DE1685469A1 - Schuhleisten - Google Patents

Description

'(1 ο Mär:.·. 19ί·β

C/K/P

P 1050 P

Firaa Ralph Unified Limited, Parker Drive Leicester / England

Schuhleisten

Die Erfindung betrifft einen Leisten zur Herstellung von Schuhen. Dabei eollen unter dem Begriff "Schuh¹* alle Arten von Straßensciiuhwerk verstanden werden.

Der Erfindung lag die Aufgabe augrunde, einen Schuhleisten oder ein· Fora su schaffen, mit deren Hilfe sich Schuhe passend uad wirteehaitlich herateilen lassen»

Die Aufgab« wird «rfindiingüguinäß mit einen Schuhleisten gelöst, der einen Pareenteil und ebenso einen vorderen aohlentell aufweist, der in einer Stellung die ?cra des vorder·» Teil* de· Ιί<ϊί«*»η· Yerrclletänäigt νχιά bei dem ijiner der Teil· eret<m» dui'ch dioaen vordere». Spitaanteil und «seitens dur«a den Heat tjee Leistens gebildet wird_t der gegenüber 4eft ejndsr^n fcner Teile vor u»4 auTÜekbevfogbäi-, Der Leisten kartn au>? dies· Wei·· so ausgesogen werd?r„ Spitssntell rom Spitefcnende dea .1ohlc;n*"*?' ,'*i

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nach rückwärts verschoben angeordnet 1st» und der so zurückgestellt werden kann, daß der vordere Spltsenteil bis su dem Zehenende reicht₀ Der Leisten kann einen Fersenteil haben, der mit einem plattenartigen Sohlenteil verbunden ist, der sieh entlang dem Vorderteil des Leistens bis su der Zehenspitze erstreckt. Der Fereenteil de· Leisten· kann eine quer verlaufende Frontfläche aufweisen, die sich von einer balligen Fläche aus von der Fersenlagerstelle aus gesehen nach vorn erstreckte

Ein Leisten gemäß der Erfindung hat gewisse YorsOge» die nachstehend noeh besehrieben werden und welche sieh günstig bei der Durchführung der Formgebung eine· Schuhoberteile· auswirken« Der Vorderechuh«8pit»enteil kann durch einen Block von geeigneter Form gebildet sein, eer eine Rückseite hat und kürzer ist al· der Abstand »wischen der Torderseite des Fersenteils und dem Zehenende, so daß dieser Spltsenteil rückwärts vom Zehenende des Sohlenteilee weg verschiebbar 1st*

Bei einer beversugten Ausführungeform eines Leistens gemäß der ^Erfindung 1st Aw Vordere ohuh-Sohlenteil gegenüber dem vorderen feil des Fersenteile· (oder einem kombinierten Fersen» und Mittelteil) lösbar befestigt, dergestalt, daß Flächen hergestellt werden können, die durchgehend von den Beden- und Seltenteilen au· verlaufen» Biese lösbare Anordnung erlaubt die Verwendung von unterschiedlich geformten 109844/0034

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Vordersehuh-Sohlenteilen, um die Schuhe unterschiedlichen Stilarten odor Schuhgrößen anzupassen, die in Verbindung mit den gleichen Feraenteil oder Fernen- und Hittelteil des leisten» gebildet werden sollen« Ss können auch unter sehiedliche Vorderechuh-Spitsenteile de« Leietene verwen~ det «erden« die jeweils sit einen entsprechenden Vorderaehuh-Sohlenteil snsanaenpassen.

Bin leisten geaäS der Erfindung kann miteinander susammenwirkende stegartig· Verbindungeglieder aufweisen, die mit des Fereenteil <odar Pereen und Mittel teil) und des VordereohuA-Spitsenteil genau entlang der sentralen Läng·- linie de· Leisten« verbunden Bind und eine Führung bei der relativen Vor- und ZurüeJcbewegung swieeaen dem Vordersehuh- ^: Spiteentell und den übrigen Teilen de· Leistens bilden ö Der Yerdersehuh-Spitsenteil kann dureh. das etegartige Verbindungsglied sm seiner Vor- und Zurüekbeiregung gegenüber den Übrigen Teilen des Leistens bewegt werden, wenn eine solch· Verstellung erforderlieh ist ο Ein vorstehen* erwähnter Leisten kann einen ¥ersen- und Mittelteil aufweisen, der in einer Vorderseite endet, die unter einem stumpfen Winkel gur Hauptriehtung des Vordereehuh-Sohlenteil·· bei einer Betrachtung tob der Seit· des Leistens aus verläuft, Der Vordersehuh-Spitsenteil ist mit einer entsprechenden sehrSgea Büekeeit· versehen, die bei einer voll aueasoen-. geschobenen Anordnung gegen die sehräge Vorderseite des Fersen- und Mittelteil*· des Leistens anliegt.

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Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung aur Verwendung bei der Herstellung von Schuhen» die einen Tor» stehen* beschriebenen Leisten und außerdea eine Einrichtung zur Lagerung dee Fersenteile* und des V©rdereehuh«Spiteenteiles aufweist, wobei der eine Teil auf einer feststehenden Stütze und der andere Teil auf einer beweglichen Stütze angeordnet ist. Sie betrifft auflerdea eine Einrichtung eur Ausführung einer Relativbewegung »wischen den auf diesen Stützen gelagerten Teilen des Leistens, so daß das sehen-8 ei t ige Bade des Leistens aus ge Bogen werden kann, um auf ein aufgespannte« Schuhoberteil eine Spannung auszuüben* Hierbei können Anschläge vorgesehen werden» us die Relativbewegung «wischen den Teilen, des Leiatens zu begrenzen, die mittels einer hydraulisch betriebenen Vorrichtung bewirkt werden kann·

Sinselheiten über die Erfindung ergeben sieh aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung alt der Zeichnung»

Ia einseinen zeigern

fig· 1 ein· Seitenansicht ein·· Ausftlhrungebeiepiels eine· Schuhleisten« ge*ft* der Erfindung t

fiff· 2 «in« Draufsioht «nf den in Figur 1 darg«~ stellten Leisten»

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Fig» 5 einen auf einer Lagerplatte befestigten Leisten gemäß der Erfindung;

Figo 4 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungen form eines Leistens gemäß der Erfindung;

Figα 5 eine Explosionsdarstellung des in Figur 4 dargestellten Leisten·, aus welcher seine einzelnen Teile ersiehtIieh sind;

Figo 6 eine perspektivische Sarstellung von stegartigen Stützgliedern für die Teile des in Figur 4 dargestellten Leistens,

Der in den Figuren 1 bis 3 dargestellt· Leisten hat einen Hauptteil 10, an welehen ein hinterer Fersenteil 11 angeformt ist. Der Hauptteil 10 1st gegenüber einem plattenarti gen Vorderschuh-Sohlenteil 12 in einer festgelegten Lage, indem er mit ihm einstückig ausgebildet ist« Der Hauptteil 10 hat eine ballige Oberseite 13 auf der in Figur i unteren Seit· des Leistens, in welcher entlang der zentralen Längs» eben· des Leistens in passenden Abständen Sacklöche^ Π angebracht ein*, mit welehen der Hauptteil 10 auf Stifte i5 (Figur 3) aufgesteckt werden kann· Der Hauptteil 10 des Leistens hat ein· vertikale vorder« Qu«rflache 16, die ei«h ν·η der balligen fläch· 13 aus vom Fereenteil aus gesehen na«h vern erstreckt· übt ober· Teil des Vorderechuh- Sohlen·

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teiles 12, der sich In ά&η Figuren 1 und 3 unten befindet„ endet in einer weiehen Übergangefläche 17» Der Spitzenteil des Vorderschuhteils des Leistens wird durch einen Block 18 passender Form gebildet ₉ um den Zahenforrateil dee Leistens zu vervollständigen« Dieser Bloek hat eine gewölbte fläche 9 die mit der Fläehe 1? zusammenwirkt, eine vertikale rückseitige Fläche 19 und eine kurze ballige Fläche 2Oo Der Block 13 ist kürzer ale die Entfernung zwischen der Vorderseite 16 des Hauptteiles 10 und deia Zehen ende, das mit der Besugsziffer 21 gekennzeichnet ist» 8« daß der Block 18 In Richtung auf das Ende des Leistens ton dem Zehenteil 21 wag in die in Figur 1 mit ausgezogenen Linien dargestellte Position verschoben werden kann» Der den Spitzenteil bildende Block 18 kann bei seiner Vorwärtsbewegung die in Figur 1 mit gestrichelten Linien dargestellte Stellung einnehmen. In welcher er die Form des Zehenendteils vervollständigt ο Der. den Spitzenteil bildende Bloek 18 1st auf seiner balligen Fläche 20 mit Saeklöehern 22 zur Aufnahme von Stiften 23 (Fig» 2) versehen« so daß durch eine gegenseitige Verstellung der Stifte 15 und 25 die Lag« des Spitzenteiles 18 gegenüber dem Körperteil verateilt werden kann»

In Figur 5 ist eine Vorrichtung gezeigt_Β auf welcher der Leisten mit seinen feilen IO und 18 gelagert werden kann« Die Vorrichtung weist eine feststehende Lagerplatte 24 oder Stange auf, wan welcher die Stifte 15 abstehen» Außer-109844/0034

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dem weist si» ein verschiebbar gelagertes Stützglied in der l'erra **-%nee Blockes 25 auf, das di« naeh oben abstehen den Stifte 23 trägt, die auf einer linie quer zur zentrales* Längsrichtung des Leistens im Abstand voneinander angeordnet s3.ttcu Der rerschiebbare Block 25 ist in Längsrieshtung der Platte in jede? geeigne ten Weise verschiebbar* beispielsweise durch ein Spreizen eines Teiles der Platte oder dea? Stange 24 oder dursh Einsetzen in einen Sehlits: der Platte« Der Block 25 kann mittels eines pneumatischen Zylinders 26 betätigt werden, der an der Stelle 27 auf der Unterseite der Platte oder der Stange 24 befestigt ist und eine Kolbenstange 28 aufweist, die an der Stelle 29 mit dem verschiebbaren Block 25 Terbunden ieto Vor dem Ble'ek ist ein nach unten von der Platte oder Stange 24 abstehendes Auge angeordnet, in welchem eine verstellbare Anschlag» schraube 51 gelagert ist, welche die Vorwärtsbewegung des Blocks 25 entsprechend den besenderen Erfordernissen der Leistenform begrenzte Der Leisten 1O₉ 18 kann also mit Hilfe des durch den Pneumatikzylinder 26 gebildeten Antriebs mittels ausgedehnt werden, wobei eine Relativbewegung zwischen seines Hauptteil 10 und den Spitzenteil 18 während der Herstellung eine· Schuhes auf den Leisten ausgeführt werden kann·

Es kann vorteilhaft sein, die Lagerstellung für di· Stift« 15 und 2? und die Stift· selbst aus wärmeleitendem Material zu machen, beispielsweise aus Metall, und vorzugsweise 1098U/0034

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elektrisch betriebene Heisverriehtungen auf oder In &®n lagere te Ilen für die Stifte 15 und 25 vorzusehen, so daß bei eingeschalteten Heizvorrichtungen über die Stifte und die benachbarten Oberflächen der verschiedenen Teile des Leisten· 10/18 Wärme in den Leisten übertragen wird» In diesen Zusammenhang kann es aueh vorteilhaft sein, den Iieieten ebenfalls aus wärmeleitendem Material herasuatel len, se daß durch den Leisten hindurch die Wärm« bis zum Schuhoberteil geleitet wird und dort das Porsten des Schuh eberteiles entsprechend der Leistenform unteretütet_o

Bei der abgewandelten und in den figuren 4 und 5 darge~ stellten Aueführungsfora eines Leistens gemäß der Brfindung 1st «in Persentell 110 so angeordnet, daß er in einer festen Position sm und einstückig ait ds« Mittelteil 110a gefönt leto im Pereenteil 110 ist eine geformte, re lativ flache Blatte 111 lesbar befestigt» welche den Vorderechuk-Sohlenteil bildet« BLe Vorderfläche des Fersenteiles 110 1st in der Zeichnung mit der Besugssiffer 112 beseichnet und verläuft unter einem stumpfen Winkel sm der Bauptcben· des Vordersohuh-Sohlenteils 111· Zur Yervell8tändigunc der Perm des Tordersehuhes des Leistens ist ein beweglicher Yorderschuh-Spitsenteil 113 gegenüber dem Fersenteil vor- und surüekeehlebbar angeordnet,

Untersehledlleli geformte Platten 111 können in Verbindung

mit dem gleichen Persenteil 110 verwendet werden* um auf

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dem Leisten Sehuhe mit unterschiedlich geformten Vorderschuhteile«, herzustellenο Entsprechend können aueh unterschiedlich geformte Vordersehuh-Spitzenteile 113 verwendet werden, welche zu den entsprechenden Platten 111 passen"» - -Der Fersenteil 110 ist auf einer 3tagartigen Stütze 114 fest gelagert ₉ die in einen zentralen Schiit» 115 in Fersenteil 110 paßt, sieh nach oben erstreckt und unter dem fersenseitigen Ende des Vordersehuh-Schlenteiles 111 einen sehmalen Sims 114a bildet«, Der Vordersehuh-Sohlenteil 111 ruht auf diesem Sims und paßt in eine für ihn vorgesehene Querausnehmung 116 im stirnseitigen Ende des Fersenteiles 110o Der Fersenteil 110 ist mit dem stegartigen Stützglied 114 mittels einer Sehraube 11? verbunden₉ die in einer Au» nehmung im Fersenteil 110 versenkt angeordnetist σ Eine weitere Schraube 118 verbindet den Vordereehuh-Sohlenteil 111 lösbar mit dem Sims 114a auf der Oberseite des·stegartigen Stützgliedes 114«

Der Vordersehue.-Spitzenteil 113 ist ebenfalls an der Stelle 119 zentral geschlitzt; um dort ein passend geformtes oberes Ende eines geteilten stegartigen Halters 120 für den Vordersehuh~8pitzenteil 113 aufzunehmen, der mit dem oberen End· des Halters 112 lösbar versehraubt istο Letzterer ist auf passende Weise mit seinem unteren Ende auf einem verstellbaren Support angeordnet, so daß er eine Vor- und Zurüekbewegung ausführen kann, um den Leisten auszudehnen oder zusammenzuziehen« Diese Verstellbewegung kann mit

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Hilf· einer hydraulischen Druckvorrichtung oder einer pneumatischen Zylinder- uni Kolbenanordnung 26 gemäß Figur 3 durchgeführt werden«

Wie au· Figur 6 ersichtlich ist, iat der Halter 120 geteilt und aus Bwei parallellen flatten 120a und 120b pas* sender Form gebildet» die dureh einen Torderen Querteil

121 und durek die Befestigung (beispieleweise dursh Ver schweißen) auf einer geeehlitaten Bodenplatte 122 Miteinander verbunden sind» Seitenstege 123 sind vorgesehen, die in Ausnehmungen 124 im Vordereohub-Spitsenteil 113 ragen und dort dureh Schrauben befestigt sind, üb dan Vorderschuh-3pitsenteil 113 auf dem Halter 120 zu halten. Der geteilte Halter 120 und seine gesehlitste Bodenplatte

122 uof aasen einen verjüngten Stegteil 125 de« Sttiteglie des 114 unterhalb des Simses 114a. Dureh die Gleitverbindung swi sehen den Seilen 125 und dem Halter 120 wir* der Vordere chuh-S pit Benteil 113 bei seinen Tor- und Zurttekbewegungen zentral geführt· Da« Stütsgliei 114 weist eine herisontale Fläche 126 auf, die mit einem entsprechenden Bort 115a in der Ausnehmung 115 zusammenwirkt uni nae* unten gerichtete, auf den Fersenteil des Leistens während des Betriebs ausgeübte Kräfte aufnimmt«

Zum Bewegen des Vorderethuh-Spitsenteiles 113 kann sein Halter 120 mit seiner Bodenplatte 122 auf einem nieht dargestellten Träger befestigt sein» der mit Hilfe einer

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passenden Antriebsvorrichtung erforderlichenfalls Tor und surüekbewegt werden kann«

Bei eine» erflndungegenSB ausgebildeten Leisten kennen unterschiedlich geformte Fersenteile 11 oder 110 Yorgesehen werden, um unterschiedliche Höhen der Fersenteile und/oder unterschiedliche und das Fersenende und/oder den Hittelteil betreffende Ponaarten auszuführen«

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Claims (1)

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   Patentansprüche

   Schuhleisten alt einen Fersenteil und einen Vordersehuh-Sohlenteil, der gegenüber den Pereenteil eine feste Lage einnlnmt, dadureh gekenpgel ehrtet, 4afl er einen Vorderechuh-Spitzenteil (18) aufweist» der in einer Stellung die Pore des Yerderaehuhes des Leistens Yerrelletändigt, und daß einer der erstens durch dieaen Verdsrsehuh-Spitsentell (18, 113) und Streitens durek den Beetteil des Leistens gebildeten Teile gegenüber den anderen dieser Teile Tor- und surttekbewegbar ist.

   Leisten naeh Ansprueh I₉ dadureh gekennseiohnet, daß er einen fersenteil (11« 110) aufweist» der alt einen plattenahnliehen und sieh entlang des Vordereehukteile bis «ur Senenspitss (21) srstreekenden Sohlenteil (12, 111) rerlmnden ist*

   Leisten naeh Anspruch 1 und/eder Anspruch 2, dadureh gekennseicfanet, dal der Persenteil (12) eine quer Yerlaufende Stirnseite (16) aufveist, dl· tob einer balligen riaohe (13) an einer ror der Lageretelle des Fersenteile gelegenen Stelle aus Tsrläuft«

   Leisten naeh einen der AneprUehe 1 bis 3» dadureh

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   gekennzeichnet, daß der Vordersehuh-Spitsenteil (18) dursh einen entsprechend gef ersten Block gebildet wir*, der ein« RUekeeite (19) hat und kürzer 1st al« der Abstand zwischen der Vorderseite (16) de· Fersenteile· (12) und des vorderen Zehenende (21), dergestalt, daS der Spltsenteil (18) in Riohtimg auf da· Bnds de· Leistens und weg tob Zehenende (21) de· Sohlenteile« (12) verschoben werden kann»

   Leisten na«h eine» der Anspruch* 1 bis 4* dadureh gekennselefcnct, daS der Vordereehuh-Sonlenteil (12) ge« genüber den Yorderechuhteil de· Fersenteile· (11) (oder eines kombinierten Pcrssn- und Mittelteil) se lösbar befestigt ist, daß er Flächen bildet, dl« ron der Bodeneeite und den Seitenteilen aus durchlaufen sind«

   Leisten nach eines der Ansprüehe 1 bis 5» dadureh gekennseiehnet, AaB er miteinander susanaenwirkende stegartige und gegenüber des Fereenteil (110) (oder fersen- und Mittelteil) und gegenüber des Yordersehmh-Spitsentell (115) genau entlang der lttngsgeriehteten aentralllnle des Leistens Tsrlaufend feststehend angeordnete Sttttaglieder (114) aufweist, die sin· Führung bsi der Tor- und Surüekbewegung äwIsehen des Tordersohuh-Spitsenteil (113) und des übrigen Teil

   'ftf? 8 fl /^#ü δ 3 A 3AD OKGiNAL

   - 14 -

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   Leisten nach einem der Anaprliehe 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet» daß er einen Fersenteil (110) und einen Mittelteil (110a) aufweist, der in einer Vorderfläehe (112) endet, die unter einem stumpfen Winkel zu der Hauptlini« des Yordersehuh-Sohlenteilee (111) von der Seit· her gesehen verläuft, und daß der Vordersehuh-Spitzenteil (113) mit einer entsprechend schrägen Rückseite versehen ist, die bei einem rcIl zusammengezogenen Leisten gegen die schräg» Vorderseite des Fersen- und Mittelteiles anliegt,

   8, Vorrichtung zur Herstellung von Schuhen mit einem verstellbaren Leisten nach einem der Ansprüche 1 bis 7f gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Lagerung des Fersenteiles (11) und des Vorderschuh-Spitzenteiles (18) des Leistens, den einen auf einer feststehenden Stütze (24) und den anderen auf einer beweglichen .Stut«« (25), im* durch eine Einrichtung (26) Buas Bewirken einer Relativbewegung zwischen den auf den Stützgliedern angeordneten Teilen des Leistens ₉ ua das zehenaeitige Ende des Leistens so tm verstellen, daß auf das auf dam Leisten aufgespannt» Schuhoberteil eine Spannung ausgeübt wiri.

   Verrichtung naak An3prueh. B₇ dadurch gekennzeichnet, daß aie βΐΐΐβ.α Anschlag (31) zur Begrenzung der PeIa-fc.lTbeweg!ing zwischen den Leisten be L? en Äufvaiet-

   /) A /OQU

   - 15 - 11.3-1968

   ΙΟ,. Vorrichtung na«h Anspruch 8 und/oder Ansprueh S₉ dadurch gekennzeichnet; daß sie eine hydraulisch oder pneumatisch betriebene Vorriohtung beispielsweise einen pneumatischen Zylinder (26) mit Kolben zur Bewirkung der Relativbewegung zwischen den Teilen des Leistens aufweist_o

   1098A4/0034

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