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Installationsapparat mit schraubenlosen Stromleiter-Anschlußklemmen
Zusatz zu Patent... (Patentanm. V 31 480 VIIId/21c; Die Erfindung beziht
sich auf einen Installationsapparat mit quer unterteiltem Apparatesockel, dessen
Stromschienen am anschlußseitigen Ende zu einer schraubenlosen Anschlußklemme ergänzt
sind, von denen eine- jede in einer durch die beiden Sockelteile begraaten Formnische
untergebracht sowie zum gleichzeitigen Festklemmen zweier Stromleiter auch unterschiedlichen
Durchmessers entsprechend dem Hauptpatat ausgelegt ist.
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Vorzugsweise ist nach dem Hauptpatent die Formnische mit zwei längs
der Sockelunterteilungsfuge verlaufenden, nebeneinander liegenden Stromleitereinführöffnungen
versehen, ferner die im einen Sockelteil gelegene Hälfte der Formnische als zur
Unterteilungsfuge hin offener, durch das anschlußseitige Ende der Stromschiene abgedeckter
Käfig ausgebildet, in die Stromschiene im Bereich des Käfigs eine Bohrung niedergebracht
sowie die im anderen Sockelteil gelegene Hälfte der Formnische als mit der Stromschienenbohrung
fluchtende abgesetzte Bohrung ausgebildet., Diese Anordnung ist nach: dem Hauptpatent
zu einer schraubenlosen Klemme ergänzt, und zwar ist hierzu aas gegangen worden
von `einer im H Käfig angeordneten V-förmigen Blattfeder, deren Scheitel. zur Stromleitereinführseite
hinweist und bei der das frei: Ende eines ihrer Federschenkel .als Klemmschneide
unter Vorspannung an der Stromschiene aufruht. Nach dem Hauptpatent ist nun die
Blattfeder in Klemmschneidenrichtung derart verbreitete, daß zwei Stromleiter, im
Abstand voneinander liegend, unter die Klemmschneide eingeführt werden können, wobei
der die Klemmschneide tragende Federschenkel in zwei
Hälften längsunterteilt-ist
und die beiden Klemmschneidenhälften in aneinander angrenzenden Teilbereichen als
Angriffsfläche für ein gemeinsames, unverlierbar festgelegtes, durch- Druck betätigbares,
verschiebbar gelagertes Löseorgan ausgebildet sind.
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Dieses Löseorgan ist bei der nach dem Hauptpatent bevorzugten Anordnung
als Druckknopf ausgebildet, der in die Stromschienenbohrung eingesetzt ist, auf
den Angriffsflächen der Klemmschnedenhälften aufruht, einen die . Einführteiefe
begrenzenden Bund trägt sowie in der im anderen Sockelteil vorgesehenen abgesetzten
Bohrung längsverschieblich geführt-und wegen des Bundes hierin inverlierbar festgelegt
ist..
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Diese schraubenlose Stromleiter-Anschlußklemme nach dem Hauptpatent
hat zahlreiche Vorteile,-sie zeichnet sichdurch große konstruktive Einfachheit aus,
ist also billig herzustellen, ermöglkcht das-Festkilemmen von zwei Stromleitern
auch unterschiedlichen Durchmessersund ist bei der Montage ausgesprochen leicht
zu handhaben. Sie ermöglichst ferner auf äußerst einfache Weise ein selbsttätiges
Blankschaben eines in die Anschlußklemme eingeführten Stromleiters, wenn nur dafür
gesorgt wird,.9,aß die Klemmflächen mit einer entsprechenden Riffelung ver sehen
sind. Außerdem kann eine solche schraubenlose Klemme bei Verwendung der gleichen
Grundanordnung mit einfachsten Mitteln in eine Kppfschraubenklemme umgewandeli werden
,(vergleiche hierzu die eigene ältere Patentanmeldung v 31 899 VIISdy21c1
. .
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Die schraubenlese Anschlußklemme nach-,dem Hauptpatent benötigt etwas-mehr
Platz als eine übliche Kopfschraubenklemme. Es ergeben sich daher Schwierigkeiten
bei der Verwendung dieser schraubenlosen Anschlußklemme, insbesondere bei einer
zweipoligen Schutzkontaktsteckdose hinsichtlinch einer für viele Fälle zu großen
Bauhöhe des Steckdosensockels.
Durch die b vorliegende Erfindung
soll nun eine besonders einfache Möglichkeit eröffnet werden,
zweipolige Schutzkontaktsteckdose mit solchen schraubenlosen Anschlußklemmen auszurüsten,
nichtsdestoweniger aber die Gesamtbauhöhe des Steckdosensockels sehr klein zu halten.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
bildurig des Installationsapparates als zweipolige Schutzkontaktsteckdose - die
Polkontaktanschlußklemmen nebst Schutzkontaktanschlußklemme in an sich bekannter
Weise sämtl4ch auf der gleichen Seite der Verbindungslinie zwischen den Sockelbefestigungsstellen
vorgesehen sind, daß diese Anschlußklemmen ferner so angeordnet sind, daß ihre Stromleitereinführrichtungen
sämtlich senkrecht zur Steckereinführrichtung verlaufen, und daß das Sockeloberteil
in seiner Ausdehnung praktisch auf die auf jendr Seite der Sockelbefestigungsstellen-Verbindungslinie
gelegene Hälfte des Sockelunterteils beschränkt
Belastun: gen, die im Bereich der Anschlußklemmen auftreten, freigesetzt ist.
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Dadurch, daß alle Anschlußklemmen in an sich bekannter Weise sämtlich
auf der gleichen Seite der Sockelbefestigungsstelleb Verbindungslinie in der angegebenen
Orientierung angeordnet sind, ist es möglich - im Verein mit den weiteren Merkmalen
der Erfindung - das Sockeloberteil sehr klein auszubilden, Die Gesamtbauhöhe des
Steckdosensockels kann daher vorteilhaft klein gehalten werden, nicht zuletzt auch
darum, weil alle Belastungen, die im Bereich der Anschlußklemmen auftreten,
in den Sockeluntertei eingeleitet werden, also nicht vom Sockeloberteil selbst aufgenommen
zu werden brauchen. Das Sockeloberteil hat daher im Effekt lediglich die Aufgabe,
die für die Anschlußklemmen vorgesehenen Löseorgane unverlierbar festzulegen und
denselben eine Führung zu geben, es kann daher vergleichsweise schwach ausgebildet
sein.
Weiterhin ist die erfindungsgemäß.ausgebildete Stecgdose für
den Anschluß an ein Sternnetz mit geerdetem Mittelpunkt geradezu prädestiniert,
weil es bei einem derartigen Stromversorgungsnetz zulässig itt, den Null-Leiter
zugleich für die Schutzerdung zu verwenden. Dies kann einfach mit eirei an den Abstand
zwischen zumindest einer der Polkontaktanschlußklemmen und der Schutzkontaktanschlußklemme
angepäßten U-förmigen Stromleiterbrücke geschehen, die-in diese beiden Anschlußklemmen
eingeführt wird. Diese Stromleiterbrücke kann im einfachsten Falle durch ein kurzes,
abisoliertes Leitungsstück gebildet sein, das sich der Monteur nach Bedarf jeweisl
selbst- herstellt. Andererseits besteht auch die Möglichkeit, daß diese Stromleiterbrücken
vom Hersteller vorgefertigt und als Zubehör zur Steckdose mitgeliefert werden. Jedoch
unabhängig davon empfiehlt es sich, zumindest eine Polkontaktanschlußklemme gegenüber
der Schutzkontaktanschlußklemme so anzuordnen, daß deren Stromleitereinführrichtungen
parallel zueinander verlaufen, wodurch die U-Stromleiterbrücke besonders leicht
eingesetzt werden kann. Da, wie erwähnt, jede Anschlußklemme für ein gleichzeitiges
Festklemmen von zwei Stromleitern ausgeelegt ist, bleibt ersichtlich die. Möglichkeit
erhalten, auch an_einem. dergestalt verbundenen Klemmenpaar noch zwei weitere-Stromleiter
anschließen zu können, die Möglichkeit bleibt daher erhalten, sowohl zwei ankommende
wie auch zwei abgehende Leiter (beispielsweise einer Ringleitung) ah der-Steckdöse
anschließen zu können. .-Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung beschriet
ben. es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
bei abgenommener Abdeckung --und teilweise weggebrochenem Sockeloberteil, Fig.-2
eine Seitenansicht der Anordnung nach_-Fig. l teilweise geschnitten, nämlich
längs---der =..-Linie 2-2 in Fig. 1, und -- -Fig.3 und 4: je eine Schnittänsicht
lätgs`det Linie 3 bzw. 4 der Fig. 1.-
Vor der Beschr4bung des Steckdosenaufbaus
soll die bevorzugte Ausführungsformaler schräubenlosen Anschlußklemme nach dem Hauptpatent
ekläutert werden.
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In einer als Käfig ausgebildeten Formnische 10 eines querunterteilten
Sockels 12, 14 ist eine V-förmige Blattfeder in der dargestellten Weise eingesetzt.
Der eine Schenkel, der Schenkel 16, der V-Blattfeder dient als Grundplatte, deren
Abmessungen dem Grundriß des Käfigs 10 entspricht. Der andere Schenkel, der Schenkel
18, ist in zwei Hälften 18a und e 18b Längsunterteilt. In den einander benachbarten
Teilbereichen jeder Schenkelhälfte 1:8a, 18b sind Abbiegungen 20 vorgesehen, während
die Außenbereiche jeder Schenkelhälfte 18a, 18b als'Schneidkanten:22 ausgebildet
sind. Die Schneidkanten 22 legen sich geegen eine den Käfig 10 abdeckende
Stromschiene 24 und bilden mit dieser je-eine Klemmstelle. Die Stromschiene 24 ist
gleichfalls in,einer entsprechenden Formnische des Sockels festgelegt und führt
zu den Federkontakten 25 (Fig. 4)-bzwist Bestandteil des Erdungsbügels 26 (Fig-
3). Die Abbiegungen 20 können zurr Stützstegen verlängert sein, die eich
auf dem Schenkel 16, zweckmä6g unter Vorspannung, abstützen. Diese@Sege erhöhen
die Steifgkeit der V-Blattfeder und damit den Auflagedruck der Schneidkanten
22 auf der jeweiliec gen Stromschiene 24 ersichtlich.
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Die Stromschiene 24 ist auf ihrer Unterseite im Bereich @C-der Schneidkantexf
22 je mit einer Stromleiterführungmnut 28 versehen, die sich über die
des Käfigs 10 hinweg erstrecken. Die Nuten 28 bilden zusammen mit entsprdienden
Nuten 3o in der Stirnwand 32 des Käfigs 1o Stromleitereinführungskanäle. Die Nuten
28 sorgen für eine vergrößerte Kontaktfläche-zwischen eingeführtem Stromleiter und
Stromschiene 24. Zweckmäßig sind die Nuten 28` noch mit einer Riffelung o.dgl. versehen,
die nicht nur die I-leinmwirkung erhöht, sondern zugleich auch
selbsttätiges Blank" schaben eines möglicherweise oxydierten Stromleiters beim Einschieben
deaselben Ünd damit für eine zuvsel9,gsige
Kontaktgabe sorgen. Die
Stromschiene 24 ist im Bereich der Federschenkelabbegungen 20 mit einer Bohrung
34 versehen. Die Bohrung 34 fluchtet mit einer abgesetztene% Bohrung 36 im
Sockeloberteil-14. In die Bohrungen 34, 36 ist ein Druckknopf 38 längsverschieblich
geführt, ruht mit seinem Unterteil auf den beiden Abbiegungen 2o der Federschenkel
18a und 18]A auf und ragt mit seinem Oberteil aus der Sockelhälfte 14 hervor. Der
Druckknopf 28 ist mit einem Bund 4o versehen. Der Bund 4o sorgt einerseits für die
unverlierbare Festlegung des Druckknopfs 38 in der abgesetzten Bohrung 36 und andererseits
dafür, daß der Niederdrückhub des Druckknopfs 38 begrenzt ist. Letzteres stellt
sicher, daß eine bleibende überdehnunc der V-Blattfeder mit Sicherheit verhindert
wird.-.Das Festklemmen eines Stromleiters erfolgt in der Weise, daß dieser zunächst
ausreichend lang abisoliert wird, anschließend in eine -der Einführöffnungen 28,
3o eingeschoeben wird, bis er unter Abdrängen der Schnedkante 22 unter derselben
hindurchrutscht und festgeklemmt wird:
Will man einen festgeklemmten
Leiter aus der Anschlußklemme entfernen, so muß lediglich der Druckknppf 38 niedergedrückt
werden, wodurch der oder die eingeklemmten Strom-Leiter gleichzeitig freigegeben
werden.
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Diejenigen Stromschienen, die zu den Polkontakt@;#-federn
25 ergänzt sind, sind am Sockelunterteil in folgender Weise festgelegt.-Im
Bereich der Stromleitereinführöffnungen 28, 3o sind am Sockelunterteil oberhalb
der Stromschiene 24-gelegene Nasen 44 aasgeformt. Der lichte Abstand zwischen
den beiden Nasen 44 ist etwas größer als-die breite der Stromschiene
24, gemessen auf der Höhe
ihrer Bohrring 34. Am Stromleiter-einführseitigen
Ende der Stroraschiene 24 sind Vorsprünge 46 aasgeformt, die bei eingesetztem
Polkontakt 24, 25 unterhalb der Nasen 44
zu liegen kommen
(siehe Pig. 1, obere Hälfte). Am Sockel-
unterteil 12 ist
im Bereich der Kontaktfedern 25 eine
weitere Arretiernase
48 aasgeformt , -die die Xontafctfedezn
25 bei 5o
in derdargestelten Weise übergreift (siehe Fig4)'. Der überlappungsbereich zwischen
den Teilen 48 und So ist so groß gewählt, daß beim Herausziehen eines Polkontakts
24, 25 aus seiner Formnische des-Sockelunterteils 12 entgegen der Stromleitereinführrichtung
die gegenseitige überlappung bei 44, 4:6 aufgehoben wird, noch nicht -aber bei 48,
5o. Zu diesem Zeitpunkt sind die Vorderkanten 52 der Kontaktfedern 25 etwa gegen
die hinetere Begrenzungs wand 54 des Käfigs 1o angestossen. Anschließend erfolgt
das Entfenen des Polkontakts-24, 25 in der Weisd, daß die Stromschiene 24 am stromleiter-einführseitigen
Ende hochgeschwenkt wird, wobei deren Vorsprünge 46 an den Nasen -44 des Sockelunterteils
12 vorbeilaufen und der Drehpunkt der Schwenkbewegung etwa bei 48, 5o liegt, wonach
der Polkontakt vollständig entnommen werden kann. Der Käfig 1o nebst V-Blattfeder
16;-18 sind nun zugänglich. Das Einsetzen eines Polkontakts erfolgt in entsprechend
umgekehrter Reihenfolge, wobei selbstverständlich zuerst in den Käfig 1o eine VvBlattfeder
16, 18 eingeldgt wird. Die Schutzerde-Anschlußklemme entspricht in ihrem grundsätzlichen
Aufbau dem jeder Polkontaktanschl##Qklemme, gleiche Teile' sind daher mit gleichen
Bezugszeichen versehen, und es wird insoweit auf die vorstehende Beschreibung verwiesen.
Auch hier sind im Bereich der Stromleitereinführöffnung 3o am Sockelunterteil und
am Stromschienenteil 24 des Erdungsbügels 26 ähnliche. Nasen 44 bzw. Vorsprünge
4e ungeformt, die dafür sorgen; daß der Erdungsbügel am Sockelunterteil festgelegt
ist. Der Erdungebügel ist-in
Mitte-durchbohrt, diese Bohrung fluchtet mit. entsprechenden Bohrungen im Sockeloberteil
und Sockeluntertei3-und dient zur Aufnahme eines Hohlniets 56 :o.dgl., der_das.Ganze,
zusammenhält. Der Hohlniet -5-6 ist ,zweckmäßig npph mit einem Innengewinde versehen;
so daß hieran die--Steckdoeenabdeckung festgeschraubt werden =kann.
Aus
der vorstehenden Beschreibung ist also ersichtlich, daß dem Sockeloberteil 14 im
wesentlichen nur die Funktion zukommt, die Druckknöpfe 38 jeder schraubenlosen Anschlußklemme
in Stellung zu halten und unverlierbar festzulegen. Das Sockeloberteil 14 kann daher
in seinen Abmessungen so klein wie nötig gehalteiL werden, da es keinen nennenswerten
Belastungen ausgesetzt ist. Es sind also ohne weiteres große Aussparengen im Bereich
der Kontaktfedern 25 möglich; insbesondere genügt es, das Sockeloberteil 14 nur
mit einem vergleichsweise schmalen Mittelsteg 6o zu versehen, der bis zur Verbindungslinie
der Sockelbefestigungsstellen 62 vorgezogen ist, um dort die Befestigung des Sockeloberteil-s
am Sockelunterteil mit Hilfe des Hohlniets 56 vornehmen zu können. Im übrigen sorgen
mehrere 'V verzapfungsartige Verbindungen 64, 66 für ein formschlüssiges Festlegen
des Sockeloberteiis am Sockelunterteil.
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Der Erdungsbügel kann, wie dieses in den Fig. 1 und 3 dargestellt-ist,
auf der anderen. Seite ebenfalls mit einer Stromleiteranschlußklemmeversehen sein.
Diese Anschlußklemme kann entweder die dargestellte Ausbil dang einer Kopfschraubenklemme
68, oder beispielsweise auch die gleiche Ausbildung wie die übrigen Anschluß -'
klemmen9aufweisen. Außerdem kann auch auf dieser Seite eine ähnliche Verrastung
wie bei 44 ', 461 vorgesehen sein.
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Es sei bemerkt: daß das Merkmal, jede z?# Pimr schraubenlosen Anschlußklemme
nach dem Hauptpatent ergänzte Stromschiene zumindest im Bereich der Anschlutklemme
am Sockelunterteil zu veränkern und dadurch das Sockeloberteil von den insoweit
auftretenden Belastungen freizusetzen, unabhängig von den übrigen Merkmalen, insbesondere
auch unabhängig davon, ob der Apparatesockel im Einzelfall als: Steckdose oder beispielsweise
als Schalter, Taster u.dgl. ausgebildet aber bei etwa paralleler Orientierung ihrer
Stromleitereinführrichtunq zur Sockelbefestiqungsstellen-Verbindungslinie,
ist,
mit Vorteil immer dann vorgesehen wird, wenn eine besonders kleine und schwache
Ausbildung des Sockeloberteils aus Platzgründen angezeigt ist.