DE1690871U - Vorrichtung zum nachschleifen und abziehen von maschinenmessern von schneidemaschinen und hobelmaschinen od. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum nachschleifen und abziehen von maschinenmessern von schneidemaschinen und hobelmaschinen od. dgl.Info
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Vorriehturtg zum Nachßchlattell und Absiehen von Maschinen- ------ m miessern'Ton HabeL-aaachinen oder dergl. Besser von PaEwiers dna$¢hinenF Obelme8 : er TOn EQl un « Abrieht-Hobelmaschinen ' nnd ähsliehan Haschinenmassern deren shnittlänge eia Viel-. fschg ihrer reite $a,/ßayde&-a. nf gp&zislmasehinn gezclf- . f) 9n. Dieses SeRLeifes geciteht ausschließlich, mietete Sße- -. : ; -- --... : ; ------ -'- zisissheiben asKaeSasdj gs$gseay Härter Sie schneide <o be- and'3*-N : egBr i&'& ber, nae& dss, sehlsifes-nicL. i- elme nritarss STB a-geeigs Die HSsssr mSssen vielmehr dann aeoh nachgeschliffen werden damit der sich beim Schleifen'bildende Grat uncl-erciustiga beseitigt werden. Dieser Vor- gang wird allgemain als"ABziehen bezeichne Das Abziehen EetiBrte meucEiche d- Ts-ird bislaag"7sn nd asgeSirt ril die menschliehe Sand allein dis erfordeEHehejßeinfähligkeit besitzt die zu einer solch, empfindlichen-Arbeit ntesdi iat ist, Bei der Handarbeit wird zum : Abziehen der Messer ein geeigneter Abziehateis (SchmirgelsteiB. besonderer jE&rnuhg uad Barte sd&r Naturstein (Arksnsag'-Stein der sogenannte"Oelsteind benntzt Er ma& mit seinergehleiffläehe auf der abgeschräg- ten Schneide in dem Wiskel anfliegen den die Anachärfung der Schneide endgültig Mea. U Dabei darf der Abziehstein nicht reehttFiBig znr Sehneide de& z schleifeaden ifesserB auf-und ab-bewegt werden., eeil--dadwoh die Schneide wellig und braeSbar werden Ash <in hin-und ho-rahren deg Ab- j f w Snb t 6* dad Zierats* parH ar K « eäng& ixt sxuläesi weil da. & . sr Stein"Riefen* &alt@& NBd damit pnbacRbar werden wS3 ? d$.' ..', er ste : in tlRieten" erl : r. alten und damit ubra. uahbar werden würde.. Zum richtigen Abziehen mut der oal-stein in einer in d-er ijänge- txchtmg 3er34 rtScBeitenden 3ewe*ung uber di Schne, tcle Schneide gefuhrt werden webei 2ur besseren'dchleifwir. kung asser wird. Die geringata Aanderung dß aiakelst unter dem dar oalsteis iß.kreisenderBewegag .ber dasbesser geführt wird kann die Bei grober üuaollteamkett des Ubeiters kann es sogar erforderlich werden, da. s Hasser Ton Neuem scKleifen zu anissn Da bedeutet eine vorzaitga Abnutzung des kostbaren üeasrs Ebenso kann durch Unachtsamkeit adgr UneschiciEliohke. it 'der Stein vom Besser abgleiten und der Bedienende sich an der an < sich schon saharen ScÄnéid erhsbltah verletzen. Die vorbezeichneten Mangel sollen durch die Vorrichtung gemäß üZase beaj (-Yeht im der vorliegenden rfindnn beseitigt werden, ji&se besteht im Wesentlichen aus einer Grundplatte mit ein-oder mehreren spannvorriehtungen für das zu schleifende besser und einem parallel zur Sehneidenschräge führbaren Oelsteinhalter mit Hmdcriffo, Dta. FÜhrung des Oelsteinhalters kann starr, halbstarr oder lose seize muß jsdcch in jedem Falle ao gebaut sein. daß dem stein eine fort- schreitend-kreisende Belegung erteilt werden kann. Hin besonders einfaches Ausführungsbeispiel des rfindungsgegen- standes ist der der beiliegenden Zeichnung dargestellt. Darin bedautotg Abbildung 1 einen Gruadztsog bbildungSeinn Afsisund Abbildung 3 einen sei-tenrißa dea Gerätes in Gebrauchsstellung J c A nerF Godgatt 2w ge erM t u ed AuXaiebo (det der s4. Ue-it tot ein Aufnahnabciak (1) ange, 2rdnet (Abb.-3-) r. der '' (B ansgsbildet iat daS das zu schleifende H : essersehra. g zu liegen kommt und die abzuziehande Schneide nahezu waagerecht ligt In zwei oder mehreren Lagern die als Lösbare Elemmlager (53*)' ausgebildet indiat eine ellr ader ein Hauptr&är (5) dreh- bar nd fe&tLemmbar mehrfach gelagerte Die Lager sind derart auf de : r Grundplatte angeerdnett daa die Welle bzw. das Rohr (5) in ihrer Lange sraHel. z-sr sehneide des Rssers N verlauft. (Tgl-Abb. l I. Auf beide Enden der Wella oder des-hres-. '$i schwe a<eK ; 'sind ha-enkärmer asfgskilt der anfgasiftet die'iB. w é ade t n£<s TeFs 8O4aß dis Teilz Weite ederRchr ist"ebenfalls ireratiftet soda. & die Teil 5, 67 und 6t einen : tasten, Rahmen bilden, der an der Gru. indsn'ElsBNiagem schen-'and einstellbar ist Auf die S-tellsehrauben (lele} tragenden Enden der We$le oder dez Rhre-s') sind ERggen (39} aufgesteckte die in Bohrungen ihrer freien. jEnden. die Bsden einer weiteren den beidsn ersten parallela : stange (S) tr&gen Bie Stangen ?) and (5) verlaufen in einem Abstand zu einander" der etwas großer iat ala dr Durchmesser eines Rohres oder einer Stange deren verderen ?, nde der Oelsteinhalter (1$ mit dem Räadgriff (14) befestigt ist. Der passende Oelstein wirdmit bekannten Mitteln los-und auswechsele bar im Halter 1514 befeatigte Die durchd en von den-Stangen (8) gelylldeten Spal-t gesteckte Stange t12) ist in diesem vor- und. rSe&warts Tand nach rechtä und link aneh aäh. aufwärts und s. bwart& bewegli issest <r<m Splinte (ISerergl be- lnnert ereh be- stibar een d liegt mit Halter und stein 4 deren Eigengieht f der hiei den Schneide lose f (Abb . B'M* Hter (1) sga taa dt LSBgs&chs r eaag (ISJi .,,' g& nd deaMseh St durc& di Stngsa ?) und (S dem Ealt' einè bestimDtta und ul11"eränderliehe Vtnkelstellung gegeben. die- bei allen Bewegungen selbstverständlich eingehalten wird. Ist das nachzuschleifende tabzuztehende) resaer Trte in Abbt,5 gezeigt in den AufnaJmeblaek eingelegt oder eingespannte wau-.. *' federklemmen 2 <yde-andere bekannte Mittel verwendet werden ane& ! so rd d ! r- Hal. ter (1. 4) lUit der Stange (121 derart X die Sahleiffläehe des Sehletfsteines zunächst lose auf der aohneide aufliest*-, Soll der Winkel der-Sohl"eifeteinflächa zur. ein geringea geändert werden> so genügt an* dteemsscsube'')eiareni lsen snd enTierea. kw'-} d ; 4e g m tsge de 8t s r 7Je as rt was t terteht en "Stange (IS) wT. Kd d&drch an ihrem freien Ende gehoben bzw. gesenkte Uui'eine verenmin-g Um/eine Verengung des durcn die St&agen/Wellan (7, 3) gebildeten jahlttzes zu könnenadie Stellachraubea gelockert werden, bis die Kanggen (99t) wieder senkrecht gestellt erscheinen.. bsw<. la'trscJt zur stanze (12) Nach Einstellung des gew ; inschten Saaziittwinkels werden die Klemschrauben (4, t4r - '- -, und IslQ* nötigenfalls auch (llll) festgestellte Man kann durch diese Gesamtanordnung schnell und einfach den gewinschten linkes finden und einstellen, unter dem die Schleiffläche des Abziehsteines über die Anschlifflache des Messers bewegt werden naere btnfagt werden soll. Der Handgriff des Abztehsteinhalters is-t griffig ausge-. bildet und so flach. daß die Krafts mit welcher die arbeitende ' Hand auf den Stein wirken seil. mogliehst dicht über dem Stein ! ., I angreifte Das ist besonders viehti ima ein angewolltes KanteH- des Steines und damit eine unrwäs&chte Beschädigung der Messer ; schneide zu versez Der gandgrift (14) tat inebeawdere''---det dal er-fast . .. --'.-..--* - 1 La der Hand liegt =ct dia'Finger-derj in : wingerauae#ut tter, 1 urerr&sKbärfestliegen mddaßd&drehdar Balter und mit iim} derAbziehsteinsw&nglänfigdas.vorgesehenemBewegungender- arbetenden Sasd feiges Texmag Das kann auch durch etsn--"' ewhsHc&en;SKg9lgrtff4ar FGEmbIge oder andera Grtffmitt.ei. ersticht w ? dan$ veLh dsht ber der Fuhrangsstange und Satter- Dia Etnd&abQsg derTrrtchtungtist nun feLgendet IstdasIesr rieH gsisgert und arCTe&bar fsgtgeegt dasnirdfwie-<es. be&eRrte'&eBt der Aiatein auf en rieJMi- gi WstI all ei Wenden e'eiEe aBr - -' Um msEE ssiB-'Fe&esdegweNSg lirers&tea. ad f&rt Um. semit angemessenes) :- Brxe& anf deFesserschn. stde enlang -reüh-r ohne ver"a. dung einer Vorriehtunig aufgeführt wurdäa, Die ganzen bewegliabim TeiLst BLier mi. t GI. tin FSrsnssn Swiscen. & r ? WeljLa' . - - - --,. und deren par&Ilelt& falbes : Isieh er-yrgeseheneBL Ha&a- "we'EE'aIBF-F&iasten. L&di. gl. icrh. eih'jfsies von -ior- -172ÇF-m De} l bedJigLS iL e'A>reidhen ToD d « ik-o3rw gesehenen wtskel ist dureh die Torrichtung unmöglich gsmaat Bskann daher schneller gearbeitetwerden,als bei derhasdwerk- liehen Arbeitsweise und auch Hilfskräfte kSnnen diese Arbeit er- * lerneut. ohne der Gefahr des Abgleitens der Hand oder dem Uebel- stand eines Verschleifeaa des Esssers s&getxt zu sis Bei. -. genügender Begpesssag der Freibewegliehkeit der Stange Sj isd i BfSSLe nahzuramagesshIBsa* ! &tB, tass*iäe<r
Claims (1)
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A a 0 p r t 0 h 0 * Irachrchleiten und Abziehen yaa Kaschinwa maeeero von schneidema-achinen, Hobalmschinan oder dergl, dern I, agc ein rtelt8eh rett auuacht, bestehind aus einer Grundplatte mit mindestens einer Aut fcpannvorrichtung t ; lr s su gchlet de X cr und einem parallel zur Schneide <hyaw führbarn oelateJLnhalter mit Handgriff. 2/Vorrichtung nach Fa-tentanspruch 1, dadurch gekenM6ich- Mt, i 4 tarr halbstsre oder loae ydhrung des Oelattin* haltern ug xittela besteht welche gs gas « attent d d wpnnten stein uter Einhaltung eines einstellbaren wtnkela eine in Längsrichtung dex echleifenden Mesaers fortschreitend kreisende Bewegung zu erteilen. 3./Vorrichtung nach Patentansprdchen 1 und S, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Vorrichtung zur fretteweglichen Tührung des Oelatelnhalters aue einem zur esBerachneide parallel verlaufeu& W. parallel verlaufend den Stangenpaar (7, 6) be8teht das in Kaasgen (9, 9t) gehalten und von Schwenkarmen (6, 6') getragen wird. und deren Abstand etwas gröter ist als der Durchmesser einer ner tange (12) welche an ihrem vorderen Ende den Oeleteinhalter (13) mit Handgriff (14) trägt. 4./vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet die Aafapnnvorrichtung für das zu schleifende xeaeer M< <tit ; <a& das zu aublei. Anta&haeioek (1) besteht, welcher ea Btataitet. das su lohlel- fendw Keaeer in eingetonntem Zuatand ait der abgeechrästen An- I eehUffIXche ungefähr parallel zur Grundplatte zu JeteUt 5<</v<Mpyi. <&tnng n&eh y&teni&aapruch l und S dadueh getcena xeieimetd&Sder AufRaBtbek(IjmitezBtfedera (2S oder ähnitth « Au : rng « mitte : Lu versehen Ist, das zu schleifende a rstent aszut fend w x s g Ss eni 6./Vorrichtung nach patent anapricheQ 1. 2 und . daduroh le- 3E<StAc3mett d&& dr Hfahm$b$&k (l) mit der Grundplatte au- -vochelbar und gegen dttaa rerschiebb ».- an&eordnet ist* 7./. Verachtung nach P&tentan&pxchen 12 und Sy dadurch ge- kennsel. mtett das das aue d& : rt Rohren oder wellen 7 und 8, e to- wie Knaggen 19*9f) gebildete* Viereckajestell an schwein ( *) befeatgt sty die rerseits mit den Rohren oder wellen (51und (7) ein in durR. : lemmlager (3,. 4 bzw. 3', 4') gehaltene. und in diesen Lagern rerschwenkbaren Viereak bilden. 3t/Vorrichtung nach atentanspruch 1 und 2 dadurch geennzeich- net dal der Oeleteinhaltermit einem flachen Griffstue (14) Ter- sehen iet welce Ashnitte für die 5 Finger der arbeitenden Hand hate 9./Vonlchtung nach P&tent ana2riichsn 1. 2 und 3. dadurÍl ß8 : - kennzeichnet, daß die Fnhrungestanget welche in de& durch die stangen des Viereck (78<9t9gebildeten Schlitzlose gleitet, . 1 t ihre Glel twe. eguq begreMenden Mi ttell1 (15) versehen lai.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1953SC008557 DE1690871U (de) | 1953-02-21 | 1953-02-21 | Vorrichtung zum nachschleifen und abziehen von maschinenmessern von schneidemaschinen und hobelmaschinen od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1953SC008557 DE1690871U (de) | 1953-02-21 | 1953-02-21 | Vorrichtung zum nachschleifen und abziehen von maschinenmessern von schneidemaschinen und hobelmaschinen od. dgl. |
Publications (1)
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DE1690871U true DE1690871U (de) | 1955-01-05 |
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ID=32184450
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1953SC008557 Expired DE1690871U (de) | 1953-02-21 | 1953-02-21 | Vorrichtung zum nachschleifen und abziehen von maschinenmessern von schneidemaschinen und hobelmaschinen od. dgl. |
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DE (1) | DE1690871U (de) |
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1953
- 1953-02-21 DE DE1953SC008557 patent/DE1690871U/de not_active Expired
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