DE1691151U - Vorrichtung zum waschen von struempfen und waesche, insbesondere aus feinfaediger maschenware. - Google Patents
Vorrichtung zum waschen von struempfen und waesche, insbesondere aus feinfaediger maschenware.Info
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F95/00—Laundry systems or arrangements of apparatus or machines; Mobile laundries
- D06F95/002—Baskets or bags specially adapted for holding or transporting laundry; Supports therefor
- D06F95/004—Bags; Supports therefor
- D06F95/006—Bags for holding the laundry during washing
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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-
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F95/00—Laundry systems or arrangements of apparatus or machines; Mobile laundries
- D06F95/008—Devices for keeping articles together during laundering, e.g. for keeping socks in pairs ; Devices for protecting or shielding certain parts of the articles during laundering, e.g. button protectors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
Description
Patentingenieur LnJ %J D O ^ / *Zü. J.Ü 4 12.3.1954?'
Hans Fächert Mönchen 15,.den.— l
München. 15
Sonnensfraße 8
Fernsprecher: Nr. 53534
Dr . C. Auri eh., Ob er fco Ib ach/Er s .CaIw
Verrichtung zum Waschen von Strumpf en und Wäsche,
insbesondere aus feinfädiger Maschenware.
Strümpfe und Wäsche, insbesondere Damenunterwäsche, werden in der bekannten hauchdünnen Ausführung aus vollsyntheti=
schein Fadenmaterial hergestellt, weil nur solche laden
feinster fiters bis zu. 5 Denier noch die !Festigkeit haben,
die der Faden zur Verarbeitung auf der Stricks- oder Wirk=
maschine braucht.
Es hat sich herausgestellt, dass die Haltbarkeit solcher,
aus feinen vollsynthetischen Fäden hergestellter, Beklei= dungsstücke, insbesondere Strümpfe und Unterwäsche die un=
mittelbar auf dem Eorper getragen werden, sich steigert,
wenn die Bekleidungsstücke nach Jedem !ragen gewaschen oda:
wenigstens gespült werden«
' Durch vieles Waschen entsteht aber wieder der lachteil,
dass die mechanischen Einflüsse auf die hauchdünne Ma=
schenware, insbesondere durch das Waschen mit der ^and,
durch rauhe Haut oder durch die Fingernagel beschädigt wird Es entstehen verzerrte Maschen oder Laufmaschen, die ins=
ϊ besondere beim Strumpf diesen nicht mehr verwendungsfähig machen. - ■ - . - ■
Bankkonto: Bayerische Verefnsbank Gunzburg/Donau, Konto Nr. 40376 - Postscheckkonto der Bayer. Vereinsbank, Rl. Günzburg, München 103 23
Dem (Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zugrunde die Tor=
zeile die ständiges Waschen nach dem Tragen bietet, da= durch voll nutzbar zu machen, dass die Nachteile des
vielen Waschens beseitigt werden. Das wird wie folgt bewirkt:
Der Strumpf oder mehrere Strümpfe, oder das Unterwäsche=
stück, wird in einen Beutel aus glattem Material, z.B. solchem aus der Gruppe der Plyäthylene, gelegt und in
diesen Beutel von Hand oder in an sich bekannten mecha= nischen Waschvorrichtungen durch Walken und Drücken des
Beutels gewaschen* gespült und ausgedrückt.
Der Beutel* der Gegenstand des vorliegenden Gebrauchs=
musters ist, hat in seinen Seitenflächen Durchbrüche durch die das Wasser eindringen kann und beim Drücken
auch wieder heraus geht.
Wixü. ein Strumpf oder ein TJnterwäschestüek einzeln, z.B.
unter der Wasserleitung gewaschen, dann lässt man das Wasch— und Spülwasser in den offenen Beutel einlaufen,
walkt und drückt den Beutel und damit das darin liegen= de Bekleidungsstück, indäm man vorerst nach Möglichkeit
die Durchbrüche mit der Hand zuhält und dann durch Frei = gäbe dieser Durchbrüche das Wasser aus dem Beutel und
aus dem darin liegenden Bekleidungsstück herausrinnt, sodass dasselbe zum Trocknen aufgehängt werden kann·
Das Bekleidungsstück kann somit der Waschbehandlung unterworfen werden, ohne dass die Hand oder mechanische
Waschvorrichtungen mit diesem unmittelbar in Berührung kommen»
Dadurch ist ein Zerstören der Masehen oder ein Zerreissen
der Pä&en vollkommen ausgeschlossen.
Der Beutel hat die trosse, die zur Aufnahme eines Strumpfes
oder eines TJnterwasch.es tückes notwendig ist.
Br hat seine Öffnung vorteilhaft an der Schmalseite des
vorzugsweise rechteckigen Beutels. In den Beutclf lachen
sind Durchbräche in zweckdienlicher Zahl und Grosse vor=
gesehen. Zahl und Grosse dieser Durchbruche sind so bemes=
sea, dass das im Beutel befindliche "Wasser nicht sofort, sondern allmählich abfixesst.
In der Zeichnung sind verschiedene Beutel "beispielsweise dargestellt.
Abbildung 1 zeigt einen Beutel 1 von rechtwinkliger Form
mit der Öffnung 2 an der einen Schmalseite.
Auf beiden Beutelflächen 5 und 4 sind unregelmässig ver=
teilt auf der Fläche 3 Locher 5 und auf der Fläche 4 Lo=
eher β angebracht.
Das Bekleidungsstückw ird in den Beutel gesteckt , es wird
Wasser in den Beutel eingelassen, die öffnung 2 wird zu= gehalten und die Wasehbewegung "vorgenommen.
Abbildung 2 zeigt einen Beutel 7 mit der Öffnung 8 1 bei
Sem die Löcher 9 auf der vorderen Beutelfläche Io und die
Löcher 11 auf der hinteren Beutelf lache 12 nur in der Mit= telzone der beiden Beut elf läehen angebracht sind»
Diese Anordnung der Durchbrüche hat den Torteil, dass,
wenn der Beutel mit dem Bekleidungsstück voll Wasser ist,
die Durehbrüche von Hand bequem zugehalten werden können.
Dieses bequeme Zuhalten der Durehbrüche wird noch erleich=
tert bei der Ausführungsform des Beutels 15 gemäß Abbil=
dung 3, bei dem die Löcher 14 auf der einen Beutelfläche
und die Löcher 15 auf der anderen Beutelfläche 17 in der
Claims (1)
1.) Beutel» dadurch gekennzeichnet, dass er von.
solcher Grosse ist* dass er einen Strumpf oder ein Paar
Strümpfe, oder ein Unterwäschestüek: aufnehemn kann xtnd
mit Durchbrächen versahen- ist^ durch die das Waschwasser
oder Spülwasser ein~ und auslaufen, kann·
2») Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekenuzeicfe
net, dass die Locker in solcher Grosse und solcher Zahl
vorgesehen sind,= dass das im Beutel befindliche Wasser
allmählich ab f Ii esst.
5») Beutel nach den Ansprächen 1 und 2r dadurch
gekennzeichnet r dass die Löcher in beiden Seitenflächen
des Beutels angebracht sind»- \
4») Beutel nach den Ansprüchen 1 his 3* dadurch
gekennzeichnet» dass die.Locher ( 14 vcnä 16} nur. in dem
2eil des Beutels (13) vorgesehen sind, der dem Boden (l$)
des Beutels sugekehrt ist, ..:..■
5«) Beutel nach.den Ansprächen 1 bis 5r daduroh
gekennzeichnet» dass die Lecher (9). und (H) nur im mitt=
leren Seil des Beutels vorgesehen sind» ■ ■
6>r) Beutel nach den 4nspxüchen Ibis % durch
Löcher (24) in der Randzone der Beutelwände (21*22) nahe
der BeutelQxfnuag (25)"duxGh die eine Schnur (25) gezogen
Für; Herrn Dr«C»AuricJli
(Puchert) Λ
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA5329U DE1691151U (de) | 1954-03-29 | 1954-03-29 | Vorrichtung zum waschen von struempfen und waesche, insbesondere aus feinfaediger maschenware. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA5329U DE1691151U (de) | 1954-03-29 | 1954-03-29 | Vorrichtung zum waschen von struempfen und waesche, insbesondere aus feinfaediger maschenware. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1691151U true DE1691151U (de) | 1955-01-13 |
Family
ID=32182191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA5329U Expired DE1691151U (de) | 1954-03-29 | 1954-03-29 | Vorrichtung zum waschen von struempfen und waesche, insbesondere aus feinfaediger maschenware. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1691151U (de) |
-
1954
- 1954-03-29 DE DEA5329U patent/DE1691151U/de not_active Expired
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