DE1690146A1 - Anordnung zur elektrisch leitenden Verbindung eines beweglichen Organs mit einem feststehenden Teil - Google Patents

Anordnung zur elektrisch leitenden Verbindung eines beweglichen Organs mit einem feststehenden Teil

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DE1690146A1
DE1690146A1 DE19681690146 DE1690146A DE1690146A1 DE 1690146 A1 DE1690146 A1 DE 1690146A1 DE 19681690146 DE19681690146 DE 19681690146 DE 1690146 A DE1690146 A DE 1690146A DE 1690146 A1 DE1690146 A1 DE 1690146A1
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DE
Germany
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flexible conductor
movable
arrangement
fixed part
guideways
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Pending
Application number
DE19681690146
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English (en)
Inventor
Werner Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R35/00Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
    • H01R35/02Flexible line connectors without frictional contact members
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C1/00Details
    • H01C1/14Terminals or tapping points or electrodes specially adapted for resistors; Arrangements of terminals or tapping points or electrodes on resistors
    • H01C1/146Terminals or tapping points or electrodes specially adapted for resistors; Arrangements of terminals or tapping points or electrodes on resistors the resistive element surrounding the terminal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

  • Anordnung zur elektrisch leitenden Verbindung eines beweglichen Organs mit einem feststehenden Teil In der Elektrotechnik werden für viele Zwecke Stellglieder verwendet, bei denen ein bewegliches Organ mit einem feststehenden Teil leitend verbunden ist..,Es kannsich hierbei z.B. um Potentiometer mit einem verschiebbaren oder drehbaren Kontaktglied handeln,- das auf einer Widerstandswicklung verschoben wird. Derartige bewegliche Kontaktteile sind auch bei Stelltransformatoren vorhanden, die zur Einstellung der- Versorgungsspannung von Verbrauchern benutzt werden.
  • Bei den genannten Stellgliedern besteht die Aufgabe,eine leitende Verbindung zwischen dem beweglichen Kontaktteil und einem feststehenden Teil, z.B. einer Anschlußklemme, zu schaffen, die eine zuverlässige Kontaktgabe gewährleistet und möglichst geringer Abnutzung unterliegt. Hierzu ist es bei Potentiometern mit drehbar angeordnetem Kontaktteil, wie sie in der Nachrichtentechnik verwendet werden, bereits bekannt, eine Spiralfeder zu verwenden, deren eines Ende mit dem Kontaktteil und deren anderes Ende mit einem feststehenden Teil, z.Bder Anschlußklemme, verbunden ist Ferner ist eine Anordnung zur elektrisch leitenden Verbindung eines beweglichen Organs mit einem feststehenden Teil bekanntgeworden, die nach Art eines Planetengetriebes aufgebaut ist. Bei dieser Anordnung verläuft ein biegsamer Leiter von einem zentral angeordneten, drehbar gelagerten Rad zu einem konzentrisch zu diesem Rad angeordneten bogenförmigen Teil über ein zwischen dem zentralen Rad und dem bogenförmigen Teil angeordne-_ten Zwischenrad (Planetenrad). Der biegsame Leiter umschlingt däs Zwischenrad mit einem Winkel von ,etwa 1800 (deutsche Auslegeschrift 1 099 027). -' Bei einer anderen bekannten Anordnung ist ein biegsamer Leiter zwischen zwei parallelen Führungsbahnen angeordnet und wird durch Spann- bzw. Zeitrollen zwischen den Führungsbahnen so gehalten, daB der biegsame Leiter um etwa 1800 umgebogen ist (deutsche Patentschrift--643 563) Die Erfindung befaßt sich mit einer Anordnung zur elektrisch leitenden Verbindung eines beweglichen Organs mit einem feststehenden Teil durch einen biegsamen Leiter,'der in einer mit dem beweglichen Organ verbundenen Führungsbahn und in einer weiteren, mit dem feststehenden Teil verbundenen Führungsbahn liegt und der zwischen den beiden Führungsbahnen um etwa 180o umgebogen ist. Diese Anordnung ist insbesondere für Stellhebel zur Einstellung der Helligkeit von Beleuchtungsanlagen vorgesehen. Gemäß der Erfindung ist der biegsame Leiter im freien. Zwischenraum zwischen den Führungsbahnen umgebogen. Dadurch werderi die bei den bekannten Anordnungen vorhandenen Zwischen- bzw. Zeiträder entbehrlich und die Anordnung wird insgesamt einfacher und weniger störanfällig.
  • Bei relativer Bewegung des beweglichen Organs und des feststehenden -Teils wälzt sich der biegsame =Leiter zwischen den Führungsbahnen ab. Die hierdurch bedingten Kräfte wirken im wesentlichen nur quer zu den Führungsbahnen" 'so daB,diese Kräfte keine unbeabsichtigte Verstellung des beweglichen Teils zur Folge haben können. Als biegsame Leiter eignen sich beispielsweise Bänder aus federndem Blech oder aus dünnen Drähten bestehende Bänder, Litzen oder Mehrfachleiter.
  • Die Erfindung eignet sich sowohl für Anordnungen, bei denen das bewegliche Teil geradlinig geführt ist, als such für Anordnungen mit einem-drehbar gelagerten Teil.,In dem zuerst genannten Beispiel ist es zweckmäßig, die Führungsbahnen geradlinig auszÜbil-3en und sie parallel zur Bewegungsrichtung des beweglichen Organs anzuordnen.
  • Bei der .Anwendung der Erfindung auf Anordnungen mit einem drehbaren Teil empfiehlt es sich, die Führungsbahnen kreisbogenförmig auszubilden und sie konzentrisch zum Drehpunkt des beweglichen Teils anzuordnen.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, einen biegsamen Leiter mit kreisförmigem Querschnitt zu verwenden und die Führungsbahnen mit Nuten für den biegsamen Leiter zu versehen. Dadurch wird der biegsame Leiter am seitlichen Ausweichen gehindert.
  • Falls-man jedoch einen biegsamen Leiter mit ausreichender Quersteifigkeit verwendet, können Führungsbahnen mit ebenen bzw. zylindrischen Flächen ohne Nuten benutzt werden.
  • Die Erfindung eignet sich besonders für Stellhebel, wie sie zur Einstellung der Helligkeit von Beleuchtungsanlagen für Bühnen und Studios benutzt werden. Stellhebel einer bestimmten Bauart, wie sie beispielsweise in der deutschen Patentschrift 1 057 2Ö2 im Prinzip beschrieben sind, enthalten ein Potentiometer, das sowohl von Hand als auch durch einen elektromechanischen Antrieb einstellbar ist. Bei gedrängtem Aufbau dieser Stellhebel ist in der Nähe der Welle, um die das bewegliche Kontaktteil des Potentiometers drehbar ist, kein Raum für die Anbringung einer Spiralfeder vorhanden. Deshalb sind diese Stellhebel bisher mit einer weiteren Kontaktbahn ausgerüstet worden, auf der däs.Kontaktteil mit einem Gleitkontaktstück verschoben wird. Diese zusätzliche Kontaktbahn wird durch die Erfindung entbehrlich.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
    Die Figo- 1 - zeigt einen Stellhebel der, ZUetza beschriebenen Art- .
    in einer Seitenansicht?, wobei einzelne Te7.e im S'ähx tt da°ge.e
    stellt sind. Fig. 2 zeigt einen Sohni.tt entlader Tjne _lI=.II-
    in Fig. 1.
    Der in Fig. 1 als Ganzes mit 1 bezeichnete gteUhehel. besitzt
    einen Einstellknopf 2, der in einem Schlitz 3 eines Skalenkarhee
    4 geführt ist. Der Einstellknopf 2 sitzt an: einem Hebel. 5,, der .
    ein Mittelteil 6 bedient, dass um -eine Welle 1 3 drehbar gelagert
    ist. Das Mittelteil .6 trägt einen Kontaktarm 12,, der auf einer=
    Widerstandswicklung 11 den Potentiometerabgrff bildet, Das
    Mittelteil 6 kann Erregerwicklungen: enthalten, die in. bekannter
    Weise zur Kupplung des Mittelteiles 6 mit umlaufenden Anker-
    rädern. dienen. Die Ankerräder sind mit Zahnkränzen. versehen,
    von denen in Fig. 1 der Zahnkranz 9 gezeigt ist. Zum Antrieb
    der Ankerräder sind Ritzel 7 vorgesehen. Auf diese Weise .st
    das Mittelteil -6 mit dem Kontaktarm 12 sowohl durch. den Einstell-
    knopf 2 als auch durch die Ankerräder einstellbar.
    Zur Verbindung des Kontaktarmes 12 mit einer feststehenden An-
    schlußstelle 14 dient ein als Mehrfachleiter ausgebildeter bieg-
    sanier Leiter 15, dessen änderes -Ende mit dem Kontaktarm 12 ver-
    bunden ist. Das dem drehbaren Mittelteil 6 zugeordnete Ende des
    biegsamen Leiters 15 ist an eine Anschlußstelle 16 gelegt, an :.
    welche der Kontaktarm 12 angeschlossen ist.-Die in dem Mittel-
    teil 6 vorhandenen. Verbraucher können-durch Teilleiter des bieg-
    Samen Leiters 15 ebenfalls über die AnschluBstelle-16 versorgt
    werden. -
    Der biegsame Leiter 15 ist zwischen zwei. Führungsbahnen 20 und
    21 angeordnet, die Kreisbogenform aufweisen und d=ie konzentrisch
    zum Drehpunkt (Welle 13) des Mittelteiles 6 angeordnet sind; Die
    Führungsbahn 20 ist hierbei feststehend angeordnet und mit einem
    Durchbruch 19 für den Durchtritt des biegsamen Leiters 15 nach
    außen versehen. Die Führungsbahn 20 ist gemeinsam mit dem Kon-
    taktarm 12 drehbar beweglich. Zwischen den Führungsbahnen 20 und
    21 ist der biegsame Leiter 15 um 180o umgebogen, so daß er annä4 hernd `U-Form besitzt. Der Abstand der Führungsbahnen 20 und 21 ist dabei so bemessen, daß die zulässige Biegebeanspruchung des Leiters 15 nicht überschritten wird.
  • In Fig. 1 ist in ausgezogenen Linien die untere Endlage des Ein-. stellknopfe$ 2 und die dieser Zage entsprechende Stellung des biegsamen Leiters 15 eingezeichnet. Die obere Endstellung des Einstellknopfes 2 und die zugehörige Stellung des Leiters 15 sind gestrichelt dargestellt. Wie aus dem Vergleich der Endstellungen zu ersehen ist, verlagert sich die Biegestelle des biegsamen Leiters 15 bei der Verstellung des Stellhebels #, die Länge des Leiters 15 ist dabei so bemessen, daß über den gesamten Stellweg nur Biegung und Wälzen stattfinden, eine Zugbeanspruchung dagegen nicht auftritt. Aus der Schnittdarstellung gemäß Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Führungsbahnen 20 und 21 Nuten 22 und 23 aufweisen,` in denen der biegsame Leiter 15 liegt und dadurch am seitlichen Ausweichen gehindert ist. Der Nutengrund ist entsprechend der Form des biegsauren Leiters 15 abgerundet. Anstelle eines Leiters mit kreisförmigem Querschnitt, wie er im: Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, können auch andere biegsame Leiter, z.B. Bänder mit rechteckigem Querschnitt, verwendet werden.
  • Die Führungsbahnen 20 und 21 können einheitliche, mit Nuten versehene Tele'zo'B. Spritzgußteile aus Kunststoff, sein. Im Ausführungsbeispiel sind der Hebel 5 und die Führungsbahn 21 ein Teil. Jedoch können die Führungsbahnen auch aus mehreren Teilen zusammengesetztsein, wie im Ausführungsbeispiel die Führungsbahn 20. Diese besteht aus zwei symmetrischen Halbschalen 24, die ebenfalls aus einem geeigneten Kunststoff' hergestellt sein können.
  • Infolge der konzentrischen Anordnung der Führungsbahnen 20 und 21 zur Welle 13 des Mittelteiles 6 wirken von der Biegestelle
    des biegsamen Leiters 15 her nur radiale Kräfte ein. Deshalb übt
    der biegsame Leiter 15 keine-Rückstellkraft auf das Mittelteil 6
    bzw. den Einstellknopf 2 Baus. Der gleiche Vorteil .ergibt sich,
    wenn zur Verbindung eines geradlinig äver-schiebbaren Kontaktteiles
    ein biegsamer Leiter zwischen zwei zur Bewegungsrichtung des,
    Kontaktteiles= parallelen Führungsbahnen angeordnet ist@._Dieser.
    Vorteil bleibt weitgehend erhalten" wenn durch nicht genau. -ein-..:
    gehaltene Parallelität bzw. nicht genau konzentrische =Anordnun_g_-.
    der Führungsbahnen der biegsame Leiter nur annähernd um 1800:-
    umgebogen ist: _ .

Claims (2)

  1. - ° Patentansprüche -1. Anordnung zur elektrisch-leitenden Verbindung eines--beweglichen Organs mit einem feststehenden Teil durch einen biegsamen heiter, der in einer mit dem beweglichen Organ verbundenen Führungsbahn und in einer weiteren, mit dem feststehenden Teil verbundenen Führungsbahn liegt und =d-erzwischen-derr beiden Führungsbahnen um etwa 180.0. umgebogen ist', insbesondere für Stellhebel. zur Einstellung der Helligkeit von ,Beleuchtungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame Leiter (15) im freien Zwischenraumzwischen den Führungsbahnen (20, 21)' umgebogen ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der das bewegliche Organ geradlinig geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen geradlinig ausgebildet und parallel zur Bewegungsrichtung des beweglichen Organs angeordnet sind. -3. Anordnung nach Anspruch 1, bei der das bewegliche =Organ drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (20, 21) kreisbogenförmig ausgebildet -und konzentrisch zum Drehpunkt (13) des beweglichen Organs (12) angeordnet sind. ¢. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame Leiter (15) kreisförmigen Querschnitt aufweist und daB die Führungsbahnen (20, 21) Nuten (22, 23) für den biegsamen Leiter (15) besitzen-.
DE19681690146 1968-02-21 1968-02-21 Anordnung zur elektrisch leitenden Verbindung eines beweglichen Organs mit einem feststehenden Teil Pending DE1690146A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0522385A2 (de) * 1991-07-06 1993-01-13 Pierburg Gmbh Gehäuse mit drehbar angeordnetem elektrischen Bauteil

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0522385A2 (de) * 1991-07-06 1993-01-13 Pierburg Gmbh Gehäuse mit drehbar angeordnetem elektrischen Bauteil
EP0522385A3 (en) * 1991-07-06 1993-06-16 Pierburg Gmbh Housing with rotatably mounted electrical component

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