DE1685698A1 - Schuhabsatz - Google Patents
SchuhabsatzInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B21/00—Heels; Top-pieces or top-lifts
- A43B21/24—Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by the constructive form
- A43B21/30—Heels with metal springs
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B21/00—Heels; Top-pieces or top-lifts
- A43B21/36—Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means
- A43B21/42—Heels with replaceable or adjustable parts, e.g. top lift
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B21/00—Heels; Top-pieces or top-lifts
- A43B21/36—Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means
- A43B21/47—Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means by resilient means
- A43B21/48—Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means by resilient means by press-buttons
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schuhabsatz mit einem längsverlaufenden Loch. Sie betrifft insbesondere einen
auswechselbaren Absatzzapfen, der besonders und ganz allgemein für Absätze von Damenschuhen verwendbar ist.
Es gibt die verschiedensten Absatzzapfen zu !kaufen, die,
während sie die verschiedensten Ausbildungsformen haben, alle ihren Zweck erfüllen sollen, d. h. genauer, daß sie einen Schuhabsatz
vor der Abnutzung schützen sollen. Diese bekannten Arten von Absatzzapfen haben aus einigen Gründen Torteile und
werden allgemein verwendet. !Trotz allem haben diese Absatzzapfen den Nachteil, daß sie schwierig an den Schuhen anzubringen
sind und damit gewöhnlich die Hilfe eines Schuhmachers erfordern. Es sind außerdem Absatzzapfen bekannt, die der
Benutzerin sowohl die Anbringung als auch eine Auswechslung gestatten. Diese Absatzzapfen sind jedoch nicht in der lage,
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eine ausreichende Stabilität und Lebensdauer zu garantieren, wie sie gewöhnlich von solchen Artikeln gefordert werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Absatzzapfen su schaffen, der die obengenannten Fachteile und
Unbequemlichkeiten nicht aufweist. Er soll einfach an Damenschuhen von der Benutzerin angebracht oder ausgewechselt werden
können, ohne daß dadurch die erforderlichen Eigenschaften hinsichtlich der Brauchbarkeit, Stabilität und Beständigkeit
gegen Abnutzung beeinflußt werden. Der zu schaffende Absatzzapfen soll den unteren feil des Absatzes, an dem er befestigt
ist, schützen, selbst dann, wenn der Absatzzapfen vollständig abgelaufen ist. Sie Abmessungen sollen keinen Beschränkungen
unterliegen, so daß der Absatzzapfen ganz allgemein an Schuhen verwendbar ist. Der Absatzzapfen soll aus Materialien herstellbar sein, die ohne weiteres im Handel erhältlich sind und die
die gewünschten Eigenschaften in bezug auf mechanische festigkeit und Beständigkeit gegen Abnutzung haben. Der erfindungsgemäße
Absatzzapfen soll nach bekannten Herstellungsverfahren herstellbar sein und somit im Preis niedrig liegen. Der Absatz zur
Anbringung des Absatzzapfens roll eine leichte Abnehmbarkeit
und Austauschbarkeit des Absatzzapfens gemäß der Erfindung ermöglichen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst durch einen Absatzzapfen, durch einen Zapfen, der den Absatzzapfen hält und verschiebbar in dem längeverlaufenden Loch
geführt ist, durch eine Hülse, die in das längsverlaufende Loch eingesetzt ist und ein freies Ende aufweist, das in Kontakt
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mit dem Absatzzapfen steht, durch eine in dem längeverlaufenden
Loch zwischen der Hülse und dem blinden Ende angeordnete feder, und durch eine Rasteinrichtung zur ifebaren. Befestigung des
Zapfens in der Hülse.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsheispiels eines Absatzzapfens gemäß der Erfindung soll die
Erfindung näher erläutert werden·
Pig, 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines auseinandergenommenen Absatzzapfens gemäß
der Erfindung und
fig· 2 zeigt einen Yertikalschnitt eines erfindungsgemäßen Absatzzapfens, wie er in einen Schuhabsatz eingesetzt ist.
Der erfindungsgemäße Absatzzapfen weist einen Block 1,
der aus Leder,Kunststoff oder dgl· besteht, auf, der eine
passende form hat und auf einer seiner flächen 2 mit einem hohlen Zapfen 3 versehen ist, der bündig in eine Höhlung 4
einsetzbar ist, die axial in dem Körper eines Schuhabsatzes 5 angeordnet ist. In die Höhlung 4 ist vorher eine Hülse 6 eingesetzt, die eine solche form hat, daß sie sowohl genau zu der
Höhlung 4 als auch zu dem Zapfen 3 paßt. An dem oberen Teil der Hülse 6 ist eine Sappe 6a befestigt, von deren Mitte aus
sich ein vertikal verlaufender Stift 6b in das Innere der Hülse 6 erstreckt, der eine Halterung für «ine feder 6c bildet.
Der untere Teil der Hülse 6 ist mit einer plattenförmigen
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Fläche der Hülse 6 ist quer mit ringförmigen Rippen 17a aus biegsamem Kunststoff versehen, so daß die gewünschte Halterung
der Hülse 6 innerhalb der Höhlung 4 des Schuhabsatzes 5 sichergestellt ist.
In dem Zapfen 3 befindet sich auf der Vorderfläche, durch Längsschlitze 8 und 9 getrennt, eine nachgiebige Zunge
Der untere Teil der Zunge 10 ist mit vorspringenden Zähnen 11 und 12 versehen, die in Sitze 13 und 18 einrasten können, welche
sich in der Hülse 6 befinden. Vorteilhafterweise ist der Sitz 13 von einer Führung 13a umgeben, die so bemessen ist, daß sie
genau den Zahn 11 umschließt·
Die Hülse 6 weist innen einen längsverlaufenden Vorsprung
14 auf, der in eine längsverlaufende Rille 15 in dem
Zapfen 3 eingreifen kann. Der Eingriff der Rille mit dem Vorsprung stellt sicher, daß die Baueinheit, die durch den Zapfen
und die Hülse 6 gebildet ist, gegen Drehkräfte oder gegen die Stabilität verringernde Kräfte gesichert ist« Aus diesem Grund
ist außerdem eine Kante 16 vorgesehen, die sich rund um die
Fläche 2 des Blockes 1 erstreckt und den Ansatz 17 der Hülse 6 überlappt.
Die Funktion des erfindungsgemäßen Absatzzapfens ergibt sich ohne weiteres aus der Zeichnung» Die Hülse 6 wird in die
axiale Höhlung 4 des Schuhabsatzes 5 in solcher Weise eingesetzt, daß der untere Ansatz 17 der Hülse die Deckschicht des Schuhabsatzes
5, die in bekannter Weise unterhalb des unteren Endes des Absatzes umgefaltet ist, überdeckt unäfechützt. Es braucht
dann nur der Zapfen 3 gegen die Wirkung der Feder 6c in solcher
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Weise in die Hülse 6 eingesetzt zu werden, daß die sich in Längsrichtung erstreckende Rille 15 des Zapfens den sich in
Längsrichtung erstreckenden Vorsprung 14 der Hülse umgreift,,
Nach diesem Einsetzen umgibt die äußere Kante 16 des Blockes genau den Ansatz 17» während die Zähne 11 und 12 in die jeweiligen
Sitze 13 und 18 eingreifen· Auf diese Weise wird eine stabile Verriegelung des Absatzzapfens gemäß der Erfindung
erzielt« Der Zahn 11 ist in bezug zu dem Schuhabsatz 5 von außen
zugänglich, so daß ein Auswechseln des Absatzzapfens gemäß der Erfindung möglich ist. Sie Benutzerin braucht lediglich auf den
Zahn 11 so zu drücken, daß dieser aus seinem Sitz 13 außer Eingriff kommt, wodurch gleichzeitig das Außereingriffkommen
4s Zahnes 12 aus dem Sitz 18 bewirkt wird· Gleichzeitig mit diesem
Außereingriffkommen bewirkt die Feder 6c das Ausstoßen des
Zapfens 3, wonach die Benutzerin ohne weiteres einen Absatzzapfen gemäß der Erfindung ersetzen kann.
Ein weiterer besonderer Vorteil ergibt sich durch die umlaufende Kante 16, die nicht nur ein Mittel darstellt, das
die Stabilität des Absatzzapfens gemäß der Erfindung erhöht, sondern außerdem eine wünschenswerte ästhetische Beigabe zu dem
Absatzzapfen darstellt, da sie die Verbindungslinien der verschiedenen, den Absatzzapfen darstellenden Teile verdeckt.
- 6 209809/00A1
Claims (1)
- Ansprüche!Schuhabsatz mit einem längsverlaufenden Loch, gekennzeichnet durch einen Absatzzapfen, durch einen Zapfen, der den Absatzzapfen hält und verschiebbar in dem längsverlaufenden Loch geführt ist, durch eine Hülse, die in das längsverlaufende Loch eingesetzt ist und ein freies Ende aufweist, das in Eontakt mit dem Absatzzapfen steht, durch eine in dem längsverlaufenden Loch ^ zwischen der Hülse und dem blinden Ende angeordnete feder, und durch eine Rasteinrichtung zur lösbaren Befestigung des Zapfens in der Hülse.2, Schuhabsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse einen Ansatz aufweist, der an dem Absatzzapfen anliegt, und daß Sicherungen zur lösbaren Befestigung der Hülse in dem längsverlaufenden Loch vorgesehen sind«3· Schuhabsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse innen mit einem längsverlaufenden Ansatz versehen ist, der in eine längs verlauf ende Rille in dem Zapfen eingreift.4. Schuhabsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen eine Fläche aufweist, die wenigstens einen längsverlaufenden nachgiebigen Abschnitt bildet, und daß sich Zähne an dem nachgiebigen Abschnitt befinden, die lösbar in Sitze eingreifen, die sich in der seitlichen Fläche der Hülse befinden und so den Zapfen innerhalb der Hülse einrasten,— 7 — 209809/00415. Schuhabsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Schuhabsatz zugewandte fläche des Absatzzäpfens mit einer umlaufenden Kante versehen ist, die lösbar den Ansatz der Hülse übergreift.6. Absatzzapfen gemäß Anspruch 1 für einen Schub, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse auf ihrer Außenfläche quer mit nachgiebigen vorspringenden Ringelementen versehen ist, die die Hülse in dem längsverlaufenden Loch halten·SI/Sota 20 9 8 09/0041Lee rseite
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