraftmaschinen.
Die Regelung kann überall dort angewendet werden, wo es darauf ankommt, die Geschwindigkeit,
die Arbeit, die gelieferte Menge oder eine gelieferte Kraft innerhalb bestimmter
Grenzen konstant zu halten. Als beispielsweise Fälle seien erwähnt: Regelung
von Dampfmaschinen auf konstante Umlauf-,
ίο zahl, von Dynamomaschinen auf konstante
Stromstärke, Spannung oder Watt und besonders auch Regelung von Turbinen auf gleiche Umlaufzahl. Die Erfindung betrifft
solche Regelungsarten, bei denen durch von der Maschine angetriebene Anzeigevorrichtungen
(von Geschwindigkeitsreglern, Voltmetern, Amperemetern, Wattmetern u. dgl.) Kraftmittel ausgelöst werden, durch welche
eine die Steuerung oder das antreibende Kraftmittel der Maschine beeinflussende Hilfskraftmaschine,
z. B. elektrischer Motor o. dgl., in dem einen oder anderen Sinne auf die zu beeinflussenden Mittel einwirkt. Bei der Turbinenregelung
kann beispielsweise ein Geschwindigkeitsregler Stromschlüsse erzeugen
und auf diese Weise durch Vermittlung eines Elektromotors auf die Leitradschaufeln oder
auf den Wasserzufluß einwirken. Die Anordnung könnte auch so getroffen sein, daß
die Anzeigevorrichtung von einer Dynamomaschine verstellt wird und der durch sie
in Gang gesetzte Elektromotor auf die antreibende Kraftmaschine, die Turbine (bezw.
Dampfmaschine) oder die Dynamomaschine (durch Einschaltung von Widerständen) selbst
einwirkt.
Die Erfindung bezweckt, eine Über- oder Unterregelung, wie sie bisher bei derartigen
Vorrichtungen stets auftrat, ganz oder nahezu ganz auszuschließen. Dies wird dadurch bewirkt,
daß eine Verbindung oder Abhängigkeit besonderer Art zwischen der Anzeigevorrichtung,
der durch sie beeinflußten Hilfskraftmaschine und den die Hauptmaschine beeinflussenden Steuermitteln oder Kraftmitteln
geschaffen ist. Die Einwirkung zwischen der Anzeigevorrichtung und den Hilfskraftmaschinen
kann dabei eine direkte sein oder indirekt unter Anwendung besonderer Zwischenvorrichtungen stattfinden. Die neue
Beziehung besteht darin, daß die Geschwindigkeit der Einwirkung auf die die Hauptmaschine
beeinflussenden Steuermittel oder Kraftmittel in bestimmter Weise durch die Stellung der Anzeigevorrichtung bedingt wird,
und zwar soll die Geschwindigkeit um so höher werden, je weiter die Anzeigevorrichtung
aus ihrer normalen Lage abweicht. Hierzu können Mittel bekannter Art verwendet werden, beispielsweise stufenweise
ansteigende Widerstände, wenn nicht hydraulische, sondern elektrische Hilfskraftmaschinen
verwendet werden.
Da sich durch Einschaltung solcher Widerstände die Umdrehungszahl eines Elektromotors
häufig; nicht in ptii'igerid Weiten
Grenzen ändern läßt, so muß man'·Elektro·-'
motoren verschiedener Geschwindigkeit ver-
wenden, wobei Motoren von um so höherer
Geschwindigkeit eingeschaltet werden, je weiter stell die Anzeigevorrichtung aus ihrer normalen
Lage entfernt.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der neuen
Erfindung mit Elektromotor als Hilfskraftmaschine dargestellt, und zwar ist eine solche
Darstellung gezeichnet, bei der ein Zwischenschalter oder Relais c die Stromschlüsse vermittelt.
Die dargestellte Ausführungsform eignet sich besonders für Turbinenregelung. α ist die Anzeigevorrichtung, deren Zeiger 20
sich über drei Kontakten 2, I und 3 bewegen kann und je nach seiner Stellung diese Kontakte
überbrückt. Er kann je nach der Art der zu regelnden Maschine von' einem Geschwindigkeitsregler,
Amperemeter, Voltmeter, Wattmeter usw. bewegt werden. Je nach sei-
ao nerStellung schaltet er Widerständen, W2W8...
bczw. bei übcrnormaler Stellung V1 V2 V3...
ein. Die Widerstände sind um so größer, je näher sie der mittleren normalen (eingezeichneten)
Zeigerstellung liegen.
Bei b ist ein Elektromotor dargestellt, welcher
die Steuerung oder das die Maschine antreibende Kraftmittel bei der Drehung nach
der einen und anderen Richtung in verschiedenem Sinne beeinflußt. Die Einwirkung des-•
30 selben kann in beliebiger und bekannter Weise erfolgen, c ist ein zwischen Elektromotor
und Anzeigevorrichtung eingeschalteter Umschalter. Er besteht aus einem isolierten
Balken 16, der abwechselnd durch Magnete 18, 19 beeinflußt werden kann und beim
Niedersinken nach links gleichzeitig Kontaktöffnungen 10, 11, 12, beim Niedersinken nach
rechts Kontaktöffnungen 13, 14, 15 schließt.
d ist ein ähnlich eingerichteter Nebenschalter, der zum Aus- und Einrücken dienen soll, Balken 17 schließt beim Niederdrücken nach links gleichzeitig Kontaktöffnungen 4. 5> 6, 7, beim Niederdrücken nach rechts Kontaktöffnungen 8 und 9. Die Kontakte sind in diesem Falle senkrecht zur Zeichenebene hintereinander liegend gedacht, der Deutlichkeit halber aber in die Zeichenebene ausgebreitet.
d ist ein ähnlich eingerichteter Nebenschalter, der zum Aus- und Einrücken dienen soll, Balken 17 schließt beim Niederdrücken nach links gleichzeitig Kontaktöffnungen 4. 5> 6, 7, beim Niederdrücken nach rechts Kontaktöffnungen 8 und 9. Die Kontakte sind in diesem Falle senkrecht zur Zeichenebene hintereinander liegend gedacht, der Deutlichkeit halber aber in die Zeichenebene ausgebreitet.
Die Leitungsverbindungen sind aus der Zeichnung ersichtlich, i und V sind Stromquellen,
von denen i zur Beeinflussung der Spulen 18 und 19, /'dagegen zur Beeinflussung
des Elektromotors b dient. Beide können auch durch ein Element i * ersetzt
sein, wobei dann die Leitungsführung so getroffen ist, wie die punktierte Darstellung es
zeigt.
Angenommen, die Kraftmaschine, wie Turbine o. dgl., befinde sich in Ruhe und soll in
Gang gesetzt werden. Dann befindet sich der Zeiger 20 der Anzeigevorrichtung α in der
Stellung 20'. Der Balken 17 des Nebenschalters d wird nach rechts umgelegt, und
somit werden die Kontakte 8,9 überbrückt. Alsdann erfolgt der Stromlauf vom -f- Pol
der Batterie (i bezw. V mit punktierter Leitung, wenn nur eine Batterie vorhanden ist)
über Kontakt 8, über die durch Zeiger 20' überbrückte Unterbrechung 2 der Anzeigevorrichtung
a, über Unterbrechung 9 von d um die Spule 19 von c zum —Pol der
Batterie.
Infolgedessen wird der Balken 16 von c durch 19 angezogen und schließt die Unterbrechungen
13, 14,15. Hierdurch erfolgt der Stromlauf vom -f- Pol der Batterie i1 über
Kontakt 13 von c, zur Klemme 21 des Elektromotors
b über 22, Kontakt 15 von c, zur Bürstenklemme 23, über den Motoranker zu
Bürstenklemme 24, über Kontakt 14 von c zu Klemme 25 des Elektromotors, über 26
zum Zeiger 20 (in Stellung 20'), über Widerstand n\ zum negativen Pol der Batterie.
Der Elektromotor b setzt sich infolgedessen in Drehung und beeinflußt die Steuerung der
Turbine oder den Wasserzufluß, so daß die Turbine anfängt zu arbeiten. Dadurch wird
der Regler derselben in Tätigkeit gesetzt, der Zeiger 20 bewegt sich aus der Stellung 20'
zur Stellung 20. Hierbei werden immer go mehr Widerstände w eingeschaltet, so daß
der Motor b anfangs schnell, dann immer langsamer läuft und demnach ein Überregeln
nicht vornimmt. Sobald er den Kontakt 2. verlassen hat, wird der über die Spule 19
gehende Stromkreis unterbrochen, der Anker 16 geht in die gezeichnete Mittellage zurück
und der Elektromotor b wird stromlos und kommt zum Stillstand.
Wird die Umlaufzahl der Turbine eine zu hohe, so bewegt sich der Zeiger 20 weiter
und überbrückt die Unterbrechung 3. Hierdurch wird ein über den Kontakt 3 und die
Spule 18 gehender Stromlauf ausgebildet, so daß der Anker 16 nach links gezogen wird
und dadurch die Unterbrechungen 10, 11
und 12 schließt.
Infolgedessen läuft der Strom vom + Pol der Batterie, Kontakt 10, Motorklemme 21,
Klemme 22, Kontakt li, Bürstenklemme 24, Motoranker, Bürstenklemme 23, Unterbrechung
12 zur Klemme 25 über 26 zum Zeiger 20 und über die Widerstände V5 V4 V3 usw. zum
negativen Pol der Batterie. Die Widerstände nehmen von V5 nach V1 hin ab, so daß der
Motor b um so schneller läuft, je weiter der Zeiger 20 nach rechts abweicht.
Infolgedessen wird der Motor in umgekehrtem
Sinne in Umdrehung gesetzt wie vorher und die Steuerung bezw. das Kraftmittel der Kraftmaschine wird in entgegengesetztem
Sinne wie vorher beeinflußt. Dies
I.
dauert so lange, bis der Zeiger 20 in die Mittcllage zurückgeht und Kontakt I sowie
den Teil \ überbrückt. Es ist ersichtlich, daß sich der Zeiger demnach bald in der
Mittellage halten und somit eine Konstanthaltung beispielsweise der Umlaufzahl herbeigeführt
wird. Soll die Turbine wieder zur Ruhe gebracht werden, so wird der Nebenschalter
d nach links umgelegt, so daß die
ίο Kontaktreihe 4, 5, 6, 7 geschlossen ist. Hierdurch
wird der bisher stromlose Kontakt 1 der Anzeigevorrichtung α eingeschaltet und 2
umgeschaltet, und der Strom läuft dann vom + Pol der Batterie i über Kontakt 1, über
Kontakt 4 zum Elektromagneten 18 und zum negativen Pol der Batterie zurück.
Der Elektromagnet 18 zieht den Anker 16
an und überbrückt die Kontaktreihe 10,11, 12,
so daß sich der früher beschriebene Strom-
ao lauf von neuem ausbildet und der Elektromotor b die Kraftmaschine vollkommen abstellt.
Der Zeiger 20 des Reglers (der Anzeigevorrichtung) sinkt dabei allmählich wieder
in die punktierte Lage 20' zurück, da
auch bei Überbrücken des Kontaktes 2 Strom vom -f Pol der Batterie über den Kontakt 6,
Kontakt 2, Kontakt 7, Spule 18 zum negativen Pol der Batterie zurückfließt.
Durch den Nebenschalter d ist erreicht, daß das Anstellen und Abstellen der Kraftmaschine
in einfachster Weise und von jedem beliebigen Orte aus. geschehen kann. Man
braucht z. B. den Anker 17 des Nebenschalters d nur durch einen Elektromagneten beeinflussen
zu lassen, für den an beliebigen Orten der Werkstätte o. dgl. Druckknöpfe angebracht sind. Drückt man einen solchen
Druckknopf nieder, so wird die Kraftmaschine sofort angestellt und regelt sich sodann selbst, bezw. sie wird sofort abgestellt.
Demnach ist die vorliegende Regelungsvorrichtung gleichzeitig eine Abstellvorrichtung,
die bei vorkommenden Unglücksfällen in Tätigkeit gesetzt werden kann.
Statt des einen, wie eben geschildert, durch
elektromagnetische Einwirkung zu beeinflussenden Nebenumschalters können natürlich
auch mehrere Nebenumschalter vorhanden sein, die sich beispielsweise an Stelle der
Druckknöpfe bei den einzelnen Arbeitsmaschinen befinden. Die Leitungsführung bleibt im
wesentlichen genau dieselbe.
Die Wirkungsweise der neuen Regelungsvorrichtung bei Belastungsschwankungen
kommt folgendermaßen zustande:
Wird eine viel Kraft beanspruchende Maschine ein- bezw. ausgerückt, so macht der
Zeiger 20 einen großen Ausschlag nach der einen oder anderen Richtung. Dadurch
nimmt der Motor b, dem Ausschlag entsprechend,
eine große Umlaufzahl an und regelt rasch nach. Je mehr sich die Kraftmaschine
ihrer normalen Umdrehungszahl nähert, desto geringer wird die Umdrehungszahl des Motors
b, so daß ein Über- bezw. Unterregeln nicht stattfindet.
Beim Ein- und Ausrücken einer wenig Kraft beanspruchenden Maschine wird der
Zeigerausschlag nur ein sehr geringer, so daß auch die Nachregelung gering wird.
Bei der vorliegenden Anordnung schließt der Zeiger 20 die Kontaktreihen 2 und w
sowie ,3 und v. Es können auch zwei Zeiger — für jede Reihe einer — vorhanden
sein, deren Bewegungen abhängig voneinander sein müssen. Im übrigen ist die Erfindung
an die Kreisbewegung eines Zeigers nicht gebunden. Es können auch geradlinige Bewegungen
für die Kontaktgebung in Frage kommen.
Verwendet man mehrere Motoren verschiedener Umdrehungszahl, so ändert sich die
Schaltungsweise im wesentlichen nicht. Der Eingriff derselben in die Steuerungsmittel
kann in verschiedener Weise erfolgen. Die Motoren können auf einer gemeinsamen oder
auf getrennten Achsen sitzen.
Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform kann in mannigfacher Weise Abänderung erfahren. So kann z. B. statt des
Elektromotors b eine elektrische Kraftmaschine beliebiger Art Anwendung finden.
Der Umschalter c kann gegebenenfalls als rotierender Schalter oder auf andere Weise
ausgebildet sein. Auch die Ausführungsart der Anzeigevorrichtung α und des Nebenschalters
d kann beliebig sein. Die Kontaktvorrichtungen von α können, falls man die
Kraftmaschine auf verschiedene Umlaufzahl einstellen will, verstellbar eingerichtet sein.
Der Umschalter c und der Nebenschalter d können auch in Fortfall kommen, so daß die
Anzeigevorrichtung α direkt auf die Steuermaschine b einwirkt.
Claims (3)
- Patent-An Sprüche:i. Regelungsvorrichtung für Kraftmaschinen, bei welchen eine Beeinflussung der antreibenden Kraft- oder Steuermittel o. dgl. durch von der gelieferten Kraft, Arbeit, Menge oder Geschwindigkeit beeinflußte Anzeigevorrichtungen unter VermittelungselbständigerHilfskraftmaschinen (z. B. Elektromotoren) erfolgt, gekennzeichnet durch eine Anzeigevorrichtung (a) (Tachometer, Amperemeter, Voltmeter, Wattmeter o. dgl.), welche in Verbindung mit den die Steuerung verstellenden Kraftmaschinen (b) (z. B. Elektromotoren) deren Geschwindigkeitsänderungen derart beeinflußt, daß diese Geschwindigkeitsände-ιόruiigen abhängig von den Stellungen der Anzeigevorrichtung (a) in um so höherem Grade erfolgen, je weiter die Anzeigevorrichtung (auch in ihren weitesten Ausschlaggrenzen) aus ihrer normalen Lage abweicht.
- 2. Ausführungsform der Regelungsvorrichtung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Abweichung der Anzeigevorrichtung (a) aus der normalen Lage nacheinander verschiedene elektrische Kraftmasthinen (b) von um so höherer Stellgeschwindigkeit eingeschaltetηνwerden, je weiter die Anzeigevorrichtung aus ihrer normalen Lage abweicht.
- 3. Ausführungsform der Regelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kontaktgebung bewirkende Teil (20) der Anzeigevorrichtung außerhalb seiner normalen Lage über Kontakten schleift, welche die Lage eines Umschalters (c) bedingen, während die durch Bewegung dieses Umschalters entwickelten Stromstärken bezw. Stromkreise abhängig von der Bewegung des Kontaktteiles (20) entstehen.Hierzu t Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE169272C true DE169272C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=434411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT169272D Expired DE169272C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE169272C (de) |
-
0
- DE DENDAT169272D patent/DE169272C/de not_active Expired
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