DE1685887A1 - Einrichtung zum pneumatischen reinigen von textilmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum pneumatischen reinigen von textilmaschinen

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DE1685887A1 DE1967L0056795 DEL0056795A DE1685887A1 DE 1685887 A1 DE1685887 A1 DE 1685887A1 DE 1967L0056795 DE1967L0056795 DE 1967L0056795 DE L0056795 A DEL0056795 A DE L0056795A DE 1685887 A1 DE1685887 A1 DE 1685887A1
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Johann Walter Ferri
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Luwa Ltd
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Luwa Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

LUWA A. G., Zürich (Schweiz)
"Einrichtung zum pneumatischen Reinigen von Textilmaschinen"
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum pneumatischen Reinigen von Textilmaschinen, z. B. einer Doppeldraht-Zwirnmas chine.
Es gibt verschiedene derartige Einrichtungen, die sich vorwiegend auf besondere Einzelheiten im Bereich der Luftzuführung oder Luftabführung beziehen. Auch kommt es dabei im allgemein en auf eine Reinigung nur an bestimmten Stellen, z.B. an den Streckwerkswalzen, an.
Zum Unterschied hierzu liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine universale Reinigung der Maschine bei weitestgehender Ausnutzung der dafür verfügbaren Luft zu erreichen, wobei davon ausgegangen wird, daß ein sich.auf die ganze Länge der Maschine erstreckendes Luftabführelement mit Saugluft und ein kurzes, aber über die Länge der Maschine bewegbares Luftzuführelement, ein Wanderbläser, vorgesehen sind. Der Saugluft strom, welcher dabei eine wesentlich größere Luftmenge bewegt, als die Blasluft, dient dabei zur allgemeinen Reinigung der Maschine, während die vom Wanderbläser zugeführte Blasluft Teile der Maschine, welche dem Saugluftstrom nicht zugänglich sind, reinigt und schwerere Verunreinigungen gegen die Saugöffnungen des Saugluftkanals in Bewegung setzt.
BAD ORIGINAL
409882/0424
Demgemäß besteht die Erfindung darin, daß zur möglichst vollständigen Erfassung des gesamten Innenraumes der Maschine an beiden Längsseiten derselben zwischen dem obenliegenden Luftzuführelement und dem untenliegenden Luftabführelement seitliche Verschalungen angeordnet sind.
Auf diese Weise werden alle im Fadenverlauf liegenden und auQh alle anderen Maschinenteile gereinigt, an denen sich lose Fasern und Flugstaub absetzen können, wodurch eine Qualitätsverringerung des verarbeiteten Materials und sonstige Betriebsmängel verursacht werden.
Die seitlichen Verschalungen sind vorzugsweise verstellbar und zwar vorteilhafterweise mittels einer durch gelenkig mit dem Maschinengestell verbundenen Elementen gebildeten Parallelführung. Dabei besteht zweckmäßig ein Teil der zu jeder Parallelführung gehörenden Elemente aus einem Verschalungsabschnitt.
Eine solche Verstellbarkeit der Verschalungen empfiehlt sich mit Rücksicht auf die zeitweilig erforderliche Zugänglichkeit des Innenraumes, z. B. zum Laden der Spindeln oder zum Beseitigen eines Fadenbruches, gerade weil die Verschalungen sich in der oberen, geschlossenen Endlage zum Lenken und Begrenzen der Luftströme auf beiden Längsseiten der Maschine nahe an den benachbarten Bauteilen befinden sollen. Die vorgesehene Parallelverschiebung der Verschalungen in eine untere, geöffnete Lage hat im übrigen den Vorteil eines verhältnismäßig geringen Raumbedarfes. Die Parallelführungen stehen vorteilhaft erweise unter der Rückstehkraft von Federsystemen zur Halterung der Verschalungen in ihrer oberen (geschlossenexi) und ihrer unteren (offenen) Stellung. Am oberen Gestängeteil der Parallelführung ist ein Hebel angebracht, an dessen freiem Ende die Feder angreift, die mit ihrem anderen Ende am Maschinengestell festgelegt ist. Zur Umlenkung der Feder kann im Verbindungspunkt von Gestängeteil und Hebel eine Umlenkrolle vorgesehen sein.
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Da die Spindeln bei geschlossener Lage der Verschalungen nicht zugänglich sind und auch nicht ohne weiteres überwacht werden können, sind im Interesse der Betriebssicherheit der Maschine an der Innenseite der Verschalungen Nocken o. dgl. angeordnet, die nur bei geöffneter Lage der Verschalungen mit den gegenüberliegenden Spindeln verbundenen Bauteilen den Weg zum Ausrücken und Stillsetzen der Spindeln freigeben.
Für die Zuführung der von den Verschalungen gelenkten Luft dient im Rahmen einer solchen ganzen Reinigungseinrichtung zweckmäßig ein in an sich bekannter Weise an der Oberseite der Maschine längsverfahrbarer Wanderbläser, der ein System von Blasdüsen aufweist, durch welche die zugeführte Luft in eine größere Anzahl die ganze Maschinenbreite erfassender Einzelströme unterteilt wird.
Schließlich ist für die Abführung der von den Verschalungen gelenkten Luft ein den Innenraum der Maschine nach unten abscWiessender Saugkanal angeordnet, dessen Eintrittsöffnungen auf beiden Seiten der vorzugsweise giebeldachförmigen Deekwand liegen und in Längsrichtung der Maschine verteilt sind.
Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe*" erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer auf den beigefügten Zeichnungen rein schematisch und beispielsweise dargestellten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine Doppeldraht-Zwirnmaschine und
Fig. 2 einen Ausschnitt der Fig. 1 in größerem Maßstab.
In dem Maschinengestell 1 sind oberhalb der Spindelbank 2 an beiden Längsseiten Zwirnspindeln 3 angeordnet, die in ihrer Betriebslage (Fig, I links) durch einen Riemen 4 angetrieben werden
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und mittels eines Hebels 5 durch seitliches Verschieben in eine Ruhelage (Fig. 1 rechts) ausgerückt werden können. Die von den Spindeln ablaufenden Fäden 6 sind zu Auflaufkreuz spulen 7 geführt, die auf einer Spulenhalter-Oberkante 8 des Maschinengestells 1 stehen.
An den beiden Längsseiten der Maschine befinden sich aus zwei Abschnitten 9, 10 zusammengesetzte Verschalungen, die sich je nach den Abmessungen der Maschine als Einzelplatten übder deren ganze Länge oder in Mehrfachanordnung nur über je einen Teil derselben erstrecken. Die oberen Abschnitte 9 der Verschalungen sind durch Parallelverschiebung gleichbleibend vertikal zwischen einer oberen Endlage (Fig. 1 links) und einer unteren Lage (Fig. 1 rechts) verstellbar. Zu diesem Zweck sind ParalLelführungsgestange vorgesehen, die aus dem unteren Abschnitt 10 der Verschalung und einem Stab 11 bestehen; beide Gestängeteile sind einerseits mit dem oberen Abschnitt 9 der Verschalung, andererseits mit dem Maschinengestell 1 an den Stellen 12, 13 bzw. 14,15 durch Bolzen oder sonstige geeignete Elemente gelenkig verbunden. Die Lage dieser Stellen 12, 13, 14,15 resultiert aus der vorbestimmten Lage der Stelle 15, also dem unteren Anlenkpunkt des Verschalungsabschnittes 10 und den Größenverhältnissen der Abschnitte 9 und 10 sowie dem von den Verschalungsabschnitten einzuhaltenden Schwenkkreis,
An dem Gestängeteil 11 ist in Abstand von dem inneren Gelenk ein Hebel 16 fest angebracht, an dessen freiem Ende eine Feder 17 mit ihrem einen Ende bei 18 angreift, während das andere Federende an dem Maschinengestell 1 bei 19 angreift. Diese Feder kompensiert weitgehend das Gewicht der Verschalung und gestattet demgemäß deren müheloses Auf- und Zuklappen. An der Verbindungsstelle zwischen dem Gestängeteil 11 und dem Hebel 16 befindet sich außerdem eine Umlenkrolle 20 für die Feder 17. Gegen diese Rolle kommt die Feder zur Anlage, wenn der Gestängeteil 11 bei Verschieben der Verschalung in die geöffnete Lage abwärts geschwenkt wird (vgl. die strichpunktierte Darstellung in Fig. 2).
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Wird beim Öffnen der Verschalung 9, 10 der Gestängeteil 11 um den Drehpunkt 14 gedreht, so wird die an dem Hebel 16 drehbar gelagerte Zugfeder 17 verlängert. Die Zugkraft der Feder 17 nimmt proportional zum zurückgelegten Weg zu. Durch ein Vorspannen der Zugfeder 17 wird die Verschalung 9,1.0 in ihrer oberen resp. geschlossenen Stellung am Anschlag 21 gehalten.
Dreht sich das Gestängeteil 11 in der Zone des durch das Eigengewicht des Verschalungssystems hervorgerufenen abnehmenden Drehmoments nach unten, wird durch die gleichzeitige Vergrößerung der Zugkraft der Zugfeder 17 ein dem Eigengewichts-Drehmoment entgegenwirkendes zunehmendes Zugfeder-Drehmoment entgegengesetzt. Dadurch bleibt das ganze Verschalungssystem in einer durch die Federgrößen zu beeinflussenden Lage in Schwebe.
Um die Drehmomentwirkung des Federsystems auf das Gestängeteil 11 über dessen ganzen Bereich der Drehbewegung um den Drehpunkt 14 möglichst groß zu halten, ist vorgesehen, die Feder 17 nach einem bestimmten Drehwinkel des Teiles 11 auf die Umlenkrolle 20 auflaufen zu lassen. Durch die Umlenkung der Feder 17 um die Umlenkrolle 20 wird erreicht, daß die wirksame Hebellänge zwischen Drehpunkt 14 und Kraftangriffspunkt der Feder 17 auf das für das Federsystem notwendige Maß gehalten werden kann.
Damit die Zugfeder 17 sowohl die obere Stellung der Verschalung halten kann, als auch die untere Schwebestellung/bewirkt, ist darauf zu achten, daß die Abstände zwischen den Aufhängepunkten 18, der Feder 17 und der Umlenkrolle 20 in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen.
Für die genaue Bestimmung der oberen Endlage der beiderseitigen Verschalungen sind Anschläge 21 am Maschinengestell 1 angebracht.
Gegebenenfalls kann die Anordnung der Zugfedern 17 auch so erfolgen, daß diese beim Schwenken der Hebel 16 über eine mit diesen
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gleichgerichtete Totpunktlage hinweggehen und beiderseits derselben die Verschalungen in je eine obere bzw. untere, durch Anschläge begrenzte Endlage ziehen und in derselben mit der gewünschten Zugkraft festhalten.
Ferner ist an der Innenseite jedes oberen Verschalungsabschnittes 9 ein Nocken 22 angeordnet, der in der geschlossenen oberen Endlage der Verschalung^'dem Ausrückhebel 5 einer Spindel 3 so nahe gegenüberliegt, daß diese in ihrer Betriebslage blockiert ist. Vor allem wird durch diese Anordnung auch das Schließen der Verschalung verhindert, wenn sich eine Spindel in ausgerichteter Position befindet.
Auf der Spulenhalter-Oberkante 8 des Maschinenge stells 1 sind in Längsrichtung der Maschine verteilt Träger 23 für die Fahrbahn 24 eines Wanderbläsers 25 angeordnet, zu dem ein Ventilator 26 mit beiderseitigen Austrittsleitungen 27 und je mehreren Blasdüsen28 gehören. Letztere sind so angeordnet, daß die vom Ventilator über ein Filter angesaugte klimatisierte Raumluft oder/und Frischluft über die ganze Breite der Maschine in Teilström!*?! vorwiegend abwärts gerichtet austritt. Der Wanderbläser wird durch einen nicht dargestellten Antrieb in an sich bekannter Weise über die ganze Länge der Maschine abwechselnd hin- und herbewegt, so daß in kurzer Zeitfolge der ganze Innenraum von der Blasluft erfaßt wird.
Unterhalb der Spindelbank 2 liegt ein Saugkanal 29, der sich in Querrichtung ebenfalls über die ganze Breite des Maschinengestells 1 erstreckt und eine giebeldachförmige Deckwand 30 aufweist, in der sich auf beiden Seiten an den tiefsten Stellen in Längsrichtung gleichmäßig verteilte Eintrittsöffnungen 31 befinden. Der Boden 32 des Saugkanals ist spiegelbildlich zur Deckwepd ausgebildet.
Mit einer solchen Einrichtung wird, wie die in Fig. 1 eingezeichneten Pfeile erkennen lassen, praktisch der ganze Innenraum der Maschine einschließlich der beiderseitigen Fadenbereiche von der Satioluft erfaßt,,
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Durch die in ihrer geschlossenen Endlage bis nahe an die Austritts leitungen 27 des Wanderbläsers heranreichendenjoberen Verschalungsabschnitte 9 und die bis unmittelbar an den Saugkanal 29 angrenzenden unteren Ver Schalungsabschnitte 10 wird praktisch der gesamte Innenraum der Maschine nach außen abgeschlossen. So kann durch die Wirkung des Absaugkanales generell eine Bewegung der Luft nach unten erfolgen. Ein durch deren thermische Wirkung verursachtes Austreten der Warmluft nach oben wird verhindert, ebenso ein durch die Spindeldrehung verursachtes seitliches Austreten der verunreinigten Luft.
Die giebeldachförmigen Schrägflächen der Deckwand 30 erleichtern eine gleichmäßige Verteilung der Luftströme sowie die Zuführung der aus dem Innenraum herabfallenden losen Fasern und Staubteilchen zu den beiderseitigen Eintrittsöffnungen 31 des Saugkanals 29.
Falls eine Spindel 3 nach Durchführung irgendwelcher Instandset zungsarbeiten oder noch häufiger nach Beheben von Störungen im Fadenlauf aus Versehen nicht in ihre Betriebslage nach innen zurückgeschoben sein sollte, bevor man die Verschalungen 9,10 wieder in die obere geschlossene Lage bringen will, macht sich dieses Versehen dadurch bemerkbar, daß die Verschalungen sich durch Anstoßen der Nocken 22 an den Hebeln 5 nicht über eine Zwischenlage hinaus verr schieben lassen.
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Claims (10)

PATENTANWÄLTE DIPI-. ING. C. STOEPEIi · DIPL. ING. W. GOLLWITZER XiANDAIT/PFALZ · AM SCHÜTZENHOF I O ö O O O / ■V· 19. Juni 1967 Patentansprüche:
1.) Einrichtung zum pneumatischen Reinigen einer Textilmaschine, z.B. einer Doppeldraht-Zwirnmaschine, mit einem oben liegenden Luftzufuhr element und einem unten liegenden Luftabführelement, dadurch gekennzeichnet, daß zur möglichst vollständigen Erfassung des gesamten Innenraumes der Maschine durch vorzugs weise über deren ganze Breite verteilte Luftströme an beiden Längsseiten derselben zwischen den Luftzufuhr- und -abfuhr element en seitliche Verschalungen (9,10) angeordnet sind.
2.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Verschalungen (9,10) verstellbar sind.
3.) Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Verschalungen mittels einer durch gelenkig mit dem Masehinengestell (l) verbundenen Elementen gebildeten Parallelführung verstellbar sind.
4.) Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der zu jeder Parallelführung gehörenden Elemente aus einem Verschalungsabschnitt (1O) besteht.
5.) Einrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Parallelführungen der Verschalungen (9, 10) Feder systeme (17) angeordnet und so ausgebildet sind, daß die Verschalungen durch Federkraft jeweils in einer bestimmten oberen (geschlossenen) oder einer unteren (geöffneten) Lage gehalten werden.
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6.) Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Verbindungspunkt zwischen Gestängeteil (ll) und Hebel (16) eine Umlenkrolle (20) für die Feder (17) vorgesehen ist.
7.) Einrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Verschalungen (9,10) Nocken (22) o. dgl. angeordnet sind, die nur bei geöffneter Lage der Verschalungen mit den gegenüberliegenden Spindeln (3) verbundenen Bauteilen (5) den Weg zum. Ausrücken und Stillsetzen der Spindeln freigeben.
8.) Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Luftzuführelement ein in an sich bekannter Weise an der Oberseite der Maschine längsverfahrbarer Wanderbläser (25) dient, der ein System von Blasdüsen (28) aufweist, durch welche die zugeführte Luft in eine größere Anzahl die ganze Maschinenbreite erfassender Einzelströme unterteilt wird.
9.) Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Luftabführelement ein den Innenraum der Maschine nach unten abschließender Saugkanal (29) angeordnet ist, dessen Eintritts öffnungen (31) auf beiden Seiten der Deckwand (30) in Längsrichtung der Maschine in Abständen angeordnet sind.
10.) Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckwand (30) des Saugkanales (29) giebeldachförmig ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0442282A2 (de) * 1990-02-13 1991-08-21 Palitex Project-Company GmbH Textilmaschine, insbesondere Zwirnmaschine

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EP0442282A2 (de) * 1990-02-13 1991-08-21 Palitex Project-Company GmbH Textilmaschine, insbesondere Zwirnmaschine
EP0442282A3 (en) * 1990-02-13 1991-09-18 Palitex Project-Company Gmbh Textile machine, in particular twisting machine
US5170615A (en) * 1990-02-13 1992-12-15 Palitex Project Company Gmbh Textile yarn processing machine having soundproofing paneling elements

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