DE1692465B2 - Pille zur Verabreichung an Wiederkäuer - Google Patents

Pille zur Verabreichung an Wiederkäuer

Info

Publication number
DE1692465B2
DE1692465B2 DE1692465A DE1692465A DE1692465B2 DE 1692465 B2 DE1692465 B2 DE 1692465B2 DE 1692465 A DE1692465 A DE 1692465A DE 1692465 A DE1692465 A DE 1692465A DE 1692465 B2 DE1692465 B2 DE 1692465B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pills
pill
magnesium
iron
administration
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1692465A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1692465A1 (de
DE1692465C3 (de
Inventor
Peter Roebuck
Derek James Whitehead
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAGNESIUM ELEKTRON Ltd CLIFTON JUNCTION SWINTON MANCHESTER (GROSSBRITANNIEN)
Original Assignee
MAGNESIUM ELEKTRON Ltd CLIFTON JUNCTION SWINTON MANCHESTER (GROSSBRITANNIEN)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAGNESIUM ELEKTRON Ltd CLIFTON JUNCTION SWINTON MANCHESTER (GROSSBRITANNIEN) filed Critical MAGNESIUM ELEKTRON Ltd CLIFTON JUNCTION SWINTON MANCHESTER (GROSSBRITANNIEN)
Publication of DE1692465A1 publication Critical patent/DE1692465A1/de
Publication of DE1692465B2 publication Critical patent/DE1692465B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1692465C3 publication Critical patent/DE1692465C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/0012Galenical forms characterised by the site of application
    • A61K9/0053Mouth and digestive tract, i.e. intraoral and peroral administration
    • A61K9/0068Rumen, e.g. rumen bolus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/20Inorganic substances, e.g. oligoelements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/20Inorganic substances, e.g. oligoelements
    • A23K20/24Compounds of alkaline earth metals, e.g. magnesium
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K40/00Shaping or working-up of animal feeding-stuffs
    • A23K40/20Shaping or working-up of animal feeding-stuffs by moulding, e.g. making cakes or briquettes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K40/00Shaping or working-up of animal feeding-stuffs
    • A23K40/30Shaping or working-up of animal feeding-stuffs by encapsulating; by coating
    • A23K40/35Making capsules specially adapted for ruminants
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/02Suppositories; Bougies; Bases therefor; Ovules

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Physiology (AREA)
  • Fodder In General (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Pillen zur Zufuhr bestimmter Mengen biologisch aktiver Substanzen, z. B. von Nährstoffen oder therapeutischen Substanzen, an Wiederkäuer während eines längeren Zeitraums. Die Pillen sollen so beschaffen sein, daß sie nach Verabreichung im Rumeno-Retikularsack des Tiers verbleiben, sich dort langsam auflösen oder korrodieren und so den Verdauungstrakt mit einer kontinuierlichen Menge des Nährstoffs oder der therapeutischen Substanz versorgen.
Tn der USA.-Patentschrift 3 056 724 werden Pillen beschrieben, die Kobaltoxyd zusammen mit Eisen enthalten, in dieser Patentschrift finden sich jedoch keinerlei Hinweise, welche Maßnahmen man ergreifen muß, um Pillen herzustellen, die die Tiere mit biologisch aktiven Substanzen während !Ur>?ercr Zeit versorger:.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine geeignete magnesiumhahige Pille zu schaffen zur Verhütung einer als Hypomagnasaemia bekannten Krankheit, die durch Magnesiummangel in der Nahrung von Rindvieh und Schafen veiiKsacht wird.
Damit die Pillen, wenn sie einmal in den Rumeno-Retikularsack (Pansennetz) eingeführt sind, dort für beträchtliche Zeit verbleiben, ist es notwendig, daß die Pille ein spezifisches Gewicht nicht unter 2.2 aufweist.
Aus der belgischen Patentschrift 673 067 ist es bekannt, das spezifische Gewicht von magnesiumhahige η Pillen diesem Zweck anzupassen, indem als Pillen (i) Kapseln aus Magnesium oder einer Magnesiumlegierung mit einem Stahlkern im Innern <->der (ii) Preßlinge aus dem Pulvergemisch von Magnesium oder einer Magnesiumlegierung und Eisen in Verbindung mit einem Bindemittel eingesetzt werden. Die Kapseln sind jedoch unerwünscht, da die Stahlkerne auch nach der Auflösung des Magnesiums im Tier verbleiben wurden, und die Preßlinge sind insofern nur teilweise zufriedenstellend, als sie sich im Rumeno-Retikularsack infolge von zu starker Korrosion etwas zu rasch auflösen.
Daher sollten die Pillen so beschaffen sein, daß sie längere Zeit im Tier verbleiben und trotzdem schließlich ganz in den Verdauungstiakt gelangen.
Ein weiteres Erfordernis ist die Schaffung einer konstanten Auflösungs- oder Emissionsgeschwindigkeit für die biologisch aktive Substanz während dieses verlängerten Zeitraums. Es sind Pillen bekannt, welche Mischungen von Stoffen wie Kupferoxid und Tonerde oder Kobaltdioxid und Tonerde enthalten; diese erwiesen sich jedoch nicht als vollständig zufriedenstellend, da nach einiger Zeit die Oberfläche der Pillen teilweise oder vollständig durch einen unlöslichen Film aus der Flüssigkeit im Rumeno-Retikularsack abgedichtet wird.
Gegenstand der Erfindung ist eine Pille zur Verabrcichung an Wiederkäuer, die mindestens Magnesium oder' eine Magnesiumbasislegierung als biologisch aktive Substanz enthält, wobei das spezifische Gewicht der Pille mindestens 2.2 beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Pille passivierte Eisemeilo chen enthält.
Versuche haben gezeigt, daß bei Fehlen des Überzugs aus einem hochschmelzenden Material „ich die Pillen häufig in zu kurzer Zeit auflösen, um eine befriedigende Wiikung zu geben. Dies ist mindestens J5 teilweise auf eine enge Assoziierung zwischen dem Magnesium und dem Eisenschrot zurückzuführen, so daß offenbar eine galvanische Wirkung eintritt, durch die das Magnesium rasch aufgelöst wird.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Pille wird das Eisen, wozu hier auch Stahl gezählt wird, so behandelt, daß ein feuerfester Überzug darauf gebildet wird, ehe es in das Magnesium einverleibt wird.
Das bevorzugte Verfahren zur Überzugsbildung auf dem Eisenschrot besteht im Erhitzen auf etwa 600 bis 800c C od?r darüber an der Luft, so daß es mit einem dunkelgefärbten Ei'senoxydüberzug bedeckt wird. Dann wird es, noch heiß oder nach dem Abkühlen, mit Magnesium oder Magnesiumlegierung gemischt oder dieser einverleibt.
Beispielsweise kann das Eisenschrot mit der Magnesiumlegierung bei einer Temperatur zwischen Liquidustemperatur und Solidustemperatur der Legierung gemischt werden, so daß sich die Mischung in einem mehr oder weniger paslösen Zustand befindet. Eine gewisse Menge der Mischung wird ausgeschöpft und in eine geschlossene Gußform injiziert zur Herste. Jung der gewünschten Form oder Gestalt oder kann in eine offene Form eingeführt werden, wie in der deutschen Offen'.egungsschrift 1 492 041 beschrieben wird.
Das Eisenschrot kann aucii mit Rost überzogen werden, hierbei müssen aber Voisichtsniaßiial-.ir.en ergriffen werde·;, um ein Verkleben des Schrots zu einer einzigen Masse zu vermeiden. Eine weitere Alternativmethode besteht darin, die Schrotteilchen mit einem Überzug wie einem Formmetallüberzug zu überziehen, wie er zum Überziehen von Formen verwendet wird, ehe Magnesiumlegierung in diese gegossen wird. Eine andere Behandlung könnte eine Phosphatbehandlung des Eisenschrots nach irgendeinem bekannten Phosphatierungsverfahrcn sein.
Der Überzug muß ausreichend feuerfest und/oder anhaftend sein, um der anschließenden Wärme- und' oder Formungsbehandlung zu widerstehen. Eine geeignete Mischung kann aus 35 bis 50 Gewichtsprozent Eisenschrot (z.B. 43 bis 44Vo), Rest Magnesiumlegierung, bestehen. Für Schafe ist eine Pille mit einem Gewicht von etwa 30 bis 40 g erwünscht, beispielsweise von 35 g, und für Rindvieh sind Pillen von 80 bis 120c erwünscht. z.B. von 100 g.
Das spezifische Gewicht der Pille sollte mindestens 2,2, vorzugsweise mindestens 2.5 betragen.
Die Pille kann andere Bestandteile enthalten, wie sie in der obenerwähnten deutschen Offenlegungsschrift 1 492 041 angegeben sind. Beispielsweise kann die Magnesiumlegierung 10 bis 140O Aluminium und 1 bis 3 Vo Kupfer, ζ B. 12 Gewichtsprozent Alumi-
nium und 2 Gewichtsprozent Kupfer, bezogen auf die Magnesiumlegierung, enthalten.
D.e Teilchen in der Pille besitzen einen mittleren Durchmesser von 0,02 bis 0,07 mm.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung, ohne Sie jedoch zu beschränken.
Beispiel
Eisenschrot wurde in einer Eisenschale an der Luft auf 750° C erhitzt und gerührt, bis eine gleichmäßige, hochschmelzende Oxydschicht auf den Schrotteilchen gebildet ist. Dann wird in einem Schmelztiegel aus Stahl eine Magnesiumlegierung mit einem Gehalt von 11,2% Aluminium und 2,0% Kupfer unter Schwefeldioxydatmosphäre geschmolzen, und der Schmelze werden 45 Gewichtsprozent des oxydierten Schrots zugesetzt. Die Schmelztemperatur wurde auf ungefähr 580° C eingestellt und das pastöse Metall gerührt, um eine gleichmäßige Verteilung des Eisenschrots ticherzustellen. Dann wurden aus der Masse durch Preßguß Pillen für Schafe hergestellt. Die Pillen hatten zylindrische Form mit einer Länge von etwa 44,5 mm und einem Durchmesser von etwa 19 mm.
Zu Vergleichszwecken wurden Pillen hergestellt, die sich nur dadurch unterschieden, daß das Eisenschrot keiner vorherigen Oxydationsbehandlung zur Bildung eines hochschmelzenden Überzugs unterzogen wurde.
Versuchsbericht
Um die Überlegenheit der erfindungsgemäßen Pillen zu zeigen, wurden zwei Versuchsreihen durchgeführt.
In der einen Versuchsreihe wurden die erfindungsgemäßen Pillen untersucht, wobei die Pillen folgende Zusammensetzung aufwiesen:
Mg-11,2% Al, 2,0% Cu-Legierung, die 45% oxydiertes Eisenschrot enthält.
Diese Versuchsreihe trägt die Bezeichnung »CP37B«.
Zum Vergleich wurden Pillen untersucht, die ähnliche Zusammensetzung wie die erfindungsgemäßen Pillen aufweisen, wobei die Eisenteilchen aber keinen Überzug aus einem hochschmelzenden Material tragen. Die Vergleichspillen hatten die folgende Zusammensetzung:
Mg-11,2% Al, 2,0% Cu-Legierung, die 45% helles Eisenschrot enthält.
Die Versuchsreihe mit den Vergleichspillen trägt die Nummer CP 37 D.
Die Versuche wurden folgendermaßen durchgeführt. Man verabreichte an vierundzwanzig Schafe, die auf der Weide waren, vierundzwanzig Pillen. Die Pillen waren zylindrisch geformt. Jede Pille war ungefähr 4,5 cm lang und hatte einen Durchmesser von ungefähr 1,9 cm. Jede Pille wurde oral mit einem Schießrohr verabreicht, und jedes Tier erhielt eine Pille.
Nach 20 bis 21 Tagen wurden alle Schafe geschlachtet, und der Iniaalt des Pansens wurde untersucht, um festzustellen, ob noch Pillen vorhanden waren. Wurden Pillen gefunden, so wurden diese gewaschen, getrocknet und gewogen. Man erhielt die in der folgenden Tabelle angegebenen Ergebnisse.
I. Reihe CP 37 B (erfindungsgemäß)
Anfangs
gewicht
e
PiUe End
gewicht
g
Tage im
Pansen
Versuch 38,9 23,1 20
Nr. 37,2 Spezifisches
Gewicht
16,4 20
1 37,4 2,89 13,0 21
2 38,3 2,84 17,5 21
3 36,6 2,72 20,5 21
4 37,2 2,78 18,1 21
5 37,4 2,84 19,1 20
6 37,0 2,84 22,0 20
7 37,7 2,72 26,1 21
8 38,5 2,7^ n. w.
9 34.5 2,72 n.w.
10 39,5 2,84 n.w.
11 2,79
12 2,82
n. w. = nicht wiedergewonnen.
30 II. Reihe CP 37 D (Vergleichsversuche) End
gewicht
g
Tage im
Pansen
Pille fr
Versuch n.w.
35 Nr. Anfangs
gewicht
g
n.w.
n.w.
1 37,5 n.w.
2 37,5 n.w.
3 38,0 n.w.
40 4 37,0 n.w.
5 36,5 n.w.
6 38,5 n.w.
7 37,0 n.w.
8 37,5 n.w.
45 9 37,5 n.w.
10 37,5
11 37,5
12 37,0
Spezifisches
Gewicht
2.88
2,88
2,81
2,85
2,81
2,85
2,74
2,88
2,88
2,38
2,88
2,85
n. w. = nicht wiedergewonnen.
Aus diesen Versuchen ist ersichtlich, daß 75 % der erfindungsgemäßen Pille bei der Versuchsreihe CP 37 B bei Beendigung der Versuche noch in dem Pansen der Tiere vorhanden waren. 100% der Pillen der Versuchsreihe CP 37 D wurden nicht wiedergefunden. Hieraus ist ersichtlich, daß im Falle der Pillen der CP 37 D-Reihe eine wesentlich größere Korrosion auftritt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Pille zur Verabreichung an Wiederkäuer, die mindestens Magnesium oder eine Magnesiumbasislegierung als biologisch aktive Substanz enthält, wobei das spezifische Gewicht der Pille mindestens 2.2 beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Pille passivierte Eisenteilchen enthält.
DE1692465A 1966-12-21 1967-12-19 Pille zur Verabreichung an Wiederkäuer Granted DE1692465B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB57219/66A GB1177650A (en) 1966-12-21 1966-12-21 Improvements in or relating to Pellets for Supplying Biologicaly Active Substances to Ruminants.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1692465A1 DE1692465A1 (de) 1972-08-03
DE1692465B2 true DE1692465B2 (de) 1974-06-20
DE1692465C3 DE1692465C3 (de) 1975-02-13

Family

ID=10478656

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1692465A Granted DE1692465B2 (de) 1966-12-21 1967-12-19 Pille zur Verabreichung an Wiederkäuer

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3577513A (de)
BE (1) BE708342A (de)
CH (1) CH483259A (de)
DE (1) DE1692465B2 (de)
GB (1) GB1177650A (de)
IT (1) IT943027B (de)
NL (1) NL6717178A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU449029B2 (en) * 1969-08-28 1974-04-17 Commonwealth Scientific And Industrial Research Organisation Device for administration to ruminants
US4670248A (en) * 1985-08-15 1987-06-02 International Minerals & Chemical Corp. Olivine bolus
US4976963A (en) * 1986-06-23 1990-12-11 Pitman-Moore, Inc. Ruminant feed antacid containing potassium, sodium and chlorine
US4904473A (en) * 1986-06-23 1990-02-27 International Minerals & Chemical Corp. Ruminant feed antacid containing potassium, sodium and chlorine
US4857332A (en) * 1988-05-31 1989-08-15 Pitman-Moore, Inc. Composition and method for increasing milk fat production in ruminants

Also Published As

Publication number Publication date
NL6717178A (de) 1968-06-24
BE708342A (de) 1968-05-02
DE1692465A1 (de) 1972-08-03
US3577513A (en) 1971-05-04
DE1692465C3 (de) 1975-02-13
IT943027B (it) 1973-04-02
CH483259A (fr) 1969-12-31
GB1177650A (en) 1970-01-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3124983C2 (de)
DE2625212A1 (de) Verfahren zur herstellung von gesinterten formkoerpern
DE1492041A1 (de) Pille und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE69531773T2 (de) Vorrichtung zur verabreichung von nützlichen stoffen an wiederkäuer
DE1692465B2 (de) Pille zur Verabreichung an Wiederkäuer
DE1298238B (de) Verfahren zur Herstellung von Tabletten mit protrahierter Wirkung
EP0025226B1 (de) Dragierverfahren
DE2521440B2 (de) Verfahren zur herstellung von mit magnesium behandeltem, kugelgraphit enthaltendem gusseisen und nachbehandlungsmittel hierfuer
Ngere et al. The effect of sudden introduction of rams on oestrus pattern of tropical ewes
EP1120471A1 (de) Druckgiessverfahren und Vorrichtung zu seiner Durchführung
EP3991550B1 (de) Fischereigewicht und verfahren zur herstellung eines solchen
DE846308C (de) Salzgemisch zur Einfuehrung von Zirkon in Magnesiumlegierungen
DE662296C (de) Verfahren zur Herstellung von Schleudergusskoerpern
DE2523346C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Rekristallisation eines Silberlegierungspulvers für Dentalamalgam
DE416487C (de) Aluminiumlegierung
AT156853B (de) Verfahren zur Herstellung von Schleudergußkörpern mit Veredelungsstoffen.
DE877177C (de) Verfahren zur Herstellung von Magnetkernen
DE459132C (de) Herstellung von Gussstuecken aus Aluminiumlegierungen mit erheblichem Siliciumgehalt
DE750083C (de) Schwer anlaufbare Silberlegierung
DE1492756A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Milchpulvers mit verbesserter Mischbarkeit
DE1692443A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Futtermitteln fuer Haustiere
DE1912989A1 (de) Weissgoldlegierung
DE1126625B (de) Lithiumhaltige Aluminiumlegierung und Verfahren zu ihrer Herstellung
AT253853B (de) Verfahren zur Vermeidung von Streßzuständen bei Tieren
DE581673C (de) Verfahren zur Herstellung von magnetisierbarem Legierungspulver fuer Massekerne

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee