DE1687289U - Schlauchventil. - Google Patents

Description

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  kblaac1l'feniil.

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  ferwendendes Schlaue2-ventil. Bei den bekannten. Ausfühmngen von

  zu

  Nt. S-eer yß'a. te. ers&eh

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  iBri-i sei -wm is es M M !

  amMx e Bansç es ues ergreiX i

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  eine

  gleichzeitig ene Biaag bildet, welche sich beim inbas ges a-

  tiles gegen eisen FIaBS des BeMlers er eiaa &ä. asleg<

  Dies'bedingt in jedea falle die Verwendung von Flanschen oder s1Jm-

  gemäß gestalteten Halterungea für die Befeutigung des Ventiles.

  Diese lassen sich aber nieht in allen Fällen räumlich unterbringen.

  s a die ssesdtmg T<m SehIancTentüen bisher f&fimals

  mögli-ch war und beispielsweise aus Kunststoff bestehende Hähne oder

  Ventile verwandt werdm mßten, die aber mamigfaltige Mä-ngel haben.

  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein insbesondere als Ab-

  lareBtil Terwesbarea SIaBchTestil sä sesffen dessen äußere

  esag6B.. s le gehale werben kmest daß es ic atK ss-

  Ye EEgd ibenz

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  Im im ese&ieha adreh e : BpeM a& wesigss

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  Sfatzm yorzugsweise dureä VuUanisation unlösbar verbunden wird.

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  Sbliche eywsng Ta. sclSfaBSa. vertt wee&kss

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  ebne Schirlerigketen a'la Gewizdenippel gestalten 1äBte, cler wie

  andere Ventle bsw ime eingeschraubt werden kaaBL. Baait werden

  des Schlauehvntilen weitere Anwendangsmoglichkeiten eröffnet.

  Außerdem wird damit eine besonders dauerhafte und sichere Abdich-

  tssg erreicht. die uieht mehrvon der

  gmielastischen Füttert = (l einer besonders-sorgfältigen ltgntager

  arbeit abhangt. Die ErftRäang läßt sieh in besonders einfacher

  Art dadurch, verwirklichest daß der Anschlußstntzen einen Ansatz

  erhält, welcher von dem Ende des gamielastischen iutters über-

  griffen wird. # wobei vorzugsweise eine Vulkanisation oder. bei der

  Verwendung von Kunststoffen eine sinngemäße Verbindung hergestellt

  wird. Die an die Verbindung gestellten Anforderungen sind über-

  dies nur gering, da die mechanischen Kräfte durch das Ventilge-

  hause aufgenommen werden können.. welches den den Ansatz des

  Stutzens übergreifenden Teil des Futters passend umgreift. Daher

  kann gelegentlich auch auf eine Vulkanisation o. dgl. verzichtet

  werden.

  Sofern es erforderlich ist eine völlige starre Verbindung zwi-

  scher dem mit dem Fetter TerBadenen Stutzes und dem Veatilge-

  Muse herzustellen, läSi sich disse ohne Schwierigkeites darch

  besondere rMgsged z*. $estaltangen der eil errei-

  heB* ? gr di üblichen Zwecke der eheaiaehen Industrie und insbe-

  sondere für Ablaßventil reicht es jedoch erfahrungsgezu aus,

  Auf-der Zelebnung ist der in-einen kis : rdh-

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  f r iamag is er fiBasgsgessiss iB nem ssME-

  . Nsseisßie. dargssel. JSs segsm

  Fig. t enes Igssmiti durch ein als Schlauchventil

  gestaltetes

  Fig. 2 einen Schnitt 11-11 nach Fig. 1.

  Y& SE"eL il ns i& äs sish bekssmt&r w&is 1& der Siitel

  geteilten V-~-ntilgehäuses,

  - -

  '''

  sin ist eine Sewindespindel 9 aufgenommen-die Sber einen undreh-

  bar-'an verschiebbar geführten Kopf 10 auf einen Ansatz des Futters

  4-einwirkt, welches überdies in bekannter auch unterseitig

  festgelegt ist. Das das Gehäuse ausgangsseitig überragende Futter

  ist eingangsseitig auf einem Hohlzapfen 11 eine& Gewindenippels

  12 durch Vulkanisation befestigte Der Gewindenippel 12 liegt mit

  seinem vorzugsweise Schlssselangriffsflächen tragenden Bun 13

  gegen eine Stirnfläche des Gehäuses an. Bie Verbindungsstelle swi-

  sehen dem Ansatz 11 des Nippels 12 und dem Ende des gummielasti-

  . - -- -.'- -

  sehen Futters 4 wird fest von dem Gehäuse umgriffen, so daß die

  Yerbindungsatelle weitgehend entlastet ist,

  . e erwenei eines mit des Futter verbundenen Ststsens ha-t gegen-

  znaen

  Ober der, vorbikannten llawddörilgea Gestaltung der aes

  idMaKHr geringes RauBbedarf s daß sie& as F-

  findmigsgemäß, Sehlauestil auch as selchen Stellen verwenden

  ist l » andfrei, da die yto-iü

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  KwschenAem ttc snd dem Statsea sich j<w<dz aBBSs

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  wi die Verbindung durch das Gehäuse noch wirkungs ? gstSixL

  De dargesteHie AssfuhraBg ist wie schon erwähnt wsrde nar eine

  beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf

  beschränkt. Es sind -vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen

  und Anwendungen möglich. Insbesondere könnte das Ventil auch bei-

  derseitig in der erfiBäuBgsgemäBen Art mit Stutzen. ? erseheBL sein.

  Die Stutzen en auch das Ende des Futters mantelartig umgrei-

  fen oder aber-in sich axial-erstreckende Ringnuten des Futters ein-

  greifen'eiterhin reicht es gelegentlich aus, einen im wesent-

  lichen stumpfen Stoß zwischen dem Stutzen und dem futter vorzu-

  sehen, wobei sich verklammernde Unterschneidungen vorsehen lassen.

  Sofern die miteinander zu verbindenden Bereiche des gummiefssti-

  Zce

  sehen Futters und des Stutzens einander in ausreichender Meiime über-

  greifen, kann eine Vulkanisation dgl durch eine zwischen dem

  Ansatz des Stutzens einerseits und dem Gehäuse anderseits erzeugte

  Pressung ersetzt werden. Dabei lassen sich noch Wulste oder sonsti-

  ge an sich bekannte Gestaltungen zur Erhöhung der Dichtigkeit an-

  bringen. Die in der Zeichnung dargestellte Ausführung hat X den

  besonderen Vorteile daß der freie Durchströmquerschnitt mit Sicher-

  heist gewahrt wird uncl dag eine Abstützumg der Verbindung mit Hilfe

  des Gehäuses erfolgen kann. Sofern es notwendig ist. eine starre

  YerbiBdung zwischen dem Ventilgehäuse und dem AnschluSststzes z

  erhalten lassen sich dieses beiden Teiles noch Verbindungsglieder

  -Stutzm übe-Ailordnung a-en

  s'a a '-'mß'eM <s"'<MS ?

  abge-

  zen NssiBejssp&NsK <er äes PsrsSBqerscjMt <'

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  'wandelt seü, -,, -- ;

  wasäel seiB . j

Claims (1)

1. a ScMsaeesit Isaere ge iMaS<mM, dadNrch ge&a- 1. ieys fO mit einem 111 sieh starren Stutzen (12) vorgneise NaBsaies alesap er&B&en jLsi. 2. Schlauchventil nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. daß .'. "'. - ' *-, elastischen fattezv übergriffe-a wird. .' f 3 chlauehventil nach Anspreh ? oder 2 dadurch gekesszeich- aat der Stutzen' (12) an seinem freien Ende als Gewindes- gestaltet ist. .,.... 4. SchlauchTentil nach Ansprus und insbesondere 2 da-drch gekemazeiehnet da8 der inen Ansatz (11) des Stutzens 2) übergreifende Teil des Futters (4'~passend in einem längs- geteilten Tentilgehäuse t5" 6) aufgeneaBen ist.