DE1690083C3 - Einpoliges Schaltelement, bei dem der bewegliche Kontaktteil in Form eines elastischen Hohlkörpers ausgebildet ist - Google Patents
Einpoliges Schaltelement, bei dem der bewegliche Kontaktteil in Form eines elastischen Hohlkörpers ausgebildet istInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein einpoliges Schalt element, bei dem der bewegliche Kontaktteil in Forn
eines elastischen, einen äußeren Anschluß aufweisen den Hohlkörpers ausgebildet ist, der bei Belastung mi
einer senkrecht zur axialen Richtung wirkenden Schalt kraft auf Biegung beanspruchbar und in dessen Hohl
raum ein Festkontaktteil angeordnet ist, dessen äuße rer Anschluß durch einen die eine Stirnseite des Hohl
körpers verschließenden, ortsfesten Isoliertet! hin durchgeführt ist und der beim Einwirken der Schalt
kraft mit dem Hohlkörper im Sinne einer elektrische! Verbindung oder Trennung zusammenwirkt. Das Be
dürfnis für die Erfindung besteht insbesondere bei Ge räteschaltern, wie sie in Haushaltsgeräten, Küchenma
schinen, Trockenrasierern od. dgl. verwendet werden Als weitere Beispiele für die Verwendung der Erfin
and lnstaUationsschalter. Klingelschalter. Relais,
kVund Drehschalter zu erwähnen.
! Geräteschalter weisen in der Regel einen mecwjijsnuis auf. der bei Betätigung den bewegli-.
Kontaktteil in Form einer elektrisch leitenden Bverschweakudie hierbei mit Festkontaktteilen im
einer Ein- oder Aus- oder Umschaltung zusam- *»irkt Die Betätigung erfolgt über einen Kipphe-
t mit einem den Rollkontakt und ei»ie Kippfeder
„den Kontaktträger ein über die Totpunktlage
bwenkbares Kniegelenk bildet, bekannten Geräteschalter haben dtn Nachteil
eine komplizierte Lagerung des Kipphebels [»eisen, d'? nid»1 nur aufwendig in der Herstellung
fgondern auch die Montage erschweit. Auch hin-Irfich
ihres sonstigen Aufbaues sind diese Schalter !Mängeln behaftet, welche die Herstellung und
: komplizieren und einen Einbau bei gedräng-Jichen Verhältnissen nicht gestatten,
ic»*; Nachteile -ind bei einem bekannten Schaltele-Pjj
dadurch vermieden, daß der bewegliche Kontaktß»
Form einer zylindrischen Schraubenfeder ausge- «Jtet ist. die an einem Ende mit einem äußeren An-κηΐιιβ
in elektrischer Verbindung steht, während das •ndere Sch'aubenfederende mit einem ortsfesten Isofcrteil
verschlossen ist, in dem ein in den Hohlraum der Schraubenfeder hineinragender Druckkontaktteil eingebettet
ist (USA.-Patentschrift 2 896 037). Beim Einwirken einer Schaltkraft senkrecht zur Federachse
wird das dem Isoiierteil abgewandte Federende derart deformiert, daß der Festkontaktteil mit Federwindun-
»en der Schraubenfeder im Sinn einer elektrischen Verbindung oder Trennung zusammenwirkt. Dac bekannte
Schaltelement weist jedoch den Nachteil auf. daß sein Kontaktraum gegenüber äußeren Einflüssen
nicht abgeschlossen ist, was bei einer Verwendung als Geräteichalter zu elektrischen Funktionsstörungen
Anlaß geben kann. Ein weiterer Nachteil des bekannten Schaltelement ist darin zu sehen, daß der bewegliche
Kontaktteil der Schraubenfeder mit einem äußeren Anschluß versehen ist, so daß bei Schaltbetätigung
der bewegliche Kontaktteil nicht ausreichend rasch von der Einschaltstellung in die andere Endlage gebracht
werden kann.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, ein stabiles und betriebssicheres Schaltelement, auch für
höhere Schaltleistungen zu schaffen, bei dem die geschilderten Mangel vermieden sind. Die Lösung dieser
Aufgabe erfolgt hei dem eingangs erwähnten Schaltelement erfindungsgemäß dadurch, daß auch der äußere
Anschluß des Hohlkörpers durch den ortsfesten Isolierteil hindurchgeführt und die andere Stirnseite des
Hohlkörpers durch einen Isolierteil verschlossen ist.
Die Vorteile des Schaltelementes nach df r Erfindung liegen in erster Linie darin, daß es nach Art eines Kippmechanismus
betätigt werden kann und sein innerer Kontaktraum sowohl stirnseitig als auch mantelseitig
nach außen abgeschirmt ist. Weitere Vorteile des Schaltelementes nach der Erfindung ergeben sich durch
seine billige Herstellung und Montage sowie seine vielseitige Verwendung. So erfordert die Herstellung der
Einzelteile lediglich eine äußerst einfache und daher si- ; cher1;zu handhabende Fertigungstechnik, sowie besonders
;geringe Materialkosten. Auch die Montage der Einzelteile sowie des fertigen Schallelementes, das.beispielsweise
.je nach Erfordernis stehend oder liegend eingebaut werden kann und sich daher auch zum Einbau
in gedruckte Schaltungen eignet, ist äußerst leicht vorzunehmen. Was die Verwendung des Schaltelementes
anbelangt, so kann dieses mit gleichem Erfolg in Dreh- und Druckschaltern bei kreisförmiger Anordnung
der Schaltelemente, sowie in Wippschaltern oder Relais eingesetzt werdea
Die Art der Aufhängung bzw. Lagerung, sowie Formgebung, Material und Querschnitt des Hohlkörpers
können mannigfach variiert und somit dem jeweiligen Zweck leicht angepaßt werden. Zur Verwirklichung
eines zuverlässigen Kippmechanismus vird gemäß Weiterbildung der Erfindung als Hohlkörper eine
als zylindrische Schraubenfeder ausgebildete Zugfeder aus elektrisch leitendem Material verwendet deren
Windungen unter Vorspannung aufeinanderliegen. Auf diese Weise wird ermöglicht daß der bewegliche Kontaktteil,
die Zugfeder, bei Schaltbetätigung sehr rasch von der Einschaltlage in die andere Endlage gerissen
werden kann. Darüber hinaus wirken die eng aufeinanderliegenden Federwindungen zugleich als Gehäuse
ao und schirmen den inneren Kontakiraum mantelseitig
gegen unerwünschte äußere Einflüsse, z. B. Verstaubung
und Beschädigung, ab.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Hohlkörper in Form eines Meiallas
Schlauches mit elast:scher Ummantelung ausgebildet, die wenigstens im Bereich der Komaktgebung so weit
entfernt ist. daß das Metall des Schlauches frei Hegt. Bei dieser Ausführungsform ist der innere Koniaktraum
besonders wirksam mantelseitig gegen schädliche äußere Einflüsse geschützt. Als Werkstoffe für die Herstellung
des Metallschlauches kommen beispielsweise übliche Kontaktmaterialien, wie Messing-Bronze- oder
Silber-Kadmium-Legierungen in Betracht. Der Querschnitt des Metallschlauches richtet sich nach der jeweilig
erforderlichen Schaltleistung.
Im Falle besonderer Kontaktprobleme ist es gemäß Weiterbildung der Erfindung möglich, nicht direkt den
Hohlkörper aus dem gewünschten Kontaktmaterial herzustellen, sondern die Kontaktgabe zwischen Hohlkörper
und Festkontaktteil über einen längs des inneren Hohlkörperumfangs angeordneten Kontaktring zu
bewirken. Dieser Kontaktring besteht dann aus dem gewünschten speziellen Kontaktmaterial und wirkt bei
Schaltbetätigung mit einem oder mehreren Festkontaktteüen
im Sinn einer eleKtrischen Verbindung oder Trennung zusammen. Auf besonders einfache Weise
kann die Halterung des Kontaktringes erfolgen, indem dieser in Form eines Springrings ausgebildet und in den
Innenraum des Hohlkörpm selbstklemmend eingesetzt wird.
Gemäß Weiterbildung der Erfindung sind beide Isolierteile
als Halterung des Hohlkörpers ausgebildet so daß die Schaltkraft annähernd in der Mitte zwischen
beiden Halterungen eingreift. Somit ist es möglich, den
Hohlkörper nur an einer Stirnseite oder an beiden Stirnseiten zu haltern, je nachdem die Schaltkraft an
einem Ende des Hohlkörpers oder in der Mitte zwischen beideii Enden des Hohlkörpers angreifen soll.
Die Wahl der einen oder anderen Konstruktion richtet
sich nach den Anforderungen an die mechanische Stabilität und den erforderlichen Kontaktdruck des Schaltelementes.
Dementsprechend sind ein- oder beidseitig ir» die Isolierteile eingebettete Festkontaktteile vorgesehen.
..■.!■■
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind jeweils ein Ende des Hohlkörpers und der
Festkontaktleile als äußere Anschlußdrähte ausgebildet, die mit einem Stück ihrer Länge aus dem Isolierteil
1 69 OiO 8 3
&h. Da·auf diese Weise gesonderte äußere
\nsdhlüßteilei'entfallen, erfordert die Herstellung und
Montägeder Einzelteile wenig Aufwand. '
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind die
Festkontaktteile je nach Verwendung des Schaltelementes als Ärbeitskoritaktj Ruhekontakt oder Umschaltköntakt
iiti ;|hnenraum des Hohlkörpers derart
angeordnet, daß entweder ein einziger Festkontaktteil ΪΠΪ den Ihh'enräum; des Hohlkörpers hineinragt oder ein
einziger Festkontaktteil an der Innenwand des Hohlkörpers
anliegt oder zwei derartige Festkontaktteile mit dem Hohlkörper zusammenwirken. Beim Einwirken
einer Schaltkraft auf den Hohlkörper senkrecht zu dessen Achse bewegt sich also dieser in Richtung zu
der Achse hin und somit beispielsweise in Richtung auf einen im Innern angebrachten Festkontaktteil, so daß
mit diesem eine elektrische Verbindung hergestellt wird. Hierbei wirkt das Schahelement im Sinn eines
Arbeitskontaktes. Es ist aber auch möglich, das Schaltelement als Ruhekontakt auszubilden, indem der Hohlkörper
in seiner Ausgangslage bereits an einem im Innern angebrachten Festkontaktteil anliegt, aber beim
Einwirken der Schaltkraft von diesem abgehoben wird, so daß eine elektrische Trennung erfolgt. Soll dagegen
das Schaltelement als Umschaltkontakt wirken, so werden hierzu zwei Festkontaktteile im Innern des Hohlkörpers
angeordnet, von denen der eine in der Ausgangslage an der Innenwand anliegt und mit dieser in
elektrischer Verbindung steht, während der andere in den Hohlraum freitragend und erst beim Einwirken der
Schaltkraft bei gleichzeitigem Abheben des anderen Festkontaktteiles mit der Innenwand elektrischen Kontakt
gibt
Auch hinsichtlich Formgebung. Material. Querschnitt und Halterung der Festkontaktteile sind verschiedene
Möglichkeiten denkbar. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Festkontaktteile in
Form starrer oder federnder, gerader oder abgewinkelter
Metalldrahtstücke ausgebildet. Diese Metalldrahtstücke können dann je nach Ausbildung des Schaltelementes
als Arbeitskontakt. Ruhekontakt oder Umschaltkontakt ein- oder beidseitig in die den Hohlkörper
nähernden Isolierteite eingebettet sein. Im einfachsten
Fall ist als Festkontaktteil ein gerader oder schwach geknickter Draht verwendet. Soll dagegen ein
bei Schaltbetätigung auftretender Überhub ausgeglichen werden, so ist es vorteilhaft, an Stelle eines starren
Drahtes einen federnden Draht zu verwenden.
Mit besonderem Vorteil kann zum Ausgleich eines bei Schaltbetätigung auftretenden Überhubs mindestens
ein Festkontakueü in Form einer Zugfeder ausgebildet sein, deren Federwindtmgen eng aufeinanderüe
gen. Diese Zugfeder wird etwa koaxial im Innern des Hohlkörpers angeordnet Als Materialien kommen wiederum ubüche Kontaktwerkstoffe m Betracht Die Halterung der Zugfeder erfolgt in soers einfacher
Weise durch Aufschieben einiger Federwindungen auf einen dem inneren Durchmesser der Zugfeder angepaßten Zapfen.
Zur äußeren Abschirmung des inneren Kontaktrau mes wird es im allgemeinen ausreichend sein, die stirnseitigen Hoh&örperenden mit eng passenden aufgeschobenen Isoüerteden zu verschließen. Diese Isolierteile können zugleich zur Halterung des Hohlkörpers
dienen. Soi das Schaltelement höheren Anforderungen hinsichtlich des Schatzes genber anderen schädlichen Einflüssen genügen, so ist es gemäß WeherbH-dnng der Erfindung vorteilhaft, wenn der Hohlkörper
mit einem elastischen Überzug ummantelt ist, der sich
zugleich über beide Isolierleile dicht schließend erstreckt. Die Abdichtung kann durch Tauchen oder in
Form eines vorgefertigten Schlauches aufgebracht sein. Als Überzug kann ferner vorzugsweise eine Federhülse
aus aüfeinanderliegenden Federwindungen dienen. Mit besonderem Vorteil besteht aber die Ummantelung aus
einer im Künststoffspritzverfahreri hergestellten Hülse,
die mit'einem Ende an einem der beiden Isolierteile ίο angespritzt ist, während sich tias andere Ende der Hülse
über den zweiten Isolierteil dient schließend erstreckt. Diese Ausführungsform ist besonders einfach
und billig herzustellen. Für höchste Anforderungen, z. B. für militärische Zwecke, ist die äußere Umhüllung
in vorteilhafter Weise in Form einer eng passend aufgeschobenen elastischen Kappe ausgebildet. Als Werkstoffe
für die Herstellung dieser Überzüge kommen Materialien mit plastischelastischem Verhalten, sogenannte
Elastomere, in Betracht, wie z. B. synthetische ao Kautschuke.
Gemäß Weiterbildung der Erfindung ist ein Isolierteil
zugleich als Betätigungsglied eines an sich bekannten Schaltmechanismus ausgebildet. Eine besonders
einfache Ausführungsform ergibt sich, wenn hierfür als »5 Betätigungsglied ein direkt am Isolierteil angespritzter
Betätigungszapfen dient, der je nach Richtung der Schahkraft mit einer senkrecht oder schräg zur Kraftrichtung
verlaufenden Betätigungsfläche versehen ist; denn bei dieser Ausführungsform entfällt die Verwendung
eines gesonderten Betätigungsgliedes.
Wie bereits eingangs erwähnt, eignet sich das Schaltelement gemäß der Erfindung für den Einbau in gedruckte
Schahungsplatten. Hierfür ist in Fortführung der Erfindung der ortsfeste Isolierteil mit einer verbreiterten
oder abgewinkelten Auflagefläche zur senkrechten bzw. waagerechten Befestigung auf einer Trägerplatte
versehen. Bei dieser Ausführungsform können demnach gesonderte Befestigungsmittel entfallen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand der aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsbeispiel«'
erläutert. E* zeigen in jeweils schematischer Darstellung
F i g. 1 bis 3 das Schaltelement gemäß der Erfindung als Arbeitskontakt, Ruhekontakt oder Umschaltkontakt,
F i g. 4 bis 6 je eine weitere Ausführungsform des Schaltelementes gemäß der Erfindung als Arbeitskontakt.
F i g. 7 bis 9 das Schaltelement mit einem äußeren Schutzüberzug.
F i g. 10 und 11 je eine Betätigungsart für das Schaltelement,
Fig. 12 und 13 je eine Befestigungsart für das
Schaltelement.
SS in den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleicher Bezugsriffer gekennzeichnet Die eingezeichneten TeHe
geben Ot und Richtung der Schaltbetatigungskraft an.
Mit t ist der elastische Hohlkörper des Schaltelementes bezeichnet der als zylindrische Zugschraubenfeder
ausgebildet ist deren Windungen unter Vorspannung aufewanderhegen. Zum stinsitigen Verschließen und
air Halterung der Zugschraubenfeder I dienen zyhnderförmige Isolierteile 2,3 die auf einem kurzen
Stuck ihrer Lange in die sttrnseitigen Federenden eng 6$ passend eingeschoben sind. Ein Federende der Zugschraubenfeder I ist ate äußerer Anschfaedraht 4 ausgebildet und durch den ortsfesten lsoHerteil2 nach
außen geführt. In den F i g. I bis 6 ragen die beiden Iso
al ta F
lierteile 2,3 auf einem Stück ihrer Länge über die stirnseitigen
Federenden hinaus und haben dort etwa den gleichen Durchmesser wie die Zugschraubenfeder 1.
Auf diese Weise ist es möglich, die Isolierteile 2,3 und die Zugschraubenfeder 1 mit einem gemeinsamen elastischen
Überzugs zu versehen. Die nach außen ragenden
Isoliertelle 2,3 werden außerdem dazu benutzt, das Schaltelement je nach Verwendungszweck ein- oder
^beidseitig ortsfest zu lagern (F ig. i bzw. 5). Im Fall
"""eidseitiger Lagerung der Zugschraubenfeder 1 greift
ie Schaltkraft annähernd in der Mitte zwischen den beiden als Halterung ausgebildeten Isolierteilen 2.3 an
i g. 5). Zugleich dienen die ortsfesten Isolierteile 2,3
:um Einbetten der Festkontaktteile 8. 11. die sich sowohl in den Innenraum der Zugschraubenfeder 1 als
jauch nach außen erstrecken, wo sie als äußere Anhkißdrähte
6.7 ausgebildet sind.
Je nachdem, ob das Schaltelement nach Art eines Areitskomaktes, Ruhekontaktes oder Umschaltkontaktes wirken soll, sind ein oder zwei Festkoniaktteile er- ; forderlich. In den F i g. 1 sowie 4 bis 7 wirkt das Schaltelement als Arbeitskontakt und weist dementsprechend einen einzigen Festkontaktteil auf. In diesem Fall kann als Festkontaktteil ein gerades, federndes oder starres Metalldrahtstück 8 dienen, das ein- oder beidseitig in die Isolierteile 2.3 eingebettet und in der Ausgangslage im Innenraum der Zugschraubenfeder 1 frei angeordnet ist (F i g. 1 sowie 5 bis 7). Dagegen dient in F i g. 4 als Festkontaktteil eine Zugfeder 9, deren Windungen eng aufeinanderliegen und die mit einigen Windungen auf einen dem inneren Durchmesser der Zugfeder angepaßten Zapfen 10 des Isolierteils 2 zur Halterung und Führung aufgeschoben ist. Soll das Schaltelement als Ruhekontakt verwendet werden, so hat der Festkontaktteil die Form eines bis zum Anschlag mit der Zugschraubenfeder 1 abgewinkelten Metalldrahtstückes 11 (F i g. 2). Im Fall der Ausbildung des Schaltelementes als Umschaltkontakt werden dagegen zwei Festkontaktteile verwendet, von denen der eine wiederum in Form eines an der Zugschraubenfeder 1 anliegenden abgewinkelten Metalldrahtstückes 11 ausgebildet ist. während der andere die Form eines in den Innenraum der Zugschraubenfeder sich frei erstreckenden geraden Metalldrahtstückes 8 hat (F i g. 3). Die jeweilige Schaltfunktion des Schaltelementes ist aus der Zeichnung leicht zu ersehen, so daß von einer diesbezüglichen näheren Erklärung abgesehen werden kann.
Aus F i g. 6 ist ersichtlich, daß die Kontaktgabe zwischen Zugschraubenfeder 1 und Festkontaktteil 8 auch über einen sich längs des inneren Umfangs der Zugschraubenfeder angeordneten Kontaktring 12 aus speziellem Kontaktmaierial erfolgen kann. Dieser Kontaktring kann auf einfache Weise in Form eines Springringes in den Innenraum der Feder eingesetzt und somit selbstklemmend festgehalten werden.
Je nachdem, ob das Schaltelement nach Art eines Areitskomaktes, Ruhekontaktes oder Umschaltkontaktes wirken soll, sind ein oder zwei Festkoniaktteile er- ; forderlich. In den F i g. 1 sowie 4 bis 7 wirkt das Schaltelement als Arbeitskontakt und weist dementsprechend einen einzigen Festkontaktteil auf. In diesem Fall kann als Festkontaktteil ein gerades, federndes oder starres Metalldrahtstück 8 dienen, das ein- oder beidseitig in die Isolierteile 2.3 eingebettet und in der Ausgangslage im Innenraum der Zugschraubenfeder 1 frei angeordnet ist (F i g. 1 sowie 5 bis 7). Dagegen dient in F i g. 4 als Festkontaktteil eine Zugfeder 9, deren Windungen eng aufeinanderliegen und die mit einigen Windungen auf einen dem inneren Durchmesser der Zugfeder angepaßten Zapfen 10 des Isolierteils 2 zur Halterung und Führung aufgeschoben ist. Soll das Schaltelement als Ruhekontakt verwendet werden, so hat der Festkontaktteil die Form eines bis zum Anschlag mit der Zugschraubenfeder 1 abgewinkelten Metalldrahtstückes 11 (F i g. 2). Im Fall der Ausbildung des Schaltelementes als Umschaltkontakt werden dagegen zwei Festkontaktteile verwendet, von denen der eine wiederum in Form eines an der Zugschraubenfeder 1 anliegenden abgewinkelten Metalldrahtstückes 11 ausgebildet ist. während der andere die Form eines in den Innenraum der Zugschraubenfeder sich frei erstreckenden geraden Metalldrahtstückes 8 hat (F i g. 3). Die jeweilige Schaltfunktion des Schaltelementes ist aus der Zeichnung leicht zu ersehen, so daß von einer diesbezüglichen näheren Erklärung abgesehen werden kann.
Aus F i g. 6 ist ersichtlich, daß die Kontaktgabe zwischen Zugschraubenfeder 1 und Festkontaktteil 8 auch über einen sich längs des inneren Umfangs der Zugschraubenfeder angeordneten Kontaktring 12 aus speziellem Kontaktmaierial erfolgen kann. Dieser Kontaktring kann auf einfache Weise in Form eines Springringes in den Innenraum der Feder eingesetzt und somit selbstklemmend festgehalten werden.
Zur Abschirmung des Schaltelementes gegen äußere Einflüsse kann die Zugschraubenfeder 1 mit einem ela-
xo stischen Überzugs ummantelt sein, der sich zugleich
über beide Isolierteile ? 3 dichtschließend erstreckt. In
F i g. 7 besieht die Ummantelung des Schaltelementes aus einer Kunststoffhülse 13. die an einem Ende direkt
an dem Isolierteil 3 angespritzt ist, während sich das
andere Hülsenende über den Isolierteil 2 dichtschließend
erstreckt. F i g. 8 zeigt eine weitere Möglichkeit für die Ummantelung in Form einer auf den elastischen
Überzug 5 aufgezogenen Federhülse 14 aus aufeinanderliegenden Federwindungen. Schließlich zeigt F i g. 9
»o eine äußere Umhüllung in Form einer auf den elastischen
Überzug 5 aufgeschobenen elastischen Kappe 15,
die den Kontaktraum des Schaltelementes besonders wirksam gegenüber äußeren Einflüssen abschließt.
Fig. IQ und 11 veranschaulichen schematisch die
Fig. IQ und 11 veranschaulichen schematisch die
as Ausbildung eines der beiden Isolierteile als Betätigungsglied
eines nicht gezeigten Schaltmechanismus. Hierzu ist ein direkt am Isolierteil 3 angespritzter Betätigungszapfen
16. 17 verwendet. Wirkt die Schaltkraft in Richtung des Betätigungszapfens 16. so erhält dieser
an seinem freien Ende eine sich im wesentlichen senkrecht zur Kraftrichlung sich erstreckende Betätigungsfläche (F i g. 10). während bei einer Kraftwirkung
schräg zum Betätigungszapfen 17 dieser mit einer schräg zur Kraftrichtung verlaufenden Betätigungsfiä-
ehe versehen ist (F i g. 11). damit die zur Betätigung des
Sehaltelememes erforderliche Kraftkomponentc in Richtung des Betätigungszapfens erzeugt wird.
Wie aus den F i g. 12 und 13 ersichtlich ist. kann das
Schaltelement sowohl für senkrechten als auch waagerechten Einbau vorgesehen werden. Zu diesem Zweck
ist der !solierteil 2 mit einer verbreiterten oder abgewinkelten
Auflagefläche 18 bzw. 19 versehen und mit dieser auf einer Trägerplatte 20 montiert. Die äußeren
Anschlußdrähte 4.6 sind hierbei auf der anderen Seite der Trägerplatte 20 nach außen geführt. Auf diese Wei
se ist auch ein Einbau des Schaltelementes in gedruckt«
Schaltungsplatten möglich.
509608/7
Claims (19)
- Patentansprüche:\Λ. Einpoliges Schaltelement, bei dem der bewegliche Kontaktteil in Form eines elastischen, einen au- S ßeren Anschluß aufweisenden Hohlkörpers ausgebildet ist, der bei Belastung mit einer senkrecht zur axialen Richtung wirkenden Schaltkraft auf Biegung beanspruchbar und m dessen Hohlraum ein Festkontaktteil angeordnt* ist, dessen äußerer Anschluß u> durch einen, die eine Stirnseite des Hohlkörpers verschließenden, ortsfeste© isolierteil hindurcbgeführt ist und der beim Einwirken der Schubkraft mit dem Hohlkörper im Sinn einer elektrischen Verbindung oder Trennung zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß auch der äußere Anschluß (4) des Hohlkörpers (ί) durch den ortsfesten Isolierteil (2) hindurchgeführt u.»d die andere Stirnseite des Hohlkörpers durch einen Isolierte«1 (3) verschlossen ist ao
- 2 Schaltelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hohlkörper (1) eine als zylindrische Schraubenfeder ausgebildete Zugfeder aus elektrisch leitendem Material verwendet ist. deren Windungen unter Vorspannung aufeinanderlie- »5 gen.
- 3. Schaltelement nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) in Form eines Metallschlauches mit elastischer Ummantelung ausgebildet ist. die wenigstens im Bereich der Kontaktgebung soweit entfernt ist. daß das Metall des Schlauches frei liegt.
- 4. Schaltelement nach den Ansprüchen 1,2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktgabe zwischen Hohlkörper (1) und Festkontaktteil (8,9, 11) über einen längs des inneren Hohlkörperumfangs angeordneten Kontaktring (12) erfolgt.
- 5. Schaltelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktring (12) in Form eines Sprengrings ausgebildet und in den Innenraum des Hohlkörpers (t) selbstklemmend eingesetzt ist.
- 6. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Isolierteile (2.3) als Halterung des Hohlkörpers (1) ausgebildet sind und die Schaltkraft annähernd in der Mitte zwischen beiden Halterungen angreift.
- 7. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein- oder beidseitig in die Isolierteile eingebettete Festkontakttei-Ie (8,9,11) vorgesehen sind.
- 8. Schaltelement nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Ende des Hohlkörpers (1) und der Festkontaktteile (8,9, 11) als äußere Anschlußdrähte (4.6.7) ausgebildet sind, die mit einem Stück ihrer Länge aus dem Isolierteil (Z 3) herausragen.
- 9. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Festkontaktteile (8,9, 11) je nach Verwendung des Schaltelementes als Arbeitskontakt, Ruhekontakt oder Umschaltkontakt im Innenraum des Hohlkörpers (1) derartig angeordnet sind, daß entweder ein einziger Festkontaktteil (8.9) in den Innenraum des Hohlkörpers hineinragt oder ein einziger Festkontaktteil (11) an der Innenwand des Hohlkörpers anliegt oder zwei derartige Festkontaktteile (8,11) mit dem Hohlkörper zusammenwirken.
- 10. Schaltelement nach Anspruchs, dadurch geketOTzeictae< daß die Festkontaktteile (8. H) in Form starrer oder federnder, gerader oder abgewinkelter Metafldrahtstücke ausgebildet sind.
- 11. Schahelement nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Festkontaklteil (9) in Form einer Zugfeder ausgebildet ist deren Federwindungen eng aufeinanderliegen.
- 12. Schaltelement nach Anspruch 11. dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (9) mit einigen Federwindungen auf einen dem inneren Durchmes"' ser der Zugfeder angepaßten Zapfen (ID) eines Isolierteiles (2) aufgeschoben ist.
- 13. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) mit einem elastischen Überzug (5.13.14.15] ummantelt ist der sich zugleich über beide Isolierteile (Z 3) dicht schließend erstreckt.
- 14. Schaltelement nach Anspruch 13. dadurch gekennzeichnet daß die Ummantelung aus einer im Kunststoffspritzverfahren hergesteilten Hülse (13] besieht, die mit einem Ende an einem der beiden isolierteile (3) angespritzt ist. während sich das andere Ende der Hülse über den zweiten Isolierteil (2] dicht schließend erstreckt.
- 15. Schaltelement nach Anspruch 13. dadurch gekennzeichnet daß die Ummantelung in Form einet Federhülse (14) aus auieinanderliegenden Keder windungen ausgebildet ist.
- 16. Schaltelement nach Anspruch 13. dadurch ge kennzeichnet, daß die Ummantelung aus einer eng passend aufgeschobenen K -ppe (15) besteht.
- 17. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Isoliertet (2.3) als Betätigungsglied (16. 17) eines an sich be kannten Schaltmechanismus ausgebildet ist.
- 18. Schaltelement nach Anspruch 17. dadurch ge kennzeichnet, daß als Betätigungsglied ein direki am Isolierteil (2.3) angespritzter Betätigungszapfer (16, 17) dient, der je nach Richtung der Schaltkrafi mit einer senkrecht oder schräg zur Kraftrichtunj verlaufenden Betätigungsfläche versehen ist.
- 19. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfest« Isolierteil (2.3) mit einer verbreiterten oder abge winkelten Auflageflache (18. 19) zur senkrechter bzw. waagerechten Befestigung auf einer Träger platte (20) versehen ist.
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DE1690083A1 (de) | 1971-04-22 |
DE1690083B2 (de) | 1974-06-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |