DE1692007A1 - Toilettenseife - Google Patents
ToilettenseifeInfo
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- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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Description
Toilettenseife
Die Erfindung betrifft stüekföroiige Tolletteriseifea weiche
Natriumseife und eine magneeiuH&lumlniuEisillkat-halt ige Baby·
lotion enthält, sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser
Seife.
Das erfindungsgeifläße Yerfahren zur Herstellung der babylotion«
haltigen Seife besteht darin« daß roan eine etwa 1 bis 5$
kolloidales MagnesluiaaluminiMmsilikat enthaltende Babylötion
mit einer im 5cnr~Raymond-Viskösimeter bei 21 °C gemessenen
Viskosität von etwa O bis 80 Seteinden herstellt, diese Lotion
in einem Seifeniuischer gründlich mit Seifenspänen vermischt,
die Mischung piliert* die piIierten Späne strangpresst» den
Strang zu Seifenstücken schneidet und die Stücke prägt.
Die erfindungsgemäße Seife besteht aus etwa 65 - 90 $ Natriumsalzen
höherer Fettsäuren aus Talg und ölen verschiedener Palmnußarten im Verhältnis von etwa 1:1 bis 6:1, etwa 2„5
bis 1O£ einer etwa 1 bis 5% kolloidales Magnesiumaluminium-
silikat enthaltenden Babylotion, gegebenenfalls etwa 0 -
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■=· 2 -
Fettsäure als Überfettungsmittel und im übrigen im wesentlichen
aus Wasser« Xm allgemeinen enthält sie noch etwa 0^5 bis 2$
Riechstoffe und andere normalerweise in pilierten Toilettenseifen
verwendete Zusatzstoffe wie Konservierungsmittel, 5IMi-*
bungsmittel, Farbstoffe und dergleichen. Diese und andere Zusatzstoffe, welche die Eigenschaften der erfindungsgemäß
P zusammengesetzten Seife nicht nachteilig beeinflussen« können
in den im folgenden beschriebenen Produkten neben den genannten Komponenten enthalten sein» ohne daß sie im einzelnen erwähnt
werden.
Die für die erfindungsgeraäBen Seifen verwendete Grundseife »
in welche die Babylotion eingearbeitet wird, kann auf belie»
bige Weise aus Rohstoffen wie Talg und fetten ölen wie den
ölen verschiedener Palmnußarteni, z.B. Kokosöl, Palmkernöl*
k Babussaölj Tucumöl, Cohuneöl und dergleichen, hergestellt
werden. Ein geeignetes Verfahren besteht beispielsweise darin«
daß man die Fette zu freien Fettsäuren und Glycerin hydrolysiert, die Produkte trennt und die Fettsäuren mit Natriumhydroxyd
zu den Natriuinsalzen der Fettsäuren neutralisiert.
Gegebenenfalls kann das Natriumhydroxyd teilweise durch Kalium»
hydroxyd ersetzt werden, so daß man eine Seife mit maximal 5#
Kaliumseife erhält. Eine derartige Seife wird als gleichwertig
mit reiner Natriumseife angesehen und in der vorliegenden Be-
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Schreibung mit in den Begriff "Natriumseife" einbezogen. Die
Fette und öle können vor dem Hydrolysieren gemischt oder getrennt hydrolysiert und dann im gewünschten Mengenverhältnis
vernascht werden. Ein anderes geeignetes Verfahren besteht
darin, daß man eine geeignete Mischung aus den fetten ölen
und Talg in einem Kessel verseift, d.h. durch die üblichen
Verfahrensstufen Sieden, Absetzen, Waschen und Aufarbeiten zu einer Kesselselfe verarbeitet. Ein weiteres befriedigendes
Verfahren besteht darin, daß man die gewünschte Mischung von
Fetten und ölen bei hoher Temperatur und hohem Druck verseift, durcli Schnellverdampfung von Wasser und freigesetztem Glycerin
eine wasserfreie Seife gewinnt und in diese dann eine den gewünschten Feuchtigkeitsgehalt ergebende Wassermenge einarbeitet.
Die Seife wird dann unabhängig von dem zu ihrer Herstellung benutzten Verfahren vorzugsweise in die Form von Spänen gebracht,
so daß sie leicht in einem Seifenmischer mitder Babylotion und den übrigen Komponenten vermischt werden kann, worauf
die Mischung auf übliche Welse durch Pilleren, Strangpressen.
Schneiden und Prägen zu Seifenstücken verarbeitet wird.
Die für die erfindungsgemäßen Seifenstücke verwendete Babylotion
besteht aus einer Emulsion vom öl-in-Wasser-Typ. Die
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in der kontinuierlichen wässrigen Phase dispergierte Innere
Phase oder Fettphase kann 10 bis 40# der Qesamtlotion ausmachen
und besteht vorwiegend aus leichtem Mineralöl. Hierfür eignet sich ein öl mit einem spezifischen Gewicht bei
15#6°C von etwa 0,84 - 0,8T1 einem Mindestflammpunkt von etwa
1660C und einer Saybolt-Viskosität bei 37* 80C von 80-95.
Als Emulgator zum Stabilisieren der Öl-in-Wasser-Emulsion
verwendet man vorzugsweise eine Seife, weil diese mit den
übrigen Bestandteilen des Fertigproduktes in Jedem Fall verträglich
1st. Ein besonders wirksamer und bevorzugter Emulgator ist Triäthanolaminstearat. Der Emulgatorgehalt der
Babylotion kann zwischen etwa 1 und 10$ liegen. Vorzugsweise
enthält die Babylotion daruberhinaus noch eine wirksame Menge Feuchthaltemittel und Hllfsemulgatoren* welche die Emulglerung
des Mineralöls unterstutzen und der mit dem Fertigprodukt
gewaschenen Haut die gewünschte Kondition verleihen. Hierfür eignen'sich insbesondere die höheren Fettalkohole mit 10 bis
Kohlenetoff atomen, vorzugsweise Cetylalkohol und Lanolin.
Cetylalkohol oder andere höhere Fettalkohole werden vorzugsweise in Mengen von etwa 0,2 bis 4$ und Lanolin in Mengen
von etwa 0,5 bis 5# verwendet. Ein für die fertige Seife besonders
wichtiger Bestandteil ist das kolloidale Magnesiumaluminiumsilikat,
welches dem Schaum die für eine babylotionhaltige Seife besonders erwünschte sahnige Konsistenz verleiht.
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Eine Seife ohne wirksamen Gehalt an kolloidalem Magnesium»
alutainiumsllikat ergibt einen grobblasigeren Schaum ohne die sahnige Beschaffenheit des bei den erfindungsgemäßen Seifen*
stUcken erhaltenen Schaumes. Es wurde gefunden, daß ein Gehalt
von etwa 1 bis 5Ji kolloidalem MagnesiURialuminiumsillkat in der
Babylotion dem von der fertigen Seife gebildeten Schaum die
gewünschte sahnige Konsistenz und Feinblasigkeit verleiht. M
Der Übrige Teil, d.h. etwa J6 bis 87#, der !Lotion besteht
aus entionisiertem Wasser. Die Viskosität der zur Herstellung der Seife verwendeten Babylotion kann sehr verschieden sein.
Gute Ergebnisse wurden mit einer im 5cnr-Raymond-Viskosimeter
gemessenen Viskosität von Ö bis 80 Sekunden erzielt. Bei 0 Sekunden ist die Lotion jedoch so viskos» daß sie nicht mehr
ohne weiteres in den Seifenmischer einfließt und von Hand gefüllt werden muß, was im Hinblick auf die Herstellungskosten
unvorteilhaft ist, so daß die Babylotion vorzugsweise mit
einer Viskosität von 10 bis 80 Sekunden hergestellt, bei "
welcher sie leicht in den Mischer einfließt.
Die erfindungsgeraäßen Feinseifen können dartiberhinaus noch
eine Fettsäure als überfettungsmittel enthalten, welche im Fertigprodukt in Mengen von 0 bis etwa 10$ zugegen sein kann.
Als Überfettungsmittel eignen sich beispielsweise Palmöl«
fettsäuren und vorzugsweise destillierte Fettsäuren.
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Toilettenseifen enthalten normalerweise noch Riechstoffe«
welche in den erfindungsgemäßen Produkten beispielsweise in. Mengen von etwa 0,5 bis 2£ enthalten sein können« jedoch ist
der Riechstoff gehalt nicht kritisch und kann auch außerhalb
dieses Bereiches liegen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele nSher erläutert«
ist jedoch nicht auf dieselben beschränkt. So weit nicht anders vermerkt, beziehen sich alle Mengenangaben auf
das Gewicht.
Gebleichtes Kokosöl und gebleichter Talg (No.2) itn Gewichtsverhältnis von 3 zu 7 Teilen wurden im Kessel mit Natriumhydroxid
verseift. Das freigesetzte Glycerin und Verunreini-"
gungen wurden auf bekannte Weise durch Absetzen« Waschen und Aufarbeiten entfernt. Die fertige Kesselseife hatte einen
Wassergehalt von etwa 50,8 - 1«5#« einen Gesamtgehalt an Fettsäure
und Unverseifbarem von etwa 6% * I„5%, einen Gehalt an
freiem Alkall« berechnet als Na2O, von etwa 0,08 bis 0,14$,
einen Chloridgehalt, berechnet als NaCL, von maximal 0,5%
und einen Glyceringehalt von maximal 0,25#. :
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Die wie oben hergestellte Kesselseife wurde bei einer Temperatur rf bei der sie flüssig war, in einer Menge von 95 Gewichtsteilen mit 0,02 Gewichtsteilen Di-tert.butyl-p-kresol
als Konservierungsmittel und etwa 4,2 Gewichtsteilen destillierten Palmölfettsäuren als Überfettungsmittel vermischt. Diese
Mischung wurde auf einer Kühlwalze zu Nudeln verarbeitet und an der Luft mit einem Feuchtigkeitsverlust von etwa 20$ zu
SpSsesx getrocknet« Die so erhaltenen Seifenspäne hatten etwa
die folgenden typischen Analysenwerte:
Wasser 12,35* - 1%
Gesamtfettsäufen und Unverseifbares + .^
(ohne destillierte Pälmölfettsäuren) 75 % ~ *
wasserfreie Seife und Unverseifbares 81 »6£ £ I^
Alkoholunlösliches . 0,7$ max.
Die Babylotion wurde aus den folgenden Komponenten hergestellt:
kolloidales Magnesiumaluminiumsilikat 3 £
dreifach gepresst 4,5 £
weißes leichtes Mineralöl 24,6 %
wasserfreies, geruchloses Lanolin J %
"DftC'Red-911 0,04 %
«ntionlslertes Wasser Differenz zu 100 %
109830/1872 ,AD 0RleiNAt
Die Baby lotion hatte einen Wassergehalt von 61,7 - 1*556 und
eine im 5cm^-Raymond-Viskosiraeter bei 21°C bestimmte Viskosität
von 0 Sekunden.
Die Stückseife wurde aus 92,134 Teilen der Seifenspäne nach
Teil 2 mit 0,2 Teilen Zinn-IV-chlorid als Konservierungs-
* mittel (50Jglge Lösung), 0,5 Teilen Titandioxyd, 0,1 Teil
0,l^ige Lösung des Farbstoffes "External D&C Yellow 1", 0,066
Teil 0,5jGige Lösung des Farbstoffes MD&C Red 19", 5$ Babylotion
aus Teil 3 und 1% Parfüm hergestellt. Die Komponenten
wurden in einem Seifenmischer gründlich vermischt, piliert
und durch eine Vakuumstrangpresse zur Entfernung von eingeschlossener
Luft versträngt. Der Strang wurde in Stücke der für die Toilettenseife gewünschten Länge geschnitten und gepresst.
Die Seife ergab einen sehr feinblasigen sahnigen Schaum, welcher
beim Waschen ein angenehmes Gefühl auf der Haut ergab.
Die Kesselseife wurde im wesentlichen auf die gleiche Weise
wie in Beispiel 1 hergestellt. Jedoch wurde als Fettansatz
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BAD ORIGINAL
eine Mischung von 20# gebleichtem Kokosöl mit 8O# Talg No.
verwendet.
Die Seifenspäne wurden im wesentlichen auf die gleiche Weise
wie in Beispiel 1 hergestellt, Jedoch wurde kein überfettungsmittel zugesetzt. Die Analysendaten der Späne waren wie
folgt:
Wasser 15 % - 1$
Gesamtfettsäure und Unverseif- 77*2 # - IJi
bares
wasserfreie Seife und Unver- 83,8 % * IJi
seifbares
1,8 % max.
lJ&Lge Lösung des Farbstoffes 0,020 %
"DAC Red 19"
kolloidales Magnesium&lumlniumsllikat 3»000 %
leichtes Mineralöl 12,301 J6
Lanolin ' l#500 %
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&AD ÖRIÖiNAL
ίο - . - ■
Die im ^cnr-Haymond-Viskosimeter bei 21°C gemessene Viskosi
tät betrug 50 Sekunden.
desSeifenstückes
Die Stückseife wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1«
jedoch unter Verwendung der in Beispiel 2 beschriebenen Seifenspäne und Babylotion hergestellt*
Die fertige Seife ergab einen feinblasigen sahnigen Schaum* welcher nach dem Waschen ein angenehm weiches Gefühl auf der
Haut hinterließ.
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Claims (1)
1. Toilettenseife in StUckform, dadurch gekennzeichnet, daß
sie etwa 65 bis 9O# Natriumsalze höherer Fettsäuren aus Talg
und Palranußölen Im Verhältnis von etwa lsi bis 6t1, etwa
2,5 bis 105ε einer 1 bis 50$ kolloidales Magneaiumaluminiumsilikat enthaltenden Babylotion und als Differenz im wesentlichen Wasser enthält.
2. Seife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
noch bis zu 10£ Fettsäure als Überfettungsmittel enthält.
3. Feinseife nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Babylotion eine Emulsion aus 10 bis 40#
leichtem Mineralöl, 0,5 bis 5% Lanolin, 0,2 bis k% höherem
Fettalkohol mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen, 1 bis 10£ Seife als Emulgator, 1 bis 55* kolloidalem Magnesiumalumlniumsllikat und 36 bis 87* Wasser enthält.
4. Seife nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als überfettungsmittel etwa 5$£ destillierte
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Palraölfttteäuren enthält,
5. Seife naoh den Anaprüohen 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß ale als Emulgator In der Babylotion y$ TrI-äthenolaminatearat enthält,
6. Verfahren sur Herstellung einer babylotionhaltlgen ToI-lettenaelfe in StUckfor», dadurch gekennzeichnet, daß matt
a) Hatriumself enepäne aus einer Mischung von Talg und
PalmnußÖl In Verhältnis von ItI bis 611 her
b) eine 1 bis S^ kolloidales Magnesiumalurainiumailikat enthaltende Babylotion laifc einer im Sear-Rayiaond-Vlskosl»
meter bei Sl0C bestlsnten Viskosität von O bis 80 Sekunden herstellt,
0) die Seifenspäne und die Babylotion In einen eine Stüok-
aelfe mit 65-9QJf Seife und 2,5-10Ji Babylotion ergebenden
Verhältnis aischt,
d) die Hiechung von Seifenspänen und Babylotion pillert,
e) die Klaohung strangpresst Und
f) den Seifenstrang «a einseinen StUoken schneidet.
7« Verfahren naoh Anspruch 6» dadurch gekennzeichnet, daß man
eine Babylotion atLt einer Viskosität von 10 bis 80 Sekunden verwendet und In dl· Seif enepäne einfließen läßt.
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8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet a daß man
vor dem Filieren bis zu 10$ höhere Fettsäuren als überfettungsmittel zusetzt.
hb:raa
BAD
109030/1872
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US62728767A | 1967-03-31 | 1967-03-31 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1692007A1 true DE1692007A1 (de) | 1971-07-22 |
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ID=24514030
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19681692007 Pending DE1692007A1 (de) | 1967-03-31 | 1968-03-06 | Toilettenseife |
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DE (1) | DE1692007A1 (de) |
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GB (1) | GB1168577A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0194126A2 (de) * | 1985-03-05 | 1986-09-10 | The Procter & Gamble Company | Reinigungsmittelzusammensetzungen |
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DE3612701A1 (de) * | 1986-04-15 | 1987-10-22 | Degussa | Waschmittel in stueckiger form |
CA2888937A1 (en) * | 2012-12-07 | 2014-06-12 | Colgate-Palmolive Company | Bar soap composition and method of manufacture |
-
1968
- 1968-03-06 DE DE19681692007 patent/DE1692007A1/de active Pending
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- 1968-03-28 FR FR1558211D patent/FR1558211A/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0194126A2 (de) * | 1985-03-05 | 1986-09-10 | The Procter & Gamble Company | Reinigungsmittelzusammensetzungen |
EP0194126B1 (de) * | 1985-03-05 | 1989-12-13 | The Procter & Gamble Company | Reinigungsmittelzusammensetzungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE712504A (de) | 1968-07-31 |
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FR1558211A (de) | 1969-02-21 |
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