DE1690465A1 - Innenraum-Endverschluss fuer Massekabel mit Hoechstaedterfolie - Google Patents
Innenraum-Endverschluss fuer Massekabel mit HoechstaedterfolieInfo
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Description
-
Innenraum-Eadverschluß für Massekabel mit Wchutädterfolle ----------------------------- _o_--____m-_-____-______-____- Die Erfindung bezieht sich auf einen Innenraum-End-verschluß für Massekabel, bei welchem der Hohlraum des Endverschluß- körpdrs mit einer Masse, die auf die Imprägniermasse des Ka- bels abgastt ist, ausgefüllt 'ist. Das Kabelende ist mit einer metallischen Kabeleinführung fest verbunden. Diese Ka- beleinführung ist mit dem eetallischen Mantel des Kabels elektrisch leitend verbunden und nach Aben offen. Weiterhin ist am Ende des Mantels ein innerhalb der Käbeleinfährung lies ' gsndes Element, beispielsweise ein Trichter, zur Feldsteue- rung angebracht, und die Habelelnführung isUm:? t einem Iso- lierkÖrper abgedeckt. Der Kabelleiter muß nun mit einem Ver- bindungsleiter versehen worden, welcher aus dem I: olierkÖr- per herausragt und über weichen das Kabel bei apielsweise an - 6 eine Sammelschiene anzuschließen ist. Bei * allen bisher be- kannten Endverschlüssen f11r Massekabel ss.nd die verwendeten Isolierkörper so ausgebildet, daß irgendwelche spannungr .h- renden metallischen Teile außen liegen, so daß dar. Abstand der Nhdverschlüsse untereinander relativ groß sein muß und dadurch ®in erheblicher Raumbedarf für den Abschluß eines gabeln vorliegt. Durch die vorliegen® Erfindung soll ein kndverschluß ange- geben werden, welcher denkbar ein f auch aufgebaut ist und. durch welchen dar .Abstand zwischen den Endverschlüssen verringert werden kann. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung da - durch,a daß der Isolierkörper-nach außen keine blanken span- nungsführeen Teile. aufweist. Der Endverschluß nach der- Er- fiusg ist also nach außen hin vollständig sich Kunststoff abgedeckt, fand der Abstand darr einzelnen dverschluese unter- einander und zu anderen spannungsführenden Teilen kann somit - verringert werden, ohne daß hierzu noch besondere Maßnahmen getroffen werden müssen. Ein AusfäYarnsbeispiel der E rfindung Ist in `d.es Zeichnung dargestellt,-- Mit A ist d» de . eines Naassebels bezeichnet, weiches von einem Metallmantel, beispielsweise einen Bleimantel, umgebe4 ist. An den MetalImmtel ist an der Stelle 2 eine mmetallische iabeleiatühr, 3 angelötet. Veiteirhin ist an der der Ein- fachheit halber nicht erstellten Uöchetädtertolie des Ka- bels ein Trichter 4 angebracht, welcher zur Steuerung des R elektrischen Welddeanerlub des Endverschlusses dient..Die Xabelenführisst en hrea -oberen Ende mit einet Inneffe- winde 5 versehen. 1'dt g ist des Isoliererper bezeichnet, wel- cher die Ubela3 dben her abdeckt. Dieser Iso- lierkörper ist mit einem Ylanäch 7 versehen-9 in welchen ein metallischer 24 8 mit ei fSsssen iat, weicher ein Außenge- wnde aufweist, das u zu dea Gewinde 5 der Kabeleinführung patt. Über dio« -beiden Gewinde köea Za'leistUhrruig 3 Isolierkörper 6 M:teimann draubt werden. Um diese- Stil4. 1e gegenüber der innen liegenden Masse abzudichten, kann noch ein Dichtungsring « angebracht werden. An seinem oberen Ende Weist der Isolierkörper 6 eine Bohrung 1E3 auf, dis an ihrem oberen Ende mit -0swdsa `z-sehen ist und in welcher ein bei- spielowese aUs ölfestem Gummi bestehender Dichtring 11 und eine Kunststoffsjehraube IP- angebracht sind. Weiterhin ist .ch diese Bohrung c der isolierte Ansschlußleitel- 13 hi.n- durceführt, welcher mit dem Kabelleiter 14 durch die Über- ganFshülse 15 verbanden ist. Diese verbind-.u,känn Beispiels. weine durch quetschung oder Lbtung vorgenommen werden. Die Kunststoffschraube 1.2 . ist an ihrer dem Dichtring 11 Zuge- wandten Seite mit Vorspringen 16 ausgerüstet und weist au ih.- rer anderen geite eine Dichtungslippe 1? auf. Die Kunststoff- schraube muß so ausgebildet sein, daß die Vorsprünge 76 aus relativ hartem Material bestehen, während die Dichtungslippe 17 möglichst weich und elastisch sein soll. Beim Fertigstellen des Endverschlusses wird nun so vorge;gahgen, daß zunächst die Übergangshülse 15, an welcher bereits der isolierte Anschluß- leit.er 13 befemtgt ist, mit dem Kabelende 14 verbunden wird und: danach der Isolierkörper 6 darübergeschoben und mit der '- KabeleinfÜhcung 3 verschraubt wird. Danech wird der Dichtring 11 über die Übergangshälse 15 geschoben und die Kunststoff- schraube-12 in die Bohrung 10 en$eschraubt, wobei. infolge der Verschraubung der Dichtring 11 durch die Vorsprünge 16 plattgedrückt wird und, somit eine vollkommene Abdichtung des Bndverschlueees herstel@b: Durch die DIchtungslippe 1'1, wel- che sich an die Isolierung des Anschlußleiters 13 anschmiegt, wird auch die Einführung des Ansch' vAlf-iter`3 nach außen hin vollstündig abgedichtet. Dep Hohlraum des Iso:l.ierk®rexs 6 lst unkt Masse ausgall.ty die ungefähr so hoch stellt, wie es durch- die Linie 18 angedeutet ist. Diese lasse zieht mit der Zeit in das Kabel. ein und muß dementsprechend des öfteren nachgefüllt werden, wozu die durch die Kunststoffschraube 2-1 verschlossene Offnaung dient. Hierzu ist es erforderlich, daß der Endverschluß Über- wacht wird. Man hat daher bisher den leolierkörper aus durch--. .richtigem Material ausgeführte um beobachten zu können, wann der Massespiegel zu weit abgesunken ist. In einem weiteren Gedanken der Erfindung ®oll nun in dem i$olierk®rper f eine Elektrode 19, beispielsweise eine Ringqxektrod®, angebracht werden, welche mit einem Signalgerät 20, beispielsweise einer Hupe oder einer Lampe, verbupden werden' kann. Sinkt nun der Massespi®gel bis unterhalb der Elektrode 19, so wird dadurch die Kapazität zwischen der Ble?tröde und dem Kabel verändert. Diese Änderung kann dazu ausgenutzt werden, das Signelgerät 20 zum Ansprechen zu bringen. Es ergibt sich hierdurch der Vorteil, da.ß die erwachs -von vielen in einer Schaltanlage zusammengetaßt®n Endverschlüssen zentral und automatisch vor- genommen werden kann. Der Einsatz der Elektrode 19 ist nicht nur auf einen clverschluß q wie er der Erfindung Zugrunde liegt, beschränkt, -sondern er kam prinzipiell für jeden End- ver®chluß von Naesekabe1n ein gess tzt werden. .,
Claims (1)
- P a t e n t a n s p s ü c h e
7. Innenraum-Endverscfür Massekabel. mit ächstädter£®lie, r bei welchem der metallische Mantel des Kabels fest mit einer metallischen le£' g und die Hö®tädterfolle_' . mit das elektrische old steuernden leasten verbunden sd, und bei welchem die Kabeleinführung mittels einen Isolierkörpers abgedeckt ist, dadu--ch gennzeiclmet y daß der.- Is®lierkÖrper (6) nach. außen keine blankem Spanns- . fäßirenden Teile aufweist. 2. Nadverschlnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierk®rper (6it eia,« Plansch (`) vgZsehen ist, welcher auf die xaele ühT(3 gutgesetzt ist, daß a dem dem Plansch (abewa.adten 1-Ln@a da a Isolierkörpers eine -- ihres! oberen Ende .t einem versehene Boh- rtS ('84) s,ebraists Zech welehe ein isolierter: An- ochlleter (13) haefrt irt i, der mit dem Kabel- leiten (14) mittels-einer innerhalb des Isolierkörpers (6) , im der Bohrung liegenden Übergangshülse ('i5) verbunden ist, daß die Übergangshälse (°I5) von einem Dichtring ('11') umge- ben ist und daß über dem Dichtring (11) eine Kunststoff.- schraube (12) angebracht ist, welcher auf der Seite des Dichtrings (11) mit Vorsprüngen (16) und. auf der anderen Seite mit einer sich an den Änschlußleter (-i3).anschmiegen- den Dichtuagelippe (17) armgerüstet ist.. e 3. Eadverschluß nach: sgruh 1 oder 2, dq#urrch gekennzeichnet, daß die lalleWfihrung (3) an ihrem oberen Dide mit einem Innengewinde (5) <ersehen ist und daß an den Flänach des Isolierkörpers (C) ein Ring mit Auflengewimde angegossen ist und daß bei der Montage des Endverschlusses beide Teile mit- einander verschraubt werden. 4. Endverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, .- daß die Kabeleinführung (3' mit einem Flansch versehen ist und daß ,Kabeleinführung (3) und Isolierkörper (5) über ihre Flansche miteinander verbunden sind. 5. Rndverschluß nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kabeleinführung und den Flansch des Iso- lierkörpers ein Dichtungsring vorgesehen ist. 6. Endverschluß insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß in dem Isolierkörper eine mit einem Sgnalge# rät verbindbere Elektrode. angebracht ist:
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1690465B2 (de) |
NL (1) | NL6901874A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0017953A1 (de) * | 1979-04-14 | 1980-10-29 | Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel GmbH & Co. KG | Garnitur für das Ende eines Mittelspannungs- oder Hochspannungskabels |
DE2928727A1 (de) * | 1979-07-17 | 1981-02-12 | Pfisterer Elektrotech Karl | Kabelendverschluss fuer mittelspannungsund hochspannungskabel |
DE2943080A1 (de) * | 1979-10-25 | 1981-05-07 | Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel Gmbh & Co Kg, 7000 Stuttgart | Garnitur fuer das ende eines mittelspannungs- oder hochspannungskabels |
FR2786943A1 (fr) * | 1998-12-07 | 2000-06-09 | Soule Materiel Electr | Dispositif de coupure electrique pour moyenne et haute tension |
-
1968
- 1968-02-10 DE DE19681690465 patent/DE1690465B2/de active Pending
-
1969
- 1969-02-06 NL NL6901874A patent/NL6901874A/xx unknown
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0017953A1 (de) * | 1979-04-14 | 1980-10-29 | Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel GmbH & Co. KG | Garnitur für das Ende eines Mittelspannungs- oder Hochspannungskabels |
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FR2786943A1 (fr) * | 1998-12-07 | 2000-06-09 | Soule Materiel Electr | Dispositif de coupure electrique pour moyenne et haute tension |
EP1009002A1 (de) * | 1998-12-07 | 2000-06-14 | Soule Materiel Electrique | Mittel-und Hochspannungsschaltanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1690465B2 (de) | 1974-06-06 |
NL6901874A (de) | 1969-08-12 |
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